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Suchbegriff: Senftenberg

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Datum

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Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 26.04.1863
  • Datum
    Sonntag, 26. April 1863
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] VII. (Ein Nebelbild. Es iſt Sonntags früh. In Senftenbergs Zimmer brennt Licht. Er trifft die Vorbereitungen zu einer kleinen Geſchäftstour. Die Andern, an ihre Scholle gebannt, be [...]
[...] Die Grabesſtille auf der Straſſe wurde durch ein leiſes, fernes Glöcklein unterbrochen. Es iſt das Schellengeläute zweier Pferde, und bald hält unten vor Senftenbergs Ä der Poſtſchlitten, und der Poſtillon guckt nach Senftenbergs Fenſter hinauf und knallt mit der Peitſche. – [...]
[...] riges Geſicht wird von dem Peitſchenknall und dem Schel lengeläute ans Fenſter gelockt. Senftenberg tritt aus der Hausthür. Sein erſter [...]
[...] – da ſang immer und immer in Senftenbergs frohent Herzen eine Stimme dazu: - - „Ja, warte nur, es kommt die Zeit, [...]
[...] Wo dich kein Vorhang mehr verhüllt,“ bis das Horn ſchwieg und der Schwager ſich von ſeinem Bock zu Senftenberg neigte, um die Cigarre, die ihm die ſer gegeben hatte, an Senftenbergs Cigarre anzuzünden. [...]
[...] und durch die Todtenſtille der Winternacht ruft eine tiefe Stimme herüber: „Herr Senftenberg!“ Der Gerufene ſchauerte zuſammen. klang hohl, wie ein Ton aus dem Grabe. [...]
[...] Im Laufe des Vormittags erfuhr Senftenberg von Karl, der im Hauſe wohnte, daß Herr Locke ſeit geſtern die bisherige Wohnung der Gouvernante zu ſeinem Ar [...]
[...] dieſe Dame ſchrieb.“ Herr Locke griff in die Taſche und überreichte dem in ſich zuſammenſinkenden Senftenberg ein Paket zuſam mengebundener Briefe, die er als die ſeinigen wieder erkannte. [...]
[...] In dieſem Augenblick hatte Senftenberg ſich vorge nommen, Herrn Locke Mariens Briefe zu überbringen; als er aber in ſeinem Zimmer ſtand und ſein Piano an [...]
[...] Herr Locke „ſchenkte ihm die größte Aufmerkſamkeit. Er war nachſichtig und liebevoll. Senftenberg hätte es lieber geſehen, wenn Herr Locke ihm feindſelig gegenüber geſtanden hätte. Dann konnte Senftenberg ihm doch grollen und ihm alle Schuld auf [...]
Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 03.05.1863
  • Datum
    Sonntag, 03. Mai 1863
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Hof hinausgingen, um dem luſtigen Treiben der Kin der zuzuſehen, als Senftenberg zu ihm trat. Ein flüchtiger Blick durchs Fenſter – und Senften berg war wie gelähmt. Die Sprache verſagte ihm. Denn [...]
[...] draußen, die doch ſie unmittelbarer angeht, als die beauf ſichtigende Gouvernante ?!“ Senftenberg ließ ſein Vorhaben fallen. Zum Tode betrübt, wandte er ſich von dem Anblick ab und wollte wieder Ä - [...]
[...] vergeſſen Sie Marie Helmenreich.“ Senftenberg ſank von ſeinem Seſſel. Als er wieder zu ſich kam, lag er in Meyerhoffs Armen. Meyerhoff führte ihn hinüber in ſeine Wohnung. Er blieb bei ihm. [...]
[...] Meyerhoff gab ihm den Brief. Senftenberg las ihn, wiederholt durch. – - - „Für was halten Sie Das?“ fragte Senftenberg, [...]
[...] hingeſtarrt hatte. Meyerhoff trat näher und ſah in den Brief. Senftenberg wies mit dem Finger auf einen runden Fleck, der nur um Weniges dunkler als das weiße Papier war und einen kleinen Rand hatte. [...]
[...] war und einen kleinen Rand hatte. Meyerhoff ſchüttelte fremd den Kopf. - „Für keine –“ hier verſagte Senftenberg die Stimme; endlich brachte er das Wort „Thräne?“ hervor. „Nichts von Thränen, lieber Senftenberg,“ entgeg [...]
[...] Senftenberg geht zurück in ſeine Heimath. Er will nicht mehr dienen. Unterſtützt von ſeinen nicht unvermö genden Verwandten, gedenkt er ein kleines Geſchäft zu [...]
[...] benutzen, um Meyerhoff in die Geheimniſſe der Einkaufs erpedition einzuweihen. Dieſem Auftrag unterzog ſich Senftenberg herzlich gern, denn das Mißtrauen, das er gegen Meyerhoff gehegt hatte, war ſeit jener Scene, die [...]
[...] (ung gewichen. Von keinem ſeiner Collegen war dem harmloſen Senftenberg der Abſchied ſo ſchwer geworden wie von Meyerhoff. Es gibt Naturen, über die ein Wort aus dem Munde [...]
[...] verlange Ruhe!“ da wurden ſie ſtill wie die Kinder in der Schule. Senftenberg war von Allen geliebt, – vor Meyer hoff haben. Alle Reſpekt. Senftenberg nahm den Hut ab, wenn er den Webersleuten auf der Straſſe begegnete. [...]
Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 12.04.1863
  • Datum
    Sonntag, 12. April 1863
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] trug einen Bund Ditriche und Brecheiſen in der Hand. Meyerhoff ſah einen blondhaarigen, blauäugigen Herrn, der einen blonden Schnurrbart trug und Senftenberg ge nannt wurde, auf den Schloſſerlehrling zuſpringen und hörte ihn ſagen: [...]
[...] rem Vergnügen. Ich führe Sie an einen Ort, wo Sie ſchnell Bekanntſchaften anknüpfen werden.“ Senftenberg geleitete den neuen Collegen in einen Bierkeller. Eine zahlreiche heitere Geſellſchaft war dort [...]
[...] zu der Frage: „Wer iſt Fräulein Marie?“ „Par–bleu,“ rief Senftenberg begeiſtert, „woher ken nen Sie ſchon Fräulein Marie?“ „Ich begegnete in dem Hausflur einer jungen Dame. [...]
[...] zählte Senftenberg ihm ausführlich die ganze Geſchichte [...]
[...] „Nein.“ Ajo nur ein Abenteuer,“ äußerte Meyerhoff lachend. Senftenberg überhörte dieſe Bemerkung: „Marie hat eine kleine Eigenthümlichkeit an ſich,“ fuhr er fort, „die mich mitunter unangenehm ſtört. Sie [...]
[...] „Sie wollen ſie wirklich heirathen?“ fragte Meyer hoff mit ungläubigem Lächeln. f „Warum nicht?“ war Senftenbergs erſtaunte Gegen UMMC. F „Dann ſetze ich voraus, daß Ihre Vermögensverhält [...]
[...] dem Wenigen, was ich habe, noch hinzubringen was mir gefehlt hat.“ Senftenberg ſchüttelte befremdet den Kopf. „Ich werde mir die Feſſeln des Eheſtandes nur dann anlegen,“ ergänzte Meyerhoff unter einem feinen, faſt ver [...]
[...] über ging. Er ſchüttelte den Kopf. „Feſſeln anlegen – Eheſtand –“ dachte er bei ſich; „ich laſſe mich hängen, wenn Senftenberg dem Fremden nicht ſchon ſeine Liebes geſchichte anvertraut hat.“ Senftenberg aber ſchildert ſeinem Nachbar mit flam [...]
[...] ſendfach auf der Erde vorhanden,“ ſchloß Senftenberg; [...]
[...] berg würde gegrübelt haben, ob in dieſem ſtarren Blicke feſtgebannte Aufmerkſamkeit oder Abweſenheit läge. Meyerhoff zerdrückte, als Senftenberg geendet hatte, in ſeinem Auge eine Thräne. Ein feinerer Beobachter als Senftenberg würde ſich gefragt haben, ob dieſe Thräne [...]
Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 26.07.1863
  • Datum
    Sonntag, 26. Juli 1863
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihn zu und ſah ihm lange und feſt in das Geſicht. „Ich glaube doch, daß Sie es ſind,“ ſagte er, „der ſelbe Senftenberg, der früher bei Locke und Sohn war.“ Senftenberg erkannte jetzt an der Stimme ſeinen früheren Prinzipal, Herrn Locke. Er wollte Etwas ſagen, [...]
[...] ſtanden, guten Menſchen, um die böſen kümmere ich mich nicht. – Haben Sie ſchon meine Klara geſehen?“ Noch ehe Senftenberg antworten konnte, war Herr Locke [...]
[...] flor umwunden, daneben lag ein Buch mit Goldſchnitt. Senftenberg warf einen flüchtigen Blick hinein, es war ein Gebetbuch. - Herr Locke kehrte jetzt mit Klara zurück. * [...]
[...] ein Gebetbuch. - Herr Locke kehrte jetzt mit Klara zurück. * – Es war Ä junge Dame, der Senftenberg ſchon auf der Treppe begegnet war. - „Das iſt Herr Senftenberg,“ ſagte Herr Locke zu [...]
[...] Senftenberg fand die Auflöſung jenes Räthels wie [...]
[...] tergebracht. Der alte Mühlbach beſorgt vollends die Ab wickelung der Geſchäfte und bezieht eine Penſion. – Klara, Herrn Senftenberg von unſerm alten Moſelwein zu oten.“ Als Klara das Zimmer verlaſſen hatte, zºg Pºrr [...]
[...] Locke haſtig ein amerikaniſches Zeitungsblatt aus der Taſche, zeigte auf eine Stelle darin und ſagte, während Senftenberg las: - „Der hier iſt untergebracht, wie er es verdiente.“ Senftenberg wurde aus dem Zuſammenhange ich [...]
[...] ſei ſeiner Seele gnädig!“ - * -- Aus Rückſicht für Klara, die ſo eben zurückkehrte, bekämpfte Senftenberg ſein Erſtaunen. - - „Klara,“ ſagte Herr Locke nachdenkend, „beſorge für mich auch ein Glas, und eins Iür Dich, und für Anna [...]
[...] ler, den Karl – auch eins. Rufe ſie herauf, wir wollen ſchnell ein kleines Feſt feiern. Deswegen habe ich ja Herrn Senftenberg holen laſſen.“ Während Klara hinauseilte, ſagte Herr Locke zu Senftenberg faſt in einem Athem: [...]
[...] Leiden und Kümmerniſſe vieler Jahre wohlthuend von ihm loslöſten. - " - - ..;- :Senftenberg hat in der Reſidenz eine große Fabrik etablirt. Klara iſt ſeine Gemahlin, und ſo iſt Meyerhoffs Prophezeihung, daß Ä einſt ein Weſen finden [...]
Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 05.04.1863
  • Datum
    Sonntag, 05. April 1863
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wohl iſt ſich Senftenberg bewußt, daß er gehört [...]
[...] Abende nichts als Fingerübungen und Etuden ſpielte und ſich um teinen Zuhorer kümmerte „Es iſt ſonderbar,“ ſagte Senftenberg, als er eines [...]
[...] hörte, ſo ſollten dieſe kurzen Abendſtunden hinreichen, mich für den langweiligſten Tag zu entſchädigen.“ - - Als Senftenberg ſchon im Bette lag, hörten die vier Wände ſeines gemüthlichen Zimmers ein langes, langes „Ach!“, das ſeiner Bruſt entſtrömte und dem die Worte [...]
[...] rothen Himmel blickend, von irgend einem Herzen in der Ferne, und die Melodien und Klänge, die Senftenbergs Finger hervorzaubern, dienen ihren Träumen vielleicht nur als Wiegenlieder! --- -- . [...]
[...] Finger hervorzaubern, dienen ihren Träumen vielleicht nur als Wiegenlieder! --- -- . . Senftenberg wagt es, einen flüchtigen Blick nach den träumenden Augen hinüber zu werfen. Er kehrt ſchnell zurück, roth im Geſicht, wie ein verſchämtes Mädchen; [...]
[...] denn die dunklen Augen der Lauſcherin drüben blickten nicht träumeriſch nach dem glühenden Himmel, nicht nach den hinter Senftenbergs Wohnung hoch emporragenden Pappeln, um vielleicht neidiſch ein Vögelein zu betrachten, das ſich, ſeiner Schwingen bewußt, fröhlich auf den Zwei [...]
[...] auf die mit einem rothen Sammetkiſſen bedeckte Fenſter brüſtung herab. Einige Tage ſpäter fand Senftenberg in ſeinem Zim mer ein Billet. Es enthielt die zierlich geſchriebenen Worte: [...]
[...] ſo manche ſchöne Stunde, die Sie ihr unbewußt bereitet haben, ihren freundlichſten Dank.“ - Senftenberg wäre am Liebſten gleich hinübergelaufen zu ihr, deren Hand unzweifelhaft dieſe Zeilen geſchrieben hatte, um ihr den Ring, den er an ſeinem Zeigefinger [...]
[...] beserklärung enthielt. - Er ward mit maßvoller Zurückhaltung beantwortet, aber zwiſchen den Zeilen war zu leſen, daß Senftenbergs geheimſter Herzenswunſch Erhörung gefunden hatte; ja zwiſchen den Zeilen war es zu leſen, ſelbſt wenn das [...]
[...] wurde, als eine Perſon, der er unbedingt Vertrauen ſchen ken könne. Und ſeit jener Zeit hat Senftenberg Etuden, Finger übungen und Solfeggien bei Seite geworfen, und ſpielt Und Ä nur für die kleinen, weißen Ohren da drüben. [...]
Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 14.06.1863
  • Datum
    Sonntag, 14. Juni 1863
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Meyerhoff blickte ihm in die hellblauen Augen. Er beſann ſich und rief plötzlich: „Doch nicht – Senftenberg?“ „Derſelbe,“ gab Jener lächelnd zur Antwort und reichte Meyerhoff ſeine Hand, die dieſer unter freundlichem [...]
[...] Lächeln ergriff. - „Wie geht es Ihnen?“ fragte Meyerhoff - „Nicht zum Beſten,“ entgegnete Senftenberg, ein [...]
[...] - Senftenberg wünſchte ihm aus vollem Herzen Glück. [...]
[...] Wu haſt mich zu Grunde gerichtet – Mein Liebchen, was willſt Du noch mehr?“ Meyerhoff lud den lauſchenden Senftenberg ein, ihn in die Weinſtube zu begleiten. „Ich trinke keinen Wein,“ erwiderte Senftenberg, [...]
[...] hoff, als die Sängerin eben ein Lied beendet hatte und durch rauſchenden Beifall belohnt worden war. Senftenberg lächelte ſarkaſtiſch und machte eine ab wehrende Handbewegung: „Das verliert ſich ſobald man älter wird,“ ſagte er; [...]
[...] enftenbergs Geſicht nach dem Eindruck, den die Erwäh uung dieſes Namens dort hervorbringen mußte. Senftenberg nickte ruhig und gelaſſen mit dem Kopfe. Dann fragte er: - „Ging ſie als Mutter Marie ſchon aus Locke's Hauſe?“ [...]
[...] ll mit dem Taſchentuch abtrocknete, verdeckte ihn oher haben Sie dieſe Nachricht?“ fragte er endlich. . „Ich kann noch mehr berichten,“ fuhr Senftenberg ruhig fort; „auf einer Geſchäftsreiſe berührte ich Mariens Ä Ich fand ihre alte Mutter als Wittwe. [...]
[...] „Dieſen Umſtand konnte mir ihre Mutter nicht ent hüllen, er iſt ein Familiengeheimniß.“ Da Senftenberg, während er ſprach, den Blick von Meyerhof abgewandt hatte, ſo entging ihm der Blitz, der bei dem Worte „Familiengeheimniß“ in deſſen Augen auf [...]
[...] „Und wie kamen Sie denn zu dieſer Frau?“ „Auch dies ſollen Sie erfahren.“ Senftenberg ſtemmte den Arm auf den Tiſch und er zählte, während er mit der einen Hand langſam die Etiq von der vor ihm ſtehenden Weinflaſche abſchälte, Folgendes: [...]
[...] „Und nahm ihr Kind –?“ ſprach Meyerhoff haſtig nach und ſein Geſicht verfinſterte ſich. 4 „Mit ins Grab,“ ſchloß Senftenberg. „Als ich dies las, verlor ich alle Bitterkeit aus meinem Herzen. Ich ging zu ihrer Mutter und erfuhr aus ihrem Munde, daß [...]
Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 19.04.1863
  • Datum
    Sonntag, 19. April 1863
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Den wichtigſten Poſten bekleidet Herr Locke ſelbſt; die Ab züge, die er den Webern bei der Ablieferung am Lohne macht, betragen jährlich Tauſende. – Senftenberg unter ſtützt Herrn Locke und ſpürt deshalb Gewiſſensſkrupel, der weichmüthige, ſchwärmeriſche, verliebte Senftenberg! Meyer [...]
[...] i Senftenberg wohnte. [...]
Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 21.06.1863
  • Datum
    Sonntag, 21. Juni 1863
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] (Fortſetzung.) Während Senftenberg das letzte Wort ſprach, traten mehrere Herren zu Meyerhoff und begrüßten ihn, erfreut, ihn hier zu ſehen. Es waren Geſchäftsfreunde von Locke [...]
[...] herübergekommen waren. Ein lautes, rauſchendes Geſpräch erhob ſich, Meyerhoff nahm mit ihnen an einem andern Tiſche Platz, und Senftenberg, der deutlich fühlte, wie überflüſſig er hier ſei, wünſchte Herrn Meyerhoff gute Nacht und ging. [...]
Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 06.11.1864
  • Datum
    Sonntag, 06. November 1864
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] ausgefallen war. Er bekam den Titel eines Kammerraths und den einträglichen Poſten eines Amtshauptmanns zu Senftenberg. - - - Nun fing er mit ſeiner angeblichen Frau ſein altes [...]
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