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Suchbegriff: Sontheim

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Datum

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Die GartenlaubeNo. 028 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Befehlshaber der kleinen Truppe in Void die Schreckens meldung von dem völligen und räthſelhaften Verſchwinden des Lieutenant Daveland erreicht. Der Hauptmann von Sontheim war wie elektriſirt bei dieſer Nachricht, die zwei bis an ſein Nachtlager vormarſchirte Landwehrmänner mit thaufeuchtem Bart [...]
[...] „Es wird doch woll in Commercy abgeurtheilt werden, was mit den Leuten hier geſchehen ſoll?“ wagte der Unterofficier, zu Sontheim aufblickend, zu fragen, „wenn ſofort nach Kriegs recht verfahren würde und unſerer Compagnie dabei die Execution zufiele, ſo . . .“ [...]
[...] zufiele, ſo . . .“ „Was wollen Sie ſagen, Sattler?“ fuhr der Hauptmann von Sontheim den friedlichen Topſfabrikanten in einer Weiſe an, die nicht geeignet war, ihn ſehr beredſam zu machen. „Nun . . . ich meine nur,“ verſetzte er verdroſſen; „wenn [...]
[...] Geſinde einzeln vorgeführt, daß ich ſie vernehme.“ - „Zu Befehl, Herr Hauptmann!“ Sontheim betrat, von ſeinem Untergebenen zurechtgewieſen, bald darauf mit*Merwig den Salon. Herr d'Avelon trat ihm ernſt und würdig entgegen, während die beiden Damen, die ent [...]
[...] ſeinen Gruß erwiderten. lehnten die Officiere ab. Sontheim erklärte mit einer ſehr kühlen, ſehr gehaltenen Höflichkeit in einem zwar nicht fließenden, aber zum Verſtändniß ausreichenden Franzöſiſch, daß er die Pflicht des [...]
[...] bereitwillig, ſo umſtändlich, wie er vermochte. Sontheim ſetzte ſich [...]
[...] ihn zu überfallen. „Sie ſprechen das ſo beſtimmt aus, er ſei von Ihnen in Sicherheit gebracht, mein Fräulein,“ ſagte Sontheim, „was giebt Ihnen dieſe Sicherheit, die Ueberzeugung, daß er nicht auf ſeinem Fortgange von der Ferme den Uebelthätern in die Hände ge [...]
[...] Der Hauptmann v. Sontheim hatte fortgefahren, ſich Notizen zu machen – dann wandte er ſich zu Herrn d'Avelon zurück. „Sie müſſen ſchon entſchuldigen, mein Herr,“ ſagte er ihn: [...]
[...] ſollen,“ rief d'Avelon aus – „wir wußten, daß Herr von Dave land in Sicherheit war . . .“ - „In Sicherheit!“ fiel Sontheim ein. „War er wirklich be reits entſernt, als der Ueberſall geſchah? Und wenn auch – welcher Art die Sicherheit, in welche er geſührt wurde, war, das [...]
[...] tlärungen ſtießen, außer ſich zu gerathen, „alle dieſe Leute werden Ihnen beſtätigen . . .“ „O gewiß, gewiß!“ unterbrach ihn Sontheim achſelzuckend und mit ſarkaſtiſchem Lächeln – „dieſe Leute werden ſicherlich darin übereinſtimmen, daß ſie durchaus unſchuldig ſind und die [...]
Die GartenlaubeNo. 029 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Daveland!“ rief Sontheim, rief Herr d'Avelon, riefen Beide [...]
[...] zurückgeiſend. „Sind Sie's oder Ihr Geſpenſt?“ fuhr Sontheim fort. „Wo Teufel haben Sie geſteckt? Wiſſen Sie denn, daß wir, [...]
[...] Ihr Ernſt, Sontheim?“ „Ich bin im Dienſte hier, Lieutenant von Daveland – und [...]
[...] mein Wiedererſcheinen ausdrücken, höchſt originell, Hauptmann von Sontheim,“ entgegnete Max nach Athem ringend; und ſich [...]
[...] Auch die Cameraden Max Daveland's ſtanden ſtumm und betroffen umher; ſie verbargen unter einem ein wenig verlegenen Lächeln ihr inneres Ergriffenſein – Sontheim rief endlich wie im Gefühl, daß er ſeine Anweſenheit hier jetzt beſſer abkürze, Merwig zu: [...]
[...] ſich doch nun ganz als ſeine – Familienangelegenheit erweiſt!“ Während Merwig ging, ſagte d'Avelon, mit einem ernſten Lächeln die Verbeugung erwidernd, die ihm Sontheim bei ſeinen letzten Worten gemacht hatte: „Die Noth und Seelenangſt, welche Sie über uns gebracht, [...]
[...] kommen kann.“ „Gewiß nicht bei der edeln und großherzigen Weiſe, wie Sie die Sache aufnehmen, Herr d'Avelon,“ antwortete Sontheim, dem alten Herrn bewegt die Hand reichend. „Nehmen Sie mir nicht übel, wenn ich Ihnen darüber meine aufrichtige Bewunderung ſo [...]
[...] Mar hatte ſanft Valentine in ihren Seſſel zurückgelegt, er war auſgeſprungen und beide Hände d’Avelon's ergreifend, rief er jetzt aus: „O Sontheim, nehmen Sie es nicht mir, der Erſte zu ſein, der dieſem edlen theuren Manne dankt . . .“ D'Avelon erſtickte Maxens weitere Worte, indem er ihn an [...]
[...] „Bisher war ſie freilich gegen Sie mitunter noch ungezogen!“ lachte Merwig. „Ziehen Sie lieber ab, Hartig,“ fiel Sontheim ein, „als Merwig's ſchwache Verſuche im Wortwitz anzuhören.“ „Achtung . . . Schultert's Gewehr . . . Rechts ſchwenkt, [...]
[...] Max Daveland konnte alſo ganz ungehindert und unbe unruhigt, ſo lange Void ſeine Garniſon blieb, ſeiner Liebe leben und, ſo oft nur der geſtrenge Hauptmann v. Sontheim Urlaub gab, zur Ferme hinüberſprengen, um halbe Tage dort zu ver leben. Die Stunden verrannen dort um ſo glücklicher für ihn, [...]
Die GartenlaubeNo. 021 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] beugt das fühleude Maß auf der getroffenen Stelle fühlte. „Ber find die Beute, die vorüberfuhren?“ fragte Sontheim die stellnerin. „Es wird ein llnglict fein,“ verieķte cifrig Micaiſe, „ein [...]
[...] von hier ift?" fiel hier, weniger um der Sache willen, als um die friedliche Bendung, welche das Geſpräch nahm, zu erhalten, feinerfeits der Hauptmann Sontheim ein. „Genau fechs Stuuden.“ „Alfo ein wenig zu weit für einen Spazierritt an einem [...]
[...] „Genau fechs Stuuden.“ „Alfo ein wenig zu weit für einen Spazierritt an einem dienfifreien Machmittage," verfeķte Sontheim. „Benn die Herren cinen Spazierritt thalaufwärts machen wollen, würde allerdings mein Haus ein bequenteres Biel für [...]
[...] Mar las, während die Anderen Senem nachjahen, auf der starte die Borte: „A. d'Avelon." „Bie heißt der höfliche Mann?“ fragte Sontheim, als der Fremde im Billardjaal verſchwunden war. „D’Avefon !“ antwortete Hartig, der fich der starte be [...]
Die GartenlaubeNo. 025 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Man jubelte uud lärmte _ immer wieder mußte fich der Vorhang erheben _ Alles, was an Bildern folgte, ließ kalt; felbft die reizende Esmeralda-Sontheim erlitt eine empfindliche Niederlage. „Schöne Titania, find Sie zufrieden mit Ihren Erfolgen ?“ [...]
Die GartenlaubeNo. 050 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] wo er neben dem Polytechnicum auch fleißig das Theater be ſuchte, und hier erwachte in ihm zuerſt mit Allgewalt – wohl hauptſächlich durch den Einfluß Sontheim's, der damals noch in vollſter Jugendkraft ſtand – die Neigung zur Muſik. Das Platen'ſche Wort: [...]
Die GartenlaubeNo. 023 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] nicht ohne eine beißende Beimifchung in ſeiner Stimme. indem er auf das Kleid feiner Gemahlin zeigte. „Die Zigeunerrolle habe ich der Sontheim überlaffeu. Euer Exeellenz _ es gefällt mir beffer. für heute Titania zu ſein," verfeßte fie impertinent. [...]
Die GartenlaubeNo. 026 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] eine verſchwenderiſche Freigebigkeit für ſeine Verehrer, nur durfte keinem von dieſen je ein anderer Sänger gefallen haben. Die Namen Tichatſchek, Niemann, Sontheim c. verurſachten ihm Zuckungen, die Ueberzeugung von ſeiner Unerreichbarkeit hatte ſich bei ihm krankhaft ausgebildet, bis zu jener Stufe, wo es keine [...]
Die GartenlaubeNo. 017 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] nicht wahr, mein befter Herr von Oliveira?“ fragte er gütig. „Auch mir wird es nachgerade ein wenig fchwül hier. . . . Gehen Sie, liebe Sontheim,“ rief er der Hofdame zu, „und holen Sie Ihr bezauberndes, malvengefchinücktes Hütchen _ wir gehen an den See!“ _ [...]
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