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Suchbegriff: Sontheim

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Neue freie Volks-Zeitung17.10.1874
  • Datum
    Samstag, 17. Oktober 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] bei Herrn Riegn er ſelbſt aus dem Dienſt getreten bin, weil ich nicht mehr länger ſolche Schlechtig keiten mitanſehen konnte nicht aber wie Herr Riegner bei ſeiner Frau Neuſtätt er, Frau Dr. Stern feld, Herrn Sontheimer, der ganen Verwandtſchaft ſowie anderen Leuten vorgab, er hätte dieſes ſchlechte, lügenhafte Weibsbild davon gejagt, weil ich über das feine Fräulein, welches bei ihm im Ge ſchäft war, etwas Unwahres geſagt hätte; dieß ſtellte aber Herr Riegner ſo hin, daß nur Herr Sont [...]
[...] bekommen ſollte, um ſeine Worte als Wahrheit hinzuſtellen und er dieſe Perſon bei ſich behalten könne. Weil ich mich dieſem feinen Fräulein wegen zu keiner Schlechtigkeit verwenden ließ und um mit dieſer Perſon auch ferner fort machen zu können, mußten alle Schlechtigkeiten durch Frau Sontheimer auf Verlangen des Herrn Riegner, ſchon vor zwei Jahren und auch jetzt wieder, ausgeführt werden. – Wenn überhaupt Herr Riegner ein einziges meiner Worte als Lüge erklären hätte können, warum that [...]
[...] Wenn überhaupt Herr Riegner ein einziges meiner Worte als Lüge erklären hätte können, warum that er dieß nicht mir gegenüber, ſondern immer hinter meinem Rücken? – Ich fordere hiemit Herrn Rieg ner und Frau Sontheimer auf, mir zu beweiſen, warum ſie ſich erdreiſten, mich ein ſchlechtes Weibsbild zu beſchimpfen, dabei rathe ich Frau Sonheimer, ihre feinen zarten Worte für diejenigen Leute zu ver wenden, welche ſie ſehr wohl kennt, und welche ſich zu allen Schlechtigkeiten verwenden laſſen. Pfui [...]
[...] Iügenhafte Menſchen, ſo lange, bis ſie nicht öffentlich widerrufen haben, zugleich erkläre ich, daß dieſe Perſon, wegen welcher man mich verfºlgt, wegen einer ganz anderen Schlechtigkeit ihre Stelle bei Hrn. Riegner verlaſſen mußte, als es Herrn Sontheimer von Herrn Riegner vorgemacht wurde, ſowie auch Frau Dr. Sternfeld, Frau Sºntheimer und auch Herr Alfred nicht glauben dürfen, daß ſie wegen Hrn. Riegner's Unglück dieſes auszuſagen aufbieten mußten, es geſchah doch nur Alles dieſer Perſon wegen. [...]
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