Volltextsuche ändern

689 Treffer
Suchbegriff: Stegen

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Über Land und MeerNo. 028 04.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] err von Stegen lag am andern Morgen, - gegen ſeine Gewohnheit, noch um Acht im Bett, und ſah doch aus, wie wenn [...]
[...] von Stegen blond war. An der Stelle, wo Herr von Stegen einen röthlichen Schnurrbart ſich in angeborner Anmuth kräuſeln ließ, trug er ein überhängendes Gebüſch [...]
[...] lich mit ſeiner rollenden Stimme. „Richtig errathen, Herr Baron,“ antwortete Herr von Stegen und lächelte. „Baron? – Woher kennen Sie mich?“ „Wahrſcheinlich eben daher, wo Sie meine Bekannt [...]
[...] Abenteuer zu Stande bringen.“ Sie hatten die große, unverſchloſſene Gitterthür nach wenigen Schritten erreicht, und Herr von Stegen, wie immer nach Abenteuern lüſtern und bereits mit einem [...]
[...] zu Gute halten – lange im Bette.“ „Aber doch ſchwerlich bis zum Abend,“ fiel Herr von Stegen ein. „Das nicht; aber wenn ſie nun endlich aufgeſtanden iſt, ſo erwartet ſie –“ [...]
[...] beſſer, Herr von Stegen, ſich derartigen Luxus zu er ſparen.“ „Wie, mein Fräulein,“ fuhr er erſchrocken auf, „habe [...]
[...] „Sie haben recht,“ erwiederte Herr von Stegen nach einer nachdenklichen Pauſe. „Oder auch, Sie haben [...]
[...] wie Ariſtoteles und ſeine Schüler auf und ab gehen?“ „Hier iſt es ſchön,“ antwortete Herr von Stegen. „O, hier laſſen Sie uns eine Weile ſitzen bleiben.“ „Ihre [...]
[...] ihre Schärfe war von ihnen gewichen. Ihre Wimpern gingen haſtig auf und nieder. Seltſam verwundert ſtarrte Herr von Stegen ſie an, wie wenn ſie nun erſt lebendig [...]
[...] über, und Alles iſt ſtill, und das Reden vergeht ihnen – – “ - Herr von Stegen verſtummte. Thereſe erröthete bis zum Hals hinab. „Sagen Sie etwas Beſſeres,“ ſtieß ſie mühſam [...]
Über Land und MeerNo. 027 04.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] A)err von Stegen kam ſehr nachdenklich und in großer Zerſtreutheit nach Hauſe; er ſtellte ſeinen Hut auf die Schreib [...]
[...] der großen Kaſtanien-Allee, die von ſeinem Landſitz nach der Reſidenz führte. „Sie haben ſich hübſch verſpätet, Herr von Stegen,“ ſagte Fräulein Thereſe, als er in das Theezimmer ein trat; „meine Schweſter wird mit Ihnen ſchmollen, geben [...]
[...] die Menſchen nach ihren Handlungen, aber man richtet ſie nicht. Wie lange ſind Sie wieder in Deutſchland, Herr von Stegen?“ „Ich bin ſeit einem Monat wieder in Deutſchland,“ antwortete er trocken, „und die Ueberfahrt von Newyork [...]
[...] nicht geleſen?“ Georgine ſah nach dem Büchertiſchchen hinüber, das hinter Herrn von Stegen neben dem Schreibtiſch ſtand, und erwiederte: „Sehen Sie, da liegt das Buch; aber wie ſoll ich zum Leſen kommen? Mein Gott, wie zer [...]
[...] „Gefallen,“ ergänzte ſie und nickte mit dem Kopf. „Ja, es hat mir gefallen.“ Herr von Stegen betrachtete ſie mit Intereſſe. Sie [...]
[...] ſchwebte hinaus. „Wohl die Coiffure für morgen?“ ſagte Herr von Stegen in etwas ironiſch fragendem Ton. „Für morgen Abend,“ antwortete Thereſe; „eine Soirée beim engliſchen Geſandten. Es ſoll vielleicht noch [...]
[...] „O ja, ich gehe auch hin. Ich ſpiele Folie für meine Schweſter.“ Herr von Stegen that, als wenn er dieſe Aeußerung überhört hätte, und fragte freundlich: „Tanzen Sie, gnä diges Fräulein?“ [...]
[...] Sie in der Eile der Verſpätung Ihren Appetit zu Hauſe gelaſſen?“ Herr von Stegen lächelte, aber um eine Antwort war er verlegen; denn in Wahrheit hatte er einen vortrefflichen Appetit mitgebracht, und nur durch Georginens kränkende [...]
[...] „Wenn Sie ſo fragen,“ antwortete Thereſe, „ſo muß ich ſagen: nur theilweiſe.“ Herr von Stegen erröthete, ſo ſehr er es durch Willens kraft zu verhindern ſuchte. „Nun, das verſteht ſich von ſelbſt,“ entgegnete er mit einem beſcheidenen Lächeln; „in [...]
[...] Tauwerk ruhen ſieht –“ „Ich kenne dieſes neue Lehrbuch der Poetik,“ ſagte err von Stegen; „und ſo geht es weiter. Aber nun hre Nutzanwendung?“ Sie ſchlug das Buch wieder zu, legte es auf den [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)29.08.1842
  • Datum
    Montag, 29. August 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Hütten, die für ſie aufgeſchlagen ſind. Uebrigens hat dieſer Mangel an Bequemlichkeit wenig zu ſagen, denn die Fahrt geht nur von Dießen bis nach Stegen, von einem Ende des Sees bis zum andern, und ſoll nicht länger dauern als eine Nacht. Indeſſen hat die Sache immerhin ihre häcklichten [...]
[...] der Süd gewöhnlich vor Mitternacht zu blaſen an und weht bis in die Hälfte des Vormittags. Iſt er nun kräftig ge nug, ſo langt der Floß um dieſe Zeit zu Stegen an, fällt der Wind aber unterwegs, ſo müſſen die Anker geworfen und die Nacht abgewartet werden. In der Regel geht die [...]
[...] und die Nacht abgewartet werden. In der Regel geht die Fahrt in einem Zuge ab, oft aber war der Floß auch ſchon acht Tage auf dem See. In Stegen werden die feſtgezim unerten Anſätze, welche die Maſten tragen, abgenommen und nur der Nordwind abgewartet, um mit ihnen nach Dießen [...]
[...] lich drei auf einander folgende Convois; das Scheiterholz aber wird aus einander gelöst und ſchwimmt auf der Amper, die in Stegen den See verläßt, in die königliche Triftanſtalt zu Dachau. – So ſind wir alſo in Dießen, faſt am Fuße des Peißenberges. Da hinauf iſt es aber ziemlich hoch, und [...]
Über Land und MeerNo. 029 04.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihre Stimme zu bewundern! –– Stimme, Stimme“ – Sie ſuchte eine Erinnerung, es war ihr, als hätte Herr von Stegen ſchon vor Jahren einmal dieſe Stimme be wundert; aber ihre glatte Stirn konnte ſich nicht mehr darauf beſinnen. [...]
[...] „Heute?“ „Heute Morgen; ehe wir euch beide Narren im Gar ten fanden, wo Du den guten Herrn von Stegen mit Deinem Geſang ſentimental gemacht hatteſt.“ „Seltſam!“ ſagte Thereſe, ohne ſich auf dieſes andere [...]
[...] etwas in den Kopf geſetzt, ſie hat eine kleine Schwärmerei für den Herrn von Stegen –“ Die Horcherin fuhr zuſammen. „ – Die, denk' ich, werd' ich ihr austreiben! Und [...]
[...] Die Horcherin fuhr zuſammen. „ – Die, denk' ich, werd' ich ihr austreiben! Und wenn das etwa Herrn von Stegen nicht gefallen ſollte, ſo werd' ich ihm mit dem größten Vergnügen einen Kugel tauſch anbieten! – Ich gehe immer gerade auf's Ziel; [...]
[...] ließ ihn offen ſtehen; und Thereſe trat zurück und ſtand weiß wie ein Blatt Papier neben dem überraſchten Herrn von Stegen. „Ah, es ſcheint, ich komme ſchon zu ſpät!“ ſagte der Hauptmann endlich mit einem ſpöttiſchen, ärgerlichen Lächeln. [...]
[...] ſcheint ſich ſo wenig zu ſträuben –“ „Sie vergeſſen den Ton, der in der guten Geſellſchaft üblich iſt,“ unterbrach ihn Herr von Stegen, „und Sie werden erlauben, daß ich Sie darauf aufmerkſam mache!“ – Dem Hauptmann ſchwoll eine mächtige Ader die Stirn [...]
[...] Couſine –“ „Ich muß Sie erſuchen, mein Herr,“ unterbrach ihn Herr von Stegen, „für jetzt Ihrer Couſine das Wort zu laſſen, und zu dieſem Zweck ſich auf eine Weile zu ent fernen. Sie begreifen, daß Sie in dieſem Augenblick [...]
[...] heuren Schritten dem Hauſe zu. „Was bedeutet dieß Alles?“ wiederholte Herr von Stegen. „Thereſe, ſagen Sie mir, was dieß bedeutet?“ Thereſe hatte die Lippen aufeinander gepreßt, die Hände geſchloſſen und ſtarrte ihm mit dem vollen Aus [...]
[...] wiſſen nun Alles,“ ſagte ſie und winkte ihm mit bittender Geberde, zu gehen. „Ich will Sie nicht wiederſehen; hören Sie, Herr von Stegen? Seien Sie barmherzig – kommen Sie nicht wieder. Ich heirate Sie nicht; ich thu' [...]
[...] philomelenhaft, ſo begehrenswürdig erſchien, und die nichts war als eine arme graue Grasmücke.“ „Und Sie?“ fragte Herr von Stegen nach einer Pauſe, mit einer Ruhe und Gelaſſenheit, die ſie überraſchte – „was werden Sie thun?“ [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)25.08.1842
  • Datum
    Donnerstag, 25. August 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſenden zu ſpekuliren. In der That wird die Schdnheit dieſer Lage von jedem Pilger begrüßt, der hier vorbei wandert oder im Poſtwagen vorüber rout; denn beſagte Kneipe – Stegen heißt ſie – an der äußerſten Spitze des vier Stunden langen Sees, nur wenige Fuß über den Waſſerſpiegel gelegen, be [...]
[...] der einladendſte Ort zum Landaufenthalte, günſtige Gelegen heit zu Seebädern, ſehr geeignete Lage für allerlei Ausflüge in die Ebenen und ins Gebirge, und dieſes Stegen könnte ein Löwe werden unter den bayeriſchen Dörfern, ein Ren dezvous für die Münchner Vornehmheit, während jezt nur [...]
[...] die Fuhrleute dort zukehren, die ihre Pferde füttern und dann gedankenlos wieder weiter ziehen. Von Stegen gelangen wir in einer Stunde nach Grei fenberg, einem in Obſtväumen begrabenen Dörfchen, welches ein Beſitzthum der Freiherrn von Perſall iſt, die in einem [...]
Über Land und MeerNo. 030 04.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] wankenden Knieen in den Weg; „Du wirſt dieſes Zimmer nicht eher verlaſſen, hörſt Du, als bis Du mir verſprochen haſt, Dich mit Herrn von Stegen nicht zu ſchlagen.“ „Dann werd' ich es wohl ſo bald nicht verlaſſen,“ er wiederte der Hauptmann; „denn ich bin einſtweilen ent [...]
[...] „Du haſt keine Urſache mehr,“ ſagte ſie, bleich und roth in Einem Augenblick. „Ich weiß, was Du wollteſt. Du wirſt mich nicht heiraten, aber Herr von Stegen auch nicht. Alſo haſt Du keine Urſache, Dich mit ihm zu ſchlagen.“ [...]
[...] räthſelhaft finde! Es iſt mir ſchon Manches in meinem Leben klar geworden, aber dieſe Art von Romantik – daran ſcheitert mein Kopf. Wenn Herr von Stegen Dich beſſer verſteht – gut, ſo gönn' ich ihm das herzlich gern! Und wenn er als ein Mann von Ehre Dich heiraten [...]
[...] ſinken. Sie ſah nun erſt ihre ganze Verwandlung; ihre Vergangenheit ſchien ihr ausgelöſcht und die Zukunft ver loren. Sie beſann ſich, daß Herr von Stegen ſie ſo ruhig hatte fliehen laſſen, und empfand einen bittern Schmerz; dann ſchalt ſie ſich, daß ſie es lieber anders gewollt hätte; [...]
[...] aufrecht am Fenſter ſtand, um ihre bettmüden Glieder zu erfriſchen. Sie war im Gartenzimmer, in der Niſche, in der ſie an jenem Mittag Herr von Stegen entdeckt hatte, und ſtarrte ſchwermüthig hinaus. Roſalie kam mit ſehr verwundertem Geſicht herein und ſagte, der Wagen ſei [...]
[...] und ſah neben einem gedeckten Tiſch eine ſitzend horchende Geſtalt. Die Geſtalt erhob ſich, der Geſang ſchwieg – und Herr von Stegen trat hervor, den beiden Frauen entgegen. „Himmel!“ rief Georgine und ließ vor Ueberraſchung [...]
[...] ihre Hände zu beiden Seiten niederſinken. „Verzeihen Sie mir, meine Damen,“ ſagte Herr von Stegen mit einem Lächeln, das ſeine innere Bewegung halb verrieth, halb verdeckte; „der Nebel hat Sie einen falſchen Weg geführt, und ich muß mich als ſeinen Mit [...]
[...] „Herr von Stegen, ſind Sie närriſch geworden?“ rief Georgine aus. „Eine Entführung! Geradezu eine Ent führung!“ [...]
[...] Geiſt zu ſehen. Nach einigen Augenblicken kam Herr von Stegen zurück, zog die Thür hinter ſich heran und lehnte Ä gegen den Pfoſten. „Thereſe!“ ſagte er in tiefer Bewegung. [...]
[...] überflog das Paar mit zufriedenen Augen. „Ich dachte mir's!“ ſagte ſie und lächelte junoniſch über ſie hin. Herr von Stegen ließ Thereſe aus den Armen, trat zu der ſchönen Frau und flüſterte ihr ein paar Worte in's Ohr; und Georgine lächelte von Neuem und drohte ihm [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 01.08.1838
  • Datum
    Mittwoch, 01. August 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Starrt ihnen bald entgegen, Der Aelpler ſteile Rieſenwand, Mit kühn gewundnen Stegen. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände31.03.1836
  • Datum
    Donnerstag, 31. März 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] Die Wirbelwinde fahren auf Und fegen auf Wegen und Stegen, Und wühlen im Ernteſegen Und werfen Körner aus zuhauf. [...]
Wochenblatt für Land- und Hauswirthschaft, Gewerbe und Handel (Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft)09.04.1836
  • Datum
    Samstag, 09. April 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] bereitung des Holzes; bei der Errichtung von Brük ken, Stegen, Zäunen c., wo ſo oft - mit einem geringen Holzquantum auf längere Dauer gereicht [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft09.04.1853
  • Datum
    Samstag, 09. April 1853
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] Altshauſen – die Orte Altshauſen, Blönried, Boms, Bollſtern, Ebenweiler, Ebersbach, Eich ſtegen, Fleiſcwangen, Guggenhauſen, Geigelbach, Hüttenreute, Haid, Hochberg, Lampertsweiler, Musbach, Riedhauſen, Renhardsweiler, Saulgau, [...]