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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 26.01.1864
  • Datum
    Dienstag, 26. Januar 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oberfläche ist nemlich durch Schmelzung geflossen. Die Form ist ganz unbestimmt, bald find sie pyramidal, bald rund u. s. w. Diese Steine find nicht eine homogene Substanz, sondern wie die Sand» steine auf der Erde ein Gemenge von verschiedenen Minera» lien, und zwar Spezies von Mineralien, die mir aus unserer Erde ge» [...]
[...] Säure dazu kommt, so wird das gewöhnliche Eisen leichler aufgeiöft, alS obige Etsenverbindung und dlese zcigt daher die regelmäßigen Figu» ren. Daß Steine vom Himmel gefallen, wird schon in den ältesten Zeiten erwähnt, und solche »«rden tiM Orient theils sür göttliche Wesen, theils für Wohnungen derselben gehalten. Ein solcher Stein [...]
[...] deren der in Mazedonien und einem der in einer Stadt KleinastenS aufbe» wahrt wurde. Bei den Schriftstellern der Chinesen meiden mehrere Er» scheinungen vom Fallen solcher Steine erwähnt, im Jahre 211 vor unserer Zeitrechnung soll ein Stern gesallen seyn , der dann in einen Stein verwandelt wurde. In Mekka ift an der Wand deS Sühnung»» [...]
[...] angeblich mannsttef in den Boden eingedrungen, und es wurde der Schlag in Luzern und andern Orten so stark geHort, daß die Leute mein» ten, HSuser seyen umgefallen. Man glaubte, diese Steine könnten Stadt und Häuser da schützen, wo sie aufbewahrt würden. Daß noch gegen» wärtig wilde Böller solche Steine für heilig .halten, zeigt ein Bericht [...]
[...] Lr, Barth» vor der natursoischenden Versammlung in München 18bZ. «Mir schrieb ein Korrespondent, es sey unter starkem Donnerwetter ein Stein vom Himmel gefallen. Hirtenknaben hätten ihn fallen sehen, und die Missionare hätten sogleich Leute hingeschickt, um den Stein zu sehen und wegen der Erwerbung desselben zu unterhandeln. Mittlerweile hät» [...]
[...] gleitet ; Raffeln wie von geschüttelten Ketten, ein Lärm mie von vielen Trommeln herrührend findet statt: dieS Alleö und da» schwarze Au»» sehen deS Steines ift wohi geeignet, die Gemüther zu beunruhigen. Als in Languedoc 1S02 ein Stein fiel, glaubten die Bauern ein Heer von Teuseln fahre durch die Luft, und erst viele Tage darauf wagte man es, [...]
[...] Zählungen kam es auch, daß die Gelehrten bis gegen Ende des 18. Jahr» Hunderts die Erscheinung für Täuschungen erklärten, und annahmen, die Steine seyen nur durch einen Blitz lo verändert morden. Der sranzofische Naturforscher Batrtn machte sogar den Vorschlag, man solle aus Berg» spitzen Eisen und Steine legen, eine große Etsenstange. darüber befestigen [...]
[...] Gelehrter, welcher 1311 hierüber eine Arbeit veröffentlicht, berichtet, daß am nemllchcn Tage mie zu BenareS auch im Departement du Rhone ein Stein gefallen und dieS von mehreren Personen beglaubigt worden sey, daß es aber die Gelehrten nicht zugebm wollten ; da nun aber im seinen Indien ein Stein gefallen, sey die Aufmerksamkeit Aller darauf [...]
[...] satlen gesehen, mit Gemißheil aiS solche bestimmt werden. Man kennt gegenwärtig an 2S0 an verschiedenen Orten gefallene Meteoriten. Einige der bemerkenswerthesten wollen wir anführen. Dahin gehört der Stein von Morkirchen, welcher 1760 fiel. Der Stein, der 1846 im Mindei» thal fiel, wiegt 40 Pfund, er wurde von König Ludwig angekauft und [...]
[...] men, wovon ein Stück in der hiesigen Sammlung aufbewahrt ist. Waren die Gelehrten im Allgemeinrn bis zum Anfang dieses Jahrhunderts nicht einig, ob eS wirtlich wahr sey , daß Steine vom Himmel fallen, fo gab es doch immer einzelne . welche nach der Ursache dieser Steine forschten. SS bildete fich die Meinung , daß die Steine Auswürflinge [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg11.04.1862
  • Datum
    Freitag, 11. April 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] halben beginnt. Da höre ich nun ſchon von vielen Seiten mir entgegen rufen „Was? das Steinklauben ſoll ein Mißbrauch ſein, und die Steine ſind doch den Feldern ſchädlich, denn auf einem Steine wächst nichts und kann nichts wachſen und auf den Kleefeldern kann man [...]
[...] vernünftiges Wort mit dir reden und dann in letzterer dir einen guten Rathgeben. z: Alſo vor Allem ſollen die Steine ſchädlich ſein, weil auf einem Steine nichts wächst. Dieſer Satz iſt ganz unrichtig, denn wie [...]
[...] Ferner iſt der Stein ein guter Wärmeleiter und als ſolcher dem Gedeihen der Pflanzen äußerſt förderlich. Wie nothwendig aber die Wärme den Pflanzen iſt, wird wohl kein Landwirth be [...]
[...] Nicht genug, der Stein erleichtert auch das Eindringen des Waſſers in die Erde und gibt ihr die entſprechende Feuchtigkeit. Die Thau- und Regentropfen, die einmal einen Stein berühren, [...]
[...] noch wenig entwickelt ſind und ihre Feuchtigkeit mehr aus dem Boden als aus der Luft ziehen. Alſo auch in Beziehung auf die Verbreitung der Feuchtigkeit ſind die Steine ſehr nützlich. [...]
[...] Da ich nun kurz nachgewieſen zu haben glaube, daß die Steine dem Boden Feſtigkeit geben und die Verbreitung der Wärme und Feuchtigkeit weſentlich befördern, ſo hoffe ich die Ehre der Steine gerettet zu haben, und wer nun dieſes einſieht, wird [...]
[...] ſolche hinein zu führen, als noch die wenigen, die ſich zeigen, abklauben und entfernen zu laſſen. Anders iſt dies freilich auf ſolchen Aeckern, welche Steine in Maſſe enthalten, [...]
[...] nicht, wie jene andern, die nur wenige oder faſt keine enthalten. Nun komme ich aber zur Widerlegung des zweiten Einwurfes, daß nämlich die Steine das Mähen erſchweren oder gar un möglich machen. Inſoferne die Steine ganz locker auf der Ober fläche liegen, iſt dieſes richtig, aber wenn ſie im Boden ſtecken und [...]
[...] wird, mit einem hölzernen Stößel, wie man ihn allenfalls zum Einſtampfen von Gruben benützt, den Acker von Bett zu Bett durch gehen und jedem bloß liegenden Stein einen Stoß geben, daß er im Mähen nichts mehr hindert. Dieſe Arbeit iſt viel leichter als das Klauben der Steine, und geht auch ſchneller von Statten [...]
[...] mit meinem Vorſchlage Anklang finden, ſo würde ich mich herz lich freuen, denn immer thut es mir wehe, wenn ich auf Feldern die nur ſehr wenige Steine enthalten, auch dieſe wenigen ent fernen ſehe, wodurch dem Acker förmlich zu Ader gelaſſen wird, obgleich er ganz geſund iſt. Uebrigens treten nicht viele Steine [...]
Das Ausland11.10.1836
  • Datum
    Dienstag, 11. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] erde bedeckt iſt. Die Inſel iſt angebaut, und ein Pächter mit ſeiner Familie wohnt darauf. Vor einigen Jahren rutſchte an der Südweſtſeite eine Maſſe Steine hinab und entblößte einige größere ſymmetriſch aufgeſtellte Steine; zwiſchen dem Dach und der Wandung zeigte ſich eine dreieckige Oeffnung, [...]
[...] Wenn man in die Oeffnung hineinkommt, befindet man ſich zuerſt in einer 3,10 M. langen und 2,32 M. breiten Kam mer, die gegen Weſten durch zwei vertikale Steine geſchloſſen iſt; zwei andere Steine bilden die Wände gegen Norden und Süden. Ein großer horizontal gelegter Stein bedeckt die [...]
[...] Stufen veranlaßte, deren man vier von ungleicher Breite zählt. Die Steine der Decke ſind in ihrer Größe ſehr verſchieden; der größte, welcher die weſtliche Kammer deckt, hat über 20 Fuß Länge und 15 bis 16“ Breite, die andern ſind zwar minder [...]
[...] Fuß Länge und 15 bis 16“ Breite, die andern ſind zwar minder groß, doch haben ſie meiſt über 10 bis 12“ Länge. Die mittlere Breite der Steine, welche die Wendungen bilden, beträgt über einen Meter. Gegen Norden ſind 14 vertikale Steine in der Kammer nnd der Galerie, im Süden nur dreizehn. Das weſt [...]
[...] daß ſie behauen ſcheinen, dieß iſt aber die kleinere Zahl, und die leeren Räume zwiſchen den andern ſind groß genug, daß die Steine hereinfallen konnten, welche die Galerie verſperrten. Was dieß Denkmal hauptſächlich auszeichnet, iſt der Um ſtand, daß faſt alle Steine, welche die Wände bilden, mit Skulp [...]
[...] auf dem zehnten Stein der ſüdlichen Wandung, mit einer Art von Regelmäßigkeit, nämlich eine Menge concentriſcher Halb zirkel oder Halbellipſen; vollſtändige und concentriſche Kreiſe [...]
[...] Art, womit der ganze Galgal bedeckt war. Die Wände und das Dach, ſo wie die über und neben der Höhle liegenden Steine waren Granit, nur ein einziger Stein, der achte der nördlichen Wand, war ein faſt reiner Quarzblock, der ſchwerlich der Inſel ſelbſt entnommen war, ſo wenig als die andern klei [...]
[...] nördlichen Wand, war ein faſt reiner Quarzblock, der ſchwerlich der Inſel ſelbſt entnommen war, ſo wenig als die andern klei nern Steine, deren abgeſtoßene Ecken bewieſen, daß ſie ziem lich weit hergebracht worden waren. Trotz des gänzlichen Mangels an menſchlichen Gebeinen [...]
[...] den, konnten zu Nachſuchungen führen. Auch iſt vielleicht eine noch tiefere Höhle vorhanden, denn durch die Zwiſchenräume der Steine, welche das Pflaſter in der weſtlichen Kammer bil den, kann man den Stock tief hinabſtoßen. Die Aehnlichkeit zwiſchen dieſem Souterrain und einigen [...]
[...] Galgal vielleicht nicht ſehr alt, und aus der nachrömiſchen Zeit. Wie ſollten indeß ſolche unſtete Seeräuber dieſe ungeheuren Steine herbeiſchaffen und mit großer Mühe behauen können! [...]
Das Ausland24.08.1843
  • Datum
    Donnerstag, 24. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Betrachten wir nun die Form und den Stoff der einzelnen Steine etwas naher. Mein Schäfer ſagte, der Stein ware „Garnet,“ d. h. Granit. Camden gar meint, es ſey keine na türliche, ſondern eine künſtlich componirte Steinmaſſe; er ſagte, [...]
[...] quid mirum?“ ſetzt er hinzu. Was wäre dieß für ein großes Wunder? Leſen wir nicht beim Plinius, daß Puteolaniſcher Staub unter die Fluthen getaucht vollkommen zu Stein werde, und daß die Ciſternen zu Rom aus einem ausgegrabenen Sande und ſtarkem Kalke ſo gebaut (eyen, daß ſie von Stein [...]
[...] ein hiſtoriſcher Fingerzeig; auch in einem alten, lateiniſchen Gedichte auf Stonehenge wird dieſer Sage gedacht. Nehmen wir aber auch nun an, daß die Steine aus einer entferntern Gegend außerhalb Wiltſhire herbeigeführt wurden, ſo mag die Heranſchleppung eines jeden dieſer Steine einen wahren Auf [...]
[...] oder Ausfeilung; doch ſtellt dieſelbe ſich nicht becken - oder teller artig, ſondern wie ein untiefer, breiter Einſchnitt dar. Es ſah frappant ſo aus, als wenn ſeit lange gegen dieſe Steine Eis ſchollen geſtoßen und ſie rund herum ſo etwas ausgenagt hätten. Ich nahm das Profil eines dieſer Steine, um die [...]
[...] Löcher und Vertiefungen in den Steinen, von denen die mei ſten natürlichen Urſprungs ſevn mochten; eines aber fand ich, das alle Spuren und Anzeichen eines künſtlich in den Stein [...]
[...] Fuß tief und voll von faulem, ſtinkendem Waſſer. Es befand ſich dasſelbe an einer der bezeichneten großen Pforten oder Eingangspfeiler. Ein Stein - endlich hatte auch eine Art von Rille auf der Seite, die mir ebenfalls künſtlich ausgearbeitet zu ſeyn ſchien, etwa ſo: [...]
[...] Ä.... Solche rohe Merkzeichen und ſolche ſo viel wir die Sache jetzt beurtheilen können, zweckloſe Bearbeitungen der Steine kommen bei vielen druidiſchen und für druidiſch gehaltenen Denkmalern vor. Auch einer der Querſteine der beiden als [...]
[...] Einige Steine ſind zum Theil geſpalten, vielleicht durch ein“ gedrungenes Waſſer und Eis. Dte Stetne ſind mit Moos bedeckt, jedoch nur in ihren [...]
[...] hoch emporrichten, um mit einem Meſſer einige der Mooſe, die ich zum Andenken mitnehmen wollte, herunterzubringen. Vom barten Stein waren wir ſelbſt mit dem ſtarken Meſſer des Schafers nicht den geringſten Staub herunterzubringen im Stande. [...]
[...] zuſammenſetzung ausmachen; denn während Steinringe und Kreiſe häufig ſind, iſt dieß Hängen oder Schweben der Quer ſteine ſelten oder einzig. Ich weiß nicht, ob die Steine bei Avebury ähnliches haben, aber auch der lateiniſche Name, den das Mauſoleum bei den alten engliſchen Schriftſtellern führt, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.07.1905
  • Datum
    Freitag, 07. Juli 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Y Frhr. vom Stein. Von Max L ehmann. Dritter Teil: Nach der Reform 1S0S— 1831. Leipzig, Verlag von S.Hirzel 1905. [...]
[...] tigen zip erkannten und haßten — als das wird Stein durch seinen Biographen auf Grund eines überreichen und durchauthentischen QuellenmatevialS von neuem und damit aus endgültig erwiesen. [...]
[...] verstehen wollte. Von jedem dieser Standpunkte aus ergab sich nicht bloß die Unfähigkeit, sondern auch der Mangel an gutem Willen, Steins Verdienste in semer großen Zeit recht zu würdigen. [...]
[...] lieferung „Werkzeuges Englands zu fordern. Auch sollte zu verstehen gegeben werden, daß, wenn die französischen Truppen Stein ergriffen, er erschossen werden wurde. [...]
[...] preußischen Königs gehalten haben wird. Als er am 5. Ja1809 das Achtdekret und die auf seine Ueberreichung nuar bezüglichen Weisungen erhielt, teilte er es dem holländischen Gesandten von Goldberg mit dem Zusatz mit, er habe Bemit Preußen zu brechen, wenn er Stein noch in Berlin fehl, anträfe, er werde aber, wenn Stein sogleich abreise, andaß der Geächtete bereits abwesend sei. Goldberg nehmen, teilte dies Stein im Vertrauen mit. Bereits am 6. Januar [...]
[...] geringste Maß von Entgegenkommen wäre beinahe wieder rucrganglg gemacht worden, als bei dem Leiter der Wiener Polizei aus Berlin eine Denunziation gegen Stein eindie ihn als ein „Glied der aufgeklärten Meuterer ging, bezeichnete, als „emen Mann von antifeudalen Grundund „mit Maurergeist begabt". Stein hatte also satzen" ganz recht, wenn er, auf .altrömische Bräuche anspielend. [...]
[...] Ideen, welche Stein der Neugestaltung des preußischen Staates zugrunde gelegt hatte, wurden beibehalten und es wurde wenigstens ein Teil der sich daraus ergebenden prak« [...]
[...] essantesten Deutschlands und Preußens, wo der Verfasser aus Selbstschöpfte. Ihr sind auf eigener Beobachtung befesselnde Charakterbilder eingeflochten. Ueberall ruhende offenbart sich 'der hohe sittliche Ernst und 'der patriotische Eifer Steins, nicht minder aber auch sein tiefer Abscheu vor dem napoleonischen Staatswesen und seinem Schöpfer. Auch wirtschaftliche Sorgen lasteten damals auf Stein: [...]
[...] nicht: jedenfalls blieb es erfolglos, trotz der Befürwortung durch Metternich sowohl, wie durch Hardenberg. Letzterer erhielt darauf die Antwort, Stein gelte in Paris für das Haupt einer gefährlichen Sekte, welche große und weite Pläne verfolge. Dennoch hielt Stein, mochte ihn auch ge« [...]
[...] Poleon sich rüstete, in dem russischen Kaiser den letzten von ihm unabhängigen -Fürsten auf dem Festlande niederzu« werfen. Begreislicherweste setzte das ^stein sowohl wie die übrigen Patrioten in mächtige Erregung: welche Möglichbot ein solcher Kamps! [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 09.10.1903
  • Datum
    Freitag, 09. Oktober 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ethischer Jugendunterricht. Von Dr. I. Unold. Der zweite Band von Mar Lehmanns Stein -Biographie. [...]
[...] waren. Unter solchen Umständen war es em Glück, daß in dem Gang der durch Niebuhr eingeleiteten Verhandlung über Steins Eintritt in russische Dienste durch das zuLiegenbleiben einer im Prinzip zusagenden Antwort fällige Steins auf die günstigen russischen Aeußerungen eine Vereintrat, ohne die Stein, den der Zar zunächst von zögeriung jeder Verpflichtung gegen den preußischen König endgelöst wissen wollte, vielleicht nicht mehr m der Lage [...]
[...] folge stieß zunächst begreiflicherweise auf heftigen Widerstand. Der Komg gab eme neue Probe der ihm gelegentlich ergeWürdelosigkert, indem er — Napoleon selbst bezeugt nen es — Stein viel Böses nachredete. Beachtenswert ist auch. daß die Königin Luise ebenfalls zunächst nicht Stein zum Ersatz des von ihr für unentbehrlich erklärten Hardenberg [...]
[...] Mit Recht erklärt sein Biograph diesen Moment für den größten im Leben Steins, und Niebuhr hatte nicht so unwenn er meinte, derselbe bringe dem unglücklichen recht, Lande und dom noch unglücklicheren Souverän ein Opfer, wie die neuere Geschichte es kaum kenne. Nur mit der Beder Annahme konnte Stein es nach Lage [...]
[...] erlegte Gegensätze vielmehr verschärft und verbittert, so daß die Situation am Hof und in der Regierung ganz der vom Herbst 1806 entsprach und dre Rückkehr Steins nach Nassau zu erwarten stand. Da hat die Königin Luise, obgleich von früher her auch keine unbedingte Verehrerin Steins, wohl [...]
[...] die Festsetzung und die Zahlung der im Frieden Preußen auferlegten Kriegskontribution bemühte. Damit hatte Stein tatsächlich die Leitung des Kabinetts, denn em verKabinetts rat war beschränkt auf die Ausfertider Ordres und die Leitung der Kanzlei. Namentlich gung unterstanden Stein nun sämtliche Behörden und Institute der Finanzverwaltung, sowie die sogenannte Kombinierte [...]
[...] Das Bild der reformatorischen Tätigkeit Steins zeichnet Max Lehmann in drei umfänglichen «Abschnitten, indem er nacheinander , die Agrarreform, die Reform der Bureauund schließlich die Anfänge der Selbstverwaltung [...]
[...] Versammlung mit den Rechtsverhältnissen zu kombinieren, wie sie in Preußen , teils noch bestanden, teils bestanden hatten. Es ist dieselbe Methode, die Stein in der Nassauer Denkschrift angewandt hatte. [...]
[...] Der letzte Abschnitt des vorliegenden Bandes behandelt die zweite Entlassung Steins. Auch er bietet, ohne das Bild des Vorgangs gerade im wesentlichen zu ändern, nn emdoch manchen neuen Zug. In strenger Prüfung zelnen des Sachverhalts wird Stein, der unter dem Eindruck der [...]
[...] Der Band schließt Mit Steins Abreise von Königsberg am 5. Dezember 1808. Was er in einer Proklamation den Könia dem Volke hatte sagen lassen wollen, um dieses über [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 16.09.1858
  • Datum
    Donnerstag, 16. September 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] E. M. Arndt's „Meine Wanderungen und Wandlnngeu mit dem Reichsfreiherrn Heinr. Karl Friedr. vom Stein". Berlin 1«58. , . , (S ch l u ß) [...]
[...] An dem Tag, an welchem die Nachricht von dem Brand5 Moskaus und dem Einzug Napoleons in den Kreml nach Peters burg gelangte, hatte Stein zu Ehren des aus England gekommenen Generals Dörnberg eine MittagSgefcllschaft eingeladen und war voll Muth und Hoffnung auf russisches und deutsches Glück. „Aber die [...]
[...] tusowS hier die allgemeine deutsche Erhebung gegen Napoleon einzuleiten, zunächst Preußen zu gemeinsamem Handeln mit Rußland zu bcwe» gen. In Königsberg fand Stein mehr Schwierigkeiten , als er er wartet hatte, da der dortige Oberpräfident Auerswald vor SteinS kühnem Ungestüm zauderte, und nicht so viel Vertrauen auf die [...]
[...] nach Kalisch, Breslau, Dresden, Reichenbach, Leipzig und Frank furt, und erzählt aus dieser bewegten Zeit manche charakteristische Anekdote von Stein und Andern. Im Sommer 1815 trifft Arndt mit Stein in Köln zusammen; er hatte ihn zu sich in den Dom beschieden, Arndt eilt mit Eichhorn dahin und trifft zu seiner Ver [...]
[...] gereist. Göthe hatte seine Vaterstadt besucht und sich ein Herz gefaßt, die Pfade seiner genialischen Jugend noch einmal zu durch wandern. Eines T«geS vernimmt Stein, der damals auf seinem Stammgut „zum Stein" wohnte, Göthe sei im Löwen zu Nassau abgestiegen. Er eilt hin und holt und zwingt den Sträubenden in [...]
[...] abgestiegen. Er eilt hin und holt und zwingt den Sträubenden in sein Schloß hinauf. Da nun Göthe auch einen Ausflug nach Köln vorhat, so läßt Stein seinen Wurftwagen anspannen, und sie rollen zusammen am Rhein bis nach Köln hinunter. Einige Jahre nach her kam Stein auch mit Göthe'S Herrn, dem Herzog von Weimar, [...]
[...] immer als der Fürst und der Andere oft nicht viel über dem Diener zu stehen schien." Der Herzog mußte sich sogar einigemal derbe Zu rechtweisungen von Stein gefallen lassen , die wir hier nicht wohl «iedergeben können. Daß Stein nach den Freiheitskriegen die ge täuschten Hoffnungen nur schwer verwinden konnte, verschweigt Arndt [...]
[...] rissen geworden , da sey aus den listigen und blanken russischen und französischen Elementen seiner Natur und seiner Erziehung etwas hervorgetreten , waS von SteinS Willen und Charakter am fernsten lag. Die äußerliche Achtung sey zwischen dem Kaiser und Stein, zwar auch nachher geblieben, aber die frühere geistige Verbindung [...]
[...] Frau v. Krüdener und ihr Anhang , die alexanderische Weiberet, wie Arndt sich ausdrückt, haben den Kaiser verdorben, dqgegen habe Stein nichts vermocht, und den Schmerz darum als stilles Geheim nis) mit sich herumgetragen. Arndt kommt bei dieser Gelegenheit auf den Vorwurf zu sprechen, den man gegen Stein hin und wieder [...]
[...] machen, eS selbst zu lesen. Gewiß wird es Jedem großen Genuß bereiten, denn eS ist nicht bloS eine Sammlung Anekdoten von Stein und andern Männern jener Zeit , sondern ein ganzes leben dige«, in kräftigen Zügen ausgeführtes Bild eiiieS Mannes, den Arndt Deutschlands politischen Martin Luther nennt. [...]
Das Ausland22.08.1843
  • Datum
    Dienstag, 22. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] britannniſchen Inſel darbietet. Ich mußte dazu wieder in die Dows zurück, denn mitten in dieſer wüſten Grasebene haben die Hände jener unbekannten Baumeiſter die ſonderbare Stein zuſammenſtellung errichtet, welche man Stonehenge nennt. Es ſind etwa 6 Meilen von Salisbury; der Weg geht [...]
[...] jeden Reiſenden desappointiren. Man entdeckt da wo der Kutſcher zuerſt darauf hinweist in der Ferne eine ſcheinbar kleine Gruppe dicht zuſammengeſtellter Steine, deren dunkle Farbe gegen die friſche, grüne Farbe des Wieſenbodens rund umher abſticht. [...]
[...] errichtet werden. - Meine erſte Bemühung ging dahin, die Summe der Steine auszumachen, und ich fing daher an ſie zu zählen. Hierüber lächelte der alte Schäfer, den wir mit ſeinen Schafen neben den Steinen trafen; denn, ſagte er, ich würde nie da [...]
[...] mit zu Stande kommen, noch Niemand habe die Steine von Stonehenge zählen können. Es ſey eine Eigentbümlichkeit der ſelben, daß man ſich immer bei ihrer Ueberzählung irre, und [...]
[...] endlich, die in einiger Entfernung bei Seite lagen und von denen ich nicht zu entſcheiden wagte ob ſie zum Gebäude ſelber gehörten oder nicht. Im Ganzen aber zählte ich alle Steine, kleine und große, ſtehende und liegende und auch die großen Bruchſtücke mit gerechnet, etwa 140 Steine. [...]
[...] Einkge vermuthen, daß auch in der Mitte des kleinen Cir kels oder im Centrum des Ganzen noch irgend etwas, ein großer Stein oder ein Hauptaltar geſtanden habe. Bekanntlich findet ſich dieſe Cirkelform bei allen den druidiſchen Stein zuſammenſtellungen in Britannien und Gallien, und ſie findet [...]
[...] den Steincirkeln beſondere Thore und Einlaſe gab, die wir hier nicht angegeben haben. Der große Cirkel und ſeine großen Steine ſind nun eigent lich die Hauptſache; dieſe großen Steine ragen etwa 20 bis 22 [...]
[...] aufrecht ſtehenden. Die Querſteine nennen ſie Eronetſtones (Kronſteine) und die ſie tragenden Pfeiler oder die großen aufrecht ſtehenden Steine Corſeſtones (Gerippſteine); jeder Corſeſtone trägt dem Geſagten nach die Enden von zwei Cronetſtones, und die Sache nimmt ſich alſo ungefahr ſo aus: [...]
[...] Fuß im Boden ſtecken laſſen, muß jeder der großen Corſeſtones wenigſtens 500 Kubikfuß Inhalt haben und 2 bis 2% Cubik fuß von dieſem Stein wiegen ohne allen Zweifel mehr als einen Centner. Das merkwürdigſte bei dieſer Zuſammenſtellung der Steine [...]
[...] haben ſich nämlich nicht begnügt, die Steine bloß loſe darauf zu legen, ſondern ſie auf eine ſehr rohe, aber eigenthümliche Weiſe in einander verzapft. Sie haben nämlich an beiden [...]
Das Ausland23.08.1843
  • Datum
    Mittwoch, 23. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] hinaufzubringen; denn laſſen wir auch jeden der ſtarken Leute drei Centner tragen, *) und rechnen wir alſo auf die Hand habung jedes Steines 40 bis 50 Mann, ſo frägt es ſich wie ſie es machten, daß ſo viele Leute auf einmal an einem nur 9 bis 10 Fuß langen Steine anfaſſen konnten. Vielleicht ſchoben [...]
[...] lauben anzunehmen, daß dieſe Leute ſchon im Beſitz künſtlicher Hebemaſchinen waren. Die innern kleinen Steine ſtehen ebenfalls ſenkrecht im Boden, etwa mannshoch, und vielleicht 4–5 Fuß im Umfang (Schreiber d. maß ſie nicht genau); dieſer kleinen Steine mochten [...]
[...] und Grabens das tättowirte und buntgekleidete Volk der brittiſchen Laien, zwiſchen den Steinpfeilern die Gewölke der Opfer verfliegend und die Steine alle mit Kränzen oder doch [...]
[...] Jetzt wie geſagt - ſieht es gar nicht mehr ſo prächtig aus; der Sturm der Zeiten zerbricht die zierlichen Gebilde der korinthiſchen Architektur und wirft auch die gewaltigen Stein maſſen dieſer cyklopiſchen Baumeiſter um. Von den großen Gerippſteinen ſtehen nur noch 23 aufrecht, ſenkrecht und feſt [...]
[...] cher die Seitenpfeiler eines großen Eingangs gebildet. Dieſe vollſtändigeren Partien des Ganzen befinden ſich nach Oſten, die meiſten umgeworfenen Steine und die größten Zerſtörungen zeigen ſich in dem weſtlichen Theile, welches zu beweiſen ſcheint, daß meiſtens die Stürme, welche mit der [...]
[...] Jch fragte den Schäfer, ob er ſich wohl erinnere, wann der letzte große Stein umgefallen ſey. Er ſagte, er wiſſe ſich das Jahr nicht mehr genau zu erinnern, allein er wiſſe ſich ſehr wohl zu erinnern, daß der letzte Stein, den er mir zeigte, [...]
[...] feuchtes Jahr geweſen. Der Raſen und Boden umher habe ſich ſo ſehr und bis zu großen Tiefen herab aufgeweicht, daß der Stein dadurch vielleicht auf die eine Seite geſunken und bei einem ſtarken Sturm dann vielleicht ganz das Gleichge wicht verloren habe. Da die Steine verhaltnißmäßig nicht ſehr [...]
[...] tief eingegraben ſind, und da der Boden, in welchem ſie ſtehen, kein feſter Steinboden iſt, ſo iſt dieß wahrſcheinlich die Weiſe, wie alle die daliegenden Steine zum Umſturz gekommen ſind. Sehr naſſe und ſehr ſtürmiſche Jahre waren es, welche dieſe Rieſen darnieder ſtreckten. [...]
[...] Dieß begreift ſich! Durch welche Gewalt aber die Quer ſteine von denjenigen ihrer Poſtamente, welche aufrectt ge blieben ſind, herunterkamen, bleibt faſt ebenſo unbegreiflich, wie es uns unerklärlich war, durch die Anwendung welcher [...]
[...] die ich bisher noch von Niemanden habe aufſtellen hören, als begründet anzunehmen. – Vielleicht konnten die druidiſchen Erbauer nicht mehr Steine bekommen, – vielleicht verging ihnen die Luſt zum Bau, – vielleicht wurdeu ſie durch Kriege [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 29.11.1870
  • Datum
    Dienstag, 29. November 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] FolKsthümliche Forträge. II. Prof. Dr. ÄlurKhohn: Freiherr « Stein in stimm Wirken für Vemfchlands AuabhiingigKeit n»d «iuheit. 5 München, 25. Nov. In diesen Tagen, in welchen endlich [...]
[...] paar prägnanten Stellen beschränken, so gut wie möglich den Zusam menhang derselben durch Bindeglieder »errathen lassend. — Freiherr Karl von Stein wurde am 26. Oktober 1757 zu Nassau an der Lahn auf der Burg zum Stein geboren. Zur Grundlage seines Charakter« ward ihm der Eltern Beispiel und Lehre; sein LiebltngSftudium wurde [...]
[...] Gesammtoaterlandcs ausgehen sollte Wie hochsinnig und energisch Stein die Aufgabe der Neugestaltung Preußens erfaßte, kann mit me« «igen Worten gesagt werden. Durch Theilnahme an den Kommunal, und Nationalangelegenheiten, durch freie Thätigkeit in freiem Staate [...]
[...] Guten Grundstein, de» Bösen Eckstein, der Deutschen Edelstein. — Nicht ganz zwei Jahre hatte die beispiellose Wirk« samkeit Steins an der Spitze deS preußischen Ministeriums gedauert, als er sich zum Rücktritt genöthigt sah. Seine Wirksamkeit für eine allgemeine Erhebung Norddeutschlands wider Napoleon wurde ver« [...]
[...] als irgend ein Andrer an dem Sturze des Zmingherrn arbeitete. Wozu er sich, um bieg Ziel näher zu führen, entschließen konnte, davon gibt wohl der Umstand lichtes Zeugniß, daß Stein nicht anstand, dem mit unermeßlichen KriegSschaarm in Rußland einbrechenden Napoleon vorauSzureisen und des Ezarm Berather zu werden. Stein war eS [...]
[...] bis nach Sibirien fortgesetzt werden müßte. Und als nach Moskaus Brand Napoleon jenen fchicksalschweren Rückzug antrat, »f dem die große Armee ihr Grab finden sollte, war es Stein, welcher be wirkte, daß im Widerspruch mit den Wünschen des russische» H«reS nicht am Riemen- der Klieg endigte. — Daß Stein auch am Ezarmfeine deutsche Offenheit und Unerschrockenheit beibehielt, ver [...]
[...] gm mit dem ReichSfreiherrn v. Stein" erholen. — Es war Stein, der, von Königsberg heimlich an das Hoflager nach Breslau kom mend, die letzten Bedenken des preußischen KonigS gegen die Kamvsmit Rußland überwinden und den Vertrag von Kalisch, [...]
[...] nm Verbündeten die Zeit jener allbekannten Kampfe und Siege wider Napoleon eintrat, war es im Hauptquartier derselben mehr als ein mal Stein, welcher die Hindernis!,: beseitigte, die einer Kriegführung, wie Blücher sie vertrat, entgegenstanden ; war eS doch namentlich Stein, der Blücher — bereits tief in der Champagne stehend — erst [...]
[...] ten und zugleich dem Volke politische und bürgerliche Freiheit siehe' n würde. Auf dem Wiener Kongresse sollte diese Frage ihre Lösung fi iden. Stein nahm an den Verhandlungen den regsten Antheil; aber was war der Erfolg? Wenn Stein Grundrechte für alle Deutsche und ausgedehnte, von BundeSwegen garantirte, durch ein BundeSgegesicherte Befugnisse für die LandstSnde und unbedingte Einheit [...]
[...] gung Ende nicht von dem Wunsch, daß zum Heile der deutschen Nation Deutschland dichter, fester, innerlicher sich krystallisiren möge. Am 2S. Januar 1331 schloß Stein, fast 74jShttg, sein reiche» Leben. [...]
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