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Suchbegriff: Stein

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Berg- und hüttenmännische Zeitung19.09.1855
  • Datum
    Mittwoch, 19. September 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] gewinnen, und andererſeits ſeinen Kupferhalt in einem ſo ſilberarmen Steine concentriren, daß man bei Behandlung des letzteren deſſen Silberhalt gar nicht mehr zu beachten habe. Reich verbleiungs- Lechſchmelzen. Der Stein wird in [...]
[...] 1. Werkblei, 85 bis 90 Proc. des ganzen verwendeten Bleies, mit einem Silberhalt von 6 bis 7 Pfd. auf 1000 Pfd. 2. Stein, 35 bis 40 Proc. des durchſtochenen geröſteten Steines, mit einem Metallhalt von: [...]
[...] Beſchickung und des Armbleis, oder 4 Pfd. Silber auf 1000 Pfd. Werkblei) und 23 Pfd. Gold. 2. Stein 4164 Ctr. (40 Proe, der durchgeſtochenen Ge ſchicke und Steine) mit 712 Ctr. Blei, 639 Ctr. Kupfer und 6756 Pfd. göldiſchem Silber; macht auf 1000 Pfd. Stein [...]
[...] des Gezähes verwendet. An Koſten überhaupt fielen auf die Verſchmelzung von 1000 Pfd. Geſchicken und Stein: [...]
[...] gleiche Menge Kohlen, 720 Pfd. auf 1000 Pfd. Geſchicke und Stein, verbrennt. [...]
[...] Das Gekrätze bei Seite gelaſſen, findet man folgende Ver theilung des Silberhaltes der Beſchickung und des Armbleies: in das Reichblei 75 Proc.; in den Stein 25 Proc. An Stein ſind 58 Proc. des in den Ofen gekommenen Steines ausgebracht worden. [...]
[...] Baſiſche Schlacken 277767 664 Hammerſchlacken . . # macht auf 1000 Pf 17 Gekörntes Roheiſen . 1571 Stein 37 [...]
[...] Werkblei . . 390726 mit – – 358'94 Macht auf 1000 Pfd. 0930 Stein . 3184 - 3173 853 107:75 [...]
[...] Bemerkungen. Von dem geſammten in der Beſchickung enthaltenen und zu dem Steine in den Stichtiegel gebrachten [...]
[...] Blei ſind als Reichblei ausgebracht worden 8425 Proc. in den neuen Stein eingegangen . 7 - in Abgang gekommen - 875 - Von Stein ſind 76 Proc. des aufgebrachten geröſteten [...]
Zeitung für den deutschen Adel12.02.1842
  • Datum
    Samstag, 12. Februar 1842
  • Erschienen
    Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Nordhausen; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] 7) Stein (Stein an der Lahn). Das Stammhaus Stein dieſes freiherrlichen Geſchlechts lag an einem Berge unter der Burg Naſſau an der Lahn (Herzogthum Naſſau); [...]
[...] 8) Stein (genannt Steen) in den Niederlanden. Dieſe Familie ſoll von den Herren von oder zum Stein an der Lahn entſproſſen ſein; aus ihr verdienen genannt [...]
[...] 9) Stein (Oberſtein). Dieſe mit Wolf Ernſt, Dom herrn zu Würzburg, Speyer, Mainz und Worms, 1663 erloſchene Familie ſoll ein Zweig der Herren zum Stein am [...]
[...] hunderts; das Geſchlecht gehörte zur Reichsritterſchaft des Rheins. 10) Stein (Kallenfels). Die freiherrliche Familie d. N. hat zum Stammvater Ulrich zum Stein (an der Lahn) 1261, Herrn zu Kallenfels im Rheingau. [...]
[...] 11) Stein (Steen). Ein erloſchenes adliges Geſchlecht, welches auf der Inſel Rügen in Pommern ſeinen [...]
[...] 12) Stein (Rechtenſtein). Das Stammhaus dieſes alten Hauſes Stein liegt unweit Kloſter Zweifalten, in der ehemaligen Schwäbiſchen Reichsritterſchaft, wo es jetzt noch [...]
[...] 13) Stein (Oberſtein) in Krain (Oeſterreich). Das Stammhaus dieſes erloſchenen freiherrlichen Hauſes war die alte Burg Stein, der obere Stein (Oberſtein), zum [...]
[...] alte Burg Stein, der obere Stein (Oberſtein), zum Unterſchiede von dem niederen Schloſſe, der Steinbühcl, und der Stadt Stein-Kammeck alſo genannt; beide Schlöſſer mit der Stadt bildeten die Herrſchaft Stein; ſie ſind unterſchie den von den Steiner von Kaminsk. - [...]
[...] 14) Stein (-Riſſau-Zoſſen). Aus einer angeblich Schleſiſchen Familie, wo jedoch eine adlige Herrſchaft (Rit tergut) Stein vorhanden, war Georg, K. Ungariſcher Geh. [...]
[...] ſchildert - Georg Wolfgang Karl Lochner „Die drei Jahrhunderte von Luther bis auf Friedrich den Großen“ (Nürnberg bei Stein, 1841). (40.) er [...]
Handlungszeitung oder wöchentliche Nachrichten von Handel, Manufakturwesen, Künsten und neuen Erfindungen27.02.1790
  • Datum
    Samstag, 27. Februar 1790
  • Erschienen
    Gotha; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ganzen Stein, und meiſt etwas [...]
[...] det, ſo heißt dies der Kopf (eCu); ſtat, daß die Hälfte dieſes Werk vierteuö ſind an dem Stein zwey | zeugs mit einem ſcharfen Ende ein [...]
[...] einem geübten Arbeiter gleich zu erkennen, ob die Steine ſich ſpal ten laſſen oder nicht, das iſt, ob es ein wahrer Flintenſtein ſey. [...]
[...] man mit der ſchweißigten Hand darüber gefahren iſt. Die Faſſung des Steins mit der linken Hand muß beym Spals ten dergeſtalt ſchief aehalten wer [...]
[...] mers, welche etwas breitſchneidig iſt, uur ſo weit von dem Rande in den Stein eingeſetzt wird, als [...]
[...] nere Steine zu machen. Zwey bis fünf Linien breit giebt die gehörige Dicke für alle Steine ab. Die [...]
[...] iſt, wenn der Stein nicht doppelt - iſt; c iſt die Rippe; d ſind die durch Punkte angezeigten Flinten [...]
[...] der Meiſel verdirbt, der Stein aber zertrümmert. Nun wird viertens die letzte Hand angelegt, [...]
[...] *den Stein vollends auszubilden, die - irregulairen Vierecke werden wieder, einer nach dem andern in [...]
[...] und gut ausfallen ſollen. Wenn dieſe Zurichtung geſchiehet, ſo muß der Stein zwiſchen dem Daumen, dem Zeige- und Mittelfinger der linken Hand mit der zurichtenden [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung04.10.1854
  • Datum
    Mittwoch, 04. Oktober 1854
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durchſtechen des goldiſchen und ſilberhaltigen Kupferſteines GKupferauflöſung) zurückbehalten. . Gewöhnlich muß der Stein, nach Analogie des Arm- und Ächverbleiens, je nach ſeiner Beſchaffenheit, beſonders ver ſºmolzen werden. Der Stein wird dann in Haufen mit [...]
[...] Abſtich ein. Wir werden nun die beiden Arbeiten, durch welche der geröſtete Stein in einem Halbhochofen gehen muß, einzeln betrachten. Armverbleiungs- Lechſchmelzen. Der Stein wird in [...]
[...] Auge dunkel gehalten. Beſchickung. Die Beſchickung wechſelt ſehr, je nach dem Siber- und Kupferhalt des Steines. Silberreichen Stein gattirt man mit: reicher Glätte . . . . . 15 bis 20 Procent. [...]
[...] Steines. 1000 Pfund dieſes Steines enthalten: - Silber (ſehr wenig goldiſch) . 3 bis 6 Loth, Blei . . . . . . . . . 10 - 15 Pfund, [...]
[...] *) Wenn der Stein zu ſchnell abgeröſtet worden iſt, hält er nach dem zweiten Feuer einen ſtarken Antheil Schwefel zurück und es fällt dann bei deſſen Verſchmelzen eine große Menge Stein. [...]
[...] Reichblei . . . . Stein und Gekrätze [...]
[...] Dieſen armen Stein behandelt man dann in [...]
[...] Er wird dann für die Kupferauflöſung, oder manchmal auch für die Verſchmelzung des bei der Kupferauflöſung erhaltenen Steines zurückgelegt. Im Allgemeinen wird ein Theil des Steines aus dem Armverbleien mit Geſchicken oder mit Kupferſtein durchgeſtochen; [...]
[...] Kupfer Gold. Gekrätze und mit zwei Feuern geröſteter Stein 594 mit 1.7330-345 1.591 [...]
[...] 1000 Pfund 4.375 Pfund Silber und 3.84 Loth Gold. 2. In den Schmelzregiſtern iſt das Gekrätze nicht von dem Stein geſondert; ſie betragen zuſammen 16 - 53 Procent der durchgeſtochenen Geſchicke und Steine und enthalten */1ooo [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Ergänzungsblätter zur Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung (Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...)Ergänzungsblätter 075 1827
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1827
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] (ohne Angabe des Druckorts.) Was war Heſſen der Geburtshülfe, was die Geburtshülfe Heſſen ? Gelegenheitsſchrift bey Georg Wilhelm Stein's Abgange von Marburg nach Bonn. Mit dem Bruſt bilde G. W. Stein's d. Aelt. 1819. 87 S. 4. (18 gr.) [...]
[...] Stein d. Aelt. Eigenthümlichkeit in dem Fach gehabt, [...]
[...] oder ob ſie mit jemand Anderem begonnen habe; ob nicht mit der Epoche Steins d. A. die Fortſchritte [...]
[...] dification der Erfindungen und Lehrſätze Steins wäre; ob jemand bey allem Lärm der Zeit mit allem Neueren nur ſo viel bekannt geworden ſeyn möge, um ſagen zu [...]
[...] ob jemand bey allem Lärm der Zeit mit allem Neueren nur ſo viel bekannt geworden ſeyn möge, um ſagen zu können, in Heſſen habe das, durch Stein d. Aelt. be gonnene Streben nach dem Ziel ſeine Fortſetzung – [...]
[...] in vier Abtheilungen. – I) Entwickelung der Leh ren und Mittel der Geburtshülfe bis auf Stein d. Aelt. Die Schilderung des traurigen Zuſtandes der [...]
[...] Geburtshülfe in Heſſen. Das Verhältniſs der künſtli chen Fuſsgeburt (der VVendung) zur künſtlichen Kopf eburt (dem Zangengebrauch) ſuchte Stein durch zwey Schriften 1763 und 1771 näher zu beſtimmen. Beſſer wäre es geweſen, Stein hätte ſtatt deſſen das Verhält [...]
[...] die Steinſche Schule mit Recht eine auf deutſchen Bo den verpflanzte Levretſche nennen kann. Rec. möch te daher der Schule Steins d. A. Eigenthümlichkeit und deutſchen Charakter eher ganz abſprechen, als ganz zu ſprechen. VVenn Hr. Stein d. J. es S. 37 als beſonderes [...]
[...] war gleich ein groſser Theil von Stein's Zeitgenoſſen.« Nochmals folgt ein Lob des Stuhls und der Beckenmeſ ſer nach Stein's Erfindung. VVie damit die Erfotzbar [...]
[...] die durch Stein d. A. beynahe gänzlich in der Ge burtshülfe vernichtete Methodus expectativa und die beynahe gänzlich von demſelben vernachläſſigte Beo [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 26.01.1864
  • Datum
    Dienstag, 26. Januar 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oberfläche ist nemlich durch Schmelzung geflossen. Die Form ist ganz unbestimmt, bald find sie pyramidal, bald rund u. s. w. Diese Steine find nicht eine homogene Substanz, sondern wie die Sand» steine auf der Erde ein Gemenge von verschiedenen Minera» lien, und zwar Spezies von Mineralien, die mir aus unserer Erde ge» [...]
[...] Säure dazu kommt, so wird das gewöhnliche Eisen leichler aufgeiöft, alS obige Etsenverbindung und dlese zcigt daher die regelmäßigen Figu» ren. Daß Steine vom Himmel gefallen, wird schon in den ältesten Zeiten erwähnt, und solche »«rden tiM Orient theils sür göttliche Wesen, theils für Wohnungen derselben gehalten. Ein solcher Stein [...]
[...] deren der in Mazedonien und einem der in einer Stadt KleinastenS aufbe» wahrt wurde. Bei den Schriftstellern der Chinesen meiden mehrere Er» scheinungen vom Fallen solcher Steine erwähnt, im Jahre 211 vor unserer Zeitrechnung soll ein Stern gesallen seyn , der dann in einen Stein verwandelt wurde. In Mekka ift an der Wand deS Sühnung»» [...]
[...] angeblich mannsttef in den Boden eingedrungen, und es wurde der Schlag in Luzern und andern Orten so stark geHort, daß die Leute mein» ten, HSuser seyen umgefallen. Man glaubte, diese Steine könnten Stadt und Häuser da schützen, wo sie aufbewahrt würden. Daß noch gegen» wärtig wilde Böller solche Steine für heilig .halten, zeigt ein Bericht [...]
[...] Lr, Barth» vor der natursoischenden Versammlung in München 18bZ. «Mir schrieb ein Korrespondent, es sey unter starkem Donnerwetter ein Stein vom Himmel gefallen. Hirtenknaben hätten ihn fallen sehen, und die Missionare hätten sogleich Leute hingeschickt, um den Stein zu sehen und wegen der Erwerbung desselben zu unterhandeln. Mittlerweile hät» [...]
[...] gleitet ; Raffeln wie von geschüttelten Ketten, ein Lärm mie von vielen Trommeln herrührend findet statt: dieS Alleö und da» schwarze Au»» sehen deS Steines ift wohi geeignet, die Gemüther zu beunruhigen. Als in Languedoc 1S02 ein Stein fiel, glaubten die Bauern ein Heer von Teuseln fahre durch die Luft, und erst viele Tage darauf wagte man es, [...]
[...] Zählungen kam es auch, daß die Gelehrten bis gegen Ende des 18. Jahr» Hunderts die Erscheinung für Täuschungen erklärten, und annahmen, die Steine seyen nur durch einen Blitz lo verändert morden. Der sranzofische Naturforscher Batrtn machte sogar den Vorschlag, man solle aus Berg» spitzen Eisen und Steine legen, eine große Etsenstange. darüber befestigen [...]
[...] Gelehrter, welcher 1311 hierüber eine Arbeit veröffentlicht, berichtet, daß am nemllchcn Tage mie zu BenareS auch im Departement du Rhone ein Stein gefallen und dieS von mehreren Personen beglaubigt worden sey, daß es aber die Gelehrten nicht zugebm wollten ; da nun aber im seinen Indien ein Stein gefallen, sey die Aufmerksamkeit Aller darauf [...]
[...] satlen gesehen, mit Gemißheil aiS solche bestimmt werden. Man kennt gegenwärtig an 2S0 an verschiedenen Orten gefallene Meteoriten. Einige der bemerkenswerthesten wollen wir anführen. Dahin gehört der Stein von Morkirchen, welcher 1760 fiel. Der Stein, der 1846 im Mindei» thal fiel, wiegt 40 Pfund, er wurde von König Ludwig angekauft und [...]
[...] men, wovon ein Stück in der hiesigen Sammlung aufbewahrt ist. Waren die Gelehrten im Allgemeinrn bis zum Anfang dieses Jahrhunderts nicht einig, ob eS wirtlich wahr sey , daß Steine vom Himmel fallen, fo gab es doch immer einzelne . welche nach der Ursache dieser Steine forschten. SS bildete fich die Meinung , daß die Steine Auswürflinge [...]
Zeitung für den deutschen AdelNo. 018 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Nordhausen; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] 15) (zu Nr. 13 der „Adelszeitung“ 1842). Stein, in Erfurt. Ein adeliges Patricier - Ge ſchlecht der Stadt Erfurt, aus welchem Ritter Lud wig 1277 lebte, und Hildebrand 1306 im [...]
[...] 18) (zu Nr. 16 der „Adelszeitung“ 1842). Stein, zu Stein (Schaffhauſen). Ein uralt adeliges Geſchlecht, aus welchem Heinrich oder Heinz von Stein, der Anführer der kleinen freien [...]
[...] gedachten Heinz in der blutigen Schlacht an der Schwarzach. In einer Urkunde der Kirche zu Tobel - (Thurgau) kommt noch ein Leuthold von Stein vor (1228), doch weiß man nicht, zu welchem Schweizer-Geſchlecht er gehört habe. – [...]
[...] N ach ſchrift. In der in Nr. 97 d. Bl, überſchrieben „Be richtigung,“ unterſchrieben „Ein v. Stein“ wird ge ſagt: „Der Aufſatz über die Familie von Stein (in Nr. 10 u. f. d. Bl) enthält manches Grundfalſche, [...]
[...] Nr. 10 u. f. d. Bl) enthält manches Grundfalſche, z. B. ſchon das, was über die Frankenſteiner und die Abſtammung der verſchiedenen Steins, Alten ſteins, Liebenſteins u. ſ. w. geſagt wird.“ Der Ver faſſer des Aufſatzes über die deutſchen und ſchweizer [...]
[...] ſteins, Liebenſteins u. ſ. w. geſagt wird.“ Der Ver faſſer des Aufſatzes über die deutſchen und ſchweizer Geſchlechter Stein hat nicht von einer Familie Stein, ſondern von den verſchiedenen dieſes Namens, geſucht, eine möglichſt kurze diplomatiſche Ge [...]
[...] wieſen wird; es handelte ſich hier um Geſchichtsfor ſchung, nicht um Familien ſchmeichelei!!! Die Abkunft der Steine von den Dynaſten von Fr an = kenſtein (welche am Thüringer Walde den Alten Stein und Neuen-Stein [Nien - Stein, Lieben-Stein, [...]
[...] Daß der Name Alten- Stein erſt nach Ent ſtehung eines Neuen-Steins entſtand, der in der Nähe gegründet wurde, liegt ſchon in dem Beinamen Alt. [...]
[...] (Zürich) blos Landenberg, bevor ſich Hohen- und Breiten - Landenberg erhoben. Eine andere Frage iſt es jedoch mit Franken-Stein, da in der Nähe die Burg Frankenberg lag. – [...]
[...] als in den verſchiedenen genealogiſchen Handbüchern u. ſ. w. gedruckt anzutreffen iſt, und dabei auch manche Irrthümer, als z. B. in Stein - Rechtenſtein (S. Stein-Gerenſtein), aufgedeckt zu haben. – [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg11.04.1862
  • Datum
    Freitag, 11. April 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] halben beginnt. Da höre ich nun ſchon von vielen Seiten mir entgegen rufen „Was? das Steinklauben ſoll ein Mißbrauch ſein, und die Steine ſind doch den Feldern ſchädlich, denn auf einem Steine wächst nichts und kann nichts wachſen und auf den Kleefeldern kann man [...]
[...] vernünftiges Wort mit dir reden und dann in letzterer dir einen guten Rathgeben. z: Alſo vor Allem ſollen die Steine ſchädlich ſein, weil auf einem Steine nichts wächst. Dieſer Satz iſt ganz unrichtig, denn wie [...]
[...] Ferner iſt der Stein ein guter Wärmeleiter und als ſolcher dem Gedeihen der Pflanzen äußerſt förderlich. Wie nothwendig aber die Wärme den Pflanzen iſt, wird wohl kein Landwirth be [...]
[...] Nicht genug, der Stein erleichtert auch das Eindringen des Waſſers in die Erde und gibt ihr die entſprechende Feuchtigkeit. Die Thau- und Regentropfen, die einmal einen Stein berühren, [...]
[...] noch wenig entwickelt ſind und ihre Feuchtigkeit mehr aus dem Boden als aus der Luft ziehen. Alſo auch in Beziehung auf die Verbreitung der Feuchtigkeit ſind die Steine ſehr nützlich. [...]
[...] Da ich nun kurz nachgewieſen zu haben glaube, daß die Steine dem Boden Feſtigkeit geben und die Verbreitung der Wärme und Feuchtigkeit weſentlich befördern, ſo hoffe ich die Ehre der Steine gerettet zu haben, und wer nun dieſes einſieht, wird [...]
[...] ſolche hinein zu führen, als noch die wenigen, die ſich zeigen, abklauben und entfernen zu laſſen. Anders iſt dies freilich auf ſolchen Aeckern, welche Steine in Maſſe enthalten, [...]
[...] nicht, wie jene andern, die nur wenige oder faſt keine enthalten. Nun komme ich aber zur Widerlegung des zweiten Einwurfes, daß nämlich die Steine das Mähen erſchweren oder gar un möglich machen. Inſoferne die Steine ganz locker auf der Ober fläche liegen, iſt dieſes richtig, aber wenn ſie im Boden ſtecken und [...]
[...] wird, mit einem hölzernen Stößel, wie man ihn allenfalls zum Einſtampfen von Gruben benützt, den Acker von Bett zu Bett durch gehen und jedem bloß liegenden Stein einen Stoß geben, daß er im Mähen nichts mehr hindert. Dieſe Arbeit iſt viel leichter als das Klauben der Steine, und geht auch ſchneller von Statten [...]
[...] mit meinem Vorſchlage Anklang finden, ſo würde ich mich herz lich freuen, denn immer thut es mir wehe, wenn ich auf Feldern die nur ſehr wenige Steine enthalten, auch dieſe wenigen ent fernen ſehe, wodurch dem Acker förmlich zu Ader gelaſſen wird, obgleich er ganz geſund iſt. Uebrigens treten nicht viele Steine [...]
Blätter für literarische Unterhaltung17.01.1856
  • Datum
    Donnerstag, 17. Januar 1856
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Inhalt: Stein und ſeine weltgeſchichtliche Bedeutung. [...]
[...] Stein und ſeine weltgeſchichtliche Stellung. [...]
[...] gelöſt und ſeine Kraft erſchöpft. Varnhagen's – nebenbei bemerkt, ziemlich nahelie gender – Vergleich zwiſchen Stein und Blücher iſt [...]
[...] ſererſeits an den echten Staatsmann auch die Anfode rung eines völlig vorurtheilsfreien, unbefangen prüfen den philoſophiſchen Blicks ſtellen, welcher Stein ganz entſchieden abgeſprochen werden muß. Dieſe Ueberzeu gung muß ſich jedem unbefangenen Betrachter von Stein's [...]
[...] würde ſelbſt zur Confiscation der Stein'ſchen Erbgüter [...]
[...] belebten Hintergrnnd und die mithandelnden Figuren die rechte Beleuchtung. Das Buch iſt nur in denjenigen Partien eine Biographie Stein's, in welchen Stein als der Repräſentant ſeiner Zeit hervortritt, alſo nur von ſeinem Eintritt ins preußiſche Miniſterium bis zum Ab [...]
[...] Könige mit ihrer kriegeriſchen Anſicht durchgedrungen ſeien, während ſich zu damaliger Zeit ein derartiger Ein fluß Steins durchaus noch nicht nachweiſen läßt. Ebenſo unbegründet iſt die Behauptung, daß Stein durch ſeine Finanzoperationen die Contributionszahlung zu verwirk [...]
[...] lichen gewußt habe; es iſt vielmehr bekannt, daß die Unfähigkeit zur Löſung dieſer Aufgabe Veranlaſſung zum Sturze von Stein's Nachfolger, dem Miniſter von Al tenſtein, wurde, und daß erſt Hardenberg durch ſeine energiſchen, ganz im Geiſte Stein's durchgeführten Maß [...]
[...] regeln die allmälige Erledigung ins Werk ſetzte. Unter ſolchen Umſtänden kann man ſich daher auch nicht wundern, wenn Stein's Stellung auf dem Wiener Congreſſe mit ſechs Zeilen abgethan wird. Das iſt frei lich die nothwendige Conſequenz, wenn man in Stein [...]
[...] *) Zu den Schriften, durch welche in jüngſter Zeit verſucht worden iſt, Stein's Charakter und politiſches Wirken und Schaffen dem deutſchen Volke näher zu bringen, gehört auch folgende Schrift von dem Verfaſſer obiger Beſprechung: „Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom und zum Stein. Ein [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)01.09.1812
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1812
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] wird, gebracht werden muſsten. Aus dieſen beiden Ciſternen lieſs ſie, mit nicht geringer Schwierigkeit, Steine mit dem daran hängenden Ä (der ſich nicht, wie bey gewöhnlichem Mauerwerk, von dem Steine lostrennen lieſs) abbrechen, und ſtellte hierauf, [...]
[...] wodurch zwey, mit Amſterdam'ſchen Cement an ein ander gekittete, und aus der erwähnten Ciſterne ge nommene, Steine eines Gewichtes von 1o18 Pfund [...]
[...] was, wenn der Stein nicht ausgebrochen wºre? noch [...]
[...] ſechs Wochen völlig trocken und waſſerdicht werde. Nach Verlauf dieſer Zeit ergaben ſich über den Zu -ſammenhang der Steine mit dem Cement folgende Re fultate. Die mit Dordrecht'ſchem Traſs zuſammen gefügten Steine hatten eine Kraft von 761 Pd. nöthig, [...]
[...] gefügten Steine hatten eine Kraft von 761 Pd. nöthig, üm getrennt zu werden. Als man die Oberflächen der getrennten Steine unterſuchte, fand man den Traſs hart, und er hing nur noch an dem unterſten Steine. Das Nämliche fand man bey dem Amſterdam'ſchen [...]
[...] Man unternahm ſie nach Verlauf von ſechs Wochen und 5 Tagen. Der Dordrechtſche Traſs erforderte eiae Kraft von 929 Pfd., um die Steine aus ihrem Zu ſammenhange zu bringen. Der Traſs faſs an dem oberſten Steine, und war ſehr hart. Der Amſter [...]
[...] ner Kraft von 331 Pfd., um den Zuſammenhang der Steine zu trennen. Bey der Unterſuchung der Steine, die man hatte trocken ſtehen laſſen, wies es ſich aus, daſs die durch Dordrecht'ſchen Traſs verbundenen [...]
[...] die man hatte trocken ſtehen laſſen, wies es ſich aus, daſs die durch Dordrecht'ſchen Traſs verbundenen Steine erſt durch ein Gewicht von 1297 Pfd. zum Fal len gebracht wurden, wobey kleine Schuppen aus den Oberflächen der Steine losriſſen; daſs bey dem Am [...]
[...] dam'ſche Cement, der zum Theil an beiden Steinen hing, aber nur 916 Pfd. Bey dem grauen Utrecht ſchen Cement fiel der unterſte Stein ſogleich ab, als die Wage angehängt wurde, und der Ä ſtellte ſich wie trocken gewordener Thon dar. Weil der [...]
[...] um den gehörigen Grad von Verſteinerurg anzuneh men, iſt völlig ungegründet. – Obgleich im Trocke nen der Zuſammenhang zwiſchen Cement und Stein ſtärker iſt, als wenn ſie unter Waſſer geſtanden ha ben: ſo iſt es doch, wenn man die Brauchbarkeit ei [...]
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