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Suchbegriff: Stein

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Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)29.11.1827
  • Datum
    Donnerstag, 29. November 1827
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] dadurch bewirkt ward, war, daß die Erfindung des Inſtrumenten - Apparates zum Faſſen und Eingreifen auf den Stein die Idee erweckte, ihn zum Herausziehen kleiner Steine durch die Harn röhre, und zum gänzlichen Zermalmen derſelben [...]
[...] verhindern das Abfließen, worauf das Inſtru ment nun gleich eingeführt wird. Fühlt man den Stein nicht ſogleich, – was meiſtens der Fall ſeyn ſoll – ſo öffnet man die Zange und ſucht den Stein auf. Wenn der Stein für die [...]
[...] nuten liegen blieb, angewendet, ein Inſtrument von drey Linien konnte leicht eingebracht werden, was den Stein gleich faßte; die Zangenarme zerdrückten allein den Stein und brachten meh rere Bruchſtücke mit heraus; es gingen gleich [...]
[...] -wurde. Darauf ward ein Stein, von neun Li nien im größten Durchmeſſer, innerhalb zehn [...]
[...] Stein umzuwenden. Sand ging in Menge ab. [...]
[...] Minuten zermalmt war. – Im ſechsten Falle waren in der Blaſe eines vierzigjährigen Man nes mehrere kleine Steine. Beym erſten Ver ſuch konnte kein Stein gefaßt werden. Beym zweyten ward aber einer gefaßt und ganz zer [...]
[...] um den Stein zu zermalmen, und ein Stück [...]
[...] theilten ähnlich ſind, und wo die Steine alle ſo klein waren, daß ſie von der dreyarmigen Zange [...]
[...] dauungsbeſchwerden, weswegen die Vorbereitung länger als einen Monat dauerte. Weil die Harn röhre weit und der Stein groß war, ſo ward ein Inſtrument von viertehalb Linien gewählt, mit welchem binnen zehn Minuten ein Stein [...]
[...] zen hatte, deſſen Blaſe mehrere Steine enthielt, [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)01.12.1827
  • Datum
    Samstag, 01. Dezember 1827
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] - -Ä ward mit einer geraden Sonde noch ein zweyter Stein gefühlt. Es ward nun noch ein Schnitt in den Blaſenhals gemacht, und die ſer Stein, der kleiner war, als der erſte, ward [...]
[...] kleiner Stein, der hinter der Proſtata tief auf dem Fundus vesicae liegt, verfehlt werden kön nen. Man ſtreift oft nur Steine in dieſer Lage [...]
[...] uns nicht ſo recht einleuchtend zu ſeyn. – Es wird hierbey noch erwähnt, daß man auch bey einem großen Stein operieren könne. Dieß gelang bey einem Herrn Anthoine, der den größten Stein, [...]
[...] "vier Jahre alt ſeyen, und der Stein nicht zu [...]
[...] zu geeignet geweſen ſeyn, dieſen Stein zu um- - [...]
[...] verlängerten die Behandlung, die Steine, ob [...]
[...] ſchehen: die Steine dürfen nämlich nicht zu harz ſeyn. Wir haben des Verf, Inſtrument vor uns [...]
[...] Eignen ſich nun die kleinen Steine beſonders [...]
[...] men wagt, wo ſie wenigſtens mit großer Ge fahr verbunden iſt. – Gefährlich wird die Ver wundung, wenn ein großer Stein einen ſehr großen Schnitt nothwendig macht, und wenn der Stein mit vieler Gewalt herausgezogen wer [...]
[...] ten Nutzen hatte, ſie doch auch nicht ſchadete und einen glücklichen Steinſchnitt nicht hinderte. Zum Erforſchen des Vorhandenſeyns eines Steines ſeyen mitunter leicht gebogene Sonden vorzügli cher als gerade. Zwey Steine (jeder von 19Li [...]
Deutsche Klinik30.10.1858
  • Datum
    Samstag, 30. Oktober 1858
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] einer Zuckererbse erschien. Der Knabe hatte gegenwärtig sehr viel Beschwerden, namentlich heftige Schmerzen beim Uriniren, öfters Blut harnen. Symptome von Einkeilung des Steines waren nie vorhanden gewesen, also auch keine Aussicht, dass der Stein von selbst abgehen würde. Nur selten konnte man mit Katheter den Stein fühlen, und [...]
[...] dann war es immer eine flüchtige Berührung, der Stein hatte rasch seine Lage geändert. Deshalb würde die Lithotripsie schwer auszu führen gewesen sein. Sollte man den Stein noch wachsen lassen und [...]
[...] behandelt, im April 1850 an Erschöpfung. Bei der Section zeigte sich Atrophie der Nieren. Die verdickte Blase umgab eng den 2"3" langen, 1" breiten und 1" dicken Stein. Die eigenthümlichen Auswüchse des Steines ragten nach vorn, hinten und unten in Ausbuchtungen der Blase und bewirkten so die Unbe [...]
[...] Blase kein Stein, dagegen in beiden Nierenbecken eine grosse Anzahl Steine, von denen die grössten von der Grösse einer Erbse deutliche glänzende Reibungsflächen haben. Dies sind die einzigen Reibungs [...]
[...] Knabe, den ich nicht chloroformirt hatte, laut auf und es trieb ein kräftiger Urinstrahl einen erbsengrossen Stein heraus. – Einige Wochen später klemmte sich ein Stein hinter dem Orificium urethra ein, den ich mit einem 0hrlöffel entfernte; 2 Jahre lang hatte der Knabe nur [...]
[...] von allen Schmerzen und kann ungehindert uriniren. Im Uebrigen ist der Knabe wohl. Mit dem Katheter fühlte ich zuweilen in einiger Entfernung vom Blasenhals einen Stein. Per rectum fühlte ich bei wiederholten Untersuchungen, die ich stehend in Bauch- und Rücken lage vornahm, 3 etwa erbsengrosse Steine nebeneinander, stets an der [...]
[...] weise abgegangen war und der an diesem Uebel zu Grunde ging, fand ich bei der Section einen hühnereigrossen Stein. 24) Jähnigen, 21 Jahre alt, aus Kraschwitz, starb an Typhus. Bei der Section fand sich ein rundlicher, leichter Stein, 1" im [...]
[...] von Jahren an Harnbeschwerden. Unter heftigen Schmerzen sind öfters Stücken abgegangen, die sich ganz deutlich als Fragmente eines grossen, festen Steines erweisen. Das eine mehrere Linien lange zeigt ganz scharfe Bruchflächen und Ecken und bildet eine Pyramide, deren Basis der Peripherie des Steines entspricht. Patient hatte schon mehrere [...]
[...] 28) von B., Rittmeister a. D. in Z., gegen 60 Jahre alt, litt seit einer Reihe von Jahren an Steinbeschwerden. Unter bedeutenden Schmerzen waren unglaublich grosse Steine ausgestossen worden. Als ich Patient sah, verlangte er dringend eine Operation. Es bestand be reits Incontinentia urinae, mit Katheter fühlte ich einen Stein, die [...]
[...] Schleifstein abgegehen. – Es ergiebt sich ferner, dass man aus der Zahl der Reibungsflächen eines Steines durchaus nicht auf die Zahl der noch vorhandenen Steine schliessen kann, indem die Steine ihre gegenseitige Lage ändern und einander so verschiedene Flächen zur Reibung darbieten, wie in Fall [...]
Justiz-Ministerialblatt für die preußische Gesetzgebung und Rechtspflege29.09.1865
  • Datum
    Freitag, 29. September 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Landrath G. zu Schroda Verklagten, betreffend Entſchädigung für widerrechtlich von der Feldmark des Klägers zum Chauſſeebau entnommene Steine, erkennt der Königliche Gerichtshof zur Entſcheidung der Kompetenz-Konflikte für Recht: daß der Rechtsweg in dieſer Sache für unzuläſſig und der erhobene Konflikt daher für begrün [...]
[...] Chauſſeebau hergegebenen Feldſteine, Sand und Kies ermächtigte der Landrath G. zu Schroda die Steinſetz meiſter, welche die Lieferung des Baumaterials übernommen hatten, mit ihren Leuten Steine, Sand und Kies von den im 1.meiligen Umkreiſe der projektirten Chauſſee belegenen Ländereien des Schrodaer Kreiſes zu ent nehmen und abzufahren. [...]
[...] verurtheilen. Kläger behauptet, der Verklagte habe ſeine Amtsbefugniſſe überſchritten, indem er ſehr wohl ge wußt, daß Kläger, welcher bereits den Baukonſens zur Erbauung einer maſſiven Scheune erhalten, ſelbſt Bau ten vorzunehmen und keine überflüſſige Steine gehabt, er deſſenungeachtet aber ausdrücklich befohlen habe, mit Sammlung und Abfahren der Steine nicht inne zu halten. Noch vor Beantwortung der Klage erhob die Königliche Regierung zu Poſen auf Grund des Geſetzes [...]
[...] eigenen Bedarfs auf Seiten des Klägers noch nicht vorgelegen. Hinſichtlich des Verfahrens des Landraths macht die Königliche Regierung geltend, daß derſelbe als Kreis - Polizeibehörde kraft der Eingangs erwähnten Allerhöchſten Orders befugt geweſen, die Bau-Unternehmer zur Entnahme der Steine zu ermächtigen. Der Landrath habe zwar die Ä des Cirkular-Reſkripts des Herrn Miniſters für Handel, Gewerbe und öffent liche Arbeiten vom 25. Mai 1858, wonach in der ſchriftlichen Einweiſung auch die Feldmarken, resp. Grund [...]
[...] Konflikt für begründet und den Rechtsweg für unzuläſſig zu erklären. Kläger widerſpricht dieſem Antrage behauptet wiederholt nicht mehr die zu ſeinem Bau nöthigen Steine auf ſeiner Feldmark zu beſitzen, verwirft das entgegengeſetzte Gutachten des Baumeiſters N. und findet in der unbegrenzten, auf eine beſtimmte Quantität nicht eingeſchränkten Anweiſung des Landraths Feldſteine von ſeinen des Klägers, Grundſtücken zu dem Chauſſeebau zu entnehmen eine zum Schadenserſatze verpflichtende [...]
[...] Dies ſcheint Kläger behaupten zu wollen, indem er in ſeiner Erklärung über den Konflikt in der von dem Verklagten unter Nichtbeobachtung des Cirkular-Reſkripts vom 25. Mai 1858 ohne Bezeichnung einer beſtimm ten Quantität Steine ertheilten unbegrenzten Ermächtigung zur Entnahme von Steinen eine Ueberſchreitung der Amtsbefugniſſe deſſelben zu finden vermeint und daraus deſſen Verpflichtung für den ihm, dem Kläger, aus dem Verluſte der Steine erwachſenen Schaden aufzukommen, folgert. [...]
[...] aus dem Verluſte der Steine erwachſenen Schaden aufzukommen, folgert. Dieſe Auffaſſung iſt jedoch nicht zutreffend. Einestheils iſt durch die Angabe einer beſtimmten Quan tität der von einer Feldmark zu entnehmenden Steine die Berechtigung zur Entnahme der Steine nicht bedingt, anderentheils hat Kläger weder behauptet noch Beweis dafür angetreten, daß ihm aus der unterlaſſenen Angabe der Quantität der von ſeiner Feldmark zu entnehmenden Steine ein Schade erwachſen ſei. Er [...]
[...] Angabe der Quantität der von ſeiner Feldmark zu entnehmenden Steine ein Schade erwachſen ſei. Er verlangt die Verurtheilung des Verklagten zur Zahlung des Werthes aller von ſeiner Feldmark bis Ende Mai v. J. entnommenen Steine und zwar lediglich aus dem Grunde weil die Entnahme der Steine ohne Rückſicht auf ſeinen angeblichen eigenen Bedarf ſtattgefunden hat. Fällt dem Verklagten, indem er unterlaſſen hat, die von jeder Feldmark zu entnehmende Quantität Steine in der den Steinſetzmeiſtern ertheilten Ermäch [...]
[...] beziehentlich einen Regreßanſpruch begründende Verletzung der Amtspflicht angeſehen werden. Der Anſpruch, welcher dem Kläger auf Grund der Allerhöchſten Order vom 1. Juni, 1825 zuſteht, beſchränkt ſich auf eine Vergütung für diejenige Quantität Steine, welche er nachweislich zu eigenen Bauten gebraucht und in Folge der Entnahme von Steinen zum Chauſſeebau aus ſeinen Grundſtücken nun nicht mehr gewinnen kann. Dieſer Anſpruch kann aber nicht, wie das Königliche Appellationsgericht in Poſen zutreffend bemerkt unter dem Vor [...]
[...] der Entnahme von Steinen zum Chauſſeebau aus ſeinen Grundſtücken nun nicht mehr gewinnen kann. Dieſer Anſpruch kann aber nicht, wie das Königliche Appellationsgericht in Poſen zutreffend bemerkt unter dem Vor wande, daß die Entnahme der Steine von den Grundſtücken des Klägers rechtswidrig ſei, gegen den Verklag ten geltend gemacht und verfolgt werden, weil eben die Entnahme der Steine für den Chauſſeebau eine geſetzlich unbedingt zuläſſige innerhalb der Amtsbefugniß des Verklagten liegende Handlung iſt und die Folgen einer [...]
Militär-Wochenblatt31.10.1818
  • Datum
    Samstag, 31. Oktober 1818
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hebers hängt ein andrer Kioden; die Seeaufen über die früher erwähnte Welle, und der App.at dient, den Heber, wenn der Stein eingehängt iſt, mitttiſt der Hörner herunter zu wunden und da - durch den Stein aus der Erde zu heben. [...]
[...] 22 mal ſoviel hebt als hinten an - der Laſt ohne Maſchtne von trockenem Holze erbauet, nebſt Ket Inſtrumente; oder 2. Mann das heben, wozu ſonſt ten, einem paar Hebebäumen und den Anker bequem die Kraft von 44 Mann ohne Hedezeug erfordert fortzuſchaffen und auf dem Felde von einem Steine lich wären." - zum andern zu führen. - „Nehme ich nun an, daß ein Männ 180 bis - Die Steine werden losgegraben, daß ſie wenige [...]
[...] ſchoen; ſtehet dieſer gut, dann wird der Haſpel auf einmal losgelaſſen, der Stein legt ſich von ſelbſt langſam ohne zu rücken auf den Wagen, und die Ketten löſen ſich. N 1 e giebt es einen Stoß. [...]
[...] halten; man darf nämlich nur einen kleinen Hebe Haan oder Schleet vor die Hörner der Walze legen, ſo kann ſich dieſe, mithin auch der Stein ucht weiter bewegen. - Es fügt ſich vielleicht in einzelnen Fällen, daß das [...]
[...] zuwerfen oder einige Hebebäume unterzuege - fer leicht dadurch abgeholfen, daß, wenn der Sein hoben, ein kleines Stein-Schlenk hinten auf die Ma chine und anf den Wagen ſelbſt gelegt wird auf jeichen der Stein nach dem entfernt ſtehenden Wagen [...]
[...] jeichen der Stein nach dem entfernt ſtehenden Wagen gleitet. Noch habe ich dieſes Schlenkes nie bedurft. Kaun nun der Wagen mehrere Steine tragen, ſo wird der Steinheber zum nächſten Steine gebracht und dort ehen ſo verfahren. [...]
[...] weit mit einigen Ecken über der Erde heraus, daß j die Kette umlegen kann, ſo iſt die Arbeit, den rößten Stein durch zwei Menſchen, nämlich den [...]
[...] auf die hintere und vordere Are des Wagens perpen diculair ſtehenden gewöhnlichen ſogenannten Holzwuch ten, und iſt der Stein einige Zoll von der Oberfläche der Erde, ſo wird er ſo hängend mit der Maſchine ſelbſt fortgeſchafft. - [...]
[...] der Erde, ſo wird er ſo hängend mit der Maſchine ſelbſt fortgeſchafft. - Mit meiner Mafchine lege ich die Steine auf ei Men andern Wagen und bringe ſie ſo fort. Den Steinwagen des Herrn Dr. Gerke ſah ich [...]
[...] nicht, denn ich kann . ) mit dem Gerkicheu Steinwagen nur ſtets einen Stein zur Zeit fortſchaffen. 2). Kann man mit dem Steinwagen weder auf ber gigten Feldern, nºch in Wegen und Dörfern fahren, [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung22.05.1875
  • Datum
    Samstag, 22. Mai 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Bedingungen zur Herſtellung eines guten Stein pflaſters. [...]
[...] ſind die Mehrkoſten dafür gegenüber der wirklichen Verbeſſerung des Pflaſters natürlich in Betracht zu ziehen; ebenſo iſt zu beachten, daß Steine von Würfelform (welche aus Gründen, die auf der Hand liegen, am zweckmäßigſten ſein werden) ſich in der Beſchaf fung erheblich theurer ſtellen als pyramidenförmige Steine. Die [...]
[...] Hand liegen, am zweckmäßigſten ſein werden) ſich in der Beſchaf fung erheblich theurer ſtellen als pyramidenförmige Steine. Die Forderung, nur möglichſt große Steine zu verwenden, findet auch eine Begrenzung ſowohl in der Feſtigkeit des Materials als in [...]
[...] der Handlichkeit der Steine beim Verſetzen, als endlich noch in dem Nutzen, den die Fugen für den feſten Stand der Zugthiere haben. Asphaltpflaſter leiſtet grade wegen des dabei ſtattfindenden Mangels [...]
[...] Asphaltpflaſter leiſtet grade wegen des dabei ſtattfindenden Mangels an Fugen dem Stürzen der Thiere Vorſchub. Große Steine mit allſeitig ebenen Begrenzungsflächen bieten beim Befahren weniger Widerſtand als kleine rauhe Steine, und übetragen auch die von ihnen aufgenommene Laſt in günſtigerer [...]
[...] wirkungen mechaniſcher Art den größtmöglichen Widerſtand ent gegenſetzen. Letztere Bedingung läuft weſentlich darauf hinaus, daß die Steine ein kräftiges Abrammen vertragen müſſen, ohne Schaden zu nehmen. Das Abrammen läßt ſich einer Probebelaſtung ver gleichen. Bei künſtlicher Bearbeitung ſind Steine mit mehreren [...]
[...] letzteres wird das Eindringen des Waſſers in den Untergrund ſyſtematiſch erleichtert. Das Feſtrammen der Steine iſt eine ſehr wichtige Opera tion; daſſelbe erfolgt hierorts mittels Handarbeit und kann dabei, durch die Natur der Sache bedingt, nur mangelhaft ausgeführt [...]
[...] eiden: 1) Schlechten Untergrund verbeſſere man durch eine genügend ſtarke Bettung von Kies oder ſcharfem Sand, event. auch Stein geröll. Die Dicke der Bettung muß mindeſtens ſo groß ſein, daß [...]
[...] zu ſorgen. 2) Die Fugen zwiſchen den Steinen mache man ſo klein als möglich, um das Lockerwerden der Steine und das Durchtreten des Grundes zu verhindern. 3) Die Steine nehme man feſt, würfelförmig, mit ebenen [...]
[...] 3) Die Steine nehme man feſt, würfelförmig, mit ebenen Flächen und möglichſt groß. 4) Die Steine ramme man mittelſt einer Ramm-Maſchine ſo feſt, daß jeder Stein im Stande iſt, eine Maximallaſt ertragen zu können, ohne in den Grund einzufinken. [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)08.11.1810
  • Datum
    Donnerstag, 08. November 1810
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſteine, von denen eben ſowohl in Bretagne, als in Eng [...]
[...] res zu leſen,... Sie ſind nicht alle von Einer Art und Geſtalt; einige haben die Form von Obelisken, ana dere mehrere Steine neben einander in die Erde ge rammelt, und oben mit einem großen breiten Stein als Dach bedeckt; dieſe können als Opfertiſche gedient [...]
[...] rammelt, und oben mit einem großen breiten Stein als Dach bedeckt; dieſe können als Opfertiſche gedient haben; endlich iſt auch eine Zahl Steine größer, und auch oben durch breite Steine bedeckt, ſo daß es eine Art von Kammer, oder mehrere, wird; dieſe, meint [...]
[...] Art von Kammer, oder mehrere, wird; dieſe, meint der Verf, können für die Druidinnen gedient haben. Alle ſtehen auf Anhöhen. Es gibt auch lange Steine, wir verſtehen es von liegenden Steinen; ſie haben [...]
[...] die Steine gehoben haben! Die Steine ſind tief, bis zu einem Viertel des Ganzen, in die Erde eingeſenkt; ihre Höhe iſt, die größten 20 bis 24 Fuß, die niedrig [...]
[...] zu einem Viertel des Ganzen, in die Erde eingeſenkt; ihre Höhe iſt, die größten 20 bis 24 Fuß, die niedrig ſten 10 bis 12 Fuß. Eine andere Art ſolcher Steine iſt niedriger, wo drey bis vier Steine oben mit einem ro hen Stein bedeckt ſind; gemeiniglich ſind dieſe Denk [...]
[...] Beinen errichtet. Ganz verſchieden von dieſen Drui denſteinen ſind die Grabſteine; auf einem aufgeworfe nen Erdhügel ſtehen zwey Steine, oben mit einem auf ſie gelegten platten Stein bedeckt, der auch wohlver tieft iſt, wie ein Trog, man glaubt, zu Todtenopfern, [...]
[...] tieft iſt, wie ein Trog, man glaubt, zu Todtenopfern, vielleicht der Gefangenen. Daß von allen die Weg ſteine verſchieden ſind, verſteht ſich leicht. Es gibt auch einige Gedächtnißſteine, der Verf. nennt ſie pierres hiſtoriques; z. B. von Schlachten. Die Notiz davon [...]
[...] von Hrn. Rallier; aus Engliſchen Journalen; die Hauptnachrichten ſtehen in der Archaeologia Brit. To. V. Die Mauern beſtehen aus verglafeten Stein maſſen. – Auszüge aus Don Velasquez (Enſayo fobre los Alphabetos de las letras desconocidas) [...]
[...] Pellieux von einem Grabe, das aus mehreren auf einander gelegten großen Steinen unter einem tie fen Sandboden beſtand. Andere große Steine ſºw. [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)Nachrichten 23.06.1856
  • Datum
    Montag, 23. Juni 1856
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die vom Amte vorgeladenen Torfſchiffer Her mann Kück aus Findorf und Friedrich Wel brock aus Kolheim, lieferten den gefundenen Stein [...]
[...] nauer Eiſenmaſſe ähnlich ſind. Die ſchmalere Flä che hat unregelmäßigere Unebenheiten. Die Kan ten des Steins ſind mehr und weniger gerundet. Sein Gewicht beträgt 5 Pfund 29 Loth"). Als der Stein noch unverſehrt war, wird er etwa 6 [...]
[...] Ein vierter Stein, der aus dem Beſitze des Herrn Dr. Hagemann nach Clausthal gelangt iſt, und von da an Herrn Dr. Kranz vertauſcht [...]
[...] neraliencabinete in Wien, verdankt. Auch dem im Juni 1818 zu Seres in Macedonien gefalle nen Stein, von welchem ſich in Wöhler’s reicher Meteoriten-Sammlung ein Bruchſtück befindet, ſind die Bremervörder Steine ſehr ähnlich, worauf ich [...]
[...] durch meinen hochverehrten Freund aufmerkſam ge macht worden. Die Maſſe der Steine läßt ein Gemenge ver ſchiedenartiger Körper erkennen, in welchem eine variolithartige Structur vorherrſcht, die aber hie [...]
[...] Meteorſteine hat mein College Wöhler folgende Bemerkungen mitgetheilt. Aus einer gepulverten Probe eines dieſer Steine ließen ſich vermittelſt des Magnets ungefähr 20 Procent gediegenes Eiſen ausziehen. Eine voll [...]
[...] mit Säuren ein nach Schwefelwaſſerſtoff riechen des Waſſerſtoffgas entwickeln. Die Hauptmaſſe der Steine hat auch darin mit vielen anderen Meteoriten große Aehnlichkeit, daß ſie aus verſchiedenen Silicaten beſteht, die theils [...]
[...] mit Anwendung von 1,0 Grm. Stein. Durch letztere wurden 45,40 Proc. Kieſelſäure gefunden. Die bei der Analyſe mit Flußſäure aus dem Ver [...]
[...] wurde, betrug demnach 25,0 Proc., wovon alſo 3,39 abgehen, um 4,36 Orydul zu bilden. In 100 Theilen des Steins wurden gefunden: [...]
[...] matiſch-naturwiſſenſchaftlichen Claſſe der Kaiſerlichen Akademie der Wiſſenſchaften hier beizufügen. In 100 Gewichtstheilen Stein wurden folgende Be ſtandtheile gefunden: [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 089 04.02.1775
  • Datum
    Samstag, 04. Februar 1775
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] *Nachricht von einem wandernden Steine [...]
[...] -562 Von einem wandernden Steine in Preußen. [...]
[...] zween große Steine, beyde tief in der Erde vergraben, [...]
[...] Von einem wandernden Steine in Preußen. 563 [...]
[...] den, daß dieſer Stein nicht der erſte geweſen, der ſchon ge [...]
[...] wandert hätte, weil vor einigen Jahren ebenfalls ein groſ ſer Stein bey der Ausſtechung eines Grabens, ebenſo Berg auf, denſelben Marſch gehalten hätte. Die Abgeordnete haben dieſen beſagten Stein noch gefunden, der nicht viel [...]
[...] 564 Von einem wandernden Steine in Preußen. [...]
[...] -Von einem wandernden Steine in Preußen. 565 [...]
[...] ſchliffene Steine ſind der unwiderſprechlichſte Beweis, daß [...]
[...] ſie durch die Waſſerfluthen von einem Orte zum andern fort gerollt worden: der großen Steine, die man auf den höchſten Bergen findet, nicht zu gedenken. - Die Wanderung der Steine geſchieht demnach zwa [...]
Justiz-Ministerialblatt für die preußische Gesetzgebung und Rechtspflege02.03.1860
  • Datum
    Freitag, 02. März 1860
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] für Recht erkannt: daß das Erkenntniß . des Kriminal- Senats des Königlichen Kammergerichts hierſelbſt vom 4. Januar 1859, inſoweit es den Angeklagten B. in Bezug auf die zweite Fuhre Steine der Hehlerei für nicht ſchuldig erklärt hat, zu vernichten, und die Sache zur anderweiten Verhand lung und Entſcheidung in die zweite Inſtanz zurückzuweiſen. [...]
[...] Gegen den Fuhrmann Friedrich Auguſt W. iſt die Anklage erhoben: zu Berlin im Juni 1858 zwei dem hieſigen Magiſtrat gehörige Fuhren Steine, welche Steine ihm mit der Verpflichtung übergeben waren, dieſelben nach der Reinickendorfer Chauſſee zu fahren und daſelbſt abzuladen, zum Nachtheil des Magiſtrats verkauft, beziehungsweiſe bei Seite ge [...]
[...] ſchafft zu haben. Der Sandfuhrmann Karl Ludwig B. iſt dagegen angeklagt: - um dieſelbe Zeit zu Berlin von der einen (der erſten) Fuhre Steine, welche W. wegzufahren hatte, die Steine, wiſſend, daß ſie unterſchlagen waren, angekauft zu haben. Demgemäß ſind beide Angeklagte wegen des Vergehens aus § 225 des Strafgeſetzbuchs, be [...]
[...] der vollendeten Unterſchlagung, in Abſicht auf die zweite Fuhre aber nur der verſuchten Unterſchlagung für überführt erachtet und demgemäß verurtheilt. Bei dem Mitangeklagten B. wurde dagegen in Betreff der erſten Fuhre Steine (ſtatt Hehlerei) Theilnahme an der vollendeten Unterſchlagung angenommen. Weiter iſt er aber, mit Bezug auf die von der zweiten Fuhre herrührenden Steine, der verſuchten Hehlerei für ſchuldig erachtet. In dieſer letzteren [...]
[...] lich nicht ſtrafbar ſei; daß derſelbe dagegen wegen vollendeter Hehlerei (bezüglich der zweiten Fuhre Steine) Ä. Ä Ä müſſen, weil die thatſächliche Feſtſtellung des erſten Richters, wonach der Haupt-Angeklagte W. die zweite Fuhre der dem Magiſtrat gehörigen Steine, welche er nach [...]
[...] der Haupt-Angeklagte W. die zweite Fuhre der dem Magiſtrat gehörigen Steine, welche er nach dem Reinickendorfer Ufer fahren ſollte, in der Prinzen-Allee abgeladen, und daß der Mitange klagte B., nachdem er ſelbſt den Erwerb dieſer Steine abgelehnt, in Kenntniß von den Hand lungen des c. W, die Steine dem Zeugen D, wiewohl erfolglos, angeboten habe; den Thatbeſtand der vollendeten, und nicht etwa jenen der blos verſuchten Unterſchlagung enthalte. [...]
[...] den Thatbeſtand der vollendeten, und nicht etwa jenen der blos verſuchten Unterſchlagung enthalte. Der erſte Richter war nämlich der Anſicht, daß in den Handlungen des Haupt-Angeklagten W. der Thatbeſtand der vollendeten Unterſchlagung in Abſicht auf die zweite Fuhre Steine nicht zu finden ſei, weil das von Seiten des W. erfolgte Abladen der Steine in der Prinzen-Allee ein Beiſeiteſchaffen derſelben noch nicht darbiete, und weder der Verkauf dieſer Steine an B., noch der von dieſem verſuchte Verkauf [...]
[...] noch nicht darbiete, und weder der Verkauf dieſer Steine an B., noch der von dieſem verſuchte Verkauf an c. D. zu Stande gekommen ſei. Dagegen war die Behauptung der appellirenden Staatsanwaltſchaft darauf geſtützt, daß durch das zum Zwecke des rechtswidrigen Verkaufserfolgte Abladen der Steine in der Prinzen-Allee durch W. ſeinerſeits das Vergehen der Unterſchlagung konſumirt worden ſei, und der Mit angeklagte B. daher, indem er zum Abſatz der Steine an einen Anderen wiſſentlich mitgewirkt, ſich der [...]
[...] die von dem Angeklagten B. dagegen erhobenen faktiſchen Gründe für einflußlos erachtet. Dagegen hat er auf der anderen Seite dafür, daß auf die Tendenz der Staatsanwaltſchaft nicht einzugehen, vielmehr der Angeklagte B. in Betreff der zweiten Fuhre Steine für nicht ſchuldig zu erklären ſei, Ä auf folgende Motive Ä - Verſuchte einfache Hehlerei ſei, wie die Staatsanwaltſchaft richtig ausführe, kein im Straf [...]
[...] Dem grundſätzlich Ausgeführten gemäß mußte daher das Königliche Kammergericht im vorliegen den Falle ſelbſtſtändig prüfen: 1) ob der Angeklagte W. die Steine mittelſt eines Vergehens erlangt, 2) ob dem Ä B. dies bekannt war, und ob der Letztere 3) bei deren Abſatz mitgewirkt habe. - [...]
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