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Suchbegriff: Stein

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Zeitung für die elegante Welt30.05.1808
  • Datum
    Montag, 30. Mai 1808
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Uebtr den Steindruck. Unr« de» neuern Erfindungen verdient der Stein, brück vorzügliche Aufmerksamkeit. Sr ist zur Uebertra- «ung «,« Zeichnungen, Handschriften, Rote» n. s. w. [...]
[...] ist und also schwerlich für ein ordentliches Geheimniß «»- gesehe» werden kann. Was man bis jetzt bavo» weiß, ist folgendes: Es gibt zweierlei Arte» auf den Stein über zutragen , einmal indem die Zeichnung in de» Stein ge graben wird, und zum ander« indem sie ohne eingegraben [...]
[...] sche Buchhandlung in Tübingen, welche in Stnttgardt eine Steindruckerei etablirt hat, Proben gegeben. Sie hat dos «etterltrd pon Schill« in Stein drucken last SS [...]
[...] Zeichnung von schwarzer Kreide zu sehen, und wirklich ist es auch nichts anders, den» jede Eigenheit der Zeichnung bewahrt der Stein getreu und unverändert, da sie hinge gen der Kupferstich erst in feine Manier übertragen muß. Der Tert des Liedes ist Handschrift in Stein gegraben. [...]
[...] den kann. Wie auch der feinste Strich durch viele Abdrücke nicht verloren geht, beweist das unter jeder Seite stehende: Geschrieben und in Stein gegraben von I. Carl Ausfeld 1807. Es ist ein paar Mal so fei» geschrieben, daß es nur ein scharfes Auge ohne Vergröße [...]
[...] nicht im Abdruck verloren gegangen. — Die Noten mit der zwischen die Systeme geschriebene» Handschrift sind «uf den Stein übergetragen oder unmittelbar darauf ge schrieben. Zu Noten ist der Steindruck ganz vorzüglich, «eil er diese, so wie sie geschrieben sind, wieder abdruckt, [...]
[...] noch der Notendruck zu liefern im Stande sind. Man sieht auch an diesem Blatte, wie alle Eigenheiten der Hand schrift auf den Stein übergetragen werden können. Der wichtige Nutzen dieser merkwürdigen Erfindung für die zeichnende» Künste liegt am Tage. Jede Zeichnung [...]
[...] für die zeichnende» Künste liegt am Tage. Jede Zeichnung kann mit allen ihren Eigentümlichkeiten, so wie sie ist, «uf den Stein gebracht und durch diesen unzählige Mal Vervielfältigt werden.. Die Haudzeichnungen großer Mei ster werden bald allgemein verbreitet werden können uud [...]
[...] die Kopie wirb vom Original nicht zu unterscheiden sex», weil hier nicht, wie beim Kupferstich, eine Umzeichuung «ithig ist, sondern das Original selbst sich auf den Stein abdruckt. — Aber auch für die Typographie können unberechenbare Folgen daraus entstehen. Man hat eiur [...]
[...] ein gutts Sxempel zn statuiren.' Wenn nun vollends die Chemie dieser Erfindung in die Hände arbeitet, und den Stein , den man jetzt noch aus dem Steinbruche holen muß, selbst fabriziren lehrt, was wohl keine schwere Aufgabe seyn dürfte, so erwachsen [...]
Zeitung für die elegante Welt30.09.1817
  • Datum
    Dienstag, 30. September 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Günſtling Matwejeff beſaß nur ein kleines en ges Haus in Moskau, auf demſelben Platze, auf welchem er ſpäter ein großes Gebäude von Stein errichtete, wel ches (wenn es nicht 1812 mit zerſtört worden) noch ſteht und der fürſtlichen Familie Metſchtſchersky zugehört. Oft [...]
[...] dazu getroffen, und nnn befahl er wirklich, die Mates rialien zum Bau anzuführen. - Aber damals gab es in ganz Moskau keine Steine zum Fundamente. Das Gerücht verbreitete ſich bald: der Bojar Matwejeff will ein Haus bauen, kann aber [...]
[...] nicht anfangen, weil er keine Steine findet, um den Grund zu legen. Da verſammelten und beriethen ſich die Strelitzen und das Volk, und am andern Tage [...]
[...] ſchickten ſie Abgeordnete an Matwejeff, die ſprachen: die Strelitzen und das Volk haben vernommen, daß Dir Steine mangeln. Sie grüßen Dich und bitten, Du wolleſt die Steine zu Deines Hauſes Gründung von ih nen zum Geſchenke annehmen. – „Lieben Frennde,“ ant [...]
[...] nen zum Geſchenke annehmen. – „Lieben Frennde,“ ant wortete Matwejeff, „ ich mag Eure Geſchenke nicht; aber wenn Ihr Steine habt, ſo verkauft ſie mir; ich bin reich und kann bezahlen.“ Die Abgeordneten erwiederten: „Das kannſt Du [...]
[...] bin reich und kann bezahlen.“ Die Abgeordneten erwiederten: „Das kannſt Du nicht. Die uns geſandt haben verkaufen ihre Steine unn keinen Preis; aber ſchenken wollen ſie ſie gern ihrem Wohlthäter, und bitten, das Geſchenk nicht zu verſchmi [...]
[...] Morgen ſeinen ganzen Hof mit Grabſteinen angeſüllt erblickte. Die Abgeordneten kamen wieder und ſprachen: „Dieſe Steine haben wir von den Gräbern unſerer V ter und Kinder geholt, und darum ſind ſie um kein Geld uns fiel; aber dem Manne, der uns ſo viel Gutes ge [...]
[...] iſt.“ – Matwejeff hieß ſie warten nnd ging zum Ezaar und berichtete ihm den ſeltſamen Vorgang. - - - - - - „Nimm die Steine,“ ſagte der Eaar. „Das Volk muß Dich ſehr lieben, weil es die Gräber der Seinigen entblößt, um Dir zu helfen. Ein ſolches Geſchenk, mein [...]
[...] entblößt, um Dir zu helfen. Ein ſolches Geſchenk, mein Freund, würde auch ich vom Volke gern annehmen.“ – Matwejeff ging heim, empfing die Steine, dankte und baute. * - - - Zu ſeinem Ruhme mag es anch gereichen, daß die [...]
[...] tig ein; man hatte ſich, nur einen Scherz mit dem Wirthe machen wollen, und deshalb eine lebloſe Figur eingeführt. K. Stein. [...]
Zeitung für die elegante Welt28.03.1809
  • Datum
    Dienstag, 28. März 1809
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] - nicht; nachdem er es aber genauer betrachtet und eine Nachgrabung veranſtaltet hatte, zog man einen großen maſſiven Stein von ſonderbarer Art, ungeſähr 35 Pfund ſchwer, heraus. Das Loch, das er im Niederfallenge macht hatte, war ungefähr zwei Fuß tief in ſenkrechter [...]
[...] ſchwer, heraus. Das Loch, das er im Niederfallenge macht hatte, war ungefähr zwei Fuß tief in ſenkrechter Linie, und nicht viel kreiter, als der Stein. Indem Hr. Prime ſich von dieſem Ereigniſſe mit ſeinen Nachbarn nn terhielt, ſagten ihm zwei Landleute, Vater und Sohn, [...]
[...] den Knall, und darauf ein Ziſchen, als ob etwas über ſie hinwegführe, gehört hatten, was ohne Zweifel der, nahe bei ſeinem Hauſe niedergefallene, Stein war. In einem andern Theile der Stadt, nahe bei dem Hauſe des Pachters Seely, fiel ein Stein, völlig von [...]
[...] 493 in der Erde lag, und mit einer dünnen Raſenſchicht be deckt war; der Stein zerbrach daran in tauſend Stücke, ſo, daß man einen Scheffel damit füllen konnte. Er riß ein oder zwei Stücke vom Felſen ab, und machte auf dem [...]
[...] wovon man auf einer, zehn Ruthen entfernten Mauer Sputen ſah. Hr. Staples, Seely's Nachbar, ſah den Stein wiederfallen. Alle Stücken zuſammengenommen wogen ungefähr hundert Pfund. Nach dem Knall ſah man aus dieſem Stein, den man für den größten hält, Fun [...]
[...] Hrn. Prime's Ausſage vollkommen überein. Zu Huntington fiel in demſelben Augenblicke ein einer von der Hauptmaſſe losgeriſſener Stein auf einen Felſen ſechs Ruthen von einer Scheune, und ſechs Ru then vºn Mervin Burr's Hauſe. Deſſen Gattin ſtand in [...]
[...] Felſen ſechs Ruthen von einer Scheune, und ſechs Ru then vºn Mervin Burr's Hauſe. Deſſen Gattin ſtand in * Hansthür; ſie hörte dieſen Stein in der Luft ziſchen, " mit ziemlich ſtarkem Geräuſche gegen den Felſen an *gen. In demſelben Augenblicke ſchienen ihr mehrere [...]
[...] *gen. In demſelben Augenblicke ſchienen ihr mehrere andete in einen Moraſt, nicht weit vom Hauſe, niederzu ſe Der Stein iſt auswendig ſchwarz, als wäre er "F" gelegt und dem Rauche ausgeſetzt worden. In der Folge hatte man noch drei andre Maſſen von [...]
Zeitung für die elegante Welt13.03.1813
  • Datum
    Samstag, 13. März 1813
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] in dieſen Jahren ſo voll Hoffnung und voll Muth. Doch bald wurde das Steigen beſchwerlich. Große Steine zentnerſchwer löſeten ſich ab von dem lockern Ge rölle und kollerten, gleich der Lavine, im Laufe mehrere mitnehmend hinab in die Tiefe, von wo aus nur das [...]
[...] und das Aufſchlagen auf die großen Kieſel im Bette der ° hºfchate zu uns. Faſt nur ein Zuruf oder das Geräuſch der rollenden Steine konnte die Voraufſtei sº ***ie kaubkronen des Strauchwerks, welches ſich kümmerlich nahrt in den Felſenſpalten, nur wenigen [...]
[...] Jetzt waren wir unten. F. und M. lagen mitten im Budebette auf der breiten Flache eines hervorragenden Kieſels. Mehrere ſolcher Steine lagen noch dazwiſchen, durch ſchmale Waſſerarme von einander getrennt. Die Steiue waren rund und glatt; aber doch mußte der kühne Sprung [...]
[...] fahr – wie wir meinten – dann gaben wir der Nymphe der Bude den Reſt zu trinken und traten den Rückweg an, von Stein auf Stein durch die Fluthen hüpfend. [...]
[...] nur Waſſer zu geben und einen recht ſaubern Kieſel. Die kleinen Bauerknaben hatten nichtseliger als eine Menge Steine zu holen; man wählte einen ausr wuſch ihn gehörig rein, und that ihn dann in einen Keſſel et Waſſer; und wie der Keſſel auf dem Feuer ſtand, ſetzt ſº [...]
[...] ſich alle umher, bis der Kieſel gekocht ware. Das Waſſer fing an zu ſicdeu; die Kinder ſahen ohne alles Arg alle Augenblicke in den Keſſel; der Stein blieb aber wie er war. Die Mönche ſchoben die Schuld auf das Waſſer, das nichts taugen müſſe; und esſey da nichts anders zu mg/ [...]
[...] ſchickten, um Kohl, Zwiebeln und allerlei Gemüſe zu holen, das denn bald gahr war. Die Suppe iſt fertig, hieß es nun; ſie richteten ſie an, der Stein diente ſtatt Huhn, ſie fanden ihn ein wenig hart, und meinten ihn entbehren zu können; doch riethen ſie den Kindern, ihn aufzuheben, [...]
[...] ringap.at an, beißt es in der eben, 1ſt ein großes Gebäude mit einer hohen und ſehr ſtarken Mauer umgeben Er iſt aus Stein und Erde aufgeführt, und ſieht äußerlich ſehr uns ſcheinbar aus. Im Jnnern befinden ſich einige ſchöne Ge« mälde, welche in Caſernen verwandelt wurden, auein die [...]
Zeitung für die elegante Welt30.06.1803
  • Datum
    Donnerstag, 30. Juni 1803
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Merkwürdiges Reſkript zur Aufnahme des Grafen von Stein in die Berliner Akademie der Wiſſenſchaften. [...]
[...] guten beſondern – – Grafen von Stein in Anſehung [...]
[...] angenommen und beſtellet haben, thun das auch hiemit und in Kraft dieſes alſo und dergeſtalt, daß beſagter Graf von Stein in der Ordnung der Zweyte ſocius von ermeldeter Gelehrten Geſellſchaft ſeyn und bleiben, [...]
[...] ſident Graf von Stein aber bleibet von ſolcher Arbeit [...]
[...] Auf das Calender Weſen in unſerm Königreich, prouincien und Landen muß der Vice-Preſident Graf von Stein eine ſorgfältige und ganz genaue Attention haben, damit kein Unterſchleiff dabey vorgehet, keine frembde Calender eingeführet und gebrauchet, auch die [...]
[...] die verworffenen oder böſen Tage nicht vermindert wer den mögen. Daran auch der Vice-Praeſident Graf von Stein beſondere Umſtände und Veränderungen in dem Lauf der Geſtirne anmerken ſollte, z. E. daß der Mars einen freundl. Blick auf die Sonne geworfen hätte, oder [...]
[...] eine übermäßige Anzahl von Cometen oder Schwanz Sternen zu vermuthen wäre; So hat er der Vice Praeſident Graf von Stein ohne den geringſten Zeit Verluſt mit denen übrigen Sociis darum zu conferiren, und nicht allein auf die Ergründung ſolcher Unordnun [...]
[...] Geiſter dergeſtalt aus der Mode gekommen, daß ſie ſich kaum mehr ſehen laßen dürfen; ſo iſt dennoch dem Vi ce – Praeſidenten Grafen von Stein aus dem Praetorio und andern bewehrten autoribus der Gnüge bekandt, wie es an Nacht-Mähren, Berg - Mänlein, Drachen - Kin [...]
[...] holen Bäumen verborgen liegen, welche nichts als Scha den und Unheil anrichten, und wird alſo er der Graf von Stein nicht ermangeln, ſein äußerſtes zu thun umb dieſelben, ſo guth er kann, auszurotten, und ſoll ihm ein jedes von dieſen Unthieren, welches Er lebendig [...]
[...] mahl gewiße Ordens - Leute und ander dergleichen Ge ſchmeiß und Ungeziffer von Rom anhero kommen, ſo muß der Vice – Praeſident Graf von Stein nicht allein dieſen Pfaffen-Pack fleißig auf den Dienſt paßen und ſie wo möglich feſt zu machen und zu gefänglicher Haft zn [...]
Zeitung für die elegante Welt24.02.1818
  • Datum
    Dienstag, 24. Februar 1818
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Unternehmen, das im Ganzen wohl gelang. Die beiden Hanpt perſonen des Stücks, Taſſo und die Prinzeſſin hatten iu den ſie darſtellenden Künſtlern, erſterer in Hrn. Stein, letz tere in Dem. Böhler, d. Aeik... würdige Repräſentanten gefunden. Man ſahe es ihrem Spiele an, daß ſie einheimiſch ſind auf [...]
[...] mit ſo viel Gemſith und Geiſt geſchilderten Charaktere in einer ABahrheit und Natürlichkeit hervor, welche eine freudige Be wunderung erregte. Hr. Stein durch geiſtige und körperliche Individualität begünſtigt für dieſe Rolle, hatte ſie ſich ſo an geeignet, daß man den ſchönen Genuß einer leicht und frei [...]
[...] zu beſitzen, welche die höhern Gebilde der Poeſie mit ſolcher Wahrheit und Schönheit zu verſinnlichen weiß. Der lauteſte Beifall velohnte die Beſtrebungen Herrn Steins ſowohl als der Dem. Böhler, bei jeder einzelnen vorzüglich gelungenen Partie. [...]
[...] *) Hr. Stein bat uns durch eine Reihe von Darſtellungen aus den Gebiete des höhern Drama ſeinen Beruf zum tra 8fchen Schauſpieler außer allen Zweifel geſetzt, mnd ver [...]
[...] Seit Kurzem iſt der ſogenannte Krönungsſt ein in der Weſtmünfterabtei unter der Kanzel der Gegenſtand vieler Auf merkſamkeit geweſen. Dieſer Stein, der auch Jakobs Kiſſen heißt, wurde von König Eduardl. von Scoone in Schottland dorthin gebracht, und ſoll derſelbe Stein ſeyn, auf den Jakob [...]
[...] dorthin gebracht, und ſoll derſelbe Stein ſeyn, auf den Jakob ſein Haupt gelegt hatte, als er von Beetſheba nach Haran ging, um die Rabel zu freien. Er ſah auf dieſem Steine im Traum die Himmelsleiter, worauf die Engel auf, und nie derſtiegen. Allenu wie dieſer Stein uach Schottland gekommen, [...]
[...] Bermutblich will man jetzt über dieſen Gegenſtand der beili gen Alterthumskunde genauere Unterſuchungen anſteuern. Daß Salomo dieſen Stein mit beim Baue des Tempels augewendet haben ſollte, iſt unwahrſcheinlich, weil dieſes unuſtandes nir geuds gedacht wird. Der gelehrte General Vallancy ſagt: er [...]
[...] geuds gedacht wird. Der gelehrte General Vallancy ſagt: er ſev aus Eaypten nach Irland gebracht, und hier Cloghna Cues ambna, d. h. Stein von Etnana oder Canaan genannt worden. Herr Valabreaue, Gemahl von Mad. Catalani, hat U. Paris unter dem Titel: Zuftaud des italieniſchen Theaters, [...]
Zeitung für die elegante Welt20.06.1836
  • Datum
    Montag, 20. Juni 1836
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] gedrungen auch ein gutmüthiger Schriftſteller. Heiligenſtadt, meine Freundin, iſt eine Stadt, in der ſich viel Heilige finden. Nur ſchade, daß ſie alle von Stein ſind. Ein Stein hat gut heilig ſein, einen armen Men ſchen von Fleiſch und Blut kommt das ſchwerer an. Es iſt [...]
[...] ſind. Ein Stein hat gut heilig ſein, einen armen Men ſchen von Fleiſch und Blut kommt das ſchwerer an. Es iſt zwiſchen kaltem Stein und warmem Blut ein ſchlechter Ver kehr. Ja, wenn ſie reden könnten, die Steine, wie Mozart's ſteinernes Bild, damit den Leporello's der Schopf, den Don [...]
[...] ſteinernes Bild, damit den Leporello's der Schopf, den Don Juan's das Lockenhaar ſich gen Himmel ſtreckte! Aber die Steine predigen und reden nicht, und der redende Menſch darf ihrer ſpotten. Ein Ding, das nicht reden kann, iſt faſt eben ſo verächtlich als ein Ding, von dem man nichts re [...]
[...] Paulus zu einem Saulus der Gegenwart werden. Aber wenn ich meinen ganzen Haß gegen die kalten Bilder von Stein verdeutlichen ſollte, ſo müßte ich hingehen und alle die fratzenhaften Heiligenſtatuen zertrümmern, die wie Sportbilder die chriſtliche Leidensgeſchichte an den Pranger [...]
[...] ſagen, wenn Sie dies leſen, Dina, und Ihr Blick verdun kelt ſich. Damit wäre aber auch der Fetiſchdienſt gerecht fertigt. Wenn ich ſtumpf genug bin, den Stein aufzuhe ben vom Boden und zu ſagen: ,,Stein, ſei mir eine gnädige Gottheit !“ – dann wäre ich auch religiös. Und ich bin [...]
[...] Ä laſſen, ſo daß von jedem auch dem kleinſten Buchſta en der Umriß auf das genaueſte aufgenommen wurde. Dieſe Durchzeichnungen wurden unumittelbar auf den Stein überge druckt und die Umriſſe dann ausgefüllt. – Dieſes vortreffliche Werk kann mit Fug und Recht allen Bibliotheken (denn für [...]
Zeitung für die elegante Welt21.08.1834
  • Datum
    Donnerstag, 21. August 1834
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] wodurch aber ſeine (wirklich gute) Forſtcultur keineswegs gelit ten zu haben ſchien, – und traten die Wanderung zum Karls ſteine an. Iſt es nicht wahnſinnig – bei ſolcher Hitze gegen Mittag ? Doch es war noch erträglich friſch im Schatten der Buchen, Eichen und Birken. Wir kamen glücklich hin. Auf [...]
[...] ungewöhnlicher Größe, vermuthlich vor Alters durch Menſchen dand hinaufgeſchleppt, und dies allein iſt merkwürdig genug; intereſſanter iſt aber die alte Sage, daß auf dieſen Steine Kai fer Karl eine Racht geſchlafen habe. Er hielt mit ſeinen Krie gern die Waldhöhen beſetzt, an deren weſtlichem Fuße, auf weit [...]
[...] gern die Waldhöhen beſetzt, an deren weſtlichem Fuße, auf weit hinlaufender Heidefläche, die heidniſchen Sachſen lagerten; von jenem Steine aus konnte man die ganze Fläche, mithin auch die Bewegungen des Feindes überſehen. Der Kaiſer war von Mühen erſchöpft; er legte ſich an dem Steine zur Ruhe und be [...]
[...] jeder Minute wuchs die Gefahr; – was war zu thun, keiner wollte dem gewiſſen Todc ſich hingeben. Da kam einer auf den Einfall, einen großen Hund von der andern Seite des Steines her auf den ſchlafenden Helden zu werfen. Dieſer ſprang auf im Nu, und wie der Blitz fuhr ſein gewaltiges Schwert nicht allein durch [...]
[...] ein Zeichen vom Himmel. Er ſprang aufs Pferd und mit dem Pferde auf den Sein, blickte hinab auf die Heide und ſprach: So gewiß mein Schwert dieſen Stein wie Butter zertheilte, ſo gewiß werden wir heute noch die Feinde wie Strohhalme zer hauen. Dann wandte er, ein neues Wunder, auf der höch [...]
[...] gewiß werden wir heute noch die Feinde wie Strohhalme zer hauen. Dann wandte er, ein neues Wunder, auf der höch ſtens 3 Fuß breiten Spitze des Steines ſein Reß, ließ es an derſelben Seite wieder hinabſetzen, ſammelte ſeine Scharen und ſchlug die Sachſen aufs Haupt. – So ward mir an Ort und [...]
[...] ſchlug die Sachſen aufs Haupt. – So ward mir an Ort und Stelle von einem gutmüthigen Bauerburſchen die Sage vom Karls“ ſtein erzählt, – und – es iſt wunderlich mit dieſen lebendigen Volksſagen – bei alleut Unglauben machte das Ganze einen ge waltigen Eindruck auf mich. – Jedenfalls iſt der Stein damals [...]
Zeitung für die elegante Welt05.07.1819
  • Datum
    Montag, 05. Juli 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] ">- maſchine. (Befehluß) » Im Anfange der Partie wählt ſich der Türke die weißen Steine und thut den erſten Zug, welche unbe deutende Vortheile man ihm gern zugeſteht. Er ſpielt mit der Linken und läßt ſeinen rechten Arm ausgeſtreckt [...]
[...] den Kopf, als wenn ſie das Schachbret genauer unter ſuchen wollte, auch wiederholt ſie die nämliche Bewegung, wenn die Partie beendigt iſt. Um einen Stein zu ſpielen hebt der Türke ſeinen linken Arm langſam in die Höhe und bewegt die Hand nach dem Felde hin, auf welchem [...]
[...] hebt der Türke ſeinen linken Arm langſam in die Höhe und bewegt die Hand nach dem Felde hin, auf welchem der Stein ſich befindet. Alsdann öffnet ſich die Hand; die Finger thun ſich von einander, um den Schachſtein zu ergreifen, und ihn auf das Feld zu verſehen, auß [...]
[...] ruhige Stellung auf das Küſſen zurück kehrt. Wtu das Automat ſeinem Gegner einen ſich in Gefahr befindenden Stein wegnehmen, ſo bewegt er Hand und Arm arf die eben beſchriebene Weiſe, ſtellt aber den genommenen Stein außer das Schachbret, und kehrt dann zu ſeinem [...]
[...] eben beſchriebene Weiſe, ſtellt aber den genommenen Stein außer das Schachbret, und kehrt dann zu ſeinem eigenen Stein zurück, ergreift dieſen und ſetzt ihn an die Stelle des geraubten. Alle dieſe Bewegungen werden mit einer Genauigkeit vollführt, welche nichts zu wün [...]
[...] lebendigen Spieler mit in Anſchlag gebracht zu haben. Wer mit der Schachmaſtine ſpielen will, darf nicht verſäumen, jeden Stein, den er in Bewegung bringt, genau mitten auf das Feld, wo er ihn haben will, hinzuſetzen. Unterläßt er dieß, ſo würde das [...]
[...] Steine eigenthümlichen Marſches, dergeſtalt auf dem Schachbrete herum, daß er nach einander auf alle drei und ſechzig Felder derſelben zu ſtehen kommt, ohne je [...]
Zeitung für die elegante Welt24.04.1815
  • Datum
    Montag, 24. April 1815
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] und. die nach der Natur aufs neue und immer aus einem sehr vortheilkaktn Vesichtr punkte gezeichneten Schlösser Stein, Kieleuftein, Rechenstein und Schar» fenberg treten vor une mit ihren Trümmern und zum Theil necb bewohnten Bergsest>n. Den Be'cbluß machen [...]
[...] ders bemerkt zu «erde», daß die neun Ansichren von dem wackern Dresdner Künstler Vizani dem Jüngern auf Stein gezeichnet und sauber colorirt wurden. Es sind dies die erfreulichen Erzeugnisse einer Privat-Steindruckerei, welche der als Zeichner und Aunstvilettant gleich achtungs- [...]
[...] Wie sehr ist zu wünschen, daß an einem Orte, wo die Kunst so große Schätze aufzuweisen hat, der in München zu einem hohen Grad der Vollkommenheit gebrachte Stein druck zur Vervielfältigung älterer und neuerer Kunstpro« dukte mit Erfolg angewandt werden könne. Das ganze [...]
[...] nicht auch der Dichter heute die Hauptrolle spielte! dann hat» reo wir doch erfabre», von welcher Bedeutung »,«ser Charakter seu. Mad, kveft, Frau Lenken; Dem, Stein: Sophie; Herr Wilde, Säbndrich: spielten mit gleiß und vielem guten Willen^ [...]
[...] Di« spielende» Personen waren: H«rr Bork, Verteil«, Herr Schul», Ahlert: HerrMiliu», Samuel: Herr Li »den, ft«in, «raft: Herr Wilde, ffritz; Dem. Stein, Pauliu«; Mad. Bork, Lisett«: alle spielten mit Lau,,« und Luft. D«r »«,,« Gut« Herr, Oper in einen Akt, von [...]
[...] noble. W>rd seiner «cht tcmiscl»,, T«i,de„> wegen, oft, „nd gerne gesehen. Allerliebst spielt da« drollig« Aatche», Dem. Stein: und de» «infaltigen Plattkopf, Herr Li», d e n st e i n. Den 2te» März a. St., am letzten gaschi»g«abt«de, [...]
[...] konnte die Sallerik selbst nicht in Bewegung setzen. Dems. Marie, zeigte weder Lust noch Unlust, wie immer. Mab. Satze» Hoven, »nd Dem. Stein, waren die jungen Pri»» i«u. Dem, Stein sang mit ihrer natürlich angenehm«,, «ollen Stimm« die kleine» «r,etchc,i »nd Duettchen recht [...]