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Suchbegriff: Stein

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Fürstenfeldbrucker Zeitung23./24. März 1930
  • Datum
    Sonntag, 23. März 1930
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] pr und bort ein altes Mütterchen in stil- Gebet berer gebuchte, bie sie verdeckten, wissen bie alten Steine recht gut, baß auch bas Mütterchen sich bald und gerne Ul ihren schweigsamen Schutz begeben [...]
[...] chird. Die gehört ja schon halb zu ihnen, "fr ihr bb"" :fen sie sprechen. Können denn Steine sprechen? Unb ob! '.'Wenn Menschen schweigen, werben Steine schreien i" [...]
[...] Auch das wissen bie grauen Steine: Das aite Mütterchen ist bcr Meinung, baß man Unter einem Stein am besten geborgen ist, unb Es liebt diese Denkmäler, bie bie V.rgangen- beleben unb nur das Gute herausgreifen, [...]
[...] schwindligen Brücke des „Unb", bie wol- alles wissen unb irr nn trotzdem am alter« giften. Die nennen bie Steine tot, unb ,e Steine stellen sich auch tot, wenn Er- s'uchsene mit überlegenen Gesichtern nahen [...]
[...] ,e Steine stellen sich auch tot, wenn Er- s'uchsene mit überlegenen Gesichtern nahen ud ii bem Stein nichts von der Jndi^ .Qualität eines lieben Verstorbenen zu er* El, vermögen. [...]
[...] Utt, so einen Stein, weshalb er nichts UZ lagt über unsere Sieben, baun —— ja- bann fängt der „tote" Stein zu r.ben nn und es ist steinhart zu hör.n, was 11 sagt. [...]
[...] Laßt die Steine sprechen! [...]
[...] in Lapidarsprache verkünde." „Niiüm dich in acht vor mir, daß ich dich nicht tierrate! Laß betn Bestes zu Stein werden und ich will es verewigen, ebcn'o wie ich auch deine Undankbarkeit, dein: [...]
[...] das Reich des Todes. Am wenigsten des steinernen Wortschmu-'s der in Stein erhärteten Form.nfprache unb [...]
[...] Die Geige hat drei g, der Baum nur Zwei-ge. Warum hat der Walfisch so steine Augen? Damit ihm nicht soviel Wasser hineinläuft. Warum wird der Bart spater grau, als [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung30. Juni 1931
  • Datum
    Dienstag, 30. Juni 1931
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] AucheineEinladung DerReichsfreiherrKarlvomundzum Stein,dessenTodestagsichheutezumhun¬ dertstenjährt,hatindMalerZetvon, DeutschlandstiefstemFallundbittersterNot [...]
[...] 'SX't100.TodestagK'8Reichsfreiherrn vomSteinam29.Juni1931gibtVer¬ anlassung,auchandieserStelleeines Staatsmanneszugedenken,der>viekaum [...]
[...] schichtefortwirkbisaufdenheutigenSüig undgebistlebendigiebenTerFreherrvom. SteinlvarlangetutGedächtnisdesdeutschen Volkeszurückfeiertedrängt.AlanFriedrich. denGroszenuubBismarck,Steinabermußte [...]
[...] hielten,undGncisenau,andendieDynastie nichtgernerinnertwurde,immerhin1853 geehrtwordenist,hatSteinerstnachBe¬ gründungdes^DeutschenReichesinder HauptstadteinStandbilderhalten,undaurh [...]
[...] desManderStaates,undVolkes.Ter, diesesleitetwardeResormwcrk,Minister, vomStein. Karl,ReichsfreiherrvomSteinwarzu NassauLahngeboreau.derrwrau. [...]
[...] derKönigihninderhöchstenNotwieder| riefverg,erdiKänkngundkmsfor.. SteinsersteSorgegingdarauf,dieschreck¬ licheruhtezuerLast,dieaufdemLande,¬ leichternNapoleonhattedie.riegskoscu-- [...]
[...] Systems„jakobiMinistedenisc"a„n". NochwarseinReformwerkimbestenGange, dafiel(Nov.1808)einBriefSteinsan denMögFürstenWittgenstein,indemdie¬ lichkeiteinesAnPreußensandiechluses [...]
[...] dieserPreußege¬kurzenZeiteinneues¬ schaffen. Steinist,trotzdemernochbis1831lebte, nichtwiederindenpreußischenStaatsdienst zurückgekehrtAnfangsinÖs.rreich,dan, [...]
[...] AisAnzeigenwerdenangenommen: AnArMi-unsnuf-.s-.oui$9-.'-.-.$-. stein#,HkMnai-unööleiime- such^Anzeisenufßi. Jet-eAnzeigeerscheintgleichzeitig [...]
[...] Adam DeniS Probstein [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung11. Mai 1928
  • Datum
    Freitag, 11. Mai 1928
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 6
[...] Da wird z. B, in einer der nächsten groAuktionen in London der berühmte ßen „Primarose", einer der merkwürdigsten Steine der Welt, einen neuen Besitzer suDer Primarose ist ein dreiundvierzig- chen. karätiger Diamant und seine Farbe ist dunMan kennt seine Geschichte seit dem kelblau. 18. Jahrhundert genau. Man weiß, wer [...]
[...] ihres Ansehens, oder durch einen plötzlichen, meist grausamen Tod. Kurz vor dem Krieg war der Stein im Besitz des russischen MulPrinz Teretschewko —— und nach timillionärs wenigen Monaten war der Prinz vollkomverarmt. Dann kam der Stein in den men Besitz einer der gefeiertsten Frauen von PaSie lebte in Pracht und Reichtum und [...]
[...] timillionärs wenigen Monaten war der Prinz vollkomverarmt. Dann kam der Stein in den men Besitz einer der gefeiertsten Frauen von PaSie lebte in Pracht und Reichtum und ris, lachte über die dem Steine anhaftende Un- heilslcgende. Von dem Augenblick an aber, in dem der blaue Diamant in ihren Besitz [...]
[...] übergegangen war, begann ihr Reichtum zu zerfließen und bald war sie gezwungen, den Stein zu verkaufen. Prinzessin Aga- Khan erwarb dann den Stein. Auch sie spotüber die Unglücksgeschichte, denn sie tete war schön, jung, gesund und sehr reich, und [...]
[...] tete war schön, jung, gesund und sehr reich, und ihr Leben war von seltenem Glück erfüllt. Einige Tage nach dem Ankauf des Steines starb sie, kaum dreißig Jahre alt. Und nun wartet der Stein seines neuen „Besitzers". [...]
[...] Besitzern für den „Klapperschlangensund" bereits rund 33 Milt. Dollar geboten. Aber nicht nur alte Steine und alte Postbeutei haben bewegte Schicksale voll dunkler Romantik. Auch das nüchterne Ver- [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung7. November 1930
  • Datum
    Freitag, 07. November 1930
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 7
[...] um Grüße zu überbringen, gab sie ihrer Freude über das Gesehene und Erlebte AusWichmann und seiner Frau fiel ein druck. sehr gewichtiger Stein vom Herzen. Über Tony konnte man also vorläufig die 2lk.cn schlieund das war ganz gut, denn eine andere ßen, Sorge hatte sich aufgetan: Ilse. [...]
[...] hat: „Der kommende Kampfabend, der im MünchZirkus Krone am 7. November steigt, ist ner ganz und gar dazu angetan, alte Sünden verzu lassen. Durch das Auftreten von KonStein wird der Abend geradezu ein sensaGepräge erhalten. Konrad Stein ist tionelles für deutsche Verhältnisse Extraklassc. Im BerSportpalast erhielt er auf offener Szene liner begeisterten Beisall, und als der Kampf gegen [...]
[...] Meister Eder, den heute offiziell besten deutWeiter, vorüber war, da trampelten die schen Zuschauer, als wären sie närrisch geworden. Und das waren kalte Berliner, die etwas verund nicht so leicht aus der Ruhe gewerden können. Konrad Stein war hier bracht ganz und gar vergessen. Daß er sich mit dieeinen Kampf alle Sympathien der Bereroberte, ist der beste Beweis dafür, wie liner groß sein Können war. Das Urteil lautete [...]
[...] liner groß sein Können war. Das Urteil lautete nach acht Runden „Unentschieden". Es ist '' hon gesagt worden, daß Stein den Sieg verdient hätte. Hätten die beiden Punktrichter nicht so merkwürdig anders gesehen als der dritte Mann [...]
[...] hätte. Hätten die beiden Punktrichter nicht so merkwürdig anders gesehen als der dritte Mann im Ring, dann wäre Konrad Stein heute der beste deutsche Wetter. Aber auch mit dem „Unhat Stein seine heutige Kampfbewiesen. Die Münchner werden einen kraft Taktiker und Techniker zu sehen bekommen, [...]
[...] kraft Taktiker und Techniker zu sehen bekommen, wie sie Wohl noch keinen sahen, und da Konrad Stein bei seinen Landsleuten ganz besonders beliebt ist, wird der Zirkus Krone Wohl eine» an>ehnlichen Besuch haben." [...]
[...] folgenden Berufsgruppcn neu zugelassen: Land- und forstwirtschaftliche Angestellte, Industrie der Steine und Erden einschlicß [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung8. Oktober 1929
  • Datum
    Dienstag, 08. Oktober 1929
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 9
[...] mir wahrscheinlich auch noch ergehen wird. Aber Ruhe gelassen hat mir die Geschichte yt. Ich mußte den Stein finden! Also stapfte ich bald darauf wieder los, ließ diesmeinen „Führer" zuhaus, nahm dafür mal meinen Instinkt und meinen Dickschädel mit [...]
[...] dem schauenden Blick, der den Stein aus! ^^e/statt7 Noch der kirchlichen Feier findet der unansehnlichen Grube herauszieht 1und1..1.....1..... [...]
[...] muß. Glaubhaft, sogar die einzige Lrklä- rungsmöglichkeit dafür, wie und warum der Stein hidrher kam. Aber, woher diese kreisVertiefungen auf der Oberfläche, runden woher diese zwei Seitenrinnen? Hat Mendaran gearbeitet? Ein düsteres, schenhand schaudererregendes Bild steigt vor der [...]
[...] gießen, Dank. Oder waren es auch Menschen, die in die Irre geratener Sinn abschlachtete wie das Tier? Wir wissen es nicht! Steine bleiben stumm, und nur was in ihnen einist. dauert. Auch die Erde spricht gegraben nicht. Wo sind die Menschen, die hier ihren [...]
[...] Opferstein und Opfer spreche, sei Gefasel, Dichtung, Phantasie. Ist es wahr, was jene Neueren sagen, daß die Steine nur zufällig ans Tageslicht gekommen seien, als man nach dem so raren und doch so nötigen Kalk [...]
[...] grub? Damit wäre aller Nimbus (und wenn's auch ein gruseliger Nimbus ist!) und aller Reiz von dem Stein gewichen. Aber, frägt man wieder, wozu dann diese kreisförVertiefungen und die Rinnen? Nur migen Elctschcrschliff? Vielleicht! Vielleicht, daß [...]
[...] folgen zu lassen. Doch nun zurück zum Opferstein! Ich kannte den Stein aus verschiedenen Beund war gespannt auf den schreibungen ersten Eindruck. Da muß ich nun gestehen, daß ich eigentlich etwas enttäuscht war. Man [...]
[...] deres wäre als ein Zeuge gewaltiger Vor gänge bei der Gestaltung unseres Erdoberselbst dann erfüllt uns der Stein mit fläche, Ehrfurcht. Lieber halt' ich's aber trotzdem mit meinem Freunde, der die Streitfrage [...]
[...] Opferstein erscheinen sie zuletzt als Teil der Heimat, ihrer Heimat, die zugleich unsere Heimat ist. Drum mag für uns der Stein ein Opferstein bleiben! Deswegen geht die Wissenschaft noch lange nicht in Stücke. [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung4. Oktober 1929
  • Datum
    Freitag, 04. Oktober 1929
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 7
[...] zeitsfeier zu einer schweren Schlägerei kam, die schließin eine förmliche Wirtshausschlacht lich ausartete. Das Gastzimmer bot ein entsetzBild. Als Kampfmittel dienten Totfeststehende Messer, Hobeleisen, schläger, Zaunlatten, Stuhlbeine, Steine usw. Die Fenster des Gasthauses wurden eingeschladie Einrichtung demoliert. Am Platze gen, blieben drei Schwerverletzte und zahlreiche [...]
[...] ringes auf, den er an der rechten Hand trägt. Der ungewöhnlich schöne und große Stein wird überall bewundert und bestaunt, bis der Fremde erklärt, daß der Stein wohl sehr hübsch, aber nicht echt, sondern falsch [...]
[...] sehr hübsch, aber nicht echt, sondern falsch sei. Ein anwesender Juwelenliebhaber bittet den Besitzer dieses Ringes, ihm den Stein für eine Stunde zu überlassen, er könne nicht glauben, daß dieser Stein falsch sei; [...]
[...] er möchte ihn gerne, mit seinem Einvervon einem Juwelier Prüfen und ständnis, schätzen lassen. Der elegante Fremde ersich sofort bereit, dein Antragsteller klärt den Stein auszuhändigen und beteuert immer wieder, es hätte natürlich keinen Zweck, da der Ring wirklich falsch sei. [...]
[...] wieder, es hätte natürlich keinen Zweck, da der Ring wirklich falsch sei. Der Juivelier prüft den Stein mit fachMitteln und stellt überraschenderfest, daß der Ring nicht falsch, sonwirklich echt sei. Schätzungsweise sei dern der Ring wegen seiner seltenen Größe und Reinheit 10 000 Pfund wert. Kurze Zeit [...]
[...] später kehrt der Herr mit dem Ring wieder in den Klub zurück und teilt den Wartenden und dem Ringbesitzer mit, daß er sich gehabe, der Stein sei echt und sehr ivert- irrt voll. Der Fremde lacht und versichert immer wieder, es sei unmöglich, er wisse gewiß, [...]
[...] einen falschen Ring gekauft habe. Der Ring wurde von dem Fremden geschickt vertauscht, der den echten Stein hatte prüfen lassen und das Simili verkauft hat. Selbstverständwar das Geld verloren, da der Mann lich ja vor Zeugen einen falschen Ring gekauft [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung4. November 1928/5. November 1928
  • Datum
    Sonntag, 04. November 1928
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] schon geschlossen. Dagmar erschrak darüber. Aber war es denn nicht ganz gleichgültig, wo sie die Steine verkaufte? Konnte sie nicht hoffen, bei einem Juwelier noch höhere Preise zu erzielen? [...]
[...] Päckchen und bot ihm ihre Schätze zum Kaufe an. Schweigend prüfte der Juwelier Stein um Stein. Es siel Dagmar wohl auf, daß der alte Herr zwischendurch forschende Blicke auf [...]
[...] von dem Wert dieser Schätze gar keine AhAber eine Bekannte meinte, unter nung. achthundert Kronen dürfe ich sie nicht verSie müssen es ja besser wissen, was kaufen. die Steine wert sind." Der alte Herr lachte schneidend scharf und meinte: „Sie haben darin wirklich recht. [...]
[...] Juweliers einen Herrn erblickte, der schweiin einem bequemen Stuhle saß und gend sie mit Prüfenden Blicken maß. Auf der !! Glasplatte der Auslage lagen ihre Steine ,, in Reih' und Glied. Doch der alte Herr, der sie zum Wiederkommen aufgefordert [...]
[...] erhob sich der Herr aus dem bequemen Sessel, trat näher an sie heran und fragte !! leise: „Können Sie mir wohl sagen, wodiese Steine sind, die Sie hier zum her Verkauf anbieten?" Unwillkürlich trat Dagmar einen Schritt [...]
[...] Lächelnd meinte der Fremde: „Sie ersich selbst den größten Gefallen, wenn weisen Sie meine Frage nach der Herkunft der Steine möglichst offen beantworten. Sehen Sie das nicht ein?" „Nun ich habe ja schließlich nichts zu [...]
[...] Sie das nicht ein?" „Nun ich habe ja schließlich nichts zu verbergen", meinte Dagmar voll hoheitsvolRuhe; „meine Tante hat diese Steine ler von einem Freunde geschenkt erhalten und sandte sie mir durch eine Freundin zu, ich [...]
[...] „Sagmar Hjelmar." „Es ist Ihnen natürlich unbekannt, daß diese kostbaren Steine aus einem Diebstahl herrühren, nicht wahr?" „Da die Steine von meiner Tante komkönnen sie unmöglich gestohlen sein!' [...]
[...] Frau Karla Gyllenborg sah schon danach aus, als ob sie zu jeder Schandtat fähig wäre! Man hatte ihre Gutmütigkeit mißließ sie Steine verkaufen, die höchst braucht, pahrscheinlich gestohlen waren!! (Forts, f.) [...]
[...] Ich trete von der Linde weg, die anGräber anzusehen. Da fällt mir gleich deren daneben ein Grab auf, das arg vernachist. Die Erde hat sich auf der einen lässigt Seite gesenkt, die Steine sind verrückt. Ein schlichtes Eisenkreuz, stark verrostet ist der einzige Schmuck. Unter der Christusfigur [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung29. Juni 1932
  • Datum
    Mittwoch, 29. Juni 1932
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 8
[...] Fürstenfeldbruck, 28. Juni. (Bezirks- Vertrauensmänner für JugendAls Bezirksvertrauensfür die Ertüchtigung der Jugend männer wurden im Amtsbezirk Fürstenfeldbruck aufg) für den Bezirk nördlich der BahnMünchen——Augsburg zuzüglich der GeOlching, Esting, Malching, MamAdelshofen, Grunertshofen, SteinHörbach, Steürdorf und Althegnenberg bach, Hauptlehrer Oskar Hartl in Gröbenzell; b) für den übrigen Bezirk Hanptlehrer Gottl. [...]
[...] ter zwischen den Beiden befand. Er gab zuerst einen Schreckschuß in die Luft ab. dann einen zweiten Schuß auf einen Stein neben dem Baum, hinter dem der Wilderer stand. Die Kugel prallte ab und drang als [...]
[...] seiner Staffelet, das Zarte —— wieder wand's ihm einer aus der Hand. Wütend lief er in den Garten, seinen groStein zu stemmen. Er kam ihm leicht ßen vor. Den Donner auch, da hatte Sperl ein paar Stücke abgehauen! Dort lagen sie. Wo [...]
[...] die abgesprengten Stücke wieder an und stemmte, stemmte, stemmte .. .. .. Am nächsten Tage war der ganze Stein verschwunden. Leibl suchte unermüdlich. Kinwiesen kichernd nach dem Bachbett. der Wahrhaftig, in den Bach geworfen hatte ihn [...]
[...] der Wahrhaftig, in den Bach geworfen hatte ihn der Sperl —— man wird sich von dem Mentrennen müssen. Heißt das, wenn man schen nicht den Stein herausbekam .. .. .. Leibl stieg ins Bachbett, wühlte, tauchte, [...]
[...] schob und —— stemmte seinen Stein er* Dutzendmal öfter als gewöhnlich. Dem Spot' zum Trotz! [...]
[...] Zug in die Nähe des Volkmarsdorfer Marktes mm, stieß er auf zusammeugerottete Kommunidie Barrikaden errichtet hatten. Sie hatten sten. Fuhrwerke umgeworfen und Steine dazwischenAußerdem hatten sie auch schon Straßenzerschlagen. Die Polizei nahm sofort laternen Me gründliche Säuberung vor, wurde aber aus den Reihen der Kommunisten heraus beschossen. [...]
[...] zürüenieidbrulker Zeitung. Zürffenieldbrua >> paimger Morgen- blatt, Pasing ^^ Münchener Wandzeitung, München Steine Anzeigen find: Miel-, Tausch-, Hetrats-, Personal-und Stellengesuch?- sowie gelegentliche An- und Verkaufsanzeige» rede kleine Anzeige erscheint kostenlos auch in den vorgenannieu [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung1. November 1928/2. November 1928
  • Datum
    Donnerstag, 01. November 1928
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 9
[...] schützen. Die Not, in der sie sich befindet, scheint sie mißtrauisch gemacht zu haben. Wollen Sie also die Steine verkaufen und Ihrer Tante dadurch Hilfe bringen?" „Es bleibt mir ja nichts anderes übrig, [...]
[...] Frau Gyllenborg. Aber ich muß offen bedaß ich mich für dieses Geschäft nicht kennen, sonderlich eigne. Ich habe ja auch nicht die leiseste Ahnung, was solche Steine für einen Wert haben. Wollen Sie sie nicht lieber verkaufen?" [...]
[...] selbst hingehen." —— „Nun gut, ich muß in den sauren Apfel beißen. Lassen Sse uns wenigstens die Steine gemeinsam betrachten, damit ich ungefähr weiß, was ich zu fordern habe." [...]
[...] gemeinsam betrachten, damit ich ungefähr weiß, was ich zu fordern habe." Schon öffnete Frau Gyllenborg das PäckGefaßte und ungefaßte Steine kamen chen. zum Vorschein. Es waren einige Stücke von großer Schönheit darunter, und Frau [...]
[...] Frau. Die Zeit, wo ich mich gerne schmückte, ist längst vorüber. Aber zu Ihrer blonden rassigen Schönheit würden diese Steine wunpassem" dervoll Spöttisch lächelnd erwiderte Dagmar: „Ich werde wohl in meinem ganzen Leben keine [...]
[...] nen kein Verlangen danach. Sagen Sie mir lieber, was ich fordern muß." Frau Gyllenborg prüfte jeden Stein und meinte schließlich: „Achthundert Kronen sind das mindeste, was Sjölmon bezahlen muß. [...]
[...] Auch heute späte sie wieder nach allen Seiten aus, ob sie nicht Axel Dahlgren entAber es geschah, aus einem ganz anGrunde als sonst: Sie hätte sich ge' deren schämt, würde er erfahren, daß sie Steine von so hohem Wette verkaufte. Jetzt erst kam ihr die Geschichte etwas bedenklich vor. [...]
[...] solche Schätze ohne weiteres verschenkte! Aus welche andere Weise sollte aber die Tante in den Besitz der Steine gekommen sein? An einen Diebstahl oder eine sonstige Undachte Dagmar nicht im entfern [...]
[...] Wie in osf'nem Roscnschrein; Keine Erde dars's bedecken Und bedrücken dars's kein Stein Bor dem seierschönen Bilde Knie ich hundertmal allein, [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung24. Oktober 1928
  • Datum
    Mittwoch, 24. Oktober 1928
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Fertigstellung ist erst im Frühjahre zu rechnen. Betzigau. (Beim Böllerschietzen verIn dein Weiler Stein forderte unglückt.) der Bxauch des Hochzeitsschießens in der verWoche ein Opfer. Ein Böller ging gangenen zu früh los und verletzte den 20jährigen MeAlfons Maier aus Stein entsetzlich im [...]
[...] Trink, trink, Brüderlein trink...... 88 Der 27 Jahre alle, verheiratete frühere Straßenbahnschaffner Eduard Stein hatte von den eingenommenen Fahrgeldern die Summe von 212 M. unterschlagen und für [...]
[...] Summe von 212 M. unterschlagen und für sich verbraucht. Zur Verantwortung gezogen, war Stein geständig. Erst wollte er sich auf Notlage und dann darauf hinausreden, daß ihm in der Wirtschaft, wo er ständig verdas Geld gestohlen worden sei. Die [...]
[...] ihm in der Wirtschaft, wo er ständig verdas Geld gestohlen worden sei. Die kehrte, Erhebungen haben aber ergeben, daß Herr Stein dort, obwohl er Frau und Kind zu Hause hatte, hohe Zechen von 8, 10 und 12 M. machte und nebenbei noch ein außerVerhältnis unterhielt. Das SchöfJustizpalast verurteilte Stein unter [...]
[...] schwer verletzt. Als die Beamten zur Verschritten, wurden sie von den Bursofort angegriffen. Nach kurzer Zeit schen hatte sich eine große Menschenansammlung gebildet, die ebenfalls tätlich gegen die Povorging. Steine und Blumentöpfe lizisten wurden als Wurfgeschoß« benutzt und die Beamten so schwer bedrängt, daß einer von [...]
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