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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Berg- und hüttenmännische Zeitung19.09.1855
  • Datum
    Mittwoch, 19. September 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] gewinnen, und andererſeits ſeinen Kupferhalt in einem ſo ſilberarmen Steine concentriren, daß man bei Behandlung des letzteren deſſen Silberhalt gar nicht mehr zu beachten habe. Reich verbleiungs- Lechſchmelzen. Der Stein wird in [...]
[...] 1. Werkblei, 85 bis 90 Proc. des ganzen verwendeten Bleies, mit einem Silberhalt von 6 bis 7 Pfd. auf 1000 Pfd. 2. Stein, 35 bis 40 Proc. des durchſtochenen geröſteten Steines, mit einem Metallhalt von: [...]
[...] Beſchickung und des Armbleis, oder 4 Pfd. Silber auf 1000 Pfd. Werkblei) und 23 Pfd. Gold. 2. Stein 4164 Ctr. (40 Proe, der durchgeſtochenen Ge ſchicke und Steine) mit 712 Ctr. Blei, 639 Ctr. Kupfer und 6756 Pfd. göldiſchem Silber; macht auf 1000 Pfd. Stein [...]
[...] des Gezähes verwendet. An Koſten überhaupt fielen auf die Verſchmelzung von 1000 Pfd. Geſchicken und Stein: [...]
[...] gleiche Menge Kohlen, 720 Pfd. auf 1000 Pfd. Geſchicke und Stein, verbrennt. [...]
[...] Das Gekrätze bei Seite gelaſſen, findet man folgende Ver theilung des Silberhaltes der Beſchickung und des Armbleies: in das Reichblei 75 Proc.; in den Stein 25 Proc. An Stein ſind 58 Proc. des in den Ofen gekommenen Steines ausgebracht worden. [...]
[...] Baſiſche Schlacken 277767 664 Hammerſchlacken . . # macht auf 1000 Pf 17 Gekörntes Roheiſen . 1571 Stein 37 [...]
[...] Werkblei . . 390726 mit – – 358'94 Macht auf 1000 Pfd. 0930 Stein . 3184 - 3173 853 107:75 [...]
[...] Bemerkungen. Von dem geſammten in der Beſchickung enthaltenen und zu dem Steine in den Stichtiegel gebrachten [...]
[...] Blei ſind als Reichblei ausgebracht worden 8425 Proc. in den neuen Stein eingegangen . 7 - in Abgang gekommen - 875 - Von Stein ſind 76 Proc. des aufgebrachten geröſteten [...]
Zeitung für den deutschen Adel12.02.1842
  • Datum
    Samstag, 12. Februar 1842
  • Erschienen
    Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Nordhausen; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] 7) Stein (Stein an der Lahn). Das Stammhaus Stein dieſes freiherrlichen Geſchlechts lag an einem Berge unter der Burg Naſſau an der Lahn (Herzogthum Naſſau); [...]
[...] 8) Stein (genannt Steen) in den Niederlanden. Dieſe Familie ſoll von den Herren von oder zum Stein an der Lahn entſproſſen ſein; aus ihr verdienen genannt [...]
[...] 9) Stein (Oberſtein). Dieſe mit Wolf Ernſt, Dom herrn zu Würzburg, Speyer, Mainz und Worms, 1663 erloſchene Familie ſoll ein Zweig der Herren zum Stein am [...]
[...] hunderts; das Geſchlecht gehörte zur Reichsritterſchaft des Rheins. 10) Stein (Kallenfels). Die freiherrliche Familie d. N. hat zum Stammvater Ulrich zum Stein (an der Lahn) 1261, Herrn zu Kallenfels im Rheingau. [...]
[...] 11) Stein (Steen). Ein erloſchenes adliges Geſchlecht, welches auf der Inſel Rügen in Pommern ſeinen [...]
[...] 12) Stein (Rechtenſtein). Das Stammhaus dieſes alten Hauſes Stein liegt unweit Kloſter Zweifalten, in der ehemaligen Schwäbiſchen Reichsritterſchaft, wo es jetzt noch [...]
[...] 13) Stein (Oberſtein) in Krain (Oeſterreich). Das Stammhaus dieſes erloſchenen freiherrlichen Hauſes war die alte Burg Stein, der obere Stein (Oberſtein), zum [...]
[...] alte Burg Stein, der obere Stein (Oberſtein), zum Unterſchiede von dem niederen Schloſſe, der Steinbühcl, und der Stadt Stein-Kammeck alſo genannt; beide Schlöſſer mit der Stadt bildeten die Herrſchaft Stein; ſie ſind unterſchie den von den Steiner von Kaminsk. - [...]
[...] 14) Stein (-Riſſau-Zoſſen). Aus einer angeblich Schleſiſchen Familie, wo jedoch eine adlige Herrſchaft (Rit tergut) Stein vorhanden, war Georg, K. Ungariſcher Geh. [...]
[...] ſchildert - Georg Wolfgang Karl Lochner „Die drei Jahrhunderte von Luther bis auf Friedrich den Großen“ (Nürnberg bei Stein, 1841). (40.) er [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung04.10.1854
  • Datum
    Mittwoch, 04. Oktober 1854
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durchſtechen des goldiſchen und ſilberhaltigen Kupferſteines GKupferauflöſung) zurückbehalten. . Gewöhnlich muß der Stein, nach Analogie des Arm- und Ächverbleiens, je nach ſeiner Beſchaffenheit, beſonders ver ſºmolzen werden. Der Stein wird dann in Haufen mit [...]
[...] Abſtich ein. Wir werden nun die beiden Arbeiten, durch welche der geröſtete Stein in einem Halbhochofen gehen muß, einzeln betrachten. Armverbleiungs- Lechſchmelzen. Der Stein wird in [...]
[...] Auge dunkel gehalten. Beſchickung. Die Beſchickung wechſelt ſehr, je nach dem Siber- und Kupferhalt des Steines. Silberreichen Stein gattirt man mit: reicher Glätte . . . . . 15 bis 20 Procent. [...]
[...] Steines. 1000 Pfund dieſes Steines enthalten: - Silber (ſehr wenig goldiſch) . 3 bis 6 Loth, Blei . . . . . . . . . 10 - 15 Pfund, [...]
[...] *) Wenn der Stein zu ſchnell abgeröſtet worden iſt, hält er nach dem zweiten Feuer einen ſtarken Antheil Schwefel zurück und es fällt dann bei deſſen Verſchmelzen eine große Menge Stein. [...]
[...] Reichblei . . . . Stein und Gekrätze [...]
[...] Dieſen armen Stein behandelt man dann in [...]
[...] Er wird dann für die Kupferauflöſung, oder manchmal auch für die Verſchmelzung des bei der Kupferauflöſung erhaltenen Steines zurückgelegt. Im Allgemeinen wird ein Theil des Steines aus dem Armverbleien mit Geſchicken oder mit Kupferſtein durchgeſtochen; [...]
[...] Kupfer Gold. Gekrätze und mit zwei Feuern geröſteter Stein 594 mit 1.7330-345 1.591 [...]
[...] 1000 Pfund 4.375 Pfund Silber und 3.84 Loth Gold. 2. In den Schmelzregiſtern iſt das Gekrätze nicht von dem Stein geſondert; ſie betragen zuſammen 16 - 53 Procent der durchgeſtochenen Geſchicke und Steine und enthalten */1ooo [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)29.11.1827
  • Datum
    Donnerstag, 29. November 1827
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] dadurch bewirkt ward, war, daß die Erfindung des Inſtrumenten - Apparates zum Faſſen und Eingreifen auf den Stein die Idee erweckte, ihn zum Herausziehen kleiner Steine durch die Harn röhre, und zum gänzlichen Zermalmen derſelben [...]
[...] verhindern das Abfließen, worauf das Inſtru ment nun gleich eingeführt wird. Fühlt man den Stein nicht ſogleich, – was meiſtens der Fall ſeyn ſoll – ſo öffnet man die Zange und ſucht den Stein auf. Wenn der Stein für die [...]
[...] nuten liegen blieb, angewendet, ein Inſtrument von drey Linien konnte leicht eingebracht werden, was den Stein gleich faßte; die Zangenarme zerdrückten allein den Stein und brachten meh rere Bruchſtücke mit heraus; es gingen gleich [...]
[...] -wurde. Darauf ward ein Stein, von neun Li nien im größten Durchmeſſer, innerhalb zehn [...]
[...] Stein umzuwenden. Sand ging in Menge ab. [...]
[...] Minuten zermalmt war. – Im ſechsten Falle waren in der Blaſe eines vierzigjährigen Man nes mehrere kleine Steine. Beym erſten Ver ſuch konnte kein Stein gefaßt werden. Beym zweyten ward aber einer gefaßt und ganz zer [...]
[...] um den Stein zu zermalmen, und ein Stück [...]
[...] theilten ähnlich ſind, und wo die Steine alle ſo klein waren, daß ſie von der dreyarmigen Zange [...]
[...] dauungsbeſchwerden, weswegen die Vorbereitung länger als einen Monat dauerte. Weil die Harn röhre weit und der Stein groß war, ſo ward ein Inſtrument von viertehalb Linien gewählt, mit welchem binnen zehn Minuten ein Stein [...]
[...] zen hatte, deſſen Blaſe mehrere Steine enthielt, [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)01.12.1827
  • Datum
    Samstag, 01. Dezember 1827
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] - -Ä ward mit einer geraden Sonde noch ein zweyter Stein gefühlt. Es ward nun noch ein Schnitt in den Blaſenhals gemacht, und die ſer Stein, der kleiner war, als der erſte, ward [...]
[...] kleiner Stein, der hinter der Proſtata tief auf dem Fundus vesicae liegt, verfehlt werden kön nen. Man ſtreift oft nur Steine in dieſer Lage [...]
[...] uns nicht ſo recht einleuchtend zu ſeyn. – Es wird hierbey noch erwähnt, daß man auch bey einem großen Stein operieren könne. Dieß gelang bey einem Herrn Anthoine, der den größten Stein, [...]
[...] "vier Jahre alt ſeyen, und der Stein nicht zu [...]
[...] zu geeignet geweſen ſeyn, dieſen Stein zu um- - [...]
[...] verlängerten die Behandlung, die Steine, ob [...]
[...] ſchehen: die Steine dürfen nämlich nicht zu harz ſeyn. Wir haben des Verf, Inſtrument vor uns [...]
[...] Eignen ſich nun die kleinen Steine beſonders [...]
[...] men wagt, wo ſie wenigſtens mit großer Ge fahr verbunden iſt. – Gefährlich wird die Ver wundung, wenn ein großer Stein einen ſehr großen Schnitt nothwendig macht, und wenn der Stein mit vieler Gewalt herausgezogen wer [...]
[...] ten Nutzen hatte, ſie doch auch nicht ſchadete und einen glücklichen Steinſchnitt nicht hinderte. Zum Erforſchen des Vorhandenſeyns eines Steines ſeyen mitunter leicht gebogene Sonden vorzügli cher als gerade. Zwey Steine (jeder von 19Li [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)01.09.1812
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1812
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] wird, gebracht werden muſsten. Aus dieſen beiden Ciſternen lieſs ſie, mit nicht geringer Schwierigkeit, Steine mit dem daran hängenden Ä (der ſich nicht, wie bey gewöhnlichem Mauerwerk, von dem Steine lostrennen lieſs) abbrechen, und ſtellte hierauf, [...]
[...] wodurch zwey, mit Amſterdam'ſchen Cement an ein ander gekittete, und aus der erwähnten Ciſterne ge nommene, Steine eines Gewichtes von 1o18 Pfund [...]
[...] was, wenn der Stein nicht ausgebrochen wºre? noch [...]
[...] ſechs Wochen völlig trocken und waſſerdicht werde. Nach Verlauf dieſer Zeit ergaben ſich über den Zu -ſammenhang der Steine mit dem Cement folgende Re fultate. Die mit Dordrecht'ſchem Traſs zuſammen gefügten Steine hatten eine Kraft von 761 Pd. nöthig, [...]
[...] gefügten Steine hatten eine Kraft von 761 Pd. nöthig, üm getrennt zu werden. Als man die Oberflächen der getrennten Steine unterſuchte, fand man den Traſs hart, und er hing nur noch an dem unterſten Steine. Das Nämliche fand man bey dem Amſterdam'ſchen [...]
[...] Man unternahm ſie nach Verlauf von ſechs Wochen und 5 Tagen. Der Dordrechtſche Traſs erforderte eiae Kraft von 929 Pfd., um die Steine aus ihrem Zu ſammenhange zu bringen. Der Traſs faſs an dem oberſten Steine, und war ſehr hart. Der Amſter [...]
[...] ner Kraft von 331 Pfd., um den Zuſammenhang der Steine zu trennen. Bey der Unterſuchung der Steine, die man hatte trocken ſtehen laſſen, wies es ſich aus, daſs die durch Dordrecht'ſchen Traſs verbundenen [...]
[...] die man hatte trocken ſtehen laſſen, wies es ſich aus, daſs die durch Dordrecht'ſchen Traſs verbundenen Steine erſt durch ein Gewicht von 1297 Pfd. zum Fal len gebracht wurden, wobey kleine Schuppen aus den Oberflächen der Steine losriſſen; daſs bey dem Am [...]
[...] dam'ſche Cement, der zum Theil an beiden Steinen hing, aber nur 916 Pfd. Bey dem grauen Utrecht ſchen Cement fiel der unterſte Stein ſogleich ab, als die Wage angehängt wurde, und der Ä ſtellte ſich wie trocken gewordener Thon dar. Weil der [...]
[...] um den gehörigen Grad von Verſteinerurg anzuneh men, iſt völlig ungegründet. – Obgleich im Trocke nen der Zuſammenhang zwiſchen Cement und Stein ſtärker iſt, als wenn ſie unter Waſſer geſtanden ha ben: ſo iſt es doch, wenn man die Brauchbarkeit ei [...]
Deutsche Klinik30.10.1858
  • Datum
    Samstag, 30. Oktober 1858
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] einer Zuckererbse erschien. Der Knabe hatte gegenwärtig sehr viel Beschwerden, namentlich heftige Schmerzen beim Uriniren, öfters Blut harnen. Symptome von Einkeilung des Steines waren nie vorhanden gewesen, also auch keine Aussicht, dass der Stein von selbst abgehen würde. Nur selten konnte man mit Katheter den Stein fühlen, und [...]
[...] dann war es immer eine flüchtige Berührung, der Stein hatte rasch seine Lage geändert. Deshalb würde die Lithotripsie schwer auszu führen gewesen sein. Sollte man den Stein noch wachsen lassen und [...]
[...] behandelt, im April 1850 an Erschöpfung. Bei der Section zeigte sich Atrophie der Nieren. Die verdickte Blase umgab eng den 2"3" langen, 1" breiten und 1" dicken Stein. Die eigenthümlichen Auswüchse des Steines ragten nach vorn, hinten und unten in Ausbuchtungen der Blase und bewirkten so die Unbe [...]
[...] Blase kein Stein, dagegen in beiden Nierenbecken eine grosse Anzahl Steine, von denen die grössten von der Grösse einer Erbse deutliche glänzende Reibungsflächen haben. Dies sind die einzigen Reibungs [...]
[...] Knabe, den ich nicht chloroformirt hatte, laut auf und es trieb ein kräftiger Urinstrahl einen erbsengrossen Stein heraus. – Einige Wochen später klemmte sich ein Stein hinter dem Orificium urethra ein, den ich mit einem 0hrlöffel entfernte; 2 Jahre lang hatte der Knabe nur [...]
[...] von allen Schmerzen und kann ungehindert uriniren. Im Uebrigen ist der Knabe wohl. Mit dem Katheter fühlte ich zuweilen in einiger Entfernung vom Blasenhals einen Stein. Per rectum fühlte ich bei wiederholten Untersuchungen, die ich stehend in Bauch- und Rücken lage vornahm, 3 etwa erbsengrosse Steine nebeneinander, stets an der [...]
[...] weise abgegangen war und der an diesem Uebel zu Grunde ging, fand ich bei der Section einen hühnereigrossen Stein. 24) Jähnigen, 21 Jahre alt, aus Kraschwitz, starb an Typhus. Bei der Section fand sich ein rundlicher, leichter Stein, 1" im [...]
[...] von Jahren an Harnbeschwerden. Unter heftigen Schmerzen sind öfters Stücken abgegangen, die sich ganz deutlich als Fragmente eines grossen, festen Steines erweisen. Das eine mehrere Linien lange zeigt ganz scharfe Bruchflächen und Ecken und bildet eine Pyramide, deren Basis der Peripherie des Steines entspricht. Patient hatte schon mehrere [...]
[...] 28) von B., Rittmeister a. D. in Z., gegen 60 Jahre alt, litt seit einer Reihe von Jahren an Steinbeschwerden. Unter bedeutenden Schmerzen waren unglaublich grosse Steine ausgestossen worden. Als ich Patient sah, verlangte er dringend eine Operation. Es bestand be reits Incontinentia urinae, mit Katheter fühlte ich einen Stein, die [...]
[...] Schleifstein abgegehen. – Es ergiebt sich ferner, dass man aus der Zahl der Reibungsflächen eines Steines durchaus nicht auf die Zahl der noch vorhandenen Steine schliessen kann, indem die Steine ihre gegenseitige Lage ändern und einander so verschiedene Flächen zur Reibung darbieten, wie in Fall [...]
Justiz-Ministerialblatt für die preußische Gesetzgebung und Rechtspflege29.09.1865
  • Datum
    Freitag, 29. September 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Landrath G. zu Schroda Verklagten, betreffend Entſchädigung für widerrechtlich von der Feldmark des Klägers zum Chauſſeebau entnommene Steine, erkennt der Königliche Gerichtshof zur Entſcheidung der Kompetenz-Konflikte für Recht: daß der Rechtsweg in dieſer Sache für unzuläſſig und der erhobene Konflikt daher für begrün [...]
[...] Chauſſeebau hergegebenen Feldſteine, Sand und Kies ermächtigte der Landrath G. zu Schroda die Steinſetz meiſter, welche die Lieferung des Baumaterials übernommen hatten, mit ihren Leuten Steine, Sand und Kies von den im 1.meiligen Umkreiſe der projektirten Chauſſee belegenen Ländereien des Schrodaer Kreiſes zu ent nehmen und abzufahren. [...]
[...] verurtheilen. Kläger behauptet, der Verklagte habe ſeine Amtsbefugniſſe überſchritten, indem er ſehr wohl ge wußt, daß Kläger, welcher bereits den Baukonſens zur Erbauung einer maſſiven Scheune erhalten, ſelbſt Bau ten vorzunehmen und keine überflüſſige Steine gehabt, er deſſenungeachtet aber ausdrücklich befohlen habe, mit Sammlung und Abfahren der Steine nicht inne zu halten. Noch vor Beantwortung der Klage erhob die Königliche Regierung zu Poſen auf Grund des Geſetzes [...]
[...] eigenen Bedarfs auf Seiten des Klägers noch nicht vorgelegen. Hinſichtlich des Verfahrens des Landraths macht die Königliche Regierung geltend, daß derſelbe als Kreis - Polizeibehörde kraft der Eingangs erwähnten Allerhöchſten Orders befugt geweſen, die Bau-Unternehmer zur Entnahme der Steine zu ermächtigen. Der Landrath habe zwar die Ä des Cirkular-Reſkripts des Herrn Miniſters für Handel, Gewerbe und öffent liche Arbeiten vom 25. Mai 1858, wonach in der ſchriftlichen Einweiſung auch die Feldmarken, resp. Grund [...]
[...] Konflikt für begründet und den Rechtsweg für unzuläſſig zu erklären. Kläger widerſpricht dieſem Antrage behauptet wiederholt nicht mehr die zu ſeinem Bau nöthigen Steine auf ſeiner Feldmark zu beſitzen, verwirft das entgegengeſetzte Gutachten des Baumeiſters N. und findet in der unbegrenzten, auf eine beſtimmte Quantität nicht eingeſchränkten Anweiſung des Landraths Feldſteine von ſeinen des Klägers, Grundſtücken zu dem Chauſſeebau zu entnehmen eine zum Schadenserſatze verpflichtende [...]
[...] Dies ſcheint Kläger behaupten zu wollen, indem er in ſeiner Erklärung über den Konflikt in der von dem Verklagten unter Nichtbeobachtung des Cirkular-Reſkripts vom 25. Mai 1858 ohne Bezeichnung einer beſtimm ten Quantität Steine ertheilten unbegrenzten Ermächtigung zur Entnahme von Steinen eine Ueberſchreitung der Amtsbefugniſſe deſſelben zu finden vermeint und daraus deſſen Verpflichtung für den ihm, dem Kläger, aus dem Verluſte der Steine erwachſenen Schaden aufzukommen, folgert. [...]
[...] aus dem Verluſte der Steine erwachſenen Schaden aufzukommen, folgert. Dieſe Auffaſſung iſt jedoch nicht zutreffend. Einestheils iſt durch die Angabe einer beſtimmten Quan tität der von einer Feldmark zu entnehmenden Steine die Berechtigung zur Entnahme der Steine nicht bedingt, anderentheils hat Kläger weder behauptet noch Beweis dafür angetreten, daß ihm aus der unterlaſſenen Angabe der Quantität der von ſeiner Feldmark zu entnehmenden Steine ein Schade erwachſen ſei. Er [...]
[...] Angabe der Quantität der von ſeiner Feldmark zu entnehmenden Steine ein Schade erwachſen ſei. Er verlangt die Verurtheilung des Verklagten zur Zahlung des Werthes aller von ſeiner Feldmark bis Ende Mai v. J. entnommenen Steine und zwar lediglich aus dem Grunde weil die Entnahme der Steine ohne Rückſicht auf ſeinen angeblichen eigenen Bedarf ſtattgefunden hat. Fällt dem Verklagten, indem er unterlaſſen hat, die von jeder Feldmark zu entnehmende Quantität Steine in der den Steinſetzmeiſtern ertheilten Ermäch [...]
[...] beziehentlich einen Regreßanſpruch begründende Verletzung der Amtspflicht angeſehen werden. Der Anſpruch, welcher dem Kläger auf Grund der Allerhöchſten Order vom 1. Juni, 1825 zuſteht, beſchränkt ſich auf eine Vergütung für diejenige Quantität Steine, welche er nachweislich zu eigenen Bauten gebraucht und in Folge der Entnahme von Steinen zum Chauſſeebau aus ſeinen Grundſtücken nun nicht mehr gewinnen kann. Dieſer Anſpruch kann aber nicht, wie das Königliche Appellationsgericht in Poſen zutreffend bemerkt unter dem Vor [...]
[...] der Entnahme von Steinen zum Chauſſeebau aus ſeinen Grundſtücken nun nicht mehr gewinnen kann. Dieſer Anſpruch kann aber nicht, wie das Königliche Appellationsgericht in Poſen zutreffend bemerkt unter dem Vor wande, daß die Entnahme der Steine von den Grundſtücken des Klägers rechtswidrig ſei, gegen den Verklag ten geltend gemacht und verfolgt werden, weil eben die Entnahme der Steine für den Chauſſeebau eine geſetzlich unbedingt zuläſſige innerhalb der Amtsbefugniß des Verklagten liegende Handlung iſt und die Folgen einer [...]
Blätter für literarische Unterhaltung17.01.1856
  • Datum
    Donnerstag, 17. Januar 1856
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Inhalt: Stein und ſeine weltgeſchichtliche Bedeutung. [...]
[...] Stein und ſeine weltgeſchichtliche Stellung. [...]
[...] gelöſt und ſeine Kraft erſchöpft. Varnhagen's – nebenbei bemerkt, ziemlich nahelie gender – Vergleich zwiſchen Stein und Blücher iſt [...]
[...] ſererſeits an den echten Staatsmann auch die Anfode rung eines völlig vorurtheilsfreien, unbefangen prüfen den philoſophiſchen Blicks ſtellen, welcher Stein ganz entſchieden abgeſprochen werden muß. Dieſe Ueberzeu gung muß ſich jedem unbefangenen Betrachter von Stein's [...]
[...] würde ſelbſt zur Confiscation der Stein'ſchen Erbgüter [...]
[...] belebten Hintergrnnd und die mithandelnden Figuren die rechte Beleuchtung. Das Buch iſt nur in denjenigen Partien eine Biographie Stein's, in welchen Stein als der Repräſentant ſeiner Zeit hervortritt, alſo nur von ſeinem Eintritt ins preußiſche Miniſterium bis zum Ab [...]
[...] Könige mit ihrer kriegeriſchen Anſicht durchgedrungen ſeien, während ſich zu damaliger Zeit ein derartiger Ein fluß Steins durchaus noch nicht nachweiſen läßt. Ebenſo unbegründet iſt die Behauptung, daß Stein durch ſeine Finanzoperationen die Contributionszahlung zu verwirk [...]
[...] lichen gewußt habe; es iſt vielmehr bekannt, daß die Unfähigkeit zur Löſung dieſer Aufgabe Veranlaſſung zum Sturze von Stein's Nachfolger, dem Miniſter von Al tenſtein, wurde, und daß erſt Hardenberg durch ſeine energiſchen, ganz im Geiſte Stein's durchgeführten Maß [...]
[...] regeln die allmälige Erledigung ins Werk ſetzte. Unter ſolchen Umſtänden kann man ſich daher auch nicht wundern, wenn Stein's Stellung auf dem Wiener Congreſſe mit ſechs Zeilen abgethan wird. Das iſt frei lich die nothwendige Conſequenz, wenn man in Stein [...]
[...] *) Zu den Schriften, durch welche in jüngſter Zeit verſucht worden iſt, Stein's Charakter und politiſches Wirken und Schaffen dem deutſchen Volke näher zu bringen, gehört auch folgende Schrift von dem Verfaſſer obiger Beſprechung: „Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom und zum Stein. Ein [...]
Handlungszeitung oder wöchentliche Nachrichten von Handel, Manufakturwesen, Künsten und neuen Erfindungen01.12.1792
  • Datum
    Samstag, 01. Dezember 1792
  • Erschienen
    Gotha; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auſtern . . Stück | 56ooHopfen Schpf 269 Bier, engl. - Fäßer | 267 Indig . . . Pfund 45 Bley * • Stein 613 Kalk . . . Laſt 854 Bley weiß . Centn 1 Käſe . . . . Stein 59 Brandewein,Franz. Orh. 8Kabliau, u. Dorſch Tonn. 33 [...]
[...] Dachſteine . -- 1 198oo Mauerſteine . Stück 154ooo Drat, Eiſern; . Centn I 1o Oehl, Baum: . . Piep. 9 Eiſen 0 Schpſ 658Pflaumen, Franz. Stein 243 Platten Cen!n 107 Pech . . Tonn. 4L Eßig, Wein . Orh. 24Reiß . . . Stein 73 [...]
[...] Maſten . . Stück - 62 – - - - 62 Schlag Leinſaat | Laſt | 426 – – – 848 | 1274 Talg . . . Stein Io39 – | +– – –- IO39 Schiffe, eingef. | – - T – | – | – . 728 ausgegangen - 1 - - – – “ – 725 [...]
[...] ſchmelzenswerth ſind, ſind gemei; ner Eiſenſtein, Glaskopf, Raſen ſtein, Eiſentropfſtein, Eiſenholz, Magnetſtein, Stahlſtein. Ehe der Stein geſchmolzen wird, muß [...]
[...] geſchiehet den Stein zum kleins klopfen, mürber oder ſofern er ſchon vor den Röſten klein genug geklopft [...]
[...] Stahlſtein, und mergelartige Ei ſenerden ſchmelzen ungeröſtet. Bey kieſelartigen Stein findet der ein zige Fall ſtatt, ihn gleich nach der Fördernng, mittelſt kleingehakten [...]
[...] werden. Die Zuſchläge, die man ſich gewöhnlich bedient, ſind Kalk ſtein, Ocherhafter Thonſchiefer, Schwerſpath, Hütten - und Ham; merſchlaken, und eines der vor [...]
[...] Sorten des gemeinen Eiſenſteins, Glasköpfe, Eiſenerden, Raſen ſteine, auch Stahlſteine mit Vor theil verſchmolzen werden. Man bedient ſich ihrer vorzüglich in [...]
[...] die vorige binnen dieſer Zeit vers arbeitet. Nur Flinzartige Steine [...]
[...] derſelben Luppe, halb hart, halb weich, und da eben ſowohl Pflinz ſein Stein iſt, iſt es nicht ſelten mit abwechſelnden Stellen, bald ſtahl bald eiſenartig. [...]
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