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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Literarischer VerkündigerNo. 015 1813
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] A. Von einem römiſchen Meilen - Steine zu Golling ober Salzburg. [...]
[...] miſſariat des Salzach-Kreiſes auf jenen ſcheinbar unanſehnlichen, und darum ſo leicht überſehenen Römer - Stein aufmerkſam zu machen. [...]
[...] ſchreibt in ſeinem bekannten Werke: Opera histo rica (Nürnberg, 1682 in Folio) mehrere römiſche Steine in und um Lauingen. nur eine kleine Stunde von Dillingen entfernt iſt; ſo war mir darum zu thun, jene Steine ſelbſt zu [...]
[...] einige zu Pflaſter - oder Bau-Steinen verwendet! Sind doch die zwey, welche ich bisher ſah, als Bau Steine verwendet worden ! Wiewohl Velſer beyder Steine gedenkt; ſo muß ich ſie dennoch beſchreiben, weil er ſie ganz falſch beſchrieb. [...]
[...] 1) Ein dem Apollo gewidmeter Stein in der Mauer der Stadt - Pfarr- Kirche bey der Sakriſtey Thüre rechts zur ebener Erde. [...]
[...] C. Von einem römiſchen Steine in dem Dörf chen Feningen oder Fainingen oder Faimin gen Stunde ober Lauingen. [...]
[...] allerdings ſolche merkwürdige Steine gegen Zertrüm merung geſichert. Da Velſer S. 408 ſagt: ad ri Ä Daubii, ut non, nisi flumine decrescente, [...]
[...] feCERVNT; ſo glaubte ich, bey niederem Donau- Stande dieſen Stein zu ſehen. Aber als ich zu Fainingen war, war das Waſſer nicht niedrig genug, und der Stein darum für mich nicht ſichtbar. Vielleicht iſt er aber [...]
[...] Endlich ſtand ich am Ende des Dörfchens, Lauin gen abwärts (da, wo einmal ein altes Schloß ſtand), vor einem Steine an der Ecke eines an der Donau befindlichen Baum - und Wieſen - Gartens ſtille. Er lag (etwas in der Erde) da, wie ein Stein ange [...]
[...] Steines: Seite: - - ÄN Ä CO - A. [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in BayernMonatsblatt 08.1828
  • Datum
    Freitag, 01. August 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] eben gehalten werden muß. 2) Nur zu oft wird das Pflaſter ohne Rückſicht auf die gegenſeitige Größe der Steine gelegt; zwei Steine, deren Köpfe noch ſo ver ſchieden ſind, werden neben einander geſetzt. Da nun ein kleiner Stein einer darüber gehenden Laſt weniger [...]
[...] und rütteln oder ſtoßen den untern Boden, bis er zu einer weichen halbflüſſigen Maſſe wird, die ſich leicht, nämlich von der Unterlage eines Steins zu der eines andern, oder aufwärts durch die Fugen der Steine fortzieht. Dann wirkt jeder Stein, wie ein Druckwerk; [...]
[...] teriale gemacht werde, auf welche die Pflaſterſteine dann zu liegen kommen. Hierzu ſchlagen wir Feuer und Kalkſteine, Granit oder jede andere Sorte Stein [...]
[...] durch die Betrachtung, daß ſie weder auf ein ſo nach gebendes Material, als Erde, noch auf ein feſteres als zerſchlagene Steine gelegt werden. Betrachten wir die Steine nach ihren drei Dimenſionen, Länge, Breite und Höhe; unter Breite verſtehen wir ihre Dimenſion, [...]
[...] Auftritt geben, und zugleich den Wagenrädern weniger Widerſtand leiſten, und alſo weniger Stöße verurſa chen, als breitere Steine. – Wenn die Länge der Steine ihre Höhe überſteigt, ſo liegen ſie unſicher, weil ſie dann bald auf den einen Ende und bald auf dem [...]
[...] ſie dann bald auf den einen Ende und bald auf dem andern niedergedrückt werden können. Dadurch wer den die anſtoßenden Steine los, und die darunter lie gende Erde zu Brei gerüttelt und aufwärts gedrückt, ſo daß die Steine einſinken, und das Pflaſter ſeine [...]
[...] ſo daß die Steine einſinken, und das Pflaſter ſeine Ebenheit verliert. – Obwohl es ſelten möglich ſeyn wird, das Eindrücken der Steine gänzlich zu vermei den, ſo darf doch keine andere Verrückung Statt fin den; ſo ſehr der Stein auch abwärts getrieben und [...]
[...] den ringsum ſtehenden, ſondern widerſtehen auch durch ihre zahlreichern Berührungspuncte wirkſamer jeder niederdrückenden Laſt, da die nächſten Steine einen Theil des Widerſtandes mit übernehmen. – Um ein Verhältniß zwiſchen den verſchiedenen Dimenſionen der [...]
[...] ckel, Trottoir und Ufermauer der granitartige, röthliche Sandſtein von Neubeuern angewendet. Die Zahl der verwendeten Kelheimer - Steine beträgt 1822 Stücke, mit einem Cubikinhalt von 070,275 Schuhen. Zum Gewölbe wurden verbraucht 2090 Steine, und zwar [...]
[...] der Brückenbogen geſchritten, und 10 Fuß über den Brückenpfeilern ein Transportgerüſt von Holz errichtet, auf welchem die gehauenen Steine zur Gewölbung ein [...]
EosKunst- und Literatur-Blatt 026 07.1819
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juli 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] niſch. – Stein ein hinter Theil Haruifel). — Stein drei Seidl standl. – Stein zwei stopf standel. -- [...]
[...] Stein zıvai halbe Seidl standl. — Stem $wcy Binn: plettl. – Sten zwey Binnfchüßel. — Steni cin alten Protſpies. – Stein cin ſchwert mit einem filbernen [...]
[...] plettl. – Sten zwey Binnfchüßel. — Steni cin alten Protſpies. – Stein cin ſchwert mit einem filbernen Drpentl. – Stein dren par hofen. — Stem živai Ba= mes. – Stem fechs par Beilach. — Stein acht Hanta tiechcr. – Stein acht Tifchtu edher. — Stem ein Tiſch. [...]
[...] mes. – Stem fechs par Beilach. — Stein acht Hanta tiechcr. – Stein acht Tifchtu edher. — Stem ein Tiſch. -– Stein vierzig Stren Garit. — Stein ein Gueß: fchanuel. [...]
[...] eiu Strofacfh. – Stem ein linterpeth mit einer föl= niſchen Biech. – Stem zwen Politer mit Rolniſchen Biechen. – Stent ein llinterpetl Darchaten. - Stein ein zivilches linterpett. — Stein ein Riß. Stem ein Bin Schüffl. — Stem etliche Glefer. — [...]
[...] Stem ein Bin Schüffl. — Stem etliche Glefer. — Stem ein Rwant pirſchten. — Stem zwen Gliegenwedl. – Stein ein Beilach. — Stein ein Riß. — Stein ein Scherl. – Stent ein Gmachſtuhl. – Stein ein Gif= ner Beichter. – Stein ein Multer. — Stem die Frau [...]
[...] ner Beichter. – Stein ein Multer. — Stem die Frau ift ſchuldig fechft halben Gulden einem stirfner.-- Stein ein gulden Pfenn. Ebner. [...]
[...] An P u e ch e r n. Stem 56 Puecher. — Stem mer 64 Puecher. – Stein mer 50 Puecher. – Stein eta lich Quecher fint nit eingebunten. — Stein zwey Gäle le5. – Stein vier Mappen. [...]
[...] Stem fer Pfanen clain vnd groß. – Stem ein mora fer init einem Strempfl. – Stem zwen Meffen Beich= ter. – Stem zwen Mellfübel. – Stein zwen Durche fchleg. – Stein ein Schüffelforb. durchftriechen. — Bas man der Frauen ſchuldig iſt. Herr Bilhelm [...]
[...] Dreifinger 5 Gulden. – Herr Renfchlin iſt fchuldig ein Gulden 1 o str. – Stem uh Rierbamer 18 Gul den. — Stein mer llḥ Rierhamer 75 Gulden. — Stein Georg Thurmar 53 Gulden. NB. ausgeſtrichen iſt ge fchenft in feiner Hand Bedlein , er iſt fein Prueder. [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in BayernMonatsblatt 04.1825
  • Datum
    Freitag, 01. April 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] geſtrichen, dieſe Steine aber b) zu den Schornſtein [...]
[...] daß der Wind mit wenigſtens 2 Zoll Zwiſchenraum durchſtreichen kann. – Der obere Theil dieſer, einen auch zwei Stein dick aufgeſtellten, Schichten wird mit etwas Stroh, das durch einige ſchwere Steine gegen das Herabwehen vom Winde beſchwert wird, gedeckt [...]
[...] und hierdurch der Regen abgeleitet. – Iſt die Witte rung günſtig, ſo wird nach 6 bis 8 Wochen der Lehm ſtein ſchon trocken und zum Gebrauch tauglich ſeyn. – Ob die Steine vollkommen ausgetrocknet ſind, iſt leicht zu ſehen, wenn man einen oder den andern Stein in [...]
[...] die Schwere eines alten und neuen Steins gegen ein ander abwiegt. - §. 7. Bei Aufführung aller Arten von Gebäuden [...]
[...] ſtimmt ſich die Stärke der Mauern nach der Anzahl der Stockwerke. Ein einſtöckiges Gebäude erfordert zur äußeren Wanddicke 1# Stein, zur Dicke der Schei demauern - Stein. Ein zweiſtöckiges im untern Stock werk, an den äußeren Mauern 2 Stein Dicke, im [...]
[...] demauern - Stein. Ein zweiſtöckiges im untern Stock werk, an den äußeren Mauern 2 Stein Dicke, im zweiten Stockwerk 1 Stein, an den Scheidewänden des untern Stocks 14 und an jenen des zweiten 1 Stein Dicke; bei großen Räumen iſt es jedoch gut, die Stärke [...]
[...] übrigens das Nähere als bekannt vorausgeſetzt wird, und bedient man ſich e) zu der Vermauerung der Lehm ſteine des Lehmmörtels, wie er zum Tünchen gebraucht wird, und rechnet auf 6 bis 7 C' Lehm 1 C' Brech Ahnen. Die Steine werden ſatt in dieſen Lehmmörtel [...]
[...] Tag 1 Arbeiter, der den Lehm gräbt und zubereitet, 1 Dergleichen, der ſolchen auf den Tiſch karrt, 2 Strei cher, welche die Steine ſtreichen und abtragen, und 1 Gehülfe, welcher die Steine wendet und in Haufen ſtellt, bis 1800 Stück Lehm- oder Luftſteine, und bis [...]
[...] .derſelbe nicht trocken liegt, ſo muß die Straße abge tragen und neu gebaut werden. Auf 18 FußBreite kommt eine Lage Steine von 7 Zoll Höhe; weiche Steine oder Schlacken von Steinkohlen ſind für dieſen Zweck hinreichend, beſonders wenn der Boden ſandig [...]
[...] werden, wenn ſich Löcher oder Geleiſe bilden, und in dieſem Fall muß man ſie ausfüllen und völlig ſchließen, indem man mit Sorgfalt kleine Steine hineinlegt; dieſe Steine, welche zu der bereits vorgeſchriebenen Größe zerſchlagen ſind, werden vermöge ihrer eckigen Form [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 26.01.1864
  • Datum
    Dienstag, 26. Januar 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oberfläche ist nemlich durch Schmelzung geflossen. Die Form ist ganz unbestimmt, bald find sie pyramidal, bald rund u. s. w. Diese Steine find nicht eine homogene Substanz, sondern wie die Sand» steine auf der Erde ein Gemenge von verschiedenen Minera» lien, und zwar Spezies von Mineralien, die mir aus unserer Erde ge» [...]
[...] Säure dazu kommt, so wird das gewöhnliche Eisen leichler aufgeiöft, alS obige Etsenverbindung und dlese zcigt daher die regelmäßigen Figu» ren. Daß Steine vom Himmel gefallen, wird schon in den ältesten Zeiten erwähnt, und solche »«rden tiM Orient theils sür göttliche Wesen, theils für Wohnungen derselben gehalten. Ein solcher Stein [...]
[...] deren der in Mazedonien und einem der in einer Stadt KleinastenS aufbe» wahrt wurde. Bei den Schriftstellern der Chinesen meiden mehrere Er» scheinungen vom Fallen solcher Steine erwähnt, im Jahre 211 vor unserer Zeitrechnung soll ein Stern gesallen seyn , der dann in einen Stein verwandelt wurde. In Mekka ift an der Wand deS Sühnung»» [...]
[...] angeblich mannsttef in den Boden eingedrungen, und es wurde der Schlag in Luzern und andern Orten so stark geHort, daß die Leute mein» ten, HSuser seyen umgefallen. Man glaubte, diese Steine könnten Stadt und Häuser da schützen, wo sie aufbewahrt würden. Daß noch gegen» wärtig wilde Böller solche Steine für heilig .halten, zeigt ein Bericht [...]
[...] Lr, Barth» vor der natursoischenden Versammlung in München 18bZ. «Mir schrieb ein Korrespondent, es sey unter starkem Donnerwetter ein Stein vom Himmel gefallen. Hirtenknaben hätten ihn fallen sehen, und die Missionare hätten sogleich Leute hingeschickt, um den Stein zu sehen und wegen der Erwerbung desselben zu unterhandeln. Mittlerweile hät» [...]
[...] gleitet ; Raffeln wie von geschüttelten Ketten, ein Lärm mie von vielen Trommeln herrührend findet statt: dieS Alleö und da» schwarze Au»» sehen deS Steines ift wohi geeignet, die Gemüther zu beunruhigen. Als in Languedoc 1S02 ein Stein fiel, glaubten die Bauern ein Heer von Teuseln fahre durch die Luft, und erst viele Tage darauf wagte man es, [...]
[...] Zählungen kam es auch, daß die Gelehrten bis gegen Ende des 18. Jahr» Hunderts die Erscheinung für Täuschungen erklärten, und annahmen, die Steine seyen nur durch einen Blitz lo verändert morden. Der sranzofische Naturforscher Batrtn machte sogar den Vorschlag, man solle aus Berg» spitzen Eisen und Steine legen, eine große Etsenstange. darüber befestigen [...]
[...] Gelehrter, welcher 1311 hierüber eine Arbeit veröffentlicht, berichtet, daß am nemllchcn Tage mie zu BenareS auch im Departement du Rhone ein Stein gefallen und dieS von mehreren Personen beglaubigt worden sey, daß es aber die Gelehrten nicht zugebm wollten ; da nun aber im seinen Indien ein Stein gefallen, sey die Aufmerksamkeit Aller darauf [...]
[...] satlen gesehen, mit Gemißheil aiS solche bestimmt werden. Man kennt gegenwärtig an 2S0 an verschiedenen Orten gefallene Meteoriten. Einige der bemerkenswerthesten wollen wir anführen. Dahin gehört der Stein von Morkirchen, welcher 1760 fiel. Der Stein, der 1846 im Mindei» thal fiel, wiegt 40 Pfund, er wurde von König Ludwig angekauft und [...]
[...] men, wovon ein Stück in der hiesigen Sammlung aufbewahrt ist. Waren die Gelehrten im Allgemeinrn bis zum Anfang dieses Jahrhunderts nicht einig, ob eS wirtlich wahr sey , daß Steine vom Himmel fallen, fo gab es doch immer einzelne . welche nach der Ursache dieser Steine forschten. SS bildete fich die Meinung , daß die Steine Auswürflinge [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt03.02.1804
  • Datum
    Freitag, 03. Februar 1804
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein großer Fleck Erde war aufgeriſſen. Man hat aber nicht nachgeſucht, nnd ſo weiß man nicht, ob auch Steine mit herabgefallen ſind. Die aus ſolchen Meteoren entſtandenen oder herabgefallenen Steine haben alle unter ſich [...]
[...] der königlichen Societät zu London, hat ſie in einer mineralogiſchen Beſchreibung mehrerer von Himmel gefallenen Steine vorzüglich zum Grunde gelegt. - Dieſe Steine haben nach ſeiner Beſchreibung [...]
[...] jeden andern Beſtandtheil des Steins durch eine Meſſerſpitze, ja mit dem bloßen Finger, heraus bringen kann. Man kann den Stein ſelbſt mit [...]
[...] iſt wie der Stein ſelbſt mit Eiſen in metalliſchem Zuſtand vermiſcht. Man entdeckt es, wenn man die Kruſte mit einer Feile überfährt, wo es dann [...]
[...] re Beſchreibung wird daher eine intereſſante Ver gleichung möglich machen. Die Steine aus Pork, ſo wie die italiäniſchen Steine, hatten die nähmlichen Beſtandtheike, wie die indiſchen, und nur in folgenden waren ſie [...]
[...] der vom Himmel gefallenen Steine ergibt ſich [...]
[...] Dieſe Direktion des Meteors iſt auch die des mag netiſchen Meridians, was ſehr merkwürdig iſt. Die größten Steine fielen auf dem ſüdoſtlichen Ende der großen Are der Ellipſe; die von mittle [...]
[...] größte aller gefallenen Steine wiegt 17 Pfund, der kleinſte, den Biot ſah, 2 Quentchen; alſo 1ooomahl weniger als der erſtere. In allen [...]
[...] fiele. Y. Herr Izarn iſt auch der Meinung, daß ſich dieſe Steine in der Luft gebildet haben. Er be hauptet, in der Atmoſphäre befänden ſich die Elemente aller Metalle und Mineralien, und [...]
[...] teoren erſchienen. Die Aſtronomen erklären ſich immer je mehr und mehr gegen die Behauptung, daß es Steine vom M7onde herab regnen könne, was ohnehin gegen alle Naturgeſetze wäre. Die Aſtronomen [...]
Münchner Intelligenzblatt (Münchner Intelligenzblatt)30.06.1780
  • Datum
    Freitag, 30. Juni 1780
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] les, was nur von Stein iſt, zuſammkütten, [...]
[...] zu machen. Man unterſcheidet ſolche aber nach Rºman wohl glauben, daß die Mondesſtralen ei zween verſchiednen Eigenſchaften, und theilt ſie ner ſehr feuchten Natur wären, die, wenn ſie in in harte und weiche Steine ein. Jene ſind un- die Höhle des Steines eingedrungen, verurſa [...]
[...] aber dieſes nicht allzeit zutrift, ſo hat man ſich begnügen, daß, wenn der Mond die Steine zer-- [...]
[...] ſern Widerſtand zu thun vermögendſeyn, ſowohl Von Unterſuchung der Steine. den Veränderungen des Wetters, als auch in §. 3. Die Güte der Steine wird erkennet, Specie bey Waſſergebäuden den anſtiegenden wann ſie durchaus gleich dick, von gleicher Far [...]
[...] - - waſſer noch nicht von ſich gelaſſen. Es ſind auch Von der Verderbensurſache der Steine. nicht rathſam zu gebrauchen diejenige, an denen §. 2. Bey der Zuſammenſetzung, oder Ver [...]
[...] man braune, oder rothe Adern erdlicket; die ei bindung der Theile, die den Stein ausmachen, [...]
[...] hat man dahin bedacht zu ſeyn, daß die Steine auf ihr Lager zu liegen konnen, das iſt, daß ſie in dem Mauerwerk eben wieder das Lager [...]
[...] Von Benennung der Steine. §. 5. Wann der Stein, deſſen man ſich zum Bau bedienen will, aus Stücken beſtehet, [...]
[...] Man nimmt auch zu den Fundamenten noch eine andre Art Steine, die noch härter als der [...]
[...] genommen, oder herausgegraben worden. Man unterſcheidet aber demnach den Kieß- oder Sand ſtein in dem harten und weichen. Jener iſt ſonſt [...]
Das Ausland24.08.1843
  • Datum
    Donnerstag, 24. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Betrachten wir nun die Form und den Stoff der einzelnen Steine etwas naher. Mein Schäfer ſagte, der Stein ware „Garnet,“ d. h. Granit. Camden gar meint, es ſey keine na türliche, ſondern eine künſtlich componirte Steinmaſſe; er ſagte, [...]
[...] quid mirum?“ ſetzt er hinzu. Was wäre dieß für ein großes Wunder? Leſen wir nicht beim Plinius, daß Puteolaniſcher Staub unter die Fluthen getaucht vollkommen zu Stein werde, und daß die Ciſternen zu Rom aus einem ausgegrabenen Sande und ſtarkem Kalke ſo gebaut (eyen, daß ſie von Stein [...]
[...] ein hiſtoriſcher Fingerzeig; auch in einem alten, lateiniſchen Gedichte auf Stonehenge wird dieſer Sage gedacht. Nehmen wir aber auch nun an, daß die Steine aus einer entferntern Gegend außerhalb Wiltſhire herbeigeführt wurden, ſo mag die Heranſchleppung eines jeden dieſer Steine einen wahren Auf [...]
[...] oder Ausfeilung; doch ſtellt dieſelbe ſich nicht becken - oder teller artig, ſondern wie ein untiefer, breiter Einſchnitt dar. Es ſah frappant ſo aus, als wenn ſeit lange gegen dieſe Steine Eis ſchollen geſtoßen und ſie rund herum ſo etwas ausgenagt hätten. Ich nahm das Profil eines dieſer Steine, um die [...]
[...] Löcher und Vertiefungen in den Steinen, von denen die mei ſten natürlichen Urſprungs ſevn mochten; eines aber fand ich, das alle Spuren und Anzeichen eines künſtlich in den Stein [...]
[...] Fuß tief und voll von faulem, ſtinkendem Waſſer. Es befand ſich dasſelbe an einer der bezeichneten großen Pforten oder Eingangspfeiler. Ein Stein - endlich hatte auch eine Art von Rille auf der Seite, die mir ebenfalls künſtlich ausgearbeitet zu ſeyn ſchien, etwa ſo: [...]
[...] Ä.... Solche rohe Merkzeichen und ſolche ſo viel wir die Sache jetzt beurtheilen können, zweckloſe Bearbeitungen der Steine kommen bei vielen druidiſchen und für druidiſch gehaltenen Denkmalern vor. Auch einer der Querſteine der beiden als [...]
[...] Einige Steine ſind zum Theil geſpalten, vielleicht durch ein“ gedrungenes Waſſer und Eis. Dte Stetne ſind mit Moos bedeckt, jedoch nur in ihren [...]
[...] hoch emporrichten, um mit einem Meſſer einige der Mooſe, die ich zum Andenken mitnehmen wollte, herunterzubringen. Vom barten Stein waren wir ſelbſt mit dem ſtarken Meſſer des Schafers nicht den geringſten Staub herunterzubringen im Stande. [...]
[...] zuſammenſetzung ausmachen; denn während Steinringe und Kreiſe häufig ſind, iſt dieß Hängen oder Schweben der Quer ſteine ſelten oder einzig. Ich weiß nicht, ob die Steine bei Avebury ähnliches haben, aber auch der lateiniſche Name, den das Mauſoleum bei den alten engliſchen Schriftſtellern führt, [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 30.10.1843
  • Datum
    Montag, 30. Oktober 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Für einen groben und unbeſonnenen Mann haben wir den Erminiſter von Stein zwar immer gehalten, aber was wir hier leſen, muß allgemeinen Schauder erregen. „Nachdem D. dem Miniſter v. Stein ſchrift [...]
[...] habe, nahm ich aus Achtung mit, welche ich für Sie hatte. Adieu. – Und ſomit verließ D. das Zimmer, wohl bemerkend, daß Herr v. Stein mit ſtarren Augen und bewegungslos ihm nachſahe.“ [...]
[...] Miniſter heute noch daſtehen, wenn er nicht – dem Herrn von Hardenberg ſeine Aufwartung hatte machen müſſen. Denke man doch ja nicht, daß Stein gegen dieſen ſeinen glücklichen Nachfolger gewagt hatte, eine [...]
[...] nen Geiſtes vor dem reinen. Wie kann man zweifeln, wenn man liest, was Dorow, der die Verhältniſſe ſo genau kannte, vom Benehmen dieſes „gewiſſen“ Stein ſagt. „D. ſah nun in dieſer Zeit Herrn v. Stein häufig an der Tafel bei dem Staatskanzler, an deſſen Seite [...]
[...] Mann kann mich zur Verzweiflung bringen mit ſeinem Komödienſpiel.“ (S. 119). Ja noch mehr. Stein war nicht einmal von echtem Adel, nur ein grober anmaßender Plebejer, ja nicht einmal ein Deutſcher, ſondern eigentlich ein Türke. [...]
[...] und nachdem dieſer Chriſt geworden, erhielt er durch Verwendung des Grafen von Naſſau vom Kaiſer den Adel und ward genannt: Herr vom und zum Stein [...]
[...] Dieſes iſt der Urſprung des Staatsminiſters v. Stein.“ (S. 181.) O wie dankbar muß die deutſche Nation dem Herrn [...]
[...] wahren Lichte zu zeigen. Du allgütiger Gott, was wäre wohl aus Preußen geworden, wenn dieſer verworfene Stein des Anſtoßes der Grund- oder Eckſtein der Monarchie geblieben wäre? Jeder Preuße muß Gott auf den Knieen danken, daß [...]
[...] unſrer Nationalehre und unſrem Nationalintereſſe tiefe und unheilbare Wunden geſchlagen haben. Ja dieſer Stein hätte vielleicht auch die kirchlichen Verhältniſſe der Rheinprovinzen und Weſtphalens endlos verwirrt, [...]
[...] während ſie durch Hardenbergs milde Weisheit in eine ſo dauerhafte Ordnung gebracht worden ſind. Stein wäre in ſeiner plumpen Manier fähig geweſen, ſchon im Jahr 1815 beſtimmen zu wollen, daß es in Bezug [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.07.1905
  • Datum
    Freitag, 07. Juli 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Y Frhr. vom Stein. Von Max L ehmann. Dritter Teil: Nach der Reform 1S0S— 1831. Leipzig, Verlag von S.Hirzel 1905. [...]
[...] tigen zip erkannten und haßten — als das wird Stein durch seinen Biographen auf Grund eines überreichen und durchauthentischen QuellenmatevialS von neuem und damit aus endgültig erwiesen. [...]
[...] verstehen wollte. Von jedem dieser Standpunkte aus ergab sich nicht bloß die Unfähigkeit, sondern auch der Mangel an gutem Willen, Steins Verdienste in semer großen Zeit recht zu würdigen. [...]
[...] lieferung „Werkzeuges Englands zu fordern. Auch sollte zu verstehen gegeben werden, daß, wenn die französischen Truppen Stein ergriffen, er erschossen werden wurde. [...]
[...] preußischen Königs gehalten haben wird. Als er am 5. Ja1809 das Achtdekret und die auf seine Ueberreichung nuar bezüglichen Weisungen erhielt, teilte er es dem holländischen Gesandten von Goldberg mit dem Zusatz mit, er habe Bemit Preußen zu brechen, wenn er Stein noch in Berlin fehl, anträfe, er werde aber, wenn Stein sogleich abreise, andaß der Geächtete bereits abwesend sei. Goldberg nehmen, teilte dies Stein im Vertrauen mit. Bereits am 6. Januar [...]
[...] geringste Maß von Entgegenkommen wäre beinahe wieder rucrganglg gemacht worden, als bei dem Leiter der Wiener Polizei aus Berlin eine Denunziation gegen Stein eindie ihn als ein „Glied der aufgeklärten Meuterer ging, bezeichnete, als „emen Mann von antifeudalen Grundund „mit Maurergeist begabt". Stein hatte also satzen" ganz recht, wenn er, auf .altrömische Bräuche anspielend. [...]
[...] Ideen, welche Stein der Neugestaltung des preußischen Staates zugrunde gelegt hatte, wurden beibehalten und es wurde wenigstens ein Teil der sich daraus ergebenden prak« [...]
[...] essantesten Deutschlands und Preußens, wo der Verfasser aus Selbstschöpfte. Ihr sind auf eigener Beobachtung befesselnde Charakterbilder eingeflochten. Ueberall ruhende offenbart sich 'der hohe sittliche Ernst und 'der patriotische Eifer Steins, nicht minder aber auch sein tiefer Abscheu vor dem napoleonischen Staatswesen und seinem Schöpfer. Auch wirtschaftliche Sorgen lasteten damals auf Stein: [...]
[...] nicht: jedenfalls blieb es erfolglos, trotz der Befürwortung durch Metternich sowohl, wie durch Hardenberg. Letzterer erhielt darauf die Antwort, Stein gelte in Paris für das Haupt einer gefährlichen Sekte, welche große und weite Pläne verfolge. Dennoch hielt Stein, mochte ihn auch ge« [...]
[...] Poleon sich rüstete, in dem russischen Kaiser den letzten von ihm unabhängigen -Fürsten auf dem Festlande niederzu« werfen. Begreislicherweste setzte das ^stein sowohl wie die übrigen Patrioten in mächtige Erregung: welche Möglichbot ein solcher Kamps! [...]
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