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1855 Treffer
Suchbegriff: Stein

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Datum

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Freimund's kirchlich-politisches Wochenblatt für Stadt und Land21.06.1860
  • Datum
    Donnerstag, 21. Juni 1860
  • Erschienen
    Neuendettelsau
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen; Neuendettelsau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Manneskraft“ (wie ihn Häuſſer*) ſchildert), als die mei ſten verzagten, furchtlos und ungebeugt. – – Zu Naſſau an der Lahn, auf ſeiner Burg zum Stein, blühte ſeit ur alten Zeiten das rheiniſche Rittergeſchlecht, deſſen lezter ruhm reicher Sohn unſer Stein geweſen iſt (geb. 26. Oet. 1757). [...]
[...] davon ab, wie und was er dort gewirkt hat. Es war eine Zeit, ſagte damals eine Zuſchrift des Wetter'ſchen Kreiſes an Stein, da der Bewohner der weſtphäliſchen Mark (ob allein durch ſeine Schuld ? wir wiſſen es nicht) in den [...]
[...] *) Karl Freiherr von Stein. Eine Skizze von Ludwig Häuſſer. Mit dem Porträt Steins. Leipzig. Weber, 1859. gr. 8. 14 Seiten. (Preis 9 kr.) : . [...]
[...] Zutrauen verbinden unſer Volk immer enger mit der jezigen vortrefflichen Verwaltung“. . . . . „Auf den Ruf ſeines Königs vertauſchte Stein nicht ohne Widerſtreben die geſegnete Wirkſamkeit in Weſtphalen mit der glänzendern Stelle eines Miniſters. In denſelben [...]
[...] fügt, ſtand alles bereit, den Entſcheidungskampf um die ver lorene Freiheit wieder zu beginnen“. „Es iſt damals nicht ſo gekommen, wie Stein wollte. Innere Gegner und die äußeren Feinde wirkten zuſammen, das Gelingen ſeines Werkes zu ſtören, ihn ſelbſt von der [...]
[...] war nicht verloren, aber ehe die Früchte reiften, kam eine ſchwere oft hoffnungsloſe Zeit der Prüfung. „Stein mußte die Fortſezung ſeines großen Werkes unterbrechen und im November 1808 ſeinen Rüktritt aus der Verwaltung nehmen. Wenige Wochen ſpäter erließ [...]
[...] der Verwaltung nehmen. Wenige Wochen ſpäter erließ Napoleon das berüchtigte Decret, welches „den Namens Stein (le nommé Stein)“ für einen Feind Frankreichs er klärt, ihn ſelber ächtete, ſeine Güter mit Beſchlag belegte. Wol war mit dieſem Act niemand mehr als Stein geehrt, [...]
[...] ſchloſſen; – allein zunächſt war die Gewalt des Unter drükers groß genug, der Achtserklärung allen Nachdruk zu geben. Stein war arm und heimatlos; kaum, daſs ihm Oeſterreich noch eine ſichere Zufluchtsſtätte ward gegen die Verfolgung bonapartiſcher Rache. Doch was bedeutete [...]
[...] nach Ruſsland. Kaiſer Alerander fühlte die Größe des Kampfes und den Mangel fähiger, entſchloſſener Männer an ſeiner Seite. Er rief Stein zu ſich, und Stein folgte ohne Zögern dem Rufe. Während Napoleon ſeine halbe Million Soldaten an den Niemen führte, arbeitete Stein [...]
[...] „Große und unvergeſsliche Tage kamen jezt; kein an derer hatte an ihnen denkwürdigern, verdienteren Anteil als Stein. Mitten in dem Entſcheidungskampfe von 1812, als die zaghafte Stimmung nach Frieden rief, faſste er mit aller Klarheit und Energie den Gedanken einer Erhebung [...]
Sonntagsblatt26.03.1837
  • Datum
    Sonntag, 26. März 1837
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] mich mit Dir freuen. Ich habe dieſer Tage wieder die Geſchichte vom verſiegelten Stein geleſen, Matth. 27, 57 – 23, 6. Die hat mich wieder recht getröſtet, hat mir das Herz wieder recht leicht und froh ge [...]
[...] mir das Herz wieder recht leicht und froh ge macht, und iſt mir, als hätte ein Engel vom Himmel auch mir einen ſchweren Stein vom Herzen gewälzt. - Chriſtian! das kann ein Blinder mit Händen [...]
[...] vom verſiegelten Stein. [...]
[...] Stein. Aber was geſchieht? Am Sonntag Morgen [...]
[...] Volksverführer und gefährlicher Menſch ſein. Es wird Ihm bald ſo, bald ſo ein gewaltiger Stein, Thor und Riegel vorgeſchoben, es werden Ge richtsdiener und Schandarmen aufgeboten und [...]
[...] Thor und Riegel vorgeſchoben, es werden Ge richtsdiener und Schandarmen aufgeboten und wird ihnen ſcharf eingeſchärft, auf den Stein ja recht Achtung zu geben, und mit obrigkeitlichen Verboten und ſchweren Drohungen wird er ver [...]
[...] Verboten und ſchweren Drohungen wird er ver ſiegelt. Aber was geſchieht, Chriſtian ? Eine höhere Macht weiß zu ſeiner Zeit den Stein hin wegzuwälzen, und noch ehe er weggewälzt iſt, iſt Chriſtus ſchon lebendig geworden und aus [...]
[...] Und wollten Weiſe ſein; Sie hüteten das Grab, und ſie Verſiegelten den Stein, Verſiegelten den Stein! : Es lautet gar gut, daß er's hier wiederholt: [...]
[...] Verſiegelten den Stein! : Es lautet gar gut, daß er's hier wiederholt: Verſiegelten den Stein! als wollt er ihrer ſpot ten, daß ſie ihn in ihrer Weisheit verſiegelten, und war doch ſo vergeblich! , . . [...]
[...] bloß den todten, wenn gleich manches Hohe prieſterlein und mancher kleine Pilatus ſehr ärger lich darüber iſt und Ihm noch manchen Stein unter die Füße zu werfen ſucht. Aber der durch verſchloſſene Thüren und verſiegelte Gräber geht, [...]
Amts- und Anzeigenblatt für die Stadt und das Königl. Bezirksamt Rothenburg04.09.1869
  • Datum
    Samstag, 04. September 1869
  • Erschienen
    Rothenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Rothenburg ob der Tauber
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ohngeachtet den Akkordanten der Steinlieferungen für die Diſtriktsſtraſſen im Bezirk des k. Landgerichts Rothenburg wiederholt bemerklich gemacht wurde, daß nach Maßgabe der Strich bedingungen die von ihnen zu liefernden Steine bis 1. September 1869 aufgefahren ſein müſſen, daß die Controle der Steine in ungeſchlagenem Zuſtand zu erfolgen habe und das Kleinſchlagen erſt dann erfolgen dürfe, wenn die Controle der Steine im ungeſchlagenen Zuſtande erfolgt iſt, ſo [...]
[...] erſt dann erfolgen dürfe, wenn die Controle der Steine im ungeſchlagenen Zuſtande erfolgt iſt, ſo hat der Unterzeichnete bei ſeinen Dienſtreiſen gleichwohl wahrgenommen, daß: a) überhaupt noch ſehr wenig Steine aufgefahren ſind; b) daß die Steine zum Theil nicht nach Muſter vielmehr von ſchlechterer Qualität gelie fert werden, ja ſogar zum Theil ſo verfahren wird, daß die von einem Akkordanten [...]
[...] b) daß die Steine zum Theil nicht nach Muſter vielmehr von ſchlechterer Qualität gelie fert werden, ja ſogar zum Theil ſo verfahren wird, daß die von einem Akkordanten u liefernden Steine unter die Gemeindeglieder repartirt ſind und von letzteren gelie # werden, woher es ihnen gerade beliebt; c) die Steine jetzt ſchon theilweiſe geſchlagen ſind, ohne daß ſie zuvor controlirt wurden. [...]
[...] Da ein ſolches Verfahren den Akkordbedingungen geradezu widerſpricht und auch eine Schädigung des ganzen Diſtriktes namentlich der Gemeinden enthält, welche nicht in der glückli chen Lage ſind, Steine in ihrer Nähe zu haben, an den Diſtriktsſtraſſen zu liegen, ſich bei den Steinlieferungen betheiligen zu können und ſich auf dieſe Weiſe bezüglich der nicht unbedeutenden Umlagen für den Straſſenbau wieder einige Vortheile zu verſchaffen, ſo wird das unterfertigte [...]
[...] Steinlieferungen betheiligen zu können und ſich auf dieſe Weiſe bezüglich der nicht unbedeutenden Umlagen für den Straſſenbau wieder einige Vortheile zu verſchaffen, ſo wird das unterfertigte Bezirksamt bei der Controle der Steine ſich ſtrenge an die Akkordbedingungen halten und muſter widrige, geſchlagene Steine nicht annehmen. Die Bürgermeiſter des Landgerichtsbezirks Rothenburg, in deren Bezirk ſich einer [...]
[...] oder der andere der unten aufgeführten Akkordanten befindet, haben Vorſtehendes denſelben ſofort zu eröffnen und ihnen zugleich bemerklich zu machen, daß in den nächſten Tagen mit der Con trole der Steine begonnen werden wird, und daß mit denſelben hierüber abgehaltene Protokoll zuverläſſig bis 7. September 1869 in diesamtlichen Einlauf zu bringen. Rothenburg, den 1. September 1869. [...]
Sonntagsblatt01.08.1841
  • Datum
    Sonntag, 01. August 1841
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] wohnt. Er ſelbſt ſetzt ſich zum Eckſtein CIeſ. 28, 16.), Apoſtel und Propheten ſiud die Grund ſteine (Eph. 2, 20.). Wir alle ſollen durch Gottes Gnade hineingefügt werden als die lebendigen Bauſteine der Behauſung unſers [...]
[...] lebendigen Bauſteine der Behauſung unſers Gottes. Aber der Baumeiſter kann zu ſolchem Baue nicht den Stein brauchen ſo, wie ihn die Natur hergibt, ſondern ſie müſſen behauen wer den und zwar muß der Stein die Geſtalt durch [...]
[...] großen, herrlichen Ganzen. Der Stein nun, der dem Behauen ſich nicht tauglich erweiſet, wird in den Koth geworfen und zertreten, der [...]
[...] der dem Behauen ſich nicht tauglich erweiſet, wird in den Koth geworfen und zertreten, der brauchbare Stein hervorgezogen. Könnte nun der ſchlechte im Kothe daliegende Stein ſpre chen, ſo würde er ſich gegen jenen, welcher ſo [...]
[...] arg mit Meiſel und Hammer behauen wird, glücklich preiſen. Aber es dauert nicht lange, ſo prangt der behauene Stein im Hauſe Got tes, während der andere ewig im Koth liegt und mit Füßen getreten wird. [...]
[...] Der Herr, der große Baumeiſter, verſucht es aber nicht mit einigen bloß, ſondern mit je dem Steine. Noch dieſe Stunde iſt der große, herrliche Bau nicht vollendet, – immer noch wächſt der Bau. So lange er noch baut, [...]
[...] ſtille der behauenden, heiligen Hand! Du weißt nicht, an welchen Platz dich der Baumeiſter haben will und nach dem Platze wird der Stein mehr oder weniger behauen und geformt. Die herrlichſten Steine müſſen am meiſten behauen [...]
[...] herrlichſten Steine müſſen am meiſten behauen werden. Iſt aber einmal der Bau vollendet, dann braucht der Baumeiſter keine Steine mehr. Biſt du dann nicht eingefügt in den großen Bau als lebendiger Bauſtein, dann liegſt du [...]
Freimund's kirchlich-politisches Wochenblatt für Stadt und Land28.06.1860
  • Datum
    Donnerstag, 28. Juni 1860
  • Erschienen
    Neuendettelsau
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen; Neuendettelsau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stein fiel ihm hier ein: „Sie ſollten ſagen, es war eine fürſtliche“. Der Herzog ſchloß mit der Nuzanwen dung, daſs eigentlich jeder Mann ähnliches durchgemacht [...]
[...] eine fürſtliche“. Der Herzog ſchloß mit der Nuzanwen dung, daſs eigentlich jeder Mann ähnliches durchgemacht habe, und Sie – wendete er ſich zu Stein – haben auch wol nicht immer wie Joſeph gelebt“. – „Wenn das wäre, erwiderte Stein, ſo gienge das niemand etwas an; aber [...]
[...] mit gleichem Freimut that ers auch fürs gute. Dafür zum Beweis folgendes. Die weſtphäliſchen Stände, Stein an der Spize, wünſch ten und baten um die Erfüllung des königlichen Verſprechens [...]
[...] endlich alle kleinen Provinzialverſammlungen zuſammenzu werfen und mit dem allgemeinen Reichstag einen Anfang zu machen. Stein hatte dieſe weſtphäliſche Bitte, ja dieſe durch ein ganzes Vierteljahrhundert geſäumtes und hinge haltenes königliches Verſprechen gemachte Forderung an den [...]
[...] Not und die Stimmung der Zeit ſie befahl, an den König eingeſandt worden war. Nun war bald nach der Einſen dung jener Bitte, wenige Wochen vor Steins Tode der Prinz mit Gemahlin und Kindern nach Schloſs Kappenberg zu Stein auf Beſuch gekommen. Da nimmt Stein, ehe man [...]
[...] ſchikter Officier, dem Miniſter durch ſeinen Schwager, dem Grafen von Arnim - Boitzenburg ganz beſonders empfohlen . . . . . . . . . Stülpnagel klagte nun oft über Steins unerträgliche Grobheit, der ihm manches verkehrte empfinden laſſe, was in verzwikten Verhältniſſen und Perſönlichkeiten [...]
[...] laſſe, was in verzwikten Verhältniſſen und Perſönlichkeiten liege, und dann ſeinen Aerger auf ihn gleichſam ablade. Ebenſo hatte Stein vor mir, wenn ich den Stülpnagel lobte, ſich wol ſo ausgeſprochen: „Gehen Sie mir mit Ihrem [...]
[...] ſein will, ſo gehts doch“. ; Und wie er die alten Lieder anſah und auffaſste, da von ſagt uns noch ſein Hauptlebensbeſchreiber Pertz. Stein war nämlich einer der vier Moderatoren (ritterſchaftlichen Beiſizer) der Generalſynode der Grafſchaft Mark; als ſolchem [...]
[...] - s Miniſters Frhrn. von Stein Bd. WI, 2 S, 827, - - - ", [...]
[...] der brüderlichen Unterſtüzung bedarf) – und ſo konnte denn getroſten und freudigen Mutes zur Legung des Grund ſteines geſchritten werden. - Dieſe Feier wurde auf den 15. Mai gelegt; denn dieſer iſt [...]
Amts- und Anzeigenblatt für das Königliche Bezirksamt Rothenburg o.T. (Amts- und Anzeigenblatt für die Stadt und das Königl. Bezirksamt Rothenburg)19.03.1873
  • Datum
    Mittwoch, 19. März 1873
  • Erschienen
    Rothenburg, T.
  • Verbreitungsort(e)
    Rothenburg ob der Tauber
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die ſeit Monaten herrſchende, den Wegen und Straſſen höchſt nachtheilige Witterung macht eine be ſondere Fürſorge und jedenfalls auch einen größeren Aufwand für dieſelben nöthig, auch läßt ſich das Koth abziehen und Einbetten der Steine nicht länger verſchieben. - Die Gemeindeverwaltungen werden daher beauftragt: 1. von den Gemeindeverbindungswegen und in den Ortsſtraſſen den Koth ſofort abziehen zu laſ [...]
[...] 3. nachdem die vorhandenen Steine eingebettet ſind, ſofort zu erheben, wie viele Haufen Steine, der Haufen zu 20 Cubikfuß gerechnet, zur Frühjahrsausbeſſerung weiter nothwendig ſind und bezüglich der Anſchaffung, der Auffuhr und des Kleinſchlagens der Steine die Anordnungen un [...]
[...] 4. Den Vollzug der sub 1 und 2 getroffenen Anordnungen bei Vermeidung einer Ordnungsſtrafe von 2 Thalern bis zum 26. März 1873 anher anzuzeigen und bis 29. März 1873 bei Vermei dung gleicher Strafe anher zu berichten, wie viele Haufen Steine für jeden einzelnen Ge meindeverbindungsweg und wie viele für die Ortsſtraſſen repartirt wurden und demnach bis zum 12. April 1873 kleingeſchlagen an Ort und Stelle aufgelagert ſein müſſen. [...]
[...] Um endlich dem Unfuge und den neuerlich öfters eingekommenen Beſchwerden darüber, daß den Ge meindeangehörigen zugemuthet wird, die Straſſenſteine ſelbſt zu beſchaffen, auf verth eilten Strecken die Steine einzubetten, den Koth abzuziehen, die Gräben zu reinigen, ein Ende zu machen, wird, nachdem die vielen deßfallſigen Vorſtellungen unbeachtet geblieben ſind, den Gemeindeverwaltungen bei Vermeidung einer Ordnungsſtrafe von 4 Thalern hiemit ausdrücklich verboten, den Gemeindeangehörigen ferner die Weiſung [...]
[...] geſchehen, iſt bis 25. ANärz 1873 bei Vermeidung einer Ordnungsſtrafe von 1 Thaler anher anzuzeigen. Anlangend insbeſondere das Abziehen des Kothes, das Reinigen der Gräben, das Herſtellen der Fußbänke, das Einbetten der Steine, für welche Arbeiten die Witterungsverhältniſſe oft nur wenige Tage zulaſſen, und die auch die Leitung eines Sachverſtändigen erfordern, ſo haben dieſe Arbeiten ſelbſtverſtändlich mit einer entſprechend großen Anzahl von Pflichtigen unter Auſſicht zu geſchehen. B [...]
[...] Bekannt m a ch n n g. Nittwoch den 26. März ds. Js. Nachmittags 3 Uhr werden im Hörber'ſchen Gaſthauſe zu Brunſt 625 Haufen Steine zum Auffahren und Kleinſchlagen auf den «dieſſeitigen Straſſen in mehreren Abtheilungen öffentlich an den Wenigſtnehmenden verſtrichen, und Strich luſtige hiezu eingeladen. [...]
Amts- und Anzeigenblatt für die Stadt und das Königl. Bezirksamt Rothenburg29.04.1868
  • Datum
    Mittwoch, 29. April 1868
  • Erschienen
    Rothenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Rothenburg ob der Tauber
Anzahl der Treffer: 5
[...] Nach dieſen Beſchlüſſen haben die Gemeinden auch in dieſem Jahre wieder die nöthigen Steine für den Unterhalt der Diſtriktsſtraſſen in natura zu liefern. Das untenangefügte Verzeichniß weiſt nach, wie viele Haufen Steine die einzelnen Ge meinden zu liefern haben und auf welche Straſſen die Lieferung zu geſchehen hat. [...]
[...] Wie bereits im dieſſeitigen Ausſchreiben vom 3. März 1868 (Amtsblatt 1868 M 19) bekannt gegeben wurde, müſſen von den dort genannten Gemeinden im Vollzuge einer hohen Re gierungs-Anordnung die Steine nach den Muſtern geliefert werden, welche für die Lieferung als zuläſſig erklärt worden ſind, worüber den Vorſtehern der betheiligten Gemeinden zum Theile ſchon Eröffnung gemacht worden iſt, zum Theile in den nächſten Tagen aber die entſprechende Mitthei [...]
[...] Das von dieſen Gemeinden zu liefernde Stein-Materiale wird nach der Auffuhr durch den königl. Baubeamten Washeim dahier kontrolirt werden, ob es dem genehmigten Muſter ent ſpricht oder nicht. – Das Auffahren der Steine in geſchlagenem Zuſtande kann unter keiner Be [...]
[...] ſpricht oder nicht. – Das Auffahren der Steine in geſchlagenem Zuſtande kann unter keiner Be dingung geſtattet werden, indem die Erfahrung gelehrt hat, daß beim Auffahren kleingeſchlagener Steine mit den letzteren ſehr viel Koth auf die Straſſen kommt, und Steine aufgefahren werden, welche dem Muſter nicht entſprechen und nach dem techniſchen Gutachten demſelben in der Quali stät nachſtehen, ſo hat die betreffende Gemeinde zu gewärtigen, daß die Abfuhr der Steine auf [...]
[...] N am e n fernde N a m en Ä lieferungspfli # Gemeinden Haufen lief spfli Ä Gemeind Haufen teferungspflichtigen Gemeinden. Steine. eferungspflichtigen Gemeinden. Steine Straſſenſtrecke von der Rothenburger Transport | 2140 Stadtgrenze ober Bettwar bis zur Gailshofen e 4. e 80 [...]
Amts- und Anzeigenblatt für die Stadt und das Königl. Bezirksamt Rothenburg02.05.1868
  • Datum
    Samstag, 02. Mai 1868
  • Erschienen
    Rothenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Rothenburg ob der Tauber
Anzahl der Treffer: 4
[...] die beſtätigten Diſtriktsraths-Beſchlüſſe nunmehr vollziehbar. Nach dieſen Beſchlüſſen haben die Gemeinden auch in dieſem Jahre wieder die nöthigen Steine für den Unterhalt der Diſtriktsſtraſſen in natura zu liefern. Das unten angefügte Verzeichniß weiſt nach, wie viele Haufen Steine die einzelnen Ge meinden zu liefern haben und auf welche Straſſen die Lieferung zu geſchehen hat. [...]
[...] Wie bereits im dieſſeitigen Ausſchreiben vom 3. März 1868 (Amtsblatt 1868 Mô 19) be kannt gegeben wurde, müſſen von den dort genannten Gemeinden im Vollzuge einer hohen Regierungs Anordnung die Steine nach den Muſtern geliefert werden, welche für die Lieferung als zuläſſig erklärt worden ſind, worüber den Vorſtehern der betheiligten Gemeinden zum Theile ſchon Eröffnung gemacht worden iſt, zum Theile in den nächſten Tagen aber die entſprechende Mittheilung noch gemacht werden wird. [...]
[...] Das von dieſen Gemeinden zu liefernde Steinmateriale wird nach der Auffuhr durch den königl. Baubeamten Washeim dahier kontrolirt werden, ob es dem genehmigten Muſter entſpricht oder nicht. Das Auffahren der Steine in geſchlagenem Zuſtande kann unter keiner Bedingung ge ſtattet werden, indem die Erfahrung gelehrt hat, daß beim Auffahren kleingeſchlagener Steine mit den letzteren ſehr viel Koth auf die Straſſen kommt. Sind Steine aufgefahren worden, welche dem Muſter [...]
[...] den letzteren ſehr viel Koth auf die Straſſen kommt. Sind Steine aufgefahren worden, welche dem Muſter nicht entſprechen und nach dem techniſchen Gutachten demſelben in der Qualität nachſtehen, ſo hat die betref fende Gemeinde zu gewärtigen, daß die Abfuhr der Steine auf ihre Koſten angeordnet und vollzogen wird und daß die Lieferung nach einem genehmigten Muſter auf ihre Rechnung in Vollzug kommt. Die ſämmtlichen Gemeinden des Landgerichtsbezirks Rothenburg o/T. werden uun beauf [...]
Amts- und Anzeigenblatt für die Stadt und das Königl. Bezirksamt Rothenburg30.05.1868
  • Datum
    Samstag, 30. Mai 1868
  • Erschienen
    Rothenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Rothenburg ob der Tauber
Anzahl der Treffer: 4
[...] Im dieſſeitigen Ausſchreiben vom 24. April 1868 (Amtsblatt 1868 S. 210 und 218– 219) iſt bekannt gegeben worden, daß das Auffahren der Steine für die Diſtriktsſtraſſen im geſchlagenen Zuſtande nicht geſtattet werden könne, da beim Auffahren kleingeſchlagener Steine mit den letzteren ſehr viel Koth auf die Straſſen kommt. [...]
[...] geſchlagenen Zuſtande nicht geſtattet werden könne, da beim Auffahren kleingeſchlagener Steine mit den letzteren ſehr viel Koth auf die Straſſen kommt. Demungeachtet ſind bereits mehrere Lieferungen mit der Auffuhr kleingeſchlagener Steine begonnen worden, und man ſieht ſich daher veranlaßt, die Gemeindeverwaltungen wiederholt davon zu verſtändigen, daß die Auffuhr kleingeſchlagener Steine nicht geſtattet iſt. [...]
[...] ohne genügende Entſchuldigung nicht oder nicht in gehöriger Weiſe leiſten, nach Art. 57 des Pol. St. G. B. mit einer Strafe bis zu 10 fl. bedroht ſind, dann daß zu gewärtigen iſt, daß nach erfolgter Controle der aufgefahrenen Steine die Abfuhr derjenigen, welche kleingeſchlagen aufgefahren worden ſind, angeordnet und die Abfuhr, ſowie die entſprechende Lieferung des treffenden Quantums nöthigenfalls auf Koſten der Pflichtigen vollzogen werden wird. [...]
[...] aufgefahren worden ſind, angeordnet und die Abfuhr, ſowie die entſprechende Lieferung des treffenden Quantums nöthigenfalls auf Koſten der Pflichtigen vollzogen werden wird. Da übrigens auch wahrgenommen wurde, daß die Steine theilweiſe viel zu grob geſchla gen werden, ſo ſind die Lieferungspflichtigen auch zur Fernhaltung dieſes Mißſtandes Ä und zwar mit dem Beifügen, daß bezüglich des Steinmateriales, welches als nicht gehörig klein [...]
Fränkischer Anzeiger11.07.1872
  • Datum
    Donnerstag, 11. Juli 1872
  • Erschienen
    Rothenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Rothenburg ob der Tauber
Anzahl der Treffer: 9
[...] da. Kflt.: Heckinger a. Nürnberg, Dunzin ger a. Würzbburg, Conrad v. da, Gold ſtein a. Frankfurt. [...]
[...] Naſſau, 9. Juli. Die Enthüllung des Stein-Denkmals verlief programmge mäß. (Regenwetter.) Die Verſammlung der Feſtgäſte hatte im Kielmannsegge'ſchen [...]
[...] mäß. (Regenwetter.) Die Verſammlung der Feſtgäſte hatte im Kielmannsegge'ſchen Schloſſe, der früheren Wohnung Stein's um 11 Uhr ſtattgefunden. Um 112 Uhr traf Ihre Majeſtät die Kaiſerin mit [...]
[...] rofft, der Geſandte der Vereinigten Staa ten Amerika's, erinnerte an ſeinen Aufent halt beim Miniſter Stein. Der von dem ſelben gelegte Funke der Reichseinheit wäre durch die Einwirkung der Zeit und die [...]
[...] Landſtandsausſchuß. Um 14 Uhr fiel die Hülle. In glänzender Feſtrede ent wickelte Sybel die Verdienſte Stein's. Er zuerſt erkannte den Zukunftsſtaat und bil dete für die Befreiungskriege ein freies [...]
[...] waren ihm keine Gegenſätze. Der geſchicht liche Gang jedoch entwickelte ſich umge kehrt, als Stein dachte, denn erſt unſer Kaiſer führte die Selbſtverwaltung in der Kreisordnung ein. An Biſchof Spiegel ſchrieb [...]
[...] Kaiſer führte die Selbſtverwaltung in der Kreisordnung ein. An Biſchof Spiegel ſchrieb ſ. Z. Stein: Die Autokratie der Kirche ſei nicht duldbar, die Religion habe nur dem Vaterlande zu dienen. Die Schule [...]
[...] als nationalſte Anſtalt ſei ausſchließlich Staatsſache. Die Entſagung jeder Selbſtſucht ſei Stein's Charakter eigen thümlich; danken wir dieſer Mahnung, wo Stein's Ideal ſich jetzt glücklich ver [...]
[...] wirklicht habe. Hoch dem Vaterland und dem Kaiſer. – Auch ein Urenkel Stein's brachte dem Kaiſer ein Lebehoch; den erſten Toaſt Fürſt Hohenlohe gleich falls auf den Kaiſer. (Fr Pr.) [...]
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