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Suchbegriff: Stein

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Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)01.09.1812
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1812
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] wird, gebracht werden muſsten. Aus dieſen beiden Ciſternen lieſs ſie, mit nicht geringer Schwierigkeit, Steine mit dem daran hängenden Ä (der ſich nicht, wie bey gewöhnlichem Mauerwerk, von dem Steine lostrennen lieſs) abbrechen, und ſtellte hierauf, [...]
[...] wodurch zwey, mit Amſterdam'ſchen Cement an ein ander gekittete, und aus der erwähnten Ciſterne ge nommene, Steine eines Gewichtes von 1o18 Pfund [...]
[...] was, wenn der Stein nicht ausgebrochen wºre? noch [...]
[...] ſechs Wochen völlig trocken und waſſerdicht werde. Nach Verlauf dieſer Zeit ergaben ſich über den Zu -ſammenhang der Steine mit dem Cement folgende Re fultate. Die mit Dordrecht'ſchem Traſs zuſammen gefügten Steine hatten eine Kraft von 761 Pd. nöthig, [...]
[...] gefügten Steine hatten eine Kraft von 761 Pd. nöthig, üm getrennt zu werden. Als man die Oberflächen der getrennten Steine unterſuchte, fand man den Traſs hart, und er hing nur noch an dem unterſten Steine. Das Nämliche fand man bey dem Amſterdam'ſchen [...]
[...] Man unternahm ſie nach Verlauf von ſechs Wochen und 5 Tagen. Der Dordrechtſche Traſs erforderte eiae Kraft von 929 Pfd., um die Steine aus ihrem Zu ſammenhange zu bringen. Der Traſs faſs an dem oberſten Steine, und war ſehr hart. Der Amſter [...]
[...] ner Kraft von 331 Pfd., um den Zuſammenhang der Steine zu trennen. Bey der Unterſuchung der Steine, die man hatte trocken ſtehen laſſen, wies es ſich aus, daſs die durch Dordrecht'ſchen Traſs verbundenen [...]
[...] die man hatte trocken ſtehen laſſen, wies es ſich aus, daſs die durch Dordrecht'ſchen Traſs verbundenen Steine erſt durch ein Gewicht von 1297 Pfd. zum Fal len gebracht wurden, wobey kleine Schuppen aus den Oberflächen der Steine losriſſen; daſs bey dem Am [...]
[...] dam'ſche Cement, der zum Theil an beiden Steinen hing, aber nur 916 Pfd. Bey dem grauen Utrecht ſchen Cement fiel der unterſte Stein ſogleich ab, als die Wage angehängt wurde, und der Ä ſtellte ſich wie trocken gewordener Thon dar. Weil der [...]
[...] um den gehörigen Grad von Verſteinerurg anzuneh men, iſt völlig ungegründet. – Obgleich im Trocke nen der Zuſammenhang zwiſchen Cement und Stein ſtärker iſt, als wenn ſie unter Waſſer geſtanden ha ben: ſo iſt es doch, wenn man die Brauchbarkeit ei [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 241 10.1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1826
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Uaares war Gruithuiſen der Erſte, welcher den Vorſchlag machte, den Stein in der Harnblaſe durch die erweiterte Harnröhre zu zerbrechen und auf dieſe Weiſe in Stücken auszuziehen. Sein Vorſchlag wurde [...]
[...] und nach vervollkommte. Dieſe Schrift enthält eine ziemlich vollſtändige Zuſammenſtellung aller bisjetzt bekannt gewordenen Vorſchläge, um den Stein aus der Harnblaſe, ohne den gewöhnlichen Steinſchnitt, zu entfernen und eine genaue Beſchreibung des er [...]
[...] liegt, wird das Bekannte nach Fourcroy, Prout und Marcet mitgetheilt. Das 4te Kap. zählt die zur Auf löſung des Steines empfohlenen innerlichen Heilmit tel ziemlich vollſtändig auf Kap. 5. Von der Auf löſung des Steins in der Harnbla/é durch Einſpritzun [...]
[...] gen. Fourcroy und Yauquelin haben ſich vorzüglich - bemüht, Mittel aufzufinden, welche die Auflöſung der Steine auf dieſe Weiſe bewirken könnten; allein man hat ſie nie an lebenden Menſchen verſucht. Gruithuiſens ſcharfſinniger Idee (Medic. chir. Zeitung [...]
[...] nern Steinen und als Unterſtützungsmittel bey der Zerſtückelungsmethode benutzt werden. Käp. 6. Auflöſung der Steine durch den Galvanismus. Ä jetzt haben ſich die mit Prevouſt und Dumas Apparat angeſtellten Verſuche noch wenig wirkſam bewieſen, [...]
[...] ſer, ſondern eine Salpeterauflöſung anwende, die Auflöſungskraft verſtärkt werden könne. Kap. 7. Ausziehung der Steine durch den Kanal der Harn röhre, mit und ohne Erweiterung. Der Vf, ſpricht von dem Ausziehen der Steine, welche mit Ä [...]
[...] beſchrieben hat, macht er ein Werkzeug von ſei ner Erfindung bekannt, um die in den Wänden der Harnröhre feſtſitzenden Steine durch Feilen zu zer ſtören. Der Abſchnitt über die Zerbrechung der Steine in der Harnblaſe durch die Harnröhre giebt eine voll [...]
[...] welche ſie nach und nach erfahren haben. Sartorius hat ſchon ein Inſtrument beſchrieben, um kleine Steine aus der Harnröhre zu ziehen, von welchem Haller irrig ſagt, es ſey beſtimmt geweſen, um die Steine in der Harnblaſe zu zerſtücken und herauszu [...]
[...] ähnliches Inſtrument, eine Röhre, die ſich mit drey Armen endigt; ſie wird durch eine andere Röhre in die Ä gebracht, dient dazu um den Stein zu faſſen und durch ſie die Inſtrumente zum Zerſtücken des Steins einzubringen, der Chevaſet dient, um [...]
[...] in mehreren Fällen ſchwer zu beſeitigende Krank heiten der Harnwege und Steinreſte zurückbleiben, die zur Erzeugung neuer Steine Veranlaſſung geben. Sie iſt nicht anwendbar, wenn der Stein von be trächtlicher Gröſse iſt, an den Wänden feſt anhängt [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)Ergänzungsblätter 054 05.1825
  • Datum
    Sonntag, 01. Mai 1825
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Leipz1G, b. E. Fleiſcher: Der Stein der Nieren, Harnblaſe und Gallenblaſe in genetiſcher, che miſcher, diagnoſtiſcher und therapeutiſcher Hin [...]
[...] giſchen Theil. In dem mediciniſchen Theile kommt er nach einigen allgemeinen Bemerkungen über den Stein zu der verſchiedenen Geſtalt, Gewicht, Stru ctur, Confiſtenz, Farbe, Eintheilung und zu der Zuſammenſetzung derſelben. Bey letzterer erwähnt [...]
[...] trifft, ſo entſcheidet ſich der Vf. mit Recht am meiſten für Pfaehler's Annahme, und glaubt nicht, daſs roſse, ſchon gebildete Steine eingefackt werden önnen. (Momentan kann diefs allerdings durch Krampf geſchehen!) Bey der Aetiologie und Gene [...]
[...] bey das, gewiſs höchſt unſichere, Verfahren Birn ſtiel's Ä hat uns gewundert) – und die Zei chen von den beſonderen Verhältniſſen des Steines. – Zeichen des Steins in der Urethra und in der Pro Jſtata. – (Dieſer ganze Abſchnitt wäre wohl einer [...]
[...] einanderſetzung werth geweſen; doch iſt nichts an ſich Weſentliches übergangen.) – Der Abſchnitt von der Unterſuchung der Steine durch Finger und Sonde hätte durch die Angabe der Art und Weiſe, wie man einen Katheter oder eine Steinſonde ein [...]
[...] Nicht auch die Verſuche zum Zerbrechen des Steins [...]
[...] ein concentrirtes Aetzmittel getaucht iſt, unmit telbar an den Stein zu bringen und dieſen ſo zu zer ſetzen, ſcheint uns zu ſehr am Studiertiſche gemacht und nicht leicht ausführbar zu ſeyn! Vorher ſoll man [...]
[...] de der Blaſe nicht afficirte. – Die Aufzählung der Inſtrumente zum Erweitern der Harnröhre und zum Zerbrechen und Fortſchaffen des Steines iſt nicht vollſtändig, namentlich fehlen einige neuere von engliſchen Wundärzten. – Die Operation des Ein [...]
[...] Bevor der Vf, zur Beſchreibung des Seeinſchnitts ſelbſt kommt, ſchickt er einige Bemerkungen beſon ders darüber, daſs der Stein in dem zur Ausziehung nöthigen Zuſtande ſeyn müſſe, voraus. Der Be bauptung, daſs die beträchtliche Gröſse eines Steines [...]
[...] als möglich. Ein ſehr paſſender Ä band!) 4) Krampfhafte Ä der Bla fe. 5) Zu groſse Steine. Der Vf, entſcheidet ſich in den nöthigen Fällen mit Recht für das Zerbrechen des Steins. 6). Eingeſackte und angewachſene Stei [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 198 08.1818
  • Datum
    Samstag, 01. August 1818
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ner findet man die Steine auch in den Uretren; denn Ä nicht wahrſcheinlich, daſs ſie in eſundem Uretren erzeugt würden. Wenn aber eine [...]
[...] liche, oder fphäroidalförmige Steine finde man fer ner in der Uretra. – Manchmal bildeten ſich in der Vorſteherdrüſe Concretionen eigener Art. – Dieſe [...]
[...] Verzeichniſſe Ä ührt.” - Eine Ausnahme hievon mache das Hoff Ä Norwich und Norfolk. – Die Steine weichjjj nem innerhalb 44 Jahren durch Operation ausgezogen, wurden, belaufen ſich auf Ä ſie werden dafejf. [...]
[...] wegnahm; erwog drey Pfund und vier Unzen; e eine ovale Form; ſeine längere Axe betrug 16 # Farbe und Oberfläche der Steine [...]
[...] Tuberkeln, oder Hervorragungen beſetzt ſind: ſo beſtehen ſie meiſtens aus ſauerkleeſaurem Kalk. – ie Steine haben bisweilen eine ungleich kryſtalliſir té Fläche, mit glänzenden, transparenten Theilchen durchgewebt – Dies Ausſehen zeigt immer die [...]
[...] älzvorwaltet; 4) der ſchmelzbare Calculus (fuſible, Calenus) beſtehend aus der Miſchung der zwey vor enden; 5) dermaulbeerförmige Stein, beſte us ſauerkleeſaurem Kalk;6) der Blaſenſaure » Ä aus derjenigen Subſtanz, die [...]
[...] ſichten der Claſſificationen begnügen, und daraus in tereſſante Reſultate ziehen. -Von 506 Harnſteinen aufbewahrt in der Collection der Steine zu Norwich, habe er durch chemiſche Unterſuchung, die Zuſam menſetzung nur von 181 Exemplaren, während der [...]
[...] Harnſteinſäure löſt ſich darin unmittelbär auf, und läſst eine gröſseren, oder geringern Rückſtand, im Verhältniſs zu den übrigen, im Steine enthaltenen Subſtanzen zurück; ſetzt man dieſer Auflöſung eine Säure, - die Kohlenſäure nicht ausgenommen, hin [...]
[...] Boſtoek, ebenfalls aus phosphorſaurer Kalkerde, mit einem kleinen Antheil von thieriſcher Materie. - Auch findet man Steine in den Eingeweiden, und beſonders in dem Colon der Quadrupeden; ſie kommen in den menſchlichen Eingeweiden verhä [...]
[...] dem Inteſtinum Rectum, und der Urinblaſe, eine Communication Statt gefunden habe. Der ebener wähnte Stein hatte ungefähr die Gröſse einer Wall muſs. - Einige Inteſtinal-Concretionen, beſtehend aus kohlenſaurer Bittererde, ſind von E. Brandebe [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)05.12.1805
  • Datum
    Donnerstag, 05. Dezember 1805
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] NüRNBERG, b. Vf. u. in Comm. d. Stein. Buchh.: Mythologiſche Daktyliothek. Nebſt vorausgeſchick ter Abhändlung von geſchnittenen Steinen. Her [...]
[...] ken, und endlich für jeden Ä eignen. In dieſer Hinſicht ſuchte der Vf, zur den Steins nur das Nöthigſte und Wichtigſte aus der Mythologie beyzubringen, mit kurzen Anmerkungen über das Kunſtverdienſt der Arbeit begleitet. – Fer [...]
[...] riſſe, einzureichendes, bequemes und zugleich wohl feiles Mittel ſeyn. . . Diejenigen indeſſen, welche den Abdrücken geſchnittener Steine geneigt ſind, könnten erinnern, daſs durch dieſelben der Schüler auch zugleich noch mit den ſchönen Formen und [...]
[...] Werke in Marmor und Erz, desgleichen hözerne Statuen und Stuccaturen von ſeiner Hand, aber keine geſchnittene Steine. Nicht beſſer gegründet dürfj auch S. 29. die Angabe ſeyn, der bologneſiſche Maler Fºº Fass habe auch auf feine Steine geſchnitten, [...]
[...] ſondern bloſs berichten, Francia habe Stempel für Medaillen und Münzen geſchnitten, wie auch di Niello earbeitet. Unter den neuern italiäniſchen Stein chneidern hätte der Vf. Cades, Amaſini und Rega, als bekannte und verdienſtvolle Künſtler wenigſtens [...]
[...] Zuſatz: Pichler hatte einen Sohn, der ihm nacheiferte. In dem Kapitel von den merkwürdigſten Sammlungen ſchnittener Steine vermiſsten wir vornehmlich die aiſerl. Sammlung zu Wien, welche verſchiedene Stücke vom erſten Range enthält, ferner die Stroz [...]
[...] haupt nicht befriedigend iſt. Unrichtig iſt die Be hauptung S. 84.: „Die Alten nämlich hätten ſich auf die Ä der Steine weit beſſer verſtanden, als die [...]
[...] ſchnittener Stein antik ſey, wenn der Grund durch aus gleich und glänzend polirt iſt." Daſſelbe gilt auch von der S. Io2. aus dem Hamburg. Magazin entlehn [...]
[...] Steinſchneidens um drey Viertel abgekürzet wird; man kann mit deſſen Hülfe ſogar weit vollkommnere Stücke liefern, als die – griechiſchen guten Steine find." Zur erſten Abtheilung des Werks, oder der Abhandlung von geſchnittenen Steinen, gehören auch [...]
[...] Allein weder in dieſem Stein noch in einem andern beynahe ähnlichen Nr. 12. wollten die alten Künſtler ſchöne Architektur nach den Regeln darſtellen, fon [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)11.07.1794
  • Datum
    Freitag, 11. Juli 1794
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ckens haben, ſind daher unvollkommen, weil die vorde ren Sätze unrichtig ſind, von denen man (Roederer, Le vret, Stein, Camper, Sommer) ausging. Die Achſe des Beckens war bloſs ein Gedanke eines mathematiſchen Geburtshelfers (Roederer?), der ſich das Becken unter [...]
[...] Inſtrumenten er nicht verfand, und wovon er die er ſteren verwarf und die letzteren eines Unſinns beſchul digte, ſelbſt baaren Unſinn behauptet. (Steins Cephalo meter ſchlägt er S. 67. zum Meſſen des nicht gebohrnen Kindskopfes vor. Hiezu dient ja der Labimeter. Wer [...]
[...] er müſſe ſie nicht zurückführen können, wenn er einen Fuſs ergriffen habe. S. 6o. „Coutoully, ein Franzoſe, und Stein, ein Deutſcher, beſchäftigten ſich vorzüglich mit der Entdeckung der Beckenmeſſer.“ Warum beo bachtet der Vf, nicht das Suttºn Cuique ? Weiſs er nicht, [...]
[...] mit der Entdeckung der Beckenmeſſer.“ Warum beo bachtet der Vf, nicht das Suttºn Cuique ? Weiſs er nicht, daſs Stein der Erfinder des erſten Beckenmeſſers iſt ? Er weiſs dieſs nicht; denn ſonſt würde er nicht auf eben derſelben Seite ſchreiben: „Endlich verfiel Stein auf ei [...]
[...] Stäbchen.“ Der einfache Beckenmeſſer war ja der aller erſte unter allen erfundenen und bekannt gemachten Be ckenmeſſern. Man ſehe Steins Programme hierüber, die alſo der Vf, nicht geleſen haben kann. Aber noch we niger hat er ſie nicht ſtudiert, ſonſt würde er nicht [...]
[...] muſste, und daſſelbe beym Herausnehmen des Inſtru ments aus den Theilen nicht, wie leicht geſchahe, ver lieren durfte.“ Dieſer Unvollkommenheit half Stein mit dem Index und der Stellſchraube ab. Was nun der Er finder des Inſtruments aus Erfahrung für eine Unge [...]
[...] mann für eine dabey anzubringende Verbeſſerung halten. An den Schmerzen, die von der Anwendung des Becken meſſers entſtehen, hat Stein keine Schuld, ſondern Weid mann und Creve, denn nirgendwo lehrt Stein, daſs mau den Beckenmeſſer, wie Ä S. 61. ſtark gegen [...]
[...] das Ende des Stäbchens auf den Vorberg; iſt nun das Stäbchen feſt genug gegen den Vorberg angedrückt.“ etc. Stein hingegen lehrt: S. 12. a. a. O. „maafen es haupt ſächlich darauf ankommt, daſs der Sondenmäſsige Knopf des Inſtruments in beiden Fallen das Kreuzbein dabe [...]
[...] unter den Geburtshelfern zu verbreiten.“ Zweifelt denn der Vf. noch, ob Röderer wirklich Aufklärung damit ver breitet habe? Wer gab deun Veranlaſſung, daſs Stein, Sommer, Baudelocque, Camper etc. die Achſe näher prüf ten, und in ihren Schriften den Nutzen derſelben nicht [...]
[...] eingefül rr , und das ganze Entbindungsgeſchäft bekam unter der mathematiſchen Behandlung eines Röderers, Lºrrets, Steins etc. und anderer, welche Aclaſen annah men, ein beſtimmteres ſichereres und richtigeres Verfah [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)10.02.1789
  • Datum
    Dienstag, 10. Februar 1789
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] jder Harnblaſe der Menſchen erleiden, nebſt der von C. überſetzten mit Anmerkungen verſehenen Märetſchen Abhandlung über den Stein ſchnitt in zuey Zwiſchezeit und die Grundſa ze Celſus Albücaſis und le Dran über dieſe Ope [...]
[...] ben, daſs der ölichte Schleim ſich nicht länger ab: ſondert. Es bilde ſich im Becken der Nieren und in der Blaſe nicht eher ein Stein, als bis erſt ein körnchen in dem Innern der Höle ſitzen geblie ben, alsdenn erzeugt ſich der Stein ebenſo an [...]
[...] lich mit nach dem Mittelpunkt gerichteten Strah en und mit Kreiſen, die von der Fläche des Kerns gleichweit abſtechen. Die Subſtanz des Steins leibt ſo lange die nemliche, als der Harn ſeine natürliche Beſchaffenheit behält; fängt ſich dieſe [...]
[...] ſowohl in Rückſicht der Farbe als der Härte un gleich. Zu der eyförmigen, etwas platten Form der Steine gebe vielleicht auch die immerwähren de Bewegung des Körpers Gelegenheit. C. hält alle bis jetzt bekannte ſteinbrechende Mittel für [...]
[...] de Bewegung des Körpers Gelegenheit. C. hält alle bis jetzt bekannte ſteinbrechende Mittel für kraftlos. Die Härte der Steine hänge allein von der Beſchaffenheit des Harns ab und ſtehe gar nicht mit der Zeit im Verhältniſs. Die zackich [...]
[...] der Beſchaffenheit des Harns ab und ſtehe gar nicht mit der Zeit im Verhältniſs. Die zackich ten Steine werden oft, wenn eine Krankheit der Blaſe oder der Nieren darauf folgt, durch den Anwachs des weiſslichten Schleims aus den Nie [...]
[...] ren wieder eben. Die Spitze des Katheters ſchie ſse in eng zuſammengezogenen kleinen Harnbla ſen oft unter des Stein hinein, und verhindere dadurch, weil die Spitze die Blaſe hervor treibt, [...]
[...] das Fühlen des Steins. Albins Meynung, daſs viele kleine Steine in der Blaſe zuſammen wach ſen könnten, widerlegt C. umſtändlich und ge [...]
[...] viele kleine Steine in der Blaſe zuſammen wach ſen könnten, widerlegt C. umſtändlich und ge wiſs; auch die Steine in der Gallenblaſe wachſen nie zuſammen. Sehr wahrſcheinlich beuge die Oeleinſprützung mit einem hohlen Katheter dem [...]
[...] nie zuſammen. Sehr wahrſcheinlich beuge die Oeleinſprützung mit einem hohlen Katheter dem Zunehmen der Steine vor. Ueber die Folgen groſser Blaſenſteine in Rückſicht des Steinſchnitts, breitet ſich der Vf. umſtändlich und ſehr lehrreich [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 114 05.1820
  • Datum
    Montag, 01. Mai 1820
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] trifft man häufig in der Mitte des Hügels nach dem Eingraben von 1, 2 oder 3 und mehr Fuſs auf einzel ne groſse Steine, vermuthlich um die Höhe und Form des Hügels zu bilden und zu erhalten. Ein ſolcher Hügel, der hier beſchrieben iſt, (S. 6 u. f.) [...]
[...] nete groſse Steine, einer als Fuſs und der fünfte als Platte darüber gelegt, und mit der Blutrinne verſe hen. Neben dem aufgerichteten Steine lagen zwe [...]
[...] Platte darüber gelegt, und mit der Blutrinne verſe hen. Neben dem aufgerichteten Steine lagen zwe zum Dreyeck bearbeitete Steine; und unter Ä. ben ein geſchliffener und pºlirter Feuerſtein, wel cher in römiſchen Gräbern wohl nicht gefunden [...]
[...] Wiesbadens Hügeln, ſo wie in denen des Nordens vorkommen. 4) In deutſchen Hügeln befinden ſich allein nur beilförmige Inſtrumente von Stein, deren hier mehrere, von verſchiedener Gröſse und Form abgebildet ſind, und die theils als Opfergeräthe, um [...]
[...] theilhaft unterſcheidet. – So viel Rec. bekannt iſt, hat man im mittleren und ſüdlichen Deutſchland noch keinen Stein mit Runen beſchrieben in den Grabhügeln gefunden. Die Kunſt des Schreibens iſt alſo in der Heidniſchen Zeit im eigentlichen Deutſch [...]
[...] vorkommen, und weder die dem Griechiſchen nach hebräiſchen eigenen Buchſtaben aufweiſen. Ein,ein ziger Stein iſt Rec. bekannt, der den Runen ähnliche Züge hat, und in Caſtel gegen Mainz über iſt gefun den worden, und im Muſeum der letzten Stadt auf [...]
[...] Züge hat, und in Caſtel gegen Mainz über iſt gefun den worden, und im Muſeum der letzten Stadt auf bewahrt wird. Dieſer Stein verdiente eine eigne Bekanntmachung, wozu ſich vielleicht Hr. Dorow im nächſten Heft verſtehen möchte, da er doch in [...]
[...] die nächſte Gegend ſeiner antiquariſchen Wirkſam keit gehört. Älterthumskenner in Dänemark ver möchten vielleicht aus dieſem Stein den Uebergang zur Runenſchrift zu finden, indem der Stein wohl aus der Merowingiſchen Zeit ſeyn möchte. - [...]
[...] fernung von Wiesbaden bey Neuhof glaubt der Vf unweit der Platte, nahe dem Polgraben, die Spuren eines römiſchen Caſtrums entdeckt zu haben. Steine mit Mörtelbekleidung, ſo wie Erdaufwürfe deuteten darauf hin. In der Nähe wurden ſogar römiſche In [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 129 06.1816
  • Datum
    Samstag, 01. Juni 1816
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] eine zu dieſem Zwecke dienliche Maſchine, welche Rondelet angegeben hat. La“ der Druck auf den zu unterſuchenden Stein durch eine Schraube bewirkt wird, ſo läſst ſich die Preſſung allemal bis zum Sprin“ gen oder Zerbrechen des Steins leicht vergröſsern; [...]
[...] leichfalls durch ein Gewicht angegeben wird, ſo er ält man die Gröſse des lothrechten Lrucks auf den FÄ# ten Stein mit der gröſsten Genauigkeit Die Maſchine iſt eben ſo ſinnreich als einfach... L)er Vf. macht auf die Schwierigkeiten aufmerkſam, die [...]
[...] und ſagt von der Brücke zu Neuilly, daſs ſie auch in dieſer Hinſicht ein ſehr kühnes Werk ſey. Inzwi ſchen iſt die Feſtigkeit der Steine bey dieſen Brücken ſo groſs, daſs nichts dabey zu fürchten blieb. Die Feſtigkeit von Steinen einerley Art, aus einerley [...]
[...] Grunde gelegten vorkommen dürfen. Bey gleich FÄ rundflächen Ä fich die Steine deſto eſter, je kleiner der Umf g der Grundfläche ſey; [...]
[...] ihrem Unfang dividirt (vorausgeſetzt, daſs die Grundflächen der Form nach wenig voneinander ver ſchieden find). Vom Widerſtande der Steine, wenn ſolche am einen Ende feſt eingeſpannt und in horizon taler Lage am andern- freyliegenden Ende mit einex [...]
[...] bey einer Grundfläche von 3 Q. Zoll. Bey einer Grundfläche von 1 Q: F. (und 1,8 Zoll Höhe) würde alſo ein ſolcher Stein etwa bis zu 44.49;oco = 2,156,ooo Pfd. beſchwert werden können. Neh men wir einen Steinwürfe von 1 Kub. Fuſs zu 170 Pfd [...]
[...] = 2,156,ooo Pfd. beſchwert werden können. Neh men wir einen Steinwürfe von 1 Kub. Fuſs zu 170 Pfd ſchwer an, ſo würde er hiernach eine ſolche Stein ſäule zu - Q.F... dick,, bis zur Höhe von etwa 126oo Fuſs hoch tragen können. Es verſteht ſich [...]
[...] wenig, eigentlich gar keinen Nutzen, indem auch die beygefügten Bemerkungen in Bezug auf die Lage und Ä fenheit dieſer Steine durchaus keine Be lehrung geben, und hinlänglich beweiſen, daſs der Vf, kein Mineralog war. Nur ſo viel erheller, daſs [...]
[...] es uns nicht leicht an Bauſteinen fehlen kann, für die wir über der Grundfläche von rQ F. nicht mit gröſs ter Sicherheit in der Ausübung eine 18o hohe Stein fäule zur Q. F. dick als Druck anbringen könnten. „ Eine zweyte Tafel, welche 18 Verſucher enthäfe, [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)27.12.1785
  • Datum
    Dienstag, 27. Dezember 1785
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] gleich nach verrichteten Einſchnitt in die Blaſe den Kranken zur Ruhe zu legen und mit dem Ausziehen des Steins zu warten, bis ſich Spannung und Fieber gelegt, und die Vereiterung vollkommen geworden Hey, wo ſicl, dann der Stein von der Wundeinsgemcia [...]
[...] ===–__doch müſſe man ſich bey der Operation allemal bc mühen den Stein ſo gleich zu bekommen, und auf dieſe Art die Leiden des Kranken auf einmal zu en digen: daher bleibe auch die Operation in zwey [...]
[...] dieſe Art die Leiden des Kranken auf einmal zu en digen: daher bleibe auch die Operation in zwey Zeiten nur dann Zufueht, wenn der Stein zu groſs ſey, um auch durch die groſs gemachte Wunde der Harnblaſe bequem herausgezogen werden zu können, [...]
[...] der zweyten Zeit zur Herausziehung des Steins dem Kranken das Leben nicht erhalten konnte. Der Stein war 1n einem beſondern Sack, den die Blaſe gebil [...]
[...] He kaum mit dem Finger erlangen lieſs. Da der Kran ke, eine ziemliche Zeit nach der Operation, nach ſehr vielen fruchtloſen Verſuchen den Stein zu bekom men, ſtarb, hatte der anfangs über dem Schaambein ſeine Stelle habende Stein ſich ſo ſehr herabgeſenkt, [...]
[...] ftentheils exulcerirt. In einem dritten Fall war der Stein bey einen Kind ebenfalls in einem Sack einge ſchloſſen, Einſprützungen aber und Abwartung ei nes günſtigen Zeitpunktes machten, daſs der Stein [...]