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Suchbegriff: Stein

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Eisenbahn-Zeitung15.01.1859
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1859
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mittel bezeichnet ſind, mittelſt deren ein Stein vor ſeiner Verwendung auf ſeine [...]
[...] Haltbarkeit geprüft werden kann. Als eine allgemeine bekannte Urſache der Verwitterung iſt zuerſt des ſoge nannten Erfrierens der Steine zu erwähnen. Dies tritt ein, wenn ein Stein verwendet wird, ehe er ſeine ſogenannte Bruchfeuchtigkeit verloren hat. Das im Geſtein enthaltene Waſſer gefriert im Winter und durch die Verwand [...]
[...] aus ſeiner Lage kommt und zerbröckelt. Es ſollte deshalb und noch wegen eines weiter unten zu berührenden Grundes, was unſere Bauleute wohl wiſſen, jeder Stein im Sommer gebrochen werden und bis zum nächſten Frühjahr ſtehen bleiben, um vorher gehörig austrocknen zu können. Das Waſſer, mit dem ein einmal ausgetrockneter Stein ſpäter wieder in Berührung kommt, ſchadet viel [...]
[...] -ſolche Steine feucht aus dem Bruch kommen und von der Sonne beſchienen werden, ſchon nach einigen Stunden das Zerfallen beginnt. Sandſteine da gegen verwittern, wenn ſie ſtatt Kieſel oder Thon Cement, kohlenſauren Kalk [...]
[...] bis jetzt nur wenig beachteten und beobachteten Verwitterungsgrund, nämlich dem Gehalt der Steine an Salzen. Sandſteine und Kalkſteine ſind dem Ver wittern ausgeſetzt, wenn ſie Salze enthalten und es übt die Größe dieſes Salz gehaltes auf die leichtere oder ſchwerere Zerſetzbarkeit der Steine einen entſchie [...]
[...] denen Einfluß aus. Dieſe Wirkung des Salzgehalts erkläre ich mir dadurch, daß die meiſten dieſer Salze vermöge ihrer ſtark hygroskopiſchen Eigenſchaft fortwährend Waſſer aus der Atmosphäre aufſaugen und dadurch den Stein immer feucht erhalten. Die ſtete Einwirkung dieſer Feuchtigkeit wirkt nicht nur an ſich nachtheilig auf den Stein, ſondern wird beſonders deshalb gefähr [...]
[...] Die Salze, die hier zur Sprache kommen, ſind in der Regel Chlornatrium, Chlorcalcium, Chlormagneſium, ſchwefelſaurer Kalk, ſchwefelſaure Bittererde und ſalpeterſaurer Kalf. Aus dieſem Salzgehalt der Steine dürfte ſich vielleicht er klären laſſen, warum Steine, die lange Zeit vor ihrer Verwendung der Luft und allen atmosphäriſchen Einfluſſen ausgeſetzt waren, ſo viel haltbarer ſind, [...]
[...] ich aus meiner eigenen Erfahrung beſtätigen kann. Vor etwa acht Jahren nämlich habe ich in der Nähe meines Brunnens ſogenannte feuerfeſte Ziegel ſteine – mithin Steine von der beſten Sorte – verwendet. Im Frühjahr darauf waren alle Steine erfroren. Bei näherer Unterſuchung fand ich nun durch Behandlung derſelben mit Salzſäure deutliche Entwicklung von Schwefel [...]
[...] der entſteht, wenn eine unverhältnißmäßig große Menge ſolcher Salze, nament lich ſalpeterſaurer Kalk in den Steinen vorhanden iſt. Man hat hiebei häufig dem Mörtel, mit dem die Steine überzogen waren, die Schuld zugeſchrieben, jedoch ohne allen Grund, die Urſache hievon liegt vielmehr in dem Salzgehalt der Steine und ein von mir gegen dieſen Uebelſtand mit Erfolg in Anwendung [...]
[...] Entfernung der Urſache auch das fernere Feuchtwerden derſelben. Meine Beobachtungen über die Wirkſamkeit des Salzgehalts auf die Dauer haftigkeit der Steine ſtehen zwar bis jetzt noch vereinzelt da, ich habe mir des [...]
Eisenbahn-Zeitung07.09.1845
  • Datum
    Sonntag, 07. September 1845
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stephenſon mit ſtärkeren Werkſtücken als früher gemachten Schienengrün dung: „Wo Stein leicht zu bekommen iſt, da wird dieſe Methode, wenn ſchon koſtſpielig, zuletzt doch als die dienlichſte befunden werden; vorzüglich wenn beſondere Sorgfalt angewendet wird, die Lager der Steine trocken und ge [...]
[...] Mit allem dieſem iſt es jedoch keineswegs meine Abſicht, der urſprüngli chen engliſchen fehlerhaften Steinkonſtrufzion, bei der man (nach Wood S. 26) die Schienenſtühle auf Steine von 16 bis 20 Zoll im Quadrat und 8 Zoll Dicke legte, oder auch der verbeſſerten engliſchen, wobei dieſe Steine 2 Fuß im Quadrat und 1 Fuß dick ſind, das Wort zu reden, ſondern eine [...]
[...] nach gelegte Werkſtücke unter dieſelben erforderlich; 9 Zoll Höhe bei eben ſo viel Breite werden dafür vollkommen ſtark genug ſeyn, die Länge der einzel nen Steine kann ſich nach der Beſchaffenheit des Steinbruchs richten, ſie ſind je länger deſto beſſer. Dieſelben werden am Unterlager ſoweit gleich gearbeitet, daß der Stein mit ſeiner ganzen Fläche, nicht aber blos mit den vorſtehen [...]
[...] daß der Stein mit ſeiner ganzen Fläche, nicht aber blos mit den vorſtehen den Stellen, welche die Boſſirung im Bruche übrig gelaſſen hat, aufliegt. Auf dem oberen Lager des Steines wird der Raum für die untere Fläche der Schienen vollkommen rein und ſorgfältig etwas verſenkt eingearbeitet, die Häupter der Steine, welche die Stoßfugen bilden, werden ebenfalls rein [...]
[...] der Schienen vollkommen rein und ſorgfältig etwas verſenkt eingearbeitet, die Häupter der Steine, welche die Stoßfugen bilden, werden ebenfalls rein bearbeitet, die übrigen Seiten des Steines können rauh bleiben, wie ſie im Bruche boſſirt ſind. Die Löcher im Stein, in denen die Befeſtigungen der Schienen angebracht werden ſollen, werden vor dem Verſetzen eingehauen. [...]
[...] Nun läßt man dieſe Quaderſchwellen längs der Bahn anfahren, ihren Kör per in den Felſengrund ganz ſcharf und genau einhauen; bringt ein leich tes Hebgeſchirr, mittelſt deſſen ein Stein ohne große Weitläuftigkeit auf und niedergelaſſen werden kann, zur Bahn, und fängt in der Art zu ver ſetzen an, daß man zuerſt den Stein vollkommen richtig, ſo wie er liegen [...]
[...] ſetzen an, daß man zuerſt den Stein vollkommen richtig, ſo wie er liegen ſoll, einpaßt und das vorſtehende am Grund verbeſſert, hierauf dem La ger des Steines eine ganz dünne Decke von Fließkalk gibt und auf dieſe den Stein herabläßt. Sind in dieſer Art für die beiden Schienen, oder bei einer Doppelbahn [...]
[...] Unterlage Platten von 18 Zoll Breite und 6 Zoll Dicke wählte, und mitten auf dieſelben Schwellen von 6 Zoll Dicke und 12 Zoll Breite legte, ſo würde man wenig mehr Stein verbrauchen als bei 18 Zoll breiten und 9 Zoll dicken Schwellen, und bei einer ebenſo großen Vertheilung der Laſt mit den Stoßfugen der unteren und oberen Steine wechſeln, ſomit eine größere Fe [...]
[...] regelmäßigen Verband kommen, ſo daß die Stoßfugen miteinander wechſeln. Bei mehreren Lagen von Steinplatten übereinander iſt zugleich der ſehr weſentliche Vortheil zu erreichen, daß man die oberen Steine um ein Weni ges, wenn auch nur um % Zoll in die unteren einlaſſen oder verſenken kann, ſo daß es nicht möglich iſt, daß einzelne Steine des Fundaments zur Seite [...]
[...] beide Linien im Ganzen völlig feſt lägen, wenn nicht natürlich auf mehrere Stücke der, wenn auch geringſte Spielraum der Fugen und die Elaſtizität der Steine doch immer eine geringe Ausweichung möglich machten. Die ſer Spielraum wird aber völlig aufgehoben, wenn man die Fugen in Zement verſetzt, welches jedoch erſt geſchehen darf, wenn die Steine voll [...]
Eisenbahn-Zeitung12.06.1854
  • Datum
    Montag, 12. Juni 1854
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] und 7“ Länge geſchützt. 2Kempten - - - - - - Halbkreisbogen maſſiv von Stein; die Brücke führt über die Staatsſtraße von Kempten Füßen. [...]
[...] die Staatsſtraße von Kempten Füßen. Ärzach 80 25 1 15 Halbkreisbogen maſſiv v. Stein. 4Wertachkanal 105 25 1 33 Segmentbogen mit */, Pf. maſ ſiv Stein. [...]
[...] 5Gennach 285 10 8 30 Brücke mit ſteinernen Pfeilern. 6 Wertach-Fluß 315 39 | 5 48 Segmentbögen mit / Pf, maſ ſiv Stein. 7Gennach 100 12 2 30 Brücke mit ſteinernen Pfeilern. 8Singold 120 16 3 20 Segmentbögen aus Ziegelſtein [...]
[...] 12Schmutter 100 | 12 | 1 48 desgl. 13 Donau 230 155 6 26 Segmentbogen mit", Pf.,maſſiv Stein. 14 Donau 195 24 3 24 desgl. 15 Donau 530 30 6 50 Bogenhängewerk mit ſtein. Pf. [...]
[...] 6Kaibach 105 | 17 | 1 40 desgl. 17 Wörnitz 230 30 5 48 Segmentbögen mit“, Pf,maſſiv von Stein. 18Hörsbach 150 40 | 1 20 Halbkreisgewölbe maſſiv v. St. 19 Reißbach 1 50 45 | 1 | 20 desgl. [...]
[...] 27 Mühlbach 210 14 7 40 gemiſch. Konſtrufzion Segment bögen und Bogenhängewerk. 28Altenried-Bach 153 | 25 | 3 26 Halbkreisbögen maſſiv v. Stein. 29Arrabachthal 180 35 3 23 desgl. 30 Wurmbach 270 53 6 27 desgl. [...]
[...] # Lage bei oder über | # 5 Ä Konſtrukzionsart und Material. Fuß. Fuß. cf | # S 36 Bachwieſenthal 200 35 4 | 20 Halbkreisgewölbe maſſiv Stein. 37 Auracht 240 40 | 2 | 40 desgl. 38 Mühlbach 27() 45 1 | 63.5 desgl. [...]
[...] 41 Pegnitz 21045 | 1 | 69 Segmentbogen mit 2 Pf, dto. 42Grundlach 84 | 20 1 | 24 */ ºr s rº "r 43 Schwabach 148 25 | 3 | 20 Halbkreisgewölbe maſſiv Stein. 44Truppach 240 175 5 | 28 Segmentbogen % Pf. dto. 45 Wieſent 150 | 13 | 3 | 20 Bogenhängewerk mit ſtein. Pf. [...]
[...] 47 dto. 130 | 12 | 3 | 35 desgl. 48 dto. 175 | 12 | 5 | 28 Fahrbahn von Holz, Pfeiler von Stein. 49 dto. 150 | 8.5| 12 | 10 50 dto. 73 | 14 5 | 10 desgl. [...]
[...] 53Saale 127 | 22 3 | 33 Segmentbogen mit / Pf. „ 54 Lamitzbach 92 | 12 3 24 r- ºf ºr " 55 Schweidnitz 110 | 15 | 2 | 40 Bogenhängewerk mit ſtein. Pf. 56 Saale 545 25 | 9 | 50 Segmentbögen mit , Pfeilern maſſiv Stein. [...]
Eisenbahn-Zeitung18.12.1853
  • Datum
    Sonntag, 18. Dezember 1853
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bei Fundamentgemäuern ſind in die untern Schichten größere möglichſt lagerhafte Steine zu verwenden, dieſe tüchtig im Verband zu vermauern und ſatt in Mörtel zu legen. [...]
[...] Gattung von Gemäuer iſt, woferne ſie in Mörtel ausgeführt wird, auf das Material und die Bereitung des Mörtels beſondere Sorgfalt zu verwenden. Bei Trockengemäuer dieſer Gattung, wo die einzelnen Steine entweder in Moos oder in Erde verſetzt werden, iſt auf einen tüchtigen Verband vorzugsweiſe zu ſehen. [...]
[...] nach rechtwinklig zu dem Mauerhaupte abgeglichen werden. Das Hintergemäuer muß bei dieſer Gattung aus Mauerſteinen beſtehen. Bei Gewölben ſind die einzelnen Steine nach in den Fugenſchnitt gearbei teten Brettungen zu verdicken. [...]
[...] gleicher Dicke durchlaufen, nach der Länge horizontal und nach der Tiefe recht winklicht zu dem Mauerhaupte abgeglichen werden. Bei Gewölben ſind die einzelnen Steine nach genau in den Fugſchnitt ge arbeiteten Brettungen zu verdicken und am Haupte nach der Krümmung des Gewölbes zu bearbeiten. [...]
[...] ſionen rauhboſſtrt, mit Fugen von höchſtens 1 Zoll Weite aneinander zu ſtoßen. §. 15. Bei ordinärem Quadergemäuer ſind die einzelnen Steine in den Lager und Stoßfugen zu kröneln und das Gemäuer in horizontalen, gleich hohen Schichten auszuführen, deren in dem Bauriſſe beſtimmte Höhe der Unternehmer [...]
[...] Bei reinem Quadergemäuer ſind die Lagerfugen der einzelnen Steine zu ſcharriren, die Stoßfugen zuſammen zu ſägen. Die größte Weite der erſteren beträgt 2, der letztern 1 Linie. Von der in dem Bauriſſe beſtmmten Schichten [...]
[...] Bei allen Gattungen von Bruchſtein-Mauerwerk darf die Abgleichung der Schichten, wo ſolche ſtattfinden ſoll, nicht erſt auf dem Gemäuer, nachdem die Steine verſetzt ſind, vorgenommen, ſondern die Steine ſollen ſchon vorher auf gleiche Höhe bearbeitet werden. [...]
[...] §. 20. Benetzen der Steine. Bei allen Gattungen von Mauerwerk iſt darauf zu ſehen, daß die Steine, ehe ſie mit dem Mörtel in Berührung gebracht werden, zuvor von allem Staub [...]
[...] ſtücken, ausgewinkelten und ſonſt unregelmäßigen Steinen wird der kubiſche Ge halt nach dem Gehalte des kleinſten Parallelepipeds beſtimmt, innerhalb deſſen der betreffende Stein verzeichnet werden kann. Ausnahmen von dieſer Beſtim mung finden bei größeren Quaderſtücken ſtatt, auf deren Geſtalt ſchon beim Bruche Rückſicht genommen werden kann, und es hat ſich über das Ausmaß [...]
[...] mung finden bei größeren Quaderſtücken ſtatt, auf deren Geſtalt ſchon beim Bruche Rückſicht genommen werden kann, und es hat ſich über das Ausmaß ſolcher Steine der Unternehmer zum Voraus mit dem Bauaufſeher zu ver ſtändigen. Bei keiner Art von Quadern wird der ſogenannte Bruchzoll dem Unter [...]
Eisenbahn-Zeitung29.10.1859
  • Datum
    Samstag, 29. Oktober 1859
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 9
[...] 2 Schuh, jene der innern Mauer aber 10 Schuh unter dem Seeſpiegel zu liegen kam. Die letzte Schichte bedurfte daher einer größeren Sorgfalt und des Zwiſchenwurfes kleinerer Steine zur Herſtellung möglichſt gleichförmiger Ober flächen, auf welche noch vor der eigentlichen Quader- oder Plattenverſetzung eine Ausgleichungsſchichte von Santorinmörtel mit kleinen Steinbrocken gemiſcht auf [...]
[...] 16–30 Zoll betrug und bei weitem geringer bei der auf Beton fundirten Quai mauer, wo dieſelben in Allem nur 12–18 Zoll erreichten. In beiden Fällen wurde die normalmäßige Höhe durch Verwendung ſtärkerer Quadern oder Stein platten, oder auch durch nachträgliche Vermehrung der Quaderſchichten erzielt. Einen Gegenſtand von beſonderer Wichtigkeit bildeten die bei dieſen ganz [...]
[...] Die Verkieſelung durch Anwendung des Waſſerglaſes und ähnlicher löslichen kieſelſauren Alkalien zum Härten poröſer Steine, Mörtel, Cemente, des Berapps 1c. Von M. Friedr. Kuhlmann, Profeſſor der Chemie zu Lille c. Mit Beifügung der Berichte [...]
[...] angegeben. Folgen dann die mit Anmerkungen des Herausgebers begleiteten Ueberſetzungen von 3 Druckſchriften des Prof. Kuhlmann über die Anwendung des Waſſerglaſes, insbeſondere über hydrauliſche Kalke, künſtliche Steine c., kiefelſaure Malerei, Färberei und Druckerei; Berichte der Ausſtellungsjury von 1855 und einer Begutachtungskommiſſion über das Kuhlmann'ſche Verkieſelungs [...]
[...] Gebäude nimmt man weiche Borſpinſel oder Haarpinſel zu Hülfe. Die Erfah rung hat gelehrt, daß drei Aufträge, in der Zeit von drei Tagen nacheinander gemacht, hinreichend ſind, den Stein oder den Berapp zu härten. Die Quan tität der verbrauchten Auflöſung ändert ſich nach der Natur des Steins und ſeiner Poroſität; der Aufwand des Silikats bei den poröſeſten Steinen beträgt [...]
[...] müſſen früher von demſelben befreit werden, bevor man einen Waſſerglasanſtrich auftragen kann, weil ſich das Waſſerglas leicht vom Oelgrunde trennt.“ „Damit bei Verkieſelung von Konſtrukzionen und Skulpturen die Steine nicht eine verſchiedene Färbung bekamen, namentlich die Fugen weniger ſichtbar wurden, erdachte Kuhlmann das Hülfsmittel, mittelſt der Auflöſung eines Doppel [...]
[...] nicht eine verſchiedene Färbung bekamen, namentlich die Fugen weniger ſichtbar wurden, erdachte Kuhlmann das Hülfsmittel, mittelſt der Auflöſung eines Doppel ſilikats von Mangan und Kali, die zu weißen Steine dunkler zu färben; und indem er der Kieſellöſung künſtlichen ſchwefelſauren Baryt zuſetzte, vermochte er in die poröſen Steine mit der Kieſelerde etwas von dieſem Sulfat einzuführen, [...]
[...] indem er der Kieſellöſung künſtlichen ſchwefelſauren Baryt zuſetzte, vermochte er in die poröſen Steine mit der Kieſelerde etwas von dieſem Sulfat einzuführen, wodurch die zu dunkeln Steine weißer wurden, die Färbungen aber ſich bis auf eine gewiſſe Tiefe firirten. Mit ſchwefelſaurem Eiſen (Eiſenvitriol) erhielt er eine mehr oder weniger dunkle Roſtfarbe, mit ſchwefelſaurem Kupfer (Kupfer [...]
[...] vitriol) einen herrlichen grünen Thon, mit dem ſchwefelſauren Mangan braune Nüancen, mit einer Miſchung von Eiſen- und Kupfervitriol eine Chokolat farbe e. Man bemerke, daß dabei die Doppelſulfate in den Stein eindringen und gleichmäßig die Härte vermehren.“ - - [...]
Eisenbahn-Zeitung04.04.1847
  • Datum
    Sonntag, 04. April 1847
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] rungswürdigſten Lehren der Wiſſenſchaft. Durch den franzöſiſchen Ausdruck Beton (engliſch Concrete) bezeichnet man nichts anderes als ein Mauerwerk, deſſen Beſtandtheile, Steine und Mörtel, man miteinander mengt, ehe ſie bleibend an Ort und Stelle ge bracht werden. Der Beton vertritt die Stelle des gewöhnlichen Mauerwerks [...]
[...] niger Feſtigkeit und Waſſerdichtheit ſtets die Haupterforderniſſe ſind, denen der Beton zu genügen hat, und gründen darauf folgende Regeln: Bei der Wahl der Steine ſehe man auf Härte, Zähigkeit, Rauhheit des Bruchs und Scharfkantigkeit der Bruchſtücke. Man zerſchlage ſie wie für die Chauſſéen in kleine Stücke von 4 bis 6 Centimeter größter Dimenſion; [...]
[...] Beton allzuleicht entmiſcht, indem die größeren Fragmente an dem Fuß der aufgehäuften Betonmaſſe ſich anſammeln, während der Mörtel auf dem Gipfel liegen bleibt. Geſchlagene Steine ſind abgerundetem Flußkies und poröſe Steine ſolchen von muſchligem oder ſandigem Bruch vorzuziehen. Ein Haupterforderniß aber iſt ihre Reinheit; ſchmutzige, ſtaubige, wenn auch [...]
[...] poröſe Steine ſolchen von muſchligem oder ſandigem Bruch vorzuziehen. Ein Haupterforderniß aber iſt ihre Reinheit; ſchmutzige, ſtaubige, wenn auch ſonſt noch ſo vortreffliche Steine ſind durchaus unbrauchbar, da ſie ſich nur höchſt unvollkommen mit Mörtel verbinden. Was den Mörtel betrifft, ſo liegt in der Natur der Sache, daß er die [...]
[...] hundert und tauſend Kubikmetern erforderlich iſt, ſo wäre dieſes Verfahren ebenſo langwierig als theuer. Sucht man daſſelbe abzukürzen dadurch, daß man alle drei Beſtandtheile – Kalk, Zuſchlag und Steine – auf einmal mengt, ſo büßt man, was an Geld und Zeit gewonnen wird, an der Güte des Fabrikats ein. [...]
[...] ten Schlot aus Brettern, in welchem in verſchiedener Höhe gegen einander geneigte, ebenfalls aus Brettern hergeſtellte ſchiefe Ebenen angebracht ſind, um die von oben eingefüllten Steine und Mörtel, indem ſie durch den Schlot herunterſinken, untereinander zu bringen. Sie erfüllen dieſen Zweck ſo vollkommen, daß der unten herausgezogene Beton in Hinſicht auf Mengung [...]
[...] Ein von uns angewandter Schlot hatte 0.80 M. Breite, 0.70M. Weite und 270 M. Höhe mit vier geneigten Ebenen. Die Steine und der Mörtel wurden in dem vorgeſchriebenen Miſchungsverhältniß (von 3:2) in paar weiſe auffahrenden (ungleich großen) Schubkarren an die obere Mündung [...]
[...] der Beton wiederum in Schubkarreu geladen. Das Aufladen und Beiſchaffen des Mörtels von 60 Meter Entfernung, der Steine von etwa 80 Met und ihr Bezießen mit Waſſer, beſchäftigte [...]
[...] Sand und Puzzolane 0.39 0.58, gemahlener Mörtel . . 0.48 1.21 geſchlagene Steine 0.73 y“ “ [...]
[...] Verſchiedenes (Abladen von Kalk, Wa ſchen unreiner Steine, Sandtrans [...]
Eisenbahn-Zeitung24.08.1851
  • Datum
    Sonntag, 24. August 1851
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Ingenieure zwiſchen Schienen mit breiter Baſis, welche mittelſt Hakennägel auf Holzſchwellen befeſtigt werden, und Stuhlſchienen, d. i. ſolche, welche in Stühle eingekeilt und mittelſt dieſer entweder auf Holzſchwellen oder auf Stein würfel befeſtigt werden, getheilt. „“ Vergleicht man zunächſt die Holzſchwellen mit den Steinwürfeln hinſicht [...]
[...] lich ihrer reſpektiven Anlage- und Unterhaltungskoſten, ſo wie ihres Einfluſſes auf den Betrieb der Bahn, ſo findet man, daß an Orten, wo lagerhafte, leicht zu bohrende Steine um billigen Preis zu haben ſind, die Koſten der erſten An ſchaffung ſich ziemlich gleichſtellen. Beim Legen des Oberbaues erfordern Stein würfel eine weit mühſamere und ſorgfältigere Arbeit, als Holzſchwellen, auch [...]
[...] gehen laſſen. Koſten verbunden, als bei Holzſchwellen. Hat dagegen eine auf Stein befeſtigte [...]
[...] da die Anſichten der Ingenieure hierüber ſehr weſentlich divergiren. Was end lich den relativen Vortheil und Nachtheil der Schienen mit breiter Baſis und der Stuhlſchienen betrifft, ſo ſind dieſe von geringer Erheblichkeit; bei Stein unterlagen ſind Stuhlſchienen hinſichtlich der Leichtigkeit der Befeſtigung vorzu ziehen. [...]
[...] 28 Bogen mit 97 Tafeln. 4. broch. 4%. Thlr. = 7 fl. 30 kr. Der erſte Band dieſes vortrefflichen Werkes enthält die Conſtrukzionen in Stein, beſteht aus 27 Bogen mit 86 Tafeln und koſtet 4 Thlr. = 7 fl. Der Schluß des Ganzen, die Metall-Conſtrukzionen e. enthaltend, iſt unter der Preſſe. Jeder Band bildet ein geſchloſſenes Ganzes und iſt auch [...]
Eisenbahn-Zeitung19.01.1845
  • Datum
    Sonntag, 19. Januar 1845
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 9
[...] möglichſt lagerhafte Steine zu verwenden, dieſe tüchtig im Verband [...]
[...] wird, auf das Material und die Bereitung des Mörtels beſondere Sorg falt zu verwenden. Bei Trockengemäuer dieſer Gattung, wo die ein zelnen Steine entweder in Moos oder in Erde verſetzt werden, iſt auf einen tüchtigen Verband vorzugsweiſe zu ſehen. §. 10. [...]
[...] haupte abgeglichen werden. Das Hintergemäuer muß bei dieſer Gat tung von Gemäuer aus Mauerſteinen beſtehen. Bei Gewölben ſind die einzelnen Steine nach in den Fugenſchnitt gearbeiteten Brettungen zu verdicken. §. 12. [...]
[...] gleicher Dicke durchlaufen, nach der Länge horizontal und nach der Tiefe rechtwinklig zu dem Mauerhaupte abgeglichen werden. Bei Gewölben ſind die einzelnen Steine nach genau in den Fugen ſchnitt gearbeiteten Brettungen zu verdicken und am Haupte nach der Krümmung des Gewölbes zu bearbeiten. [...]
[...] Ordinäres Quadergemäuer. Bei ordinärem Quadergemäuer ſind die einzelnen Steine in den Lager- und Stoßfugen zu kröneln und das Gemäuer in horizontalen, gleich hohen Schichten auszuführen, deren in den Bauriſſen beſtimmte [...]
[...] Reines Quadergemäuer. Bei reinem Quadergemäuer ſind die Lagerfugen der einzelnen Steine zu ſcharriren, die Stoßfugen zuſammenzuſägen. Die größte Weite der erſteren beträgt 2, der letzteren 1Linie. Von der in dem Bau riſſe beſtimmten Schichtenhöhe iſt dem Unternehmer nur mit Zuſtim [...]
[...] Bei allen Gattungen von Bruchſtein-Mauerwerk darf die Abglei chung der Schichten, wo ſolche ſtattfinden ſoll, nicht erſt auf dem Ge mäuer, nachdem die Steine verſetzt ſind, vorgenommen, ſondern die [...]
[...] Steine ſollen ſchon vorher auf gleiche Höhe bearbeitet werden. [...]
[...] §. 19. Bei allen Gattungen von Mauerwerk iſt darauf zu ſehen, daß die Steine, ehe ſie mit dem Mörtel in Berührung gebracht werden, zuvor von allem Staub befreit und gehörig benetzt werden; Backſteine durch Eintauchen. [...]
Eisenbahn-Zeitung01.12.1849
  • Datum
    Samstag, 01. Dezember 1849
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] direkte Erfahrung. So viel läßt ſich aber wohl als ſicher annehmen, daß, wenn die Fundamente geſichert, der Werkſteinverband gehörig ge wahrt, in der Auswahl der Steine nichts verabſäumt und bei der Vermauerung keine Fehler begangen werden, eine ſolche Brücke den Eisgängen widerſtehen kann. - [...]
[...] Ä = 31 Mal übertraf, iſt daher auch der fragliche Eisgang, welcher zu den ſtärkſten gerechnet werden muß, ſpurlos vorübergegangen. Die Erfahrung hat bewieſen, daß das Eis dem Gefüge guter Steine nichts anhaben kann, wenn die Kraft mit dem Gewichte im Gleichgewichte iſt. Nicht ohne Intereſſe wird die Bemerkung ſeyn, daß ſämmtliche Brückenpfei [...]
[...] nach dem §. 45 meines Handbuchs der Brückenbaukunde auch ſeyn muß, die Höhe von -- - # =43 Fuß erhalten haben, Auf dieſe natürlichen Steine ſetzen ſich die Rollſchichten von gebrannten Ge wölbſteinen, welche bei der Höhe = 9'/2 Zoll, Breite = 4 Zoll und Dicke = 2 Zoll, mit 5 Rollſchichten anfangen, in 4% übergehen und im Scheitel [...]
[...] erkennen gegeben. Daß jene 59% Sicherheit ſelbſt unter der beſonderen Manier der Bearbei tung und Vermauerung der Steine hinreichend ſind, hat noch mehr die Brücke zu Beisförth über die Fulda, welche im Jahre 1846 angefangen und in 1847 vollendet wurde, nachgewieſen. Dieſe Brücke hat 7 Bogen, wovon die 3 mitt [...]
[...] 6 - = a . b, 1. Vh. Dieſe wird aber nicht anders als unter der Vorausſetzung in Anſpruch genommen: daß das Lager der Steine in Mörtel ſo vermauert wird, daß alle Punkte als unterſtützt angeſehen werden können. In dieſem Falle kann der Kubikfuß rother Balhornwalder = ein, deſſen Gewicht netto 108 ſ iſt, [...]
[...] buchs der Brückenbaukunde und den §§. 105, 106, 159, 160 und 161 meines Handbuchs der Thalüberbrückungen, die zur äußeren Umfaſſung der Pfeiler ver wendeten Steine alle an dem Vorderhaupte eine größere Höhe und Breite als am Hinterhaupte, alſo die Form einer abgeſtumpften vierſeitigen Pyramide er hielten. Die Quaderſtücke der Kämpfergeſimſe und Eckverbindungen ſind auf [...]
[...] Wie in der Eiſenbahn-Zeitung (1848, S. 342 und 343) bemerkt, ſo haben die Pfeiler in den beiden Abtheilungen auf dem Lande, welche ohne allen Schmuck zur äußeren Umgebung nur kleine Steine erhalten haben, unter dem vorbemerk ten Gewichte ſichtbar gar nicht gelitten. An den Pfeilern im Flußbette hätten aber beſonders die Kämpfergeſimſe und die darauf folgenden Werkſteinverbände [...]
[...] laſſung: „ob die äußere Bekleidung der Pfeiler, welche die ganze Laſt zu tragen hätte, in der Länge dieſer Funkzion gewachſen ſey?“ Wird das Lager eines Steines nicht in allen Punkten unterſtützt, ſo wirken Hebelarme. Vermöge der hohlen Lage findet zunächſt nicht das „Zerdrücken“ ſtatt, ſondern das „Zerbrechen“ und es iſt in dieſer Beziehung bei vertheilter [...]
[...] Der Kubikfuß von 12 Zoll Länge, 12 Zoll Breite, 12 Zoll Höhe des Bal hornwalder Steins iſt hinſichtlich ſeiner relativen Feſtigkeit nur noch im Stande bis zum Bruche, wenn das Gewicht gleichmäßig vertheilt liegt, die Laſt von [...]
[...] 3 Jahren vollendet worden iſt, ungerechnet jedoch das Abteufen der Schächte, welche Arbeit ſchon vorher ein Jahr in Anſpruch genommen hatte. – Algier ſoll eine unterirdiſche Eiſenbahn erhalten, welche von den Stein brüchen von Budjariah ſüdlich von der Stadt unter dieſer durch zm den Hafen bauten führen ſoll. [...]
Eisenbahn-Zeitung27.12.1846
  • Datum
    Sonntag, 27. Dezember 1846
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 8
[...] §. 35. Die Steine zu dem ſämmtlichen Mauerwerk müſſen vom beſten und feſte ſten Korn ſeyn und lagerhaft gebrochen werden, damit ſie in der Mauer ſo zu liegen kommen, wie ſie im Bruche gelegen haben. Sie dürfen nicht un [...]
[...] der äußeren Bekleidung müſſen ringsum Binder und Läufer mit einander abwechſeln und erſtere die letzteren um mindeſtens 25 Centimeter überragen; es müſſen ferner die Steine erakt im Winkel gearbeitet ſeyn. Die ſichtbaren Lager und Stoßfugen dürfen nicht über 3 Millimeter ſtark werden und bei Hauſteinen müſſen die Stoßfugen noch beſonders Nuten zur Ausgießung mit [...]
[...] Lager und Stoßfugen dürfen nicht über 3 Millimeter ſtark werden und bei Hauſteinen müſſen die Stoßfugen noch beſonders Nuten zur Ausgießung mit Mörtel erhalten. Endlich müſſen bei Speismauern die Steine vollkommen ſatt in Mörtel verſetzt und bei Trockenmauern die Zwiſchenräume mit klei nen Steinen gehörig ausgefchlagen werden. Hohle Stellen in dem Mauer [...]
[...] rollung des Laufes der Brücken und Durchläſſe erhält eine Höhe von 25 Centimeter und iſt im Uebrigen wie das Vorherige zu behandeln. Zu dem Pflaſter der Straßen- und Wegübergänge werden ausgewählte harte Steine von 18 Centimeter Höhe, welche ganz fleißig zugerichtet und in regelmäßi gen Schichten von mindeſtens 12 und höchſtens 16 Centimeter Breite geſetzt [...]
[...] gen Schichten von mindeſtens 12 und höchſtens 16 Centimeter Breite geſetzt werden müſſen, verwendet. Bei jeder der obigen Pflaſtergattungen werden die Steine auf eine 20 Centimeter hohe Sandſchichte geſetzt. Endlich iſt das Pflaſter mit einer ſchweren Handramme feſtzuſtampfen und nachher mit etwas Sand zu überdecken. [...]
[...] Das Grundpflaſter zu den neu herzuſtellenden Straßenſtrecken iſt einem umgekehrten Pflaſter ähnlich ſo anzulegen, daß die breitere Auflage der hie zu verwendeten Steine auf den Boden kommt; auf dem Boden ſind ſie ſo dicht als möglich zuſammenzuſtellen und die Zwiſchenräume gehörig auszu keilen. Steine, deren obere Fläche größer als ... Centimeter ſeyn ſollte, ſind [...]
[...] § 54. Zur Bekieſung der neuen Wege iſt ein reiner durchgeſiebter Kies zu ver wenden. Die über 3 Centimeter dicken Steine, welche ſich darunter vorfin den ſollten, müſſen klein geſchlagen werden. [...]
[...] teten Berichte iſt der Grunderwerb über drei Viertel vollendet, und die Hälfte der ſämmtlichen Grundſtücke bezahlt. Es ſind im Ganzen auf der Bahn zum doppelten Geleiſe zu bewegen 938,884 Schachtruthen Erde und Steine und waren bis zum 6. November bewegt 370,543 Schachtruthen. Die Bahn hat eine Länge von 15,409 Ruthen. Davon ſind bis zum Nachpla [...]
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