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Suchbegriff: Stein

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Fortschritte der Technik (Münchner neueste Nachrichten)Fortschritte der Technik 06.05.1928
  • Datum
    Sonntag, 06. Mai 1928
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Johann Andrea« Stein war einer der beAugsburger Künstler und Techdes 18. Jahrhunderts. Seine Leistunaul dem Gebiete des Instrumentenbaues gen wurden seineraeit viel gepriesen und sollen im folgenden kurz gewürdigt werden: [...]
[...] gen wurden seineraeit viel gepriesen und sollen im folgenden kurz gewürdigt werden: Stein wurde am 6. Mai 1728 zu Heidelsheim bet Bruchsal als Sohn des Orgelmachers Johann Oeorg Stein geboren. Sein erster Lehrmeister war [...]
[...] Altersgenossen, den Bauinwolldruck mittels Kup- ferplaften einrichtete. Steins Erfinder-Ehrgeiz brachte im Jahre 1770 ein neues Instrument heraus, ein Flötentöne erTasteninstrument. Es erhielt den NaMelodika. Stein war auf dieses Werk, da« Erlangjähriger Versuche, sehr stolz. Er hat gebnis selbst eine Besohreilmng verfaßt, die sehr interzu lesen ist, ihn als klaren Stilisten und [...]
[...] erfahren, „alle Kenner in Paris in Erstaunen“. Glücklicherweise gelang es ihm auch, beide Inin Paris zu verkaufen. Freilich werden strumente sich diese neuen Erfindungen geschäftlich kaum gehaben. Stein hat aber auch in späteren Jahnoch gelegentlich solche Sonderinstrumente [...]
[...] 1803). Von einer Gräfin Schön,bom in Salzburg wissen wir, daß sie persönlich in Augsburg ein Klavier von Stein gekauft hat. In Augsburg kenwir als Besitzer Steinscher Klaviere de» nen Stadtpfleger Langenmantel und den Kirohen- mueikdirektor Friedrich Hartmann Graf. Aber [...]
[...] fler Universität Leipzig steht. Dieser einzige Uebcrrest von Steins Klavierbauertätigkeit ist geschichtlich so wertvoll, daß er mit Recht in das „Verzeichnis der national wertvollen Kunstaufgenommen und dadurch vor der Abins Ausland geschützt ist. [...]
[...] streitig. Sein Sohn Johann Lorenz Schiedmayer verlegte das Geschäft nach Stuttgart, wo ee heute noch blüht. Steins bedeutendste Schiller waren übrigens seine eigenen Kinder Nanette und An drea«.­ Der Ruhm Steins als Instrumentenbauer ist. mit [...]
[...] brachte. glänzende Musiker und ausgezeichnete Klavier- und Orgelspieler, der für alles Schöne leidenbegeisterte geniale Brausekopf mit dem schaftlich lebhaft empfindenden, beweglichen, feinmusikaliStein bald Freundschaft schloß. Er spielte schen selbst Steins Orgel, er hörte sie mit Entzücken spielen, er lauschte mit Stein dem Gemeindein der Barfilßerkirohe, er ließ sich am [...]
[...] 8treiohers Zeugnis nahm „kein Reisender, noch weniger aber ein Musiker von Bedeutung den Weg nach Augsburg, ohne den berühmten Stein zu besuchen“. So mag auch der junge Beethoven, der im Mai 1787 von Bonn über Augsburg nach [...]
[...] Streicher) und Andreas weitergeführt, die 1794 nach Wien übersiedelten. Die Klavierfabriken Streicher und Stein führten Johann Andreas Steine Ueberliefeningen fort und blühten in Wien ein Jahrhundert lang. [...]
Fortschritte der Technik (Münchner neueste Nachrichten)Fortschritte der Technik 09.01.1927
  • Datum
    Sonntag, 09. Januar 1927
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] hängig ütid hohen Steinfraehten. Hier bot sich d£m BeNeustadt ein Verfahren, welches wohl geist, über manche finanzielle Sorge hinwegUnser Verfahren knüpft an die Straßender als Straßenbauer bekannten alten bauweise Bumer an, die ihre Straßen häufig mit Platten beWir stellten Betonplattcn von hochwertiZement (Mischung 1:4) her, welche in Ker(Nuten) derart ineinander greifen, daß kein ben Stein sich heben oder senken kann, weil er von beiden Seiten festgehalten wird. Hier liegt eine in Deutschland bisher nicht durchgeführte Neuevor. Diese Platten, 50 cm breit, 25 cm Sang, [...]
[...] bemessen, daß alle Fahrzeuge, vom schnellsten Bleinfahrzeug bis zum schwersten Lastkraftdie Fahrspuren auf den Steinen halten wagen Rinnen. Die Steine können gleichzeitig bei Herder Straße oder nachträglich in vorhanStraßen, ob unbefestigt oder beschottert, dene b*ugebaut werden. [...]
[...] ®® ff Straße belaufen sich auf am’ 80m ll M. das Stück im Gewicht von Auf Pfd. Das Einlegen der Steine kostete im aL/0.85 M. für den laufenden Meter Radspur, 6t .'-?0 M. für den laufenden Meter Straßen- [...]
[...] 9700 M., wovon etwa 200 M. von der produktiven Erwerbslosenfürsorge ersetzt werden. Im Gegendazu belaufen sich unsere Kosten für Grundauf etwa 30 000 M. für den km, für Großauf etwa 70 000 M. Bei Herstellung der pflaster Auskofferung, um die Steine einzulegen, zeigte sich, daß der Untergrund infolge des jahrelang aufgebrachten Besaitschotters äußerst hart war. [...]
[...] Spur durch ein erhöhtes Liegen der Platten erwerden. Eine Bewehrung der Plattenmit Eisen wurde nicht für notwendig gesie würde auch die Kosten namhaft verWerden die Platten zu tief gelegt, was teuern. an sich weniger bedenklich wäre, a’s wenn sie zu hoch gelegt werden, so wird das Einrollen umSteine auf die Fahrbahnplatten erwerden und damit die Beschädigung des leichtert Betone. Die Fahrbahn soll möglichst von Steinen frei bleiben, daher wird zweckmäßig für die künfUnterhaltung der nicht mit Platten belegten [...]
[...] gereinigtem Schotter und Sand zu beiden Seiten der Platten, um auch jede seitliche Verschiebung der Platten zu verhindern. An den Kurven wurdie Steine entsprechend dem Radius in einem den kleinen Neigungswinkel eingelegt. Während der Bauzeit konnte der Straßenverungehindert aufrecht erhalten werden, weil [...]
[...] Eine Besonderheit bietet unser Straßenbauverauch insofeme, als die Straße in der fahren Hauptsache in der Fabrik hergeetellt wird und das Verlegen der Steine nur etwa %% der Gesamtverursacht. kosten Das Verfahren ist zum Patent angemeldet und es ist bereits von verschiedenen Seiten seine Anbeabsichtigt. [...]
Fortschritte der Technik (Münchner neueste Nachrichten)Fortschritte der Technik 27.10.1929
  • Datum
    Sonntag, 27. Oktober 1929
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Erfinder Oberth forderte ständig von dem Physiker uud Techniker Oberth den Beweis. Jeden Stein seines üebäudes hat er genau von allen Seiten besehen, ehe er ihn zur Mauer legte. Und trotzdem beherrscht ihn unverkennbar noch ein [...]
[...] hervorragen ler Qröße i»t dadurch berüchtigt gedaß alle seine Besitzer eines unnatürTodes starben. Auf der „Titanic“ so'lte er lichen nach Amerika gebracht werden. Sein letzter Befand bei der furchtbaren Katastrophe den sitzer Tod. Abergläubische Gemüter brachten die Andes Steines auf dem Schiff mit dessen wesenheit Untergang in Beziehung. Was den Realwert der Edelstein« anbetrifft, so [...]
[...] Wert ist lediglich durch Reinheit, Farbe und Größe der Steine und durch die Mode bestimmt. Mit den Edelmetallen ist es anders. Sie sind ais chemische Element« durch gewisse Eigenschaften [...]
[...] sind. Ist aber denn der Wert eines Metalle« oder Steines ausschlaggebend? Mir scheint, »oweit e« sich um ihre Verwendung als Sohruuokgegen- stände handelt, die Verarbeitung wicht iger zu sein. [...]
[...] stände handelt, die Verarbeitung wicht iger zu sein. Manche Dame ist sto'z auf ihren „echten“ Rubin. Wüßte sie, daß es ein Turmalin oder gar ein synStein ist, so wäre sie todunglücklich thetischer und sie würde sich schämen, diesen „Ersatz“ zu tragen. Karl H. Dauber [...]
[...] insassen beim Verbrennungsmotor unvermeidlich sind, sind bedeutend verringert. Ein kleiner Schornragt über das Verdeck hinaus. Zum Heizen stein des Kessels wird Schweröl verwendet. Die Feuerung geschieht durch Düsenbrenner. Die Zündung durch ein kleines, von Akkumulatoren [...]
Fortschritte der Technik (Münchner neueste Nachrichten)Fortschritte der Technik 29.05.1927
  • Datum
    Sonntag, 29. Mai 1927
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] nisch Tungsprozeß der Wert eines Edelsteins ganz gegesteigert wird, während andererseits daaber auch ein Gewichtsverlust von 40 und mit sogar bis zu 50% verbunden ist. Natürlich steigen die Schleifunkosten mit der Größe des Steines und mit dem damit verbundenen Risiko. So kostete z. B. vor etwa 60 Jahren das Schleifen [...]
[...] den des gleichen Edelsteins versehen sind, facettiert und schließlich durch geeignete weiche Poliernoch geglättet. mittel Da aber nun auch beim Schliff der sog. Halbuud der synthetischen Edelsteino im Ineines guten Aussehens des Steines dieMethoden des Schleifens wie hei den echten selben Edelsteinen angewendot werden müssen, so empman schon seit langer Zeit die Unwirtschaftdieses Handsehliffes, dessen Kosten nicht lichkeit im richtigen Verhältnis zu dem wahren Wert der [...]
[...] selben Edelsteinen angewendot werden müssen, so empman schon seit langer Zeit die Unwirtschaftdieses Handsehliffes, dessen Kosten nicht lichkeit im richtigen Verhältnis zu dem wahren Wert der obengenannten Steine stehen, wenn sich auch durch Verwendung weniger wertvollen Arbeitskürzerer Bearbeitungszeit usw, die materials, Kosten der Bearbeitung etwas herabmindern [...]
[...] ner kristallographischen Eigenschaften kaum vom Naunterschieden werden kann. Aus diesem turrubin Kunstprodukt von 11——2% em Größe lassen sich nach H. Ost Steine von 10 Karat schleifen, wie sie in der Natur selten Vorkommen. Ein solcher Karat wird, fein geschliffen, für 15——20 Mk. verkauft, [...]
[...] besonders vorteilhaft sein kann, in den meisten Fällen jedoch für den Schleifer äußerst schwierig zu sein pflegt, da die gefundenen oder auch synSteine fast stets eine Verzerrung und thetischen Verschiebungen der kristallographischen Achsen gegeneinander aufweisen. Da jedoch dieso Festnur durch komplizierte, dem geschulten [...]
[...] keine Facettierung hergestellt werden, die in eine bestimmte Schablono der Fassung passen soll, während sich andererseits die Größe der zu bearSteine regulieren läßt. Ebenso ist e» beitenden nicht möglich, auf diesem chemischen Wege bevielt» Facetten horzustellen, da natürlich liebig nur die jeweilige Kristall form der betreffenden [...]
Fortschritte der Technik (Münchner neueste Nachrichten)Fortschritte der Technik 02.12.1928
  • Datum
    Sonntag, 02. Dezember 1928
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] aus Zement., Sand oder Hochofenschlacke, Kalk, ALuminiumpulver und Wasser einen Leichtbeton- Stein her, der infolge der Wasserstoff gase nt Wicksozusagen zu gären anfing und beim Ereiner porigen, aber vollkommen festen härten Körper bildete. Dieser Körper wurde in Schweden in Form von Bausteinen und Platten in den Hangebracht. Man sprach von einer außerordentguten Schall- und WärmeiRolatioasfähigkeit, [...]
[...] diese entwickeln mit Wasser Gas, aber nur bef einer bestimmten Temperatur. Die Aerokretbau- steine werden in Fabriken hergestcllt, da die Notvon Temperaturregulierungeo und wendigkeit einer Erhärtungsdauer von 8—4 Wochen auf der Baustelle zu große Schwierigkeiten bereiten wtlrde. [...]
[...] wendigkeit einer Erhärtungsdauer von 8—4 Wochen auf der Baustelle zu große Schwierigkeiten bereiten wtlrde. Diese Steine weiden mir als Füllmaterial mit einem spez. Gewicht von 300——400 kg/cbm in einer Größe von 20:88 cm und einer Dicke von [...]
[...] unter gleichbteibenden Bedingteren hergestcllten ZeUenbeton- und Aerokret,steine eine größere Gleichmäßigkeit ln bezug auf Ihre physikalischen Eigenschaften besitzen, als die auf der Baustelle [...]
[...] unter dem Einfluß der Witterung hergestellten Produkte. Baii|>oli«eillch wird für Leichtbetondie gleiche statische Sicherheit verlangt steine wie für Ziegelsteine. Um sie zur tragenden Bau- koustrulrtion zu verwenden, acht man daher nicht unter ein spezifisches Gewicht von 1000 kg/cbm. [...]
Fortschritte der Technik (Münchner neueste Nachrichten)Fortschritte der Technik 17.12.1928
  • Datum
    Montag, 17. Dezember 1928
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] der flüssige Brennstoff ganx besonders bevorzugt wird, so ist der Grund dafür nicht, sowohl in dem höheren Wärmewert xu suchen; denn gute Steinwasser. und aschefrei gerechnet, steht mit kohle, 9200 WE. nicht weit hinter Petroleum mit 10 655 WE. xurflek. Vielmehr hat die Entwicklung [...]
[...] Die Rheinischen «Schwemmsteine eignen sich aber auch zur Ausfuhr nach überseeischen I-ändern und zwar aus folgenden Gründen: Zunächst erdas geringe Eigengewicht der Steine von möglicht 650 kg d. chm die Beförderung auf weite Strecken und somit die Ausführung von Massiv- und Fachdie sonst wegen schwieriger oder [...]
[...] struktur für sich bilden. Diese Wirkung zeigt sich in dem raschen und scharfen Austrocknen des Mauerdas durch die innige Verbindung von werks, Stein und Mörtel schon nach kurzer Zeit einen Betonkörper („Monolithen“) darstel’t. Ferner durch die geringe Wärmeleitfähigkeit (Isolierfähigdie in Verbindung mit der weißen Farbe de® [...]
[...] Betonkörper („Monolithen“) darstel’t. Ferner durch die geringe Wärmeleitfähigkeit (Isolierfähigdie in Verbindung mit der weißen Farbe de® keit), Steines die Bestrahlung der Sonne bricht, so daß die Temperatur in Sehwemmsteinhauten niedriger ist als im Freien. Weiter durch die Luftdurchauf die Trockenheit der Mauern und die [...]
[...] mers Mörtel ist gleiches Material wie bei Ziegelsteinen verwendbar, außerdem aber auch die Verbindung der einze'nen Steine durch Nägel —— also ohne Ver—— möglich. Die Schwemmsteinmauern mörtelung können vermöge der Porosität leicht verputzt, wegen der Benagelungsfähigkeit auch beliebig [...]
Fortschritte der Technik (Münchner neueste Nachrichten)Fortschritte der Technik 01.04.1928
  • Datum
    Sonntag, 01. April 1928
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] getrieben, Masse, fest eingebettet ruhen. Es ist eine groß« Seltenheit, daß heim bloßen Brechen des Geein Diamant gefunden wird. Es gibt Leute, steins die über 20 Jahre in den Diamantminen gearbeihaiien, ohne auf einen Diamanten gestoßen tet zu sein. Um Diamanten zu gewinnen, muß eine langwierige Behandlung des Blaugrundes vor- [...]
[...] heblich Die Premier-Mine, 11 kamal so groß als die größt« Kimherley-Mine, ergibt in bisher unerreichtem Maße hochwertige und verschiedenartigste Diadie in mehr als 1000 verschiedene Klaseingereiht werden. Nehen 80 v. H. gespalteFragmenten, die im al'gemeinen nicht hochsind, weiden Steine von reinster blau« [...]
[...] gg auch kommen gerade in der Premiersolche von grünlicher, blauer, brauner, ine roter, opalisierender Farbe und deren Vervor. Diese Farbtöne, die meist nicht mischungen gleichmäßig den ganzen Stein durchsetzen, rühvon irgendwelchen Metallbeimischungen wähder Kristallisation des Steines her. Radium rend ist auoh von Einfluß auf die Färbung. Man hat einen weißen Diamanten 12 Monate der Einwirkung [...]
Fortschritte der Technik (Münchner neueste Nachrichten)Fortschritte der Technik 05.10.1930
  • Datum
    Sonntag, 05. Oktober 1930
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Len Sommerweg und wieder herunter, mit hundert haben wir hundertfünfzig,grädige Kuraußen genommen, gebremst, daß die ven Steine ausstiebten, und nich um einen Milliwich der Wagen von der Richtung ab. meter Dabei steuert er sich trotz starrer Vorderachse und dadurch bedingen, allerdings auffallend [...]
[...] von 700 Atmosphären ausgesetzt worden. Steinsalz und Siedesalz. Im Kriege hat, um den Salzbedarf zu decken, der Abbau von Steinin Deutschland bedeutend zugenommen. salz Gleichzeitig wurden die Verfahren wesentlich verbessert. In der letzten Nummer der „Che- [...]
[...] mikerzeitnng" weist Dr. Heinrich Zellner darauf hin, daß diese Verbesserung jetzt so weit gediehen ist, daß die frühere Abneigung gegen Steindie sich vor allem auf geringere Reinheit salz, gründete, nicht mehr berechtigt ist. Für gewerbVerwertung: Pökeln, Backen, Butterhersei es gleichwertig. Nur sei darauf zu stellung achten, daß sein größeres spezifisches Gewicht erdaß man das Salz als Zutat nicht dem [...]
Fortschritte der Technik (Münchner neueste Nachrichten)Fortschritte der Technik 11.04.1926
  • Datum
    Sonntag, 11. April 1926
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Zu dem Zweck mischt man Steinschlag verschieGröße innig mit Bitumen. Der Steinschlag- dener aspha't hat die Aufgabe, die Sandaspluiltdecke vor Verschiebung zu bewahren. Man kann Steinals Binder auch auf altes Pflaster schlagasphalt oder auch auf Makadam legen. Maschinell geStraßen lassen sich verhältnismäßig walzte schneller herstellen als solche aus Stampfasphalt; [...]
[...] Muster ihrer Teerinakadambeläge „Terasbit“ aus. Benutzt man das Verfahren zur Straßenverbesse- rung, so werden die Fugen des Steinpflasters ausund mit Wasser ausgespült. Die Steinwerden mit, der bltuminiösen Mas:. 33 „Termit Grus und Sand ausgefüllt, und dann asbit“, wird die Oberf äche des Pflasters mit einer zweiObeiflächenteerung versehen, die alle bei maligen holprigem Pflaster auftretenden Uebelstände auch [...]
[...] maschinen, Teerwagen, Betonbrecher, ZugmaschiFeldbahmnaterial usw. Unter den ausgestellfiel besonders eine Druckluftpflasterramme ten auf, die die la-ngdattemde und anstrengende Handmechanisch ausfiihrt. Da dem Arbeiselbst am besten dag Gefühl dafür innewohnt, ter wann ein Stein richtig gerammt wird, ist die Druckluftpflasterramme von Schütz-Wurzen als Apparat ausgebildet, den man dem Arbeiter selbst [...]
Fortschritte der Technik (Münchner neueste Nachrichten)Fortschritte der Technik 16.03.1930
  • Datum
    Sonntag, 16. März 1930
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] jungen Physiker, auf den man in Münchner Kreisen aufmerksam geworden war: mit Karl August Stein heil (1801—1870). Dieser um jj die deutsche Optik hochverdiente Mann war zu Rappoltsweiler im Elsaß geboren, erhielt vom [...]
[...] Noch im selben Jahre ging die Werkstätte durch Kauf an seine beiden Söhne über. Hier .. stellte Hugo Adolf Stein heil (1832—1893) durch seinen 1866 herausgebrachten Aplanaten» der in vielen Punkten das Petzval-Objettiv überund es daher verdrängte, den guten,Ruf [...]
[...] einzig und allein von England ihren Ausgang nahmen". —— Stuf die weiteren Konstruktionen H. A. Steinseine Weitwinkel-Porträt-Aplanate. Anti- heils, planate usw. einzugeben, würde den Rahmen dieses Aufsatzes überschreiten. [...]
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