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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Auszug der neuesten Weltgeschichte und schönen Wissenschaften (Erlanger Real-Zeitung)No. 032 1755
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1755
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen
Anzahl der Treffer: 10
[...] zog man mit erſtaunlicher Mühe einen Stein hervor, der von der Gröſſe eines Eyes war, und zwo Unzen und zwy Quentlein wog; der am Abend herausgebracht wurde, wog [...]
[...] Prris, und die uedicinlche Facultät eruennete Commiſſa rien, die davon Bericht erſtatten ſollten. Unter Weges ließ ſie ſich noch einigt mal Steine ausnehmen, welche den dreyen Commiſſarien, worunter Herr Morand war, zugeſendet wurden. Sie utheiten alle trey, daß dieſe [...]
[...] dreyen Commiſſarien, worunter Herr Morand war, zugeſendet wurden. Sie utheiten alle trey, daß dieſe Steine nicht von der Art derr wären, die im menſch chen Leibe erzeuge werden, ſondern daß ſie vielmehr offen, bar ins Mineral Reich gehörten. Weil indiſſen djs [...]
[...] uud ſeit ihrem funfzehnten Jahre, bis zu der Zeit, da ſie die Steinarbeit angefangen, all rhand hyſteriſche Znfälle ehabt hat. In der andern Abtheilung werden alle Steine Ä, die man teils von ihr genommen, und die etheils natürlicher Weiſe los geworden iſt. Im drittj [...]
[...] an dieſer Perſon beobachtet hat. Sie war weder ſo ſchwach, als ſie nach ſo vielen Operationen hätte ſeyn müſſen; noch wurde ihr binnen dieſer Zeit ein Stein ausgenommen. In zwiſchen ſtund ſie an heftigen Coliken, brennendem Urin, und faſt beſtändigen Agitationen und Convulſionen viel aus, und [...]
[...] then ſolleu, und die umherliegenden Theile waren nicht im geringſten verletzt. Ob ihr nun gleich in dieſem Monate keine Steine ausgezogen wurden; ſo giengen doch viele von ihr ab, weil ſie ein Mittel gebrauchte, das ihr , wie ſie ſagte, jederzeit einige abführe. Es war eine Infuſion [...]
[...] zwoer weiſſer Zwiebeln in zweven Gläſern voll weiſſen Wein auf drey Doſes, da ſie denn jedesmal vorher ein Glas Baumöl trank. Alle Steine, die Herr Morand von ihr bekommen, und die ſie theils mit dem Urin, theils durch Erbrechen von ſich gegeben, waren viereckigte Stücken von [...]
[...] ment Herr Morand für Schabel oder Charpi von Lein wand erkannte, die ſehr feingcſchabt, und vermuthlich von der Betrügerinn um die Steine gewickelt worden, die ſie ſich in die Blaſe ſteckte, damit es ihr nicht ſo ſehr ſchmer zen ſollte. Herr Morand ſendete zu deſto mehrerer Ge [...]
[...] ſich in die Blaſe ſteckte, damit es ihr nicht ſo ſehr ſchmer zen ſollte. Herr Morand ſendete zu deſto mehrerer Ge wisheit dieſe Steine verſiegelt nach Paris, und die medi, ciniſche Facultät hat befunden, daß ſie wirklich zum Mine» ralreiche gehören, und daß einige zwar bevchymiſcher Unº [...]
[...] let auch, daß es möglich ſey, daß ſich dieſes Mädchen nach und nach gradweiſe die Fertigkeit zuwege gebracht habe, dergleichen Steine ſowol zum Wegbrechen zu ver ſchlingen als auch in die Urinblaſe zu ſtecken, um ſich da durch Mitleiden zu erwecken, [...]
Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen (Allgemeine Handlungs-Zeitung)19.12.1798
  • Datum
    Mittwoch, 19. Dezember 1798
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] nach Breslau. Im Jahr 1529 war ſie ſchon Handelsar tikel, wie man aus einer Verordnung ſieht, in welcher ſie mit einer Abgabe von 6 Pfennigen vom Stein belegt wurde. Um dieſelbe Zeit erließ der Rath von Breslau [...]
[...] im Jahr 179o 62,428 Stein. - I 79 I 76,3 13 - - 1792 127, o29 - [...]
[...] im Jahr 1793 140,106 Stein. - 1794 132/346 - - 1795 126,184 - [...]
[...] In den letztern 5 Jahren kamen alſo im Durchſchnitt genommen 120,519 Stein auf ein Jahr. In ganz Schle ſien wurden im Jahr 1796, 199,598 St. gebaut. Dieſe Färberröthe geht faſt alle nach England, Holland und [...]
[...] St. Petersburg. Die Preiſe dieſes Artikels waren immer ſehr verän derlich. Im Jahr 1593 und 94 wurde der Stein Rêihe für a Thaler 12 – 15 Groſchen verkauft, und hatte ſtar ken Abgang. In Löwenberg galt 1595 das Pfund [...]
[...] für a Thaler 12 – 15 Groſchen verkauft, und hatte ſtar ken Abgang. In Löwenberg galt 1595 das Pfund 42 Weisgroſchen, und um das Jahr 1714 galt der Stein 2 Gulden bis 3 Thaler ſächſ. Während des Kriegs von 1758 bis 1761 war der höchſte und niedrigſte Preis der [...]
[...] der Keim- oder Sommerröthe aber von 84 bis 54 Sgr. Während das ſchlechte Geld roulirte, bezahlte man den Stein Herbſtröthe mit 6–9 Thlr. Von 1764 bis 1796 alſo in 33 Jahren war (im Jahr 1784) der niedrigſte Preis der Herbſt oder Winterröthe zu 2o Sgr. für den [...]
[...] alſo in 33 Jahren war (im Jahr 1784) der niedrigſte Preis der Herbſt oder Winterröthe zu 2o Sgr. für den Stein, der höchſte aber (im J. 1765) zu 14o Sgr. Die gewöhnlichſten Preiſe waren 24, 30, 40, 6o und 1co Silbergroſchen für den Stein. [...]
[...] Bei der obenerwähnten Abgabe zu 6 Pfennigen vom Stein blieb es nicht lange. Im Jahr 1547 wurden ſchon 2 Gr. gefordert. Jetzt iſt dieſe Abgabe der Käm meret ſehr einträglich. In guten Jahren wirft ſie über [...]
Real-Zeitung (Erlanger Real-Zeitung)16.04.1776
  • Datum
    Dienstag, 16. April 1776
  • Erschienen
    Nürnberg; Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Erlangen
Anzahl der Treffer: 5
[...] einen Stein, den er zum Feuerſchlagen beſtimmte, und der [...]
[...] auch ſeinem Beruffe recht getreulig vorſtand. Kurz darauf kam er zu einem Battern, der vermuthlich den Stein für edler hielt, als daß er Handlanger beym Töbackranchenſey ſollte, und dem Findet einen Dueaten dafür bot. Aber [...]
[...] ſollte, und dem Findet einen Dueaten dafür bot. Aber dieſer Preis für einen Feuerſtein machte den Mann auſ merkſam, und bewog ihn, ſeinen Fund erſt von einem Stein [...]
[...] burg und zum Glücke befande ſichjuſt bey dem Steinſchneider zu dem er gieng, der Stallmeiſter des Herzogs Albrechts vºn Sachſen Teſchen, der den Werth des Steines beſſer kann te, und den Beſitzer ſeinem Herrn vorſtellte. Der Herzog überſchickte darauf den Stein an des Kaiſers Majeſtät der [...]
[...] dem Finder zur Vergütung 6ooo Gulden baar und eine ans ehnliche jährliche Penſion anwieß, auch ſeine Kinder zu vere ſorgen verſprach; den Stein aber, der vom höchſten Werthe ſyn ſoll, in die Schatzkammer niederlegte. Der Mann wohnt jetzt zu Matzelsdorf innerhalb der Linie. [...]
Erlangische gelehrte Anmerkungen und NachrichtenBeytrag 11.07.1750
  • Datum
    Samstag, 11. Juli 1750
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth; Erlangen
Anzahl der Treffer: 5
[...] den Hügel eingraben. Indem dieſes geſchiehet, kommt der Hund war wieder hervor, die Auſgräber aber ſtoßen in deßen mit ihren Werkzeugen auf Steine, die hohl fingº S [...]
[...] bemerken zuerſt eine Reihe in die Runde gelegte Kieſelſteine, gleich als einen Kreiß oder Kranz. Alsdenn aber ſehen ſie drey ſehr große Steine vor ſich, die feſie aneinander liegen, deren der fördere und hindere ein viereckiger Bruchſtein,bey nahe 3. Ellenlang, und über eine viertel Elle dick, der mitt [...]
[...] nahe 3. Ellenlang, und über eine viertel Elle dick, der mitt iere aber ein ebenſo dicker und noch etwas längerer ovalrun der Feldſtein iſt. Dieſe drey großen Steine finden ſie mit weißem Thone auf das feſteſte zuſammengeüget. Mit gro“ ſer Mühe bringen ſie den einen Stein in die Höhe, und ſehen [...]
[...] rundgebohrten, eines ſtarken Daumes dicken Loche, her« vor; jedoch ohne Stiel. . Nicht weniger finden ſie einen länglichen dünnen Stein, der an Farbe und Schärfe einen Flintenſteinegleicht, und eines Querfingers breit und etwa ein halbes viertel der Elle lang iſt. Welche beyde Stücke [...]
[...] auf jeder Seite iſt ein längerer und ein kürzererin dieOueere aber, oben und unten, wieder zwey paßrnde, und gen aneinandergeſezte Steine. Alle ſechs ſind von gleicher Hö, he, ſo daß obengedachte drey große Steine oben queer zu einer Decke gedienet und mit Thone wohl verwahet und [...]
Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen (Allgemeine Handlungs-Zeitung)09.05.1798
  • Datum
    Mittwoch, 09. Mai 1798
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Im Jahre 1796 bis 1797 wurden auf der Raths waage in Breslau von der in Schleſien gebauten Röthe 12694o Stein abgewogen. [...]
[...] Im Jahre 1790–91 betrngdieß Quantum 6 2428 Stein. – – 1791–92 - d º. 76813 – – – 1792–93 - s - 127 o29 – [...]
[...] Orte verkauft und auswärts geführt wird. In ganz Schleſien wurden im Jahre 1796 – 97 199593 Stein gewonnen, die meiſtentheils nach Pohlen, England und St. Peterburg verſandt werden. In Breslau allein betrug der Handel mit dieſem Pro [...]
[...] Erndte und der mehr oder minder ſtarken Nachfrage ver ſchieden. Im Jahre 1791 war der Preis des Steins auf 12o Silber-Groſchen (wovon 30 Einen Rthlr. ausmachen) geſtiegen. Aber noch in dem nämlichen Jahre verkaufte [...]
[...] man ſie nach wenig Wochen für 9o Silber-Groſchen. Von dem Jahre 1764 bis 1796 war der niedrigſte Preis im Jahre 1784, wo man den Stein der Herbſt- oder Winter-Röthe für 2o Silber-Groſchen kaufen konnte; am höchſten hingegen war er im Jahre 1765, wo der [...]
[...] Winter-Röthe für 2o Silber-Groſchen kaufen konnte; am höchſten hingegen war er im Jahre 1765, wo der Stein 140 Silber-Groſchen koſtete. [...]
Auszug der neuesten Weltgeschichte und schönen Wissenschaften (Erlanger Real-Zeitung)No. 054 1754
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1754
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen
Anzahl der Treffer: 3
[...] die Lateral-Operation von einem Stein in Gröſſe eines Hennen - Ey in wenig Minuten befreyet. [...]
[...] Daß dieſe Art den Stein zu ſchneiden eine der ſicherſten iſt, bezeugen die noch lebende Perſonen, ſo von ihme geſchnitten worden, zumahlen einige [...]
[...] ſtadt bey Dresden, desgleichen zu Leipzig bey dem das ſigen Kauf und Handelsmann, Herrn Carl Heinrichen von Ryſel, Stein, Cetner, und Kiſten Weiſe, ſo in als auſer der Meß- und Jahr - Marktszeit, ſich erhehlen, worbey mit anzumerken, daß der Stein oder 22. Pfund [...]
Real-Zeitung (Erlanger Real-Zeitung)17.12.1773
  • Datum
    Freitag, 17. Dezember 1773
  • Erschienen
    Nürnberg; Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Erlangen
Anzahl der Treffer: 3
[...] dern an der plötzlichen erſtickenden Geſchwulſt geſtorben. Die Prinzeßin Albani zu Rom verlohr jüngſt aus einem Ring einen Stein, der über 1 oooo römiſche Scudigeſchätzt wurde. Der Stein gerieth an einen einfältigen Finder, und dieſer an einen ehrlichen Goldſchmidt, der bey der Schätzung [...]
[...] an, und erhielt zur Belohnung 4o Scudi oder 72 Gulden. Als des Kaiſers Majeſtät in Lemberg war, präſentirte ihm ein Jude einen Stein, in einem Ring gefaßt, worauf er [...]
[...] und gnädig dem Geſetz Iſraels. – Amen von ganzer Herzen; wenn der Jude das Gebet für unſern Kaiſer an alle Steine hinſtechen müßte, wo mans gerne vor Aug. haben würde, ſo müßte ers auf jeden Pflaſterſteingrabe [...]
Auszug der neuesten Weltgeschichte und schönen Wissenschaften (Erlanger Real-Zeitung)No. 019 1755
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1755
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Bißgen Scheines wegen da wäre. Dahingegen geht man zu weit, wenn man ihm einen Einfluß in die Geſundheit, in das Wachſen der Thiere, derer Pflanzen, derer Steine und derer Mineralien in die Handlungen derer Menſchen, und ich mag nicht jj in was für 1ooo Sachen mehr, [...]
[...] alſo von dem Berührungspunet an, ſich circuimäſſigbiß an. die Erde ausdehnen, ſo wie ein ſtilles Waſſer durch Ein fa eines kleinen Steines einen groſſen Cireul bis an ſeine Grenzen macht. Die Bewegung der Luft, heißt Wind, folgliº entſteht der Wind von dem Eindruck des Mondes [...]
[...] faſt allenthalben beſtändig ſeyn müſſen. Das Waſſer, als ein der Luft am gleichſten kommende Cörper, lehret uns aber durch die Creul , weiche ihm ein eingeworfener Stein macht, daß da, wo ein ſolcher Waſſercircul an einen ihm entgegen ſtehenden Cöper, den Damm oder einen vorra» [...]
[...] Daß hieſige Cima iſt wohl das kälteſte auf den Erd boden. Obſchon die Häuſer, in denen man f. biſ 6. Mo nate lang eingeſperret ſeyn muß, insgeſamt von Stein und die Mauern gut 2. Schuh dick n ob man ſchon die Fen“, ſter aufs beſte verwahret und mit dicken hölzernen Läden [...]
Erlangische gelehrte Anmerkungen und NachrichtenBeytrag 14.02.1750
  • Datum
    Samstag, 14. Februar 1750
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth; Erlangen
Anzahl der Treffer: 3
[...] angreifen. Er unterſucht die verſchiedene Meinungen, wo durch man die Erſchaffung und allmählige Veränderung der Erde erkläret hat. Denen, welche die gebildete Steine von der Sündflut herleiten, iſt er nicht gewogen. Alle Steineſagter, müßten nach dieſer Meinung zur Zeit der [...]
[...] gehandelt. Man hält insgemein davor, daß die älteſte Art zu ſchreiben diejenige geweſen ſey, da man ſich der Steine bedienet. Die 19. Gebote Gottes waren auf Stein geſchrieben. Die Babylonier pflegten ihre Beobachtung en von des Himmels Lauf auf Steine zu graben. In den [...]
[...] 7o. Jahre vor Ch. G. in Stein gehauen worden; und Montfaucon bringt einen Marmor aus Athen vor, deßen Aufſchrift wohl noch 200. Jahre älter iſt, als die vorherge [...]
Auszug der neuesten Weltgeschichte (Erlanger Real-Zeitung)No. 054 1752
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1752
  • Erschienen
    Erlangen; Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] und widerſtreitet vielen Grundſätzen der Bergverſtän digen. Es iſt dem Anſehen nach ein bloſſer kalckarti ger Stein, der ſich weder durch ſeine Schwere noch durch ein anders äuſſerliches Kennzeichen von einem andern dergleichen Stein unterſcheidet, oder etwas [...]
[...] ſoll. Das andere noch viel reichere Erz, das Hr. Prof. entdeckt hat, ſoll von eben dieſer Beſchaffenheit ſeyn. Gleichwie jenes ein weißlicher Stein iſt, ſo iſt dieſes ein röthlichbrauner, der ſich durch kein äuſſerliches Kennzeichen von andern durchſcheidet. Wie man ver [...]