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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Münchner Intelligenzblatt (Münchner Intelligenzblatt)30.06.1780
  • Datum
    Freitag, 30. Juni 1780
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] les, was nur von Stein iſt, zuſammkütten, [...]
[...] zu machen. Man unterſcheidet ſolche aber nach Rºman wohl glauben, daß die Mondesſtralen ei zween verſchiednen Eigenſchaften, und theilt ſie ner ſehr feuchten Natur wären, die, wenn ſie in in harte und weiche Steine ein. Jene ſind un- die Höhle des Steines eingedrungen, verurſa [...]
[...] aber dieſes nicht allzeit zutrift, ſo hat man ſich begnügen, daß, wenn der Mond die Steine zer-- [...]
[...] ſern Widerſtand zu thun vermögendſeyn, ſowohl Von Unterſuchung der Steine. den Veränderungen des Wetters, als auch in §. 3. Die Güte der Steine wird erkennet, Specie bey Waſſergebäuden den anſtiegenden wann ſie durchaus gleich dick, von gleicher Far [...]
[...] - - waſſer noch nicht von ſich gelaſſen. Es ſind auch Von der Verderbensurſache der Steine. nicht rathſam zu gebrauchen diejenige, an denen §. 2. Bey der Zuſammenſetzung, oder Ver [...]
[...] man braune, oder rothe Adern erdlicket; die ei bindung der Theile, die den Stein ausmachen, [...]
[...] hat man dahin bedacht zu ſeyn, daß die Steine auf ihr Lager zu liegen konnen, das iſt, daß ſie in dem Mauerwerk eben wieder das Lager [...]
[...] Von Benennung der Steine. §. 5. Wann der Stein, deſſen man ſich zum Bau bedienen will, aus Stücken beſtehet, [...]
[...] Man nimmt auch zu den Fundamenten noch eine andre Art Steine, die noch härter als der [...]
[...] genommen, oder herausgegraben worden. Man unterſcheidet aber demnach den Kieß- oder Sand ſtein in dem harten und weichen. Jener iſt ſonſt [...]
Der Patriot in Baiern13.01.1769
  • Datum
    Freitag, 13. Januar 1769
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] von einem Stein e, der unweit Maurkirchen von der Luft herabgefallen ſeyn ſoll. . . [...]
[...] Der Stein iſt mit einer ſchwarzen Rinde überzo gen, und die Grube war nicht nur neu, ſondern ihr Boden war ſogar mit Haberhälmen bedecket, die auf [...]
[...] läugnen können, daß oft hundert, und mehr Jahre nicht hinlänglich ſind, um eine auf unſrer Erde (II ſich ſelbſt ſteinartige Materie in einen feſten Stein [...]
[...] Es kömmt alſo hauptſächlich darauf an, woher eigentlich dieſer Stein gekommen ſey. [...]
[...] Unlaugbar iſt es, daß auch ein ſchwerer Körper, wie dieſer Stein iſt, von dem Stoße eines feuerſpeyen C 2 den [...]
[...] anders ſeyn konnte, als daß ſie auf dem obern Ausdru cke des durch ſeine eigne Schwere zurücke gefallenen Steins mußten gefunden werden. [...]
[...] Eine nicht geringe Urſache, warum man dieſen Vorfall dem Donner zuſchreiben kann, iſt die Materie des Steines ſelbſt. [...]
[...] Als der Stein bey der churfürſtlichen Akademie der Wiſſenſchaften unterſucht wurde, fand man, daß [...]
[...] gen wird. Man darf ſich alſo gar nicht verwundern, daß ſich der Donner eher gegen dieſen Metallhalten den Stein, als gegen einen andern Ort gewendet hat. - [...]
[...] brochenen Wände rechnen, die jmmer alſo ausſehen. Und dieß wäre eine Anzeige, daß mehr dcrgleichen Steine in eben derſelbigen Gegend anzutreffen ſind. [...]
Der Patriot in Baiern20.10.1769
  • Datum
    Freitag, 20. Oktober 1769
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Lithologiſien oder Steinverſtändigen pfle gen die Marmor in verſchiedene Claſſen einzutheilen, heils in Anſehung der Feſtigkeit des Steins, da ei - * * - - - - - - z- - - - - - - - - - - º nige [...]
[...] an Feſtigkeit des Steins den übrigen Marmorn Deuſch ands wenig oder gar nichts nachgeben. Ja, wenn unſere Marmor nicht zuweilen ſo ſtark mit Schwefel [...]
[...] was beſonders vorkamen, auseinander ſägen, ſchlei ſen und poliren; und dadurch die Feinigkeit des Steins ſºwohl als die Seltenheit der darauf ſich zeigenden Figuren mit vielem Vergnügen entdecket. [...]
[...] -Steine [...]
[...] Steine gefunden werden, das iſt, in den oberen Thei len des Bruchs bis an eine gewiſſe Tiefe, die aber nicht überall gleich iſt, ſind keine andere Conchilien, [...]
[...] Der Marmorrad ſelbſt ſtreide ſºwdſºunter der Erde her, und giebt Steine faſt von beliebiger Größe. Man hat wirklich in demſelben Stücke von is 12 und mehr Schuhe in der Länge von 5 bis [...]
[...] fahrung hat man hinlängliche Urſachen gefunden, zu behaupten, daß das Grundweſen aller Kalkartigen Steine aus dem zermalmeten und auf tauſenderley Art durch Länge der Zeit, und Umſtände der Oerter ver änderten Theilchen der animaliſchen Körper entſtehe, [...]
[...] nen ſolchen Ruheſtande werden die Theile einer jeden Materie leichter beyſammen bleiben, und auf ſolche Weiſe, wenn ſie wirklich in Steine verändert wor» den, ihre alte Figur und Stellung entweder gänzlich yder wenigſtens zum Theile erhalten. - -- [...]
[...] - "Daß weder die Härte der thieriſchen Subſtan zen, noch die Weichigkeit der übrigen Beſtandtheile des Steins zu der Erhaltung der Conchilien in den Marmorn was hauptſächliches beyträgt, das beweis #4 ſet [...]
[...] Nun ſind die zu Marmor gewordene Meerſpinnen um ein merkliches weicher, als der graue Grund des Steins: zweifelsohne weil die Materie, woraus ſie beſtehen, nämlich die Körper der Thiere viel feiner und ſubtiler iſt, als das ſtein- und kießartige Weſen [...]
Münchner Intelligenzblatt (Münchner Intelligenzblatt)13.07.1780
  • Datum
    Donnerstag, 13. Juli 1780
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wann die Steine gebrannt werden ſollen. §. Io. Die rechte Zeit Brand- oder Back ſteine zu machen, iſt der Monat May, und Ju [...]
[...] auch von gar verſchiedner Güte ſind; es zeigt ſich dieſes deutlich, wenn man Steine ſiehet, die [...]
[...] Die ſicherſte Probe, des gebrannten Steins - [...]
[...] Wichtigkeit betrifft, und deſſen Vollziehung ein Jahr lang Anſtand haben kann, wäre wohl dieſe: Man legt die Steine, welche man zum Gebrauche [...]
[...] Was der Kalk ſeye, und welche Steine zum TKalkbrennen die beßten ſind. [...]
[...] nur einen einzigen Stein auszumachen ſcheinen. Ä. Der [...]
[...] feuchten und ſchattigten Steinbrüchen, und nicht austrocknen genommen worden. Die Kieſel ſteine, die auf den Bergen, oder in den Flüßen und Strömen gefunden werden, wie auch weiße, harte und ſchwammigte Steine, die ſich zuwei [...]
[...] worinn ſich die Luft durch die Gewalt des Feuers ausdehnet, ſie zerſprenget, und dadurch den Ofen verderbet. Auch werden die kleinen Steine leich ter, und eher als die großen Steine, und mit weniger Holz ausgebrannt. [...]
[...] rige die Feuersflammen verzehrten) wiederum herſtellen laſſen wollte, fand er ſeinen Kalk ſo hart als Stein, ja zu ſagen, wirklich wiederum zu Stein verwandelt: Inan hat dieſen verſteiner ten Kalk mit eiſenen Keilen von einander ſchla [...]
[...] und was daraus zu löſen ſeye. - U m koſt e n . fl. kr. Steinbrecherlohn,vor 16 Ruthen Steine 34 4o Fuhrlohn von dem Bruch zum Kalkofen 40 – ie Steine in den Ofen einzuſetzen. 16 [...]
Der Patriot in Baiern20.01.1769
  • Datum
    Freitag, 20. Januar 1769
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] "Unter die Denderiten zählet man alle diejenigen Steine, welche auf der Oberfläche oder auch in den inneren Theilen ihrer Körper die Geſtalt der Bäume und der Kräuter vorſtellen. [...]
[...] Körper des Steins. [...]
[...] Er iſt 1 Zoll dick, und wird von dem ſauern Geiſte auſgelöſet; folglich iſt er ein kalkartiger Schiefer ſtein. - Der Baum, oder das Kraut, wie man es nen uen will, iſt überaus ſchön und vollkommen ausge [...]
[...] ein, daß dieſe Vorſtellungen ihren Urſprung gewiſſen Säften zuzuſchreiben haben, welche auf hunderterley Art ſich zwiſchen die Steine, beſonders die Schiefer drin gen können. Wenn nun ein Stein oder Schiefer durch - große [...]
[...] auf beyden Marmorn darſtellen. Die ſubtilen und lebhaften Theile der Säfte dringen ſo lang in den Stein, bis ſie nach und nach eintrocknen. Folglich müſſen ſie nach Beſchaffenheit des Steins und ihrer eignen Kräfte tiefer oder ſeichter ihre Geſtalt einprä [...]
[...] haben dafür gehalten, daß ſie aus gewiſſen Aus dünſten einer metalliſchen Materie, welche den in netſten Buſen der Erde, ja die Steine ſelbſt durchdringet. Die ſich auf der Figur oft zeigen den verſchiedenen, beſonders die ſchwarzen und weißen [...]
[...] und ſie ſind, wie bekannt, ſubtil und lebhaft genug, auch die härteſten Steine zu durchdringen. [...]
[...] Säfte zu ſtark mit den Theilchen des Steines überla [...]
[...] liegen die gelben allezeit oben auf, weil die gröbern Steintheilchen ſich nicht haben zugleich mit dem dün nen Harze in die Zwiſchenräume des Steins ſetzen können. - [...]
Münchnerisches Wochen-Blat in Versen24.03.1759
  • Datum
    Samstag, 24. März 1759
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] In beyden macht die Kunſt, und die Gewohnheit vil-i Wer auf dem Damenbret fich einmahl hat verfahren Darf feine Steine wohl- und gantz bedachtfam fparen [...]
[...] Der auch das beſte Spil fchwächt- und verderben kan. Ein Schlacht iſtbald gewagt - bald aber auch-verlohren Wann man den rechten Stein zum Zuge nicht erkohren [...]
[...] Lfiidkömt dem chlag zuvor mit dem Prevenio'ſſ, :" ._ Man hat im Dammenziehn das Springen offt oergeffen,‘ i…» ...) Und diejesxüberfehn hatzwey drey Stein gef-"reifen; -. .- : :. Geblafen foricht der Feind„_;d'er "auf fein Spiele ſiſchauf, ;. L.,; .: . _ ' Und weder-fich zii—vil , noch feinemeegner traut. - * ‘»ſ J.;-". [...]
[...] 'Ziehteiuerm, ; ehr dann-richt den rechten Stein *" '. Da reden' fie *„end- den b ‘?denſiS ‘iele'rnein, ’ - Und wiffen nicht- warum, ſſi das, _ efpiel nun" aus e [...]
[...] _ Ein überheertes Lan ili jenes ammen- Brett, * _ _ Wo Kunſt die Kanji befigt, wo Bm für Zuge geht, , Die Stadt und Vianna" eu iind jene Damen-Steine" ' gue sli’-{ars zien] ?îaubSe ſfeltſſein i???” thgitSdas lfeinef ’ - _ m mem e emriee-pien : [...]
Münchner Intelligenzblatt16.01.1796
  • Datum
    Samstag, 16. Januar 1796
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] «Jebnrgeu Wetzsteine zu Frankenried unweit Viech, t^ch Jedermann wird die Aufsuchung, die Pro, duciiung, und den Handel dieser Steine ihrer allgemeinen Nothwendigkeit zuschreiben. Von. fflurl Beschreibung der Geburqe von Baiern, und [...]
[...] Güte gieng Frankreich voran, und Italien blieb damit hinter diesen beiden. Das Tausend fran zösischer Steine kam höchstens auf 5 fl. der gal lizischen aus 4 fl. der italienischen auf « bis z si. Dieser geringen Ausgabe an das Ausland willen [...]
[...] stark« Verpflegung bedürfte, und die italieni« schen nicht so brauchbar waren. Daher kam auf «inmal der Preis vom französischen Stein« auf 50 fl. vom gallizischen 25 bis zo fl. und vom italienischen auf 10 bis 15 fl. zu stehen, und [...]
[...] verlässige» Vermuthungen. ' Manche vorhandene, und für gut befundene Steine hiessen nnn auf Mittel denken , wie und wo selbe am besten, schicklichsten , und am wohl feilsten zu bearbeiten wären. Noch ganz unbe, [...]
[...] Wo» der Beschaffenheit deS Produkts, von Einrichtung der Fabrik, , von Bearbeitung des Stein,« > und vom Vortheil desselben rücksichrl. des Ganzen , sollen die künftigen Fortsetzung«« Aufschlüsse gebe», die eiuem baierlsche» und [...]
[...] phwer, hat aussen «ine rdthlicht gelbe Rinde, welche ohngefähr 4 viertl Zoll dick, von Kalchist , inwendig schwärzlicht, oder brau» , oder art gelbroth und fast durchsichtig. Dieser Stein ist »on härterer Eonfistenz als jener von ander» Orten : daher reißt er mehr, und grössere Split [...]
[...] »ische, auf die dritte Parthey lauter gallizische mid auf die viert« «ndlich lauttr baierische Feuer stein geschraubt wurden. " Auö diesen Musketen wurde nun zugleich über 8« mal gefeuert, und bey der Untersu« [...]
[...] Auö diesen Musketen wurde nun zugleich über 8« mal gefeuert, und bey der Untersu« chung fand sich der italienische Stein fast ganz pulverisirt, der gallizische zersprungen, der fran, zdsische stumpf, und der baierische wie noch un« [...]
[...] daß die Probierenden an ihnen ermüdet wurde», 'che sie nur einen Stein ganz unbrauchbar zum« che« vermochten. 'Die Fabricke ist überhaupt genommen so ein, [...]
[...] rem Lohne weder an der Zahl noch an der Güte ihr« Arbeit zu kurz kommen. Die Arbelt des Steines besteht eigentlich da« ri«, daß er in Splitter zerschlagen, »ud die Splitter, welche im Zerschlagen die gehörige [...]
Münchner Intelligenzblatt (Münchner Intelligenzblatt)06.03.1779
  • Datum
    Samstag, 06. März 1779
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſo nothwendig bauen Ä entweder ge zwungen ſeine Arbeit zu kaufen, oder mit großen Unkoſten von weitem ihre Steine ab zuholen, . Ein [...]
[...] er die gebrannten Steine nicht lange ge nug in Brennofen ſtehen läßt, ſondern ſelbi ge, ehe ſie ausgekühlet zu früh heraus [...]
[...] gel gar in ziemlichen Portionen in jedem Zie gel beyſammen. Wenn nun dieſe geſtrichne Steine im Ofen gebrennt werden; ſo erhält der Mergel die Beſchaffenheit des gebrennten Kalks, und löſcht ſich, ſobald feuchte Luft [...]
[...] den dieſelben hernach in der Luft liegen laſſen, da ſich den die gebrannte Kalkmaterie bald oder über einige Tage löſchen, und der Stein zerfallen wird. [...]
[...] es oft geſchiehet. Aber die unter dem mei ſten Mauer- und Kiesſanduntermengtenkalk artigen Steine, wann ſie zu groß und häu fig darunter ſind, thun mehr Schaden, und werden im Brennen ebenfalls ſo beſchaffen, [...]
[...] Ziegelſtreicher den Sand werfen, gehen nicht nur die kleinen, ſondern wohl größern Stü cke der Steine hindurch. Ich habe in man chen gebrannten Ziegeln Steine gefunden, wel che die Größe der Wallnüſſe und Eyer hat [...]
[...] finden, als der weiß und ſchwarze glasfärbi ge, der kupfer-und meſſingfärbige Glimmer. Alle # Steine werden im Feuer mürbe und laſſen ſich zu Streuſandzerreiben; wie ſchädlich können ſie alſo durch das Brennen [...]
[...] miſcht und gebraucht worden, in der Luft ſo feſte, daß eher die Steine als ſeine Bindung [...]
[...] getragen, einen hieſig bürgerlichen Goldſchmid einen in dem Werth von 20 bis 3o f. ſtehenden Diennant-Stein pr. 6 ſl. angebothen, dieſe Un gleichheit des Kaufs Precii, gegen den inneren Werth des Steins, brachte dieſen Goldſchmid [...]
[...] Handhabwerdung erdeuten Bauern Kerls behör ge Obſorg getragen: der Eigenthümer des Die mant - Steins aber an hieuntſtehendes Ort ver wieſen werden möchte. Actuln den 19 Februar 1779. Churfürſtliche Gränzſtadt Landsberg. [...]
Der Patriot in Baiern17.03.1769
  • Datum
    Freitag, 17. März 1769
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Namen Bezoar eine ſteinartige Materie, welche in den Leibern der Thiere gefunden wird. Von dieſer Benen nung werden aber die Steine, welche ſich in den Harn blaſen zuſammen ſetzen, ausgeſchloſſen. Indem dio ſe ſchlechthin Calculi oder Steine, nicht aber Bezoa [...]
[...] macht, in welchen Theilen der Thiere ſich die wahren Bezoare formiren. Das wahrſcheinlichſte iſt es, daß die verſchiedenen bezoartragenden Thiere ihre Steine auch in verſchiedenen Orten ihrer Leiberzeugen, einige in den Eingeweiden, andere in der Gallblaſe, ande [...]
[...] zärina nennef. . Der Affenbezoar iſt ein ſehr rarer und köſtlicher Stein. Er wird aus dem Leibe eines Affen genommen, welchen Marcgrave unter dem Namen Guariba be ſchreibet. Man trifft ihn ſowohl in Oſt- als Weſt [...]
[...] gen auf der Oberfläche des Bezoars verſchiedenen Ab bildungen deutlicher vor Augen zu ſtellen, hat man auf der Fig. 1, 2 und 3 Theile des Steins, nämlich zwo Seiten, und das zum ſtärkeſten eingedruckte End a abzeichnen laſſen. [...]
[...] Alle ſaure Säfte greifen dieſen Stein mehr oder weniger an; das Scheidwaſſer aber löſet ihn gänzlich auf. Wenn man Papier, welches zuvor mit Bleyweis [...]
[...] des Magnets wider das Fieber gebrauchen; und die Spanier den Jade (eine Art grüner Edelgeſteine) wi der Stein und Gries bey ſich tragen. Ein wahres, aber trauriges Bild der Thorheit der menſchlichen Ein bildungskraft. - [...]
Der Patriot in Baiern14.04.1769
  • Datum
    Freitag, 14. April 1769
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] welche in verſchiedenen Gegenden unſerer Erdkugel ſo viel von einer ſteinernen Materie an ſich gezogen haben, daß ſie die Natur des Steines in einem größern oder geringern Grade beſitzen, und zugleich ſo viel von ihrer vorigen Geſtalt und Eigenſchaften behalten, [...]
[...] Hieher gehören auch nicht jene Subſtanzen, welche nicht ſelten in Mitte der Steine oder auch unter den Sandbänken gefunden werden; die aber nichts ſtein artiges an ſich ſpüren laſſen, ſondern vielmehr ihre [...]
[...] laſſenen leeren Räume des Holzes ſetzen, und mit der Zeit, nachdem die Feuchtigkeit ausgedünſtet hat, die Härte des Steins annehmen können. Wenn aber die Verſteinerung in einem ſtehenden oder auch in einem fließenden Waſſer vor ſich geht: ſo dringt die ſteinigte [...]
[...] reichet hat: anderer Geſtalt wurde er von der alle Kör per auflöſenden Kraft der Luſt verzehret, ehe er die Natur des Steins anzuziehen Zeit hätte. 3) Daß er Won zernagenden, oder ſo genannten corroſiven Dün N 5 ſten [...]
[...] Krebs außerhalb der Schneck geſtrecket hat, ſind zu einem harten braunen Steine geworden. Das Scheid waſſer greift die Schneck, weil ſie alcaliſch iſt, nicht aber den Krebs an, weil er zu einem harten Steine [...]