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[...] Schweitz. Die Fehde des Kantons Zürch mit dem Städtchen Stein am Rhein fcheint auf ein [...]
[...] dern die rohen Materialien von den monopoliſchen Kaufleuten Zürchs zu nehmen, und die Fabrika te wieder an dieſelbe zu verkaufen. ,, Stein glaubr darüber Beſchwerde führen zu därfen, und unter den Unterthanen dieſes hohen Vororts eine Auss [...]
[...] vetiſchen Eidgenoſſenſchaft wollen wir unſern Leſern die Bedingniſſe wörtlich mitthellen, unter welchen ſich Stein am Rhein im Jahre 1484 unter Zürcheriſchen Schuh be geben hat - welches hierüber die nöthige Aufklärung geben [...]
[...] am Rhein im Jahre 1484 unter Zürcheriſchen Schuh be geben hat - welches hierüber die nöthige Aufklärung geben wird. „Sie (die Stadt Stein) verpflichtet ſich dem Bürgermeiſter, Rath, und Bürgern der Stadt Zürch Treu und Wahrheit zu leiſten, ihren Nutzen zu fördern, und [...]
[...] und Wahrheit zu leiſten, ihren Nutzen zu fördern, und Schaden abzuwenden, Ihnen und ihren ewigen Nachkommen mit ihrer Stadt Stein, und dem Schloß Klingen mit Leut, und Gut, und was dazu gehört, zu allen ihren Nö then, md wider männiglichen zu allen Zeiten zu warteu, [...]
[...] Stadt, und Schloß gegen Niemand zu verpflichten. ,, Der Rath, und die Stadt Stein behielt ſich aber bey dieſer Schutzergebung an den Stand Zürch vor: ,,Daß wir da bey aufrecht, und ehrlich bleiben ſollen, bey allen unſern [...]
[...] ren, bekümmern, noch erſuchen ſollen zu geben, noch zu thun in keine Weis noch Weg.,, Wodurch die Rechte, welche die Stadt Stein dem Staud Zürch übertragen, wie auch die Rechte und Freyheiten, welche die Stadt Stein ſich vorbehalten, ſattſam beſtimmt ſind. - [...]
[...] die fürchterlichen Wildbäche, welche alle ihre Ein geweide, Steine von vielen hundert Zentnern auf den Achenfurt auswerfen, und das Waſſer aufs halten, und ſeinen Abfluß ſo langſam machen, [...]
[...] Tarenbach bis Bruck hin, und den geringen Ab fall bewirken das Gies, große, ſichtbare, lockere Steine *). Dieſe müſſen alſo zuerſt mit thäti ger Hand, mit Maſchinen entfernt, und der gau ze Furt wenigſtens um zwey Klafter vertieft wer [...]
[...] beſonders, wenn der Boden mit größeren Steinen bedeckt iſt, und nicht mit dem Pfluge aufgelockert wird); man hob etwelche Steine aus dem Fluß bette; aber dieſes alles geſchah mit der Anſtren gung und Kraft nicht, wie es der große End [...]
[...] waſſer trinkt, den Furt vertiefen ſoll, ſo wundere man ſich ja nicht, daß es erſt nach philoſophi ſcher Ueberlegung einen Stein ergreift, und ihn grämlich dahin wälzt, daß es ſich fürchtet maß zu werden, über die Länge des Tages klagt, der [...]
[...] et quid eſt impoſſibile)? ſo wäre ſchon ſehr viel gewonnen; das Waſſer bekäme einen ſtarken Zug, es würde weiter hinauf größere Steine, und Sand über die ſchiefe Fläche **) mit ſich fort reißen, und folglich das Bett vertiefen; zugleich [...]
[...] -Niederſtürzt"), und Erde, Stein, und Baum wie Waſſer flieſſend macht; dann kracht Verwüſtung [...]
[...] aber allein ſind ſie keineswegs hinreichend, die ſchnelle Erhöhung des Flußbettes zu verhindern, und die Steine wegzuſchaffen; Erfahrung hat # J denke alſo, man ſoll nebſt der guten Einleitung, [...]
[...] hoffte auch damit ſicher zum Ziele zu kommen, Ich würde demnach überall aus dem Bette die großen Steine bey kleinem Waſſer durch Hände, und Maſchinen entfernen*); dann an mehreren Orten vom Grieße aufwärts gegen Niedernſill zu [...]
[...] , ſo ſind ſie als künſtliche ungeheuere Steine zu be [...]
[...] Saaldorf. - „ Beym Bräuer im Stein. Den 26. Hr. Georg Gaßner, Handelémann von Burghauſen. [...]
[...] geſehenſten Handelsſtädte in Deutſchland, trug einſt einem von ſeinen Geſellen auf, einen ſehr koſtbaren Stein, welcher über 2ooo Guls den an Werth geſchätzt wurde, in einen Riug einzuſetzen. Als daher der Geſelle den Ring [...]
[...] den an Werth geſchätzt wurde, in einen Riug einzuſetzen. Als daher der Geſelle den Ring in Arbeit nahm, und den Stein mit Hülfe des Wachſes einſetzen wollte, ſo ſchnellte ihm dieſer, wie ein glatter Kirſchkern, den man [...]
[...] zwiſchen den Fingern feſthalten will, unglückli cher Weiſe aus der Hand, und der Geſelle konnte den Stein, aller Bemühungen ohn geachtet, nicht wieder finden. Er war daher gends thiget, dieſen Unfall ſeinem Herrn zu klagen, [...]
[...] danerte nun zwar den Geſellen, und war ſelbſt in größter Verlegenheit: weil aber doch der Stein durch den Geſellen war verlohren ge gangen, ſo ſagte er zu demſelben: Er ſetze zwar in ihm kein Mißtrauen; da er aber [...]
[...] gangen, ſo ſagte er zu demſelben: Er ſetze zwar in ihm kein Mißtrauen; da er aber wüßte, daß er den Stein empfangen und nicht wieder zurückgegeben hätte, ſo müſſe er ſich gefallen laſſen, entweder den Werth: des Steins, [...]
[...] laug .bey ihm zu verbleiben, bis ſich der Strin wieder finden würde. Der Geſelle, welche glaubs ste, vorauszuſehen, daß der Stein nie würde wieder - gefunden werden, indem man ihn ſchon mit ſo vieler Mühe vergeblich geſucht hatte, und daß [...]
[...] einiger Zeit die Arbeitſtube ſollte durch Bau leute verbeſſert werden, welchen das Aufſuchen des verlohrnen Steins nochmals aufgetragen war, ſo fand man den vermißten Stein in einer Ecke hinter einer kaum bemerkbaren [...]
[...] ſchah, einen feuerrothen Stein herab fallen, wel [...]
[...] Stunde daranf wagten ſie ſich endlich näher, und fanden den erwäbnten Stein noch ſo heiß, daß man ihn nur mit genauer Noth in den Händen halten konnte. Als ſie nach 2 Stunden mit der [...]
[...] richtet waren. Das letztere mdchte vielleicht vºn det Stärke des Falles herrühren, indem die durch die Wärme des Steines etwas aufgethau“ ten Ränder wohl auseinander gezogen, aber [...]
[...] "55 - s ches auch die Urſache war, warum der Stein beym Abprallen ſich - nicht hoch genug erhob. Hierbey nahm er eine weſtliche Richtung, und [...]
[...] von fünf Faden rollte, ohne jedoch ſtarke Spu ren auf der Erde nachzulaſſen. Der ganze Stein wiegt 7 Pfund, nud hat eine Höhe von vier Werkſchok. Nach unten iſt er breiter, ſeiue änſſere Fläche ſchwarz, gleichſam wie mit [...]
[...] wurde. – Einen ähnlichen Stein entdeckte man den Tag darauf hundert Faden weit dſt licher liegen, er wog 2 und ein halb Pfund, [...]
[...] ninsk, gibt es Steine von dieſer Gattung, [...]
[...] Herzwaſſerſucht. Magdalena Fagerinn, Steinſchleifers - Wittwe zu Margan, 74 J. alt, am Brande. Gertraud Schmidingerinn, Nachtwäch [...]
[...] Schon im Jahre 1790 wurde an der bſtlichen Außenſeite der Mauerwand von der Pfiſter zu Michaelbeuern, ein Stein von rotem Marmor mit einer lateiniſchen Inſchrift gefunden, und ausgegraben. - - [...]
[...] mit einer lateiniſchen Inſchrift gefunden, und ausgegraben. - - Dieſer Stein, in der Länge von 1“ 1o“, in der Breite von 1o“, und in der Dicke von 5“ iſt am obern Orte ſowohl als am Rande von der [...]
[...] Die Inſchrift auf dieſem Steine iſt lateiniſch, [...]
[...] andern aber laſſen ſich die Spuren ihres Daſeyns der ſtarken Beſchädigung, und Verwitterung we gen, die dieſer Stein bereits erlitt, kaum mehr fühlen. - - = NA. OB. ANA1XVII = = [...]
[...] A. S. Anmerkung des Herausgebers. Ohne den Stein ſelbſt geſehen zu haben, halte ich ihn für ein Römiſches Monument. An die Jahrzahl Io17 iſt in der erſten Reihe der [...]
[...] Jralien. Den 27. Hr. Johann Fogl, Wirth aus Böhmen. - .: Beym Bräuer im Stein. Den 28. Nov, Hr. Joſeph Wolkner, k. k. Regierungs-Beamter von Wien. " -- [...]
[...] :gute Mann ſtarb, ſchwer gedrückt von Schulden: könnte er des Steines Druck noch dulden? leichte Erde decke ihn, - Schulden hin - [...]
[...] Gränze der ehemaligen, unmittelbaren, gefärſte ten Propſtey Berchtesgaden, am hängenden Stein, wo ich mich zufällig bey meiner Durch reiſe eine Zeit verweilt hatte, zu meiner Frende bemerkte. [...]
[...] befeſtiget war. Dieſer Umſtand-erleichterte mir und (um aufrichtig zu ſeyn) veranlaßte das Leº ſen der Inſchrift an dieſem Steine, die nur eine einzige Zeile faſſet, deren Leſung mich aber wegen der älteren Geſtalt der Buchſtaben einige Mühe [...]
[...] „Pax intrantibus et inhabitantibus. 51 /\. - unter einem Bildniſſe Jeſus, des ewigen Frie densſtifters, las, welches der Stein inhaberhº“ bener Arbeit trägt. : « T - Bekanntlich iſt in der verſchütteten und zum [...]
[...] Theile wieder ausgegrabenen Stadt Pompe, am Fuße des Veſuvs, ein Haus, an deſſen Thärichwelle man das Wort Salve, mit Stein chen eingelegt, lieſt. Dort grüßte der Haus - wirth ſeinen kommenden Gaſt. Hier, bey unſrer [...]
[...] Haber Metzen . . . 134 –56k - 54 –48 Wirtel - Gerreidpreiſe von Reichenhall und Traun ſtein, nach Salzburger Maß berechnet. -d Monath Namen der Wei- Korn. Ger-Haher [...]
[...] ser von einem Kees ( Gletscher)/ welches vr>m Geyerkopf Hera? sich gelagert hat. Das Wasser des kleinen Gletschers fließt, dem Aiige u»sict>tunter Stein und Erde dem See zu. Den« bar, ich wandelte rings um d«n See 'herum, «uv zwar mit »„bl äßten Füßen. [...]
[...] mit der Hand Wasser auö dem See , und trank auf daö Wohl derjenigen , die . m.inem Herzen vorzüglich theiltr sind. Ich las einige Steine anf, »nd verwahrt« sie, wie heilige Betyleu. Reliquie», [...]
[...] Sand Steine verfertigte, die man zu allem Bau wesen, sogar zu Bildern und Blumenrrerkcn brau chen konnte. Leoni gab diesen Steinen mehr [...]
[...] chen konnte. Leoni gab diesen Steinen mehr oder weniger Härte, je nachdem es ndlhig war. Er konnte die Steine im Taige noch formiren und mahlen, wie manö habe« wollte; ohne erst hernach einen Meißel oder Pinsel zu gebrauchen. [...]
[...] Mathematiker ?. Sisoomo Mriimi , gut geheiwurde : so gab der Papst diesem Künstler und ßen seinen Söhnen das Privilegium mit dem Befehl: sie sollte» mit solchen Steins« die Brücke» und Straßen zu Rieti wieder herstellen. Durch diese wichtige Erfindung kann der V'arviele« von seinem W.rthe verliere«, und [...]
[...] gel ab« bald als wirkliche Nochwendigkeir sich überall auswirft ; so fragt sich : Ist die Bereitungsart solcher Steine auch in Deutschland amvcndbar und bekannt geworden, und in was für einer Schrift ist dieselbe zu fin- [...]
[...] Hof, Garrel, etwa 4 Bäume, 6 Tagwerk Felder; z ist völlig unbrauchbar geworden. Denn noch liegen darauf etwa 12 ungeheure Steine , die klei nen Häusern gleich ^roß find. Der Bauer nennt fit ftin« Schutzengel, weil ohne fix sein Haupt [...]
[...] ters, im Gehen höchst beschwerlich ist) so ift dieß das Schlimmste, daß letztere mit einer ungeheuer« Menge Steine von vielen Centnern verdorben find, die nun durch Schüsse herausgesprengt werden müssen. Eine Operation, die vieles Pulver und [...]
[...] gewähren noch ein ganzes Jahrzehend vielleicht den schauerlichsten Anblick. Sie find unbeschreib lich tief und breit mir großen Steine» , die an, einander liegen, verdorben. Die Felder gegen Niedernsill gewähren nicht mehr so sehr den nie, [...]
[...] Niedernsill gewähren nicht mehr so sehr den nie, verschlagenden Anblick , wi« die gegen JSdorf. Der Steine waren zwar nicht weniger. ; aber d«r Umfang der Felder war größer, auf denen sie lagen, oder worin sie stocken. Zudem hat der [...]
[...] lagen, oder worin sie stocken. Zudem hat der Fleiß der Eigenthümer nnö seit der Ueberschwemden Anblick etwasl erheitert, dadurch, daß mung sie die Steine zum Theile schon wegschafften, und nun auf den etwaö geleerten Feldern wieder Geanbauet««, das jedoch immer nicht gerathen treid will. Der Haber und Roggen gedeihet am we [...]
[...] der Instrumente, die zum Steinbohre» gehören, zahlen, iz fl. kostete ihn das Pulver, 2z der Schießerlohn, die Kost nnge, echntt ; viele Steine find noch nicht ausgestosse». Die Vorsingecleure verlohren ihr Haus , ihren [...]
[...] tungen der Nachwelt als anſcheinende reele Belege der Wahrheit ſeines Vorgebens, daß er " Beſitz des Steines der Weiſen geweſen ſey, hinterlaſſen hat. * Unſer Ungenannter ſagt zwar nicht mit dür [...]
[...] gen können: er habe von ungefähr in einem Winkel ſeines Kellers einen großen Stein mit einem talismanlſchen Ring entdeckt, und da er den Stein aufgehoben, eine marmorne Wendel [...]
[...] bariſchen Zeit (wo die ganze Welt an Alchymke glaubte) angemeſſenſte Antwort war noch immer: er habe den Stein der Weiſen gefunden. Dazu war nun freylich ungefähr ſo ein Mär chen nöthig, wie das, ſo er dem Könige in [...]
[...] Zeit ſchon ein ſehr alter Mann. Er lebte äu ßerſt eingezogen und frugal. Die Schätze, die ihm der Stein der Weiſen in drey Operationen verſchafft hatte, waren meiſtens auf fromme Stiftungen verwendet worden. Indeſſen war ihm [...]
[...] dert ſogar durch den Druck bekannt wurde? Und warum kam die franzöſiſche Staatswirthſchaft, ungeachtet der unfehlbare Prozeß, den Stein der Weiſen zu machen, in der königlichen Bib liothek liegt, im Jahre 1787 um mehr als hun [...]
[...] bloß mögliche Hypotheſe nöch immer unendlich. wahrſcheinlicher iſt, als die Meynung, daß Flammel den Stein der Weiſen, (welches eben ſoviel geſagt iſt, als das wünſchhütchen des Fortunatus oder Salomons Siegelring) ge [...]
[...] die Erfahrung der größte Beweis ſeyn wird.„ (S. O. D. Staatszeitung Nro. LXIX.S. 274) VTeue Art Steine zu ſprengen. (Auszug aus einem Schreiben.) Hier in Ottendorf, 1; Meile von Bunzlau, [...]
[...] einen ſehr einſichtsvollen und erfahrnen Oekono men. – Er erzählte mir, wie er auf eine leichtere Art gekommen ſey, Steine zu ſprengen. Wenn es im Winter hart gefroren hat, begießt er den Stein mit Waſſer und macht Feuer da [...]
[...] er den Stein mit Waſſer und macht Feuer da runter. Dieß braucht eben nicht lange fortge ſetzt zu werden, da man den Stein ſchon mit [...]
[...] Stücke zerſchlagen kann. Vielleicht kann man's auch umkehren, den Stein erſt erhitzen, und dann Waſſer darauf gießen, da man aus ande ren Erfahrungen im Kleinern auch weis, das [...]
[...] dann Waſſer darauf gießen, da man aus ande ren Erfahrungen im Kleinern auch weis, das glühend gemachte Steine, wenn ſie in Waſſer gelegt worden, mürbe werden, daß man ſie leicht, zerbröckeln kann. Ob das Feuer den Kitt, der [...]
