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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Handlungszeitung oder wöchentliche Nachrichten von Handel, Manufakturwesen, Künsten und neuen Erfindungen27.02.1790
  • Datum
    Samstag, 27. Februar 1790
  • Erschienen
    Gotha; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ganzen Stein, und meiſt etwas [...]
[...] det, ſo heißt dies der Kopf (eCu); ſtat, daß die Hälfte dieſes Werk vierteuö ſind an dem Stein zwey | zeugs mit einem ſcharfen Ende ein [...]
[...] einem geübten Arbeiter gleich zu erkennen, ob die Steine ſich ſpal ten laſſen oder nicht, das iſt, ob es ein wahrer Flintenſtein ſey. [...]
[...] man mit der ſchweißigten Hand darüber gefahren iſt. Die Faſſung des Steins mit der linken Hand muß beym Spals ten dergeſtalt ſchief aehalten wer [...]
[...] mers, welche etwas breitſchneidig iſt, uur ſo weit von dem Rande in den Stein eingeſetzt wird, als [...]
[...] nere Steine zu machen. Zwey bis fünf Linien breit giebt die gehörige Dicke für alle Steine ab. Die [...]
[...] iſt, wenn der Stein nicht doppelt - iſt; c iſt die Rippe; d ſind die durch Punkte angezeigten Flinten [...]
[...] der Meiſel verdirbt, der Stein aber zertrümmert. Nun wird viertens die letzte Hand angelegt, [...]
[...] *den Stein vollends auszubilden, die - irregulairen Vierecke werden wieder, einer nach dem andern in [...]
[...] und gut ausfallen ſollen. Wenn dieſe Zurichtung geſchiehet, ſo muß der Stein zwiſchen dem Daumen, dem Zeige- und Mittelfinger der linken Hand mit der zurichtenden [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Ergänzungsblätter zur Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung (Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...)Ergänzungsblätter 075 1827
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1827
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] (ohne Angabe des Druckorts.) Was war Heſſen der Geburtshülfe, was die Geburtshülfe Heſſen ? Gelegenheitsſchrift bey Georg Wilhelm Stein's Abgange von Marburg nach Bonn. Mit dem Bruſt bilde G. W. Stein's d. Aelt. 1819. 87 S. 4. (18 gr.) [...]
[...] Stein d. Aelt. Eigenthümlichkeit in dem Fach gehabt, [...]
[...] oder ob ſie mit jemand Anderem begonnen habe; ob nicht mit der Epoche Steins d. A. die Fortſchritte [...]
[...] dification der Erfindungen und Lehrſätze Steins wäre; ob jemand bey allem Lärm der Zeit mit allem Neueren nur ſo viel bekannt geworden ſeyn möge, um ſagen zu [...]
[...] ob jemand bey allem Lärm der Zeit mit allem Neueren nur ſo viel bekannt geworden ſeyn möge, um ſagen zu können, in Heſſen habe das, durch Stein d. Aelt. be gonnene Streben nach dem Ziel ſeine Fortſetzung – [...]
[...] in vier Abtheilungen. – I) Entwickelung der Leh ren und Mittel der Geburtshülfe bis auf Stein d. Aelt. Die Schilderung des traurigen Zuſtandes der [...]
[...] Geburtshülfe in Heſſen. Das Verhältniſs der künſtli chen Fuſsgeburt (der VVendung) zur künſtlichen Kopf eburt (dem Zangengebrauch) ſuchte Stein durch zwey Schriften 1763 und 1771 näher zu beſtimmen. Beſſer wäre es geweſen, Stein hätte ſtatt deſſen das Verhält [...]
[...] die Steinſche Schule mit Recht eine auf deutſchen Bo den verpflanzte Levretſche nennen kann. Rec. möch te daher der Schule Steins d. A. Eigenthümlichkeit und deutſchen Charakter eher ganz abſprechen, als ganz zu ſprechen. VVenn Hr. Stein d. J. es S. 37 als beſonderes [...]
[...] war gleich ein groſser Theil von Stein's Zeitgenoſſen.« Nochmals folgt ein Lob des Stuhls und der Beckenmeſ ſer nach Stein's Erfindung. VVie damit die Erfotzbar [...]
[...] die durch Stein d. A. beynahe gänzlich in der Ge burtshülfe vernichtete Methodus expectativa und die beynahe gänzlich von demſelben vernachläſſigte Beo [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 10.07.1861
  • Datum
    Mittwoch, 10. Juli 1861
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Leben des Freiherrn von Stein. Nach Pertz erzählt von Wilhelm Baur. Gotha, Rud. Beſſer, 1860. [...]
[...] herzerfreuender Wärme geſchrieben, täuſcht ſich indeß noch in manchen Punkten, indem ſie allzuſehr befliſſen iſt, dem edeln Bilde Steins Folie zu geben. Was wir hier über Steins Verkehr mit dem Kaiſer Ale rander leſen, erweckt die Meinung, als habe Stein [...]
[...] einen nicht unbedeutenden moraliſchen Einfluß auf den Kaiſer geübt. Das iſt aber eine unrichtige Auffaſſung. Stein war weit entfernt, einen ſolchen Einfluß zu üben. Der Kaiſer bediente ſich Steins nur eine gewiſſe Zeit hindurch als ſeines Werkzeugs und warf ihn nach ge [...]
[...] freundeten Preußen den großen Bezirk von Bialyſtok abgeführt hatte. Kaiſer Alexander brauchte Stein zum Werkzeug, um durch Aufregungen in Deutſchland Napoleon im Rücken zu bedrohen. Zu demſelben Zweck wurden pa [...]
[...] die ruſſiſchen Armeen vorwärts gingen und es mit der Befreiung Deutſchlands Ernſt werden ſollte, war es nicht der Freiherr von Stein, deſſen Rathſchlägen der Kaiſer Gehör gab. Der Kaiſer befolgte vielmehr hin ter Steins Rücken eine Deutſchland verderbliche Politik. [...]
[...] von Kaliſch war in dieſem Sinn nur auf Schrauben geſtellt, und Rußland behielt ſich die Protection vor. Während Stein dem Kaiſer immer vergebens anlag, [...]
[...] wegen, Dänemark aber zum Erſatz für Norwegen die deutſchen Hanſeſtädte erhalten ſollte. War das eine Politik, wie ſie der Einfluß Steins auf den Kaiſer Alexander hätte haben ſollen? Wußte Stein überhaupt von dem ganzen ſchnöden Handel? Würde er, wenn er [...]
[...] Steins Denkſchriften für Alexander bekannt iſt. Gru ner konnte bald an Stein über Vieles, was bereits ausgeführt war, berichten, und Stein fuhr fort, ihm [...]
[...] nehmen. England wollte die Deutſchen eben ſo nur im eigenen Intereſſe ausbeuten, wie Rußland. „Münſter hatte früher gemeint, wenn auch er und Stein wohl unter einen Hut paßten, ſo wolle er doch nicht ſchwö ren, daß Stein den Preußen und er den Hannoveraner [...]
[...] nertrungen gewann, das verlor es als Vorkämpfer deutſcher Intereſſen. - Aus dem ſpäteren Leben Steins heben wir noch einige ſeiner Aeußerungen hervor: „Eben ſo ſchildert Stein, der immer des Volkes Selbſtthätigkeit wünſchte [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung19.09.1855
  • Datum
    Mittwoch, 19. September 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] gewinnen, und andererſeits ſeinen Kupferhalt in einem ſo ſilberarmen Steine concentriren, daß man bei Behandlung des letzteren deſſen Silberhalt gar nicht mehr zu beachten habe. Reich verbleiungs- Lechſchmelzen. Der Stein wird in [...]
[...] 1. Werkblei, 85 bis 90 Proc. des ganzen verwendeten Bleies, mit einem Silberhalt von 6 bis 7 Pfd. auf 1000 Pfd. 2. Stein, 35 bis 40 Proc. des durchſtochenen geröſteten Steines, mit einem Metallhalt von: [...]
[...] Beſchickung und des Armbleis, oder 4 Pfd. Silber auf 1000 Pfd. Werkblei) und 23 Pfd. Gold. 2. Stein 4164 Ctr. (40 Proe, der durchgeſtochenen Ge ſchicke und Steine) mit 712 Ctr. Blei, 639 Ctr. Kupfer und 6756 Pfd. göldiſchem Silber; macht auf 1000 Pfd. Stein [...]
[...] des Gezähes verwendet. An Koſten überhaupt fielen auf die Verſchmelzung von 1000 Pfd. Geſchicken und Stein: [...]
[...] gleiche Menge Kohlen, 720 Pfd. auf 1000 Pfd. Geſchicke und Stein, verbrennt. [...]
[...] Das Gekrätze bei Seite gelaſſen, findet man folgende Ver theilung des Silberhaltes der Beſchickung und des Armbleies: in das Reichblei 75 Proc.; in den Stein 25 Proc. An Stein ſind 58 Proc. des in den Ofen gekommenen Steines ausgebracht worden. [...]
[...] Baſiſche Schlacken 277767 664 Hammerſchlacken . . # macht auf 1000 Pf 17 Gekörntes Roheiſen . 1571 Stein 37 [...]
[...] Werkblei . . 390726 mit – – 358'94 Macht auf 1000 Pfd. 0930 Stein . 3184 - 3173 853 107:75 [...]
[...] Bemerkungen. Von dem geſammten in der Beſchickung enthaltenen und zu dem Steine in den Stichtiegel gebrachten [...]
[...] Blei ſind als Reichblei ausgebracht worden 8425 Proc. in den neuen Stein eingegangen . 7 - in Abgang gekommen - 875 - Von Stein ſind 76 Proc. des aufgebrachten geröſteten [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung04.10.1854
  • Datum
    Mittwoch, 04. Oktober 1854
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durchſtechen des goldiſchen und ſilberhaltigen Kupferſteines GKupferauflöſung) zurückbehalten. . Gewöhnlich muß der Stein, nach Analogie des Arm- und Ächverbleiens, je nach ſeiner Beſchaffenheit, beſonders ver ſºmolzen werden. Der Stein wird dann in Haufen mit [...]
[...] Abſtich ein. Wir werden nun die beiden Arbeiten, durch welche der geröſtete Stein in einem Halbhochofen gehen muß, einzeln betrachten. Armverbleiungs- Lechſchmelzen. Der Stein wird in [...]
[...] Auge dunkel gehalten. Beſchickung. Die Beſchickung wechſelt ſehr, je nach dem Siber- und Kupferhalt des Steines. Silberreichen Stein gattirt man mit: reicher Glätte . . . . . 15 bis 20 Procent. [...]
[...] Steines. 1000 Pfund dieſes Steines enthalten: - Silber (ſehr wenig goldiſch) . 3 bis 6 Loth, Blei . . . . . . . . . 10 - 15 Pfund, [...]
[...] *) Wenn der Stein zu ſchnell abgeröſtet worden iſt, hält er nach dem zweiten Feuer einen ſtarken Antheil Schwefel zurück und es fällt dann bei deſſen Verſchmelzen eine große Menge Stein. [...]
[...] Reichblei . . . . Stein und Gekrätze [...]
[...] Dieſen armen Stein behandelt man dann in [...]
[...] Er wird dann für die Kupferauflöſung, oder manchmal auch für die Verſchmelzung des bei der Kupferauflöſung erhaltenen Steines zurückgelegt. Im Allgemeinen wird ein Theil des Steines aus dem Armverbleien mit Geſchicken oder mit Kupferſtein durchgeſtochen; [...]
[...] Kupfer Gold. Gekrätze und mit zwei Feuern geröſteter Stein 594 mit 1.7330-345 1.591 [...]
[...] 1000 Pfund 4.375 Pfund Silber und 3.84 Loth Gold. 2. In den Schmelzregiſtern iſt das Gekrätze nicht von dem Stein geſondert; ſie betragen zuſammen 16 - 53 Procent der durchgeſtochenen Geſchicke und Steine und enthalten */1ooo [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft09.01.1869
  • Datum
    Samstag, 09. Januar 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Innern noch den rohen Kalkſtein, weil durch die zuſammengeſchmolzene Kruſte die Kohlenſäure aus dem Innern des Steins nicht mehr entweichen konnte. Bei Verwendung großer Steine und bei nicht hinreichend lang unterhaltenem Feuer bekommt man [...]
[...] aus dem Ofen Steine, die im Innern einen noch ungebrannten Kern haben, ſogenannte Grieben oder Krebſe. Je größer nämlich die Steine ſind, um [...]
[...] Axe des Ofens, und läßt von da aus gegen oben und gegen den Umfang des Kalkofens zu die Größe der Steine allmählig abnehmen, bis zu Fauſtgröße. Bei Oefen mit immerwährendem Betrieb muß man die Steine möglichſt gleich groß nehmen, am beſten [...]
[...] in Betrieb ſetzen will, ſo muß man mit einem ſchwachen Feuer beginnen, einestheils damit nicht etwa die Steine an ihrer Oberfläche todtgebrannt werden, und anderntheils, damit die Feuchtigkeit aus den Steinen nicht allzuraſch ausgetrieben wird, [...]
[...] periodiſchem Betrieb ab. Bei den Oefen mit immerwährendem Betrieb liegen an der Gicht immer friſche Steine und das Garbrennen erfolgt am unteren Ende des Ofens (oder in der Nähe dieſes unteren Endes) und es [...]
[...] den bei Oefen mit immerwährendem Betrieb ver hältnißmäßig mehr ungare (nicht vollſtändig durch gebrannte) Steine heraus, als bei ſolchen mit perio diſchem Betrieb. Will man das Brennen der Steine in möglichſt [...]
[...] Roſts her oder von oben an der Gicht. Im erſten Fall werden durch die Waſſerdämpfe auch die dem Feuer zunächſt ſitzenden Steine vor dem Todt brennen geſchützt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß ſich vollkommen [...]
[...] men laſſe, was man am einfachſten durch Einſchütten von Waſſer in den Aſchenfall der Feuerung bewerk ſtelligt. Friſchgebrochene Steine und gewöhnliches lufttrockenes Brennmaterial zeigen ſich in Rückſicht [...]
[...] vollſtändig auswaſchen; das Maß der etwa bleiben den Rückſtände läßt einen annähernden Schluß ziehen auf Güte des Steins und Vollendung des Brandes. Läßt man den gebrannten Kalk längere 8eit an der Luft liegen, ſo zieht er wieder Kohlenſäure [...]
[...] einer der oben genannten Proben unterwirft. Man bekommt damit aber wohl nur einen unſicheren Anhaltspunkt über die Zuſammenſetzung des Steins. Genau erhält man die Zuſammenſetzung nur da durch, daß man den Stein chemiſch unterſuchen läßt. [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft23.01.1869
  • Datum
    Samstag, 23. Januar 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] führen der Steine von oben zu erleichtern, iſt aus [...]
[...] des zwiſchen 18 und 26 Stunden). Beim Ein tragen baut man zuerſt das Schürgewölbe über den Roſt und trägt hierauf die Steine ſo ein, daß in der Mitte hinauf die größten Steine zu liegen kommen, gegen den Umfang und gegen oben zu [...]
[...] in der Mitte hinauf die größten Steine zu liegen kommen, gegen den Umfang und gegen oben zu nimmt man nach und nach kleinere Steine. Das [...]
[...] etwa 1“ dicke Zungen werden zwiſchen den einzel nen Feuerräumen aufgeſetzt, ſodann zwiſchen den Zungen mit Hülfe größerer Steine gewölbartigge ſchloſſen und darauf die kleinen Steine gegeben. Die 4 Einſatzlöcher E werden während des Bran [...]
[...] das Brennmaterial mit dem Kalk abwechslungs weiſe in einzelnen Lagen aufgegeben wird. Man verwendet als Brennmaterial vorzugsweiſe Stein kohle, ſeltener Torf. Die vom Brennmaterial ent wickelte Wärme wird vollſtändiger ausgenützt, als [...]
[...] Steinkohlen eingerichtet, oder ſie ſind eiförmig oder umgekehrt kegelförmig in dem Fall, wenn Kalk ſteine und Brennmaterial in einzelnen Lagen über einander aufgegeben werden. Im erſten Fall be kommt man gleichmäßigeren Brand der Steine und [...]
[...] ſchnittlich noch einmal ſo dick machen, als die Stein [...]
[...] als die in der Mitte, und man muß deßhalb den dadurch entſtehenden Trichter durch Auflegen neuer größerer Steine und neuer Kohle ausfüllen (man muß in der vertikalen Are des Ofens die größten Steine und die meiſten Kohlen aufgeben). [...]
[...] ſteine gebrannt unten ankommen, dauert es 1% bis 2 Tage und man rechnet auf 10 Kubikfuß Kalk 1 Ctr. Steinkohlen. [...]
[...] ſteine gebra bis 2 Tage Kalk 1 Ctr. [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft10.11.1860
  • Datum
    Samstag, 10. November 1860
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſem Schaffen des Menſchengeiſtes das Baumate " hat, wie am Stoffe die Kunſt ſich bildet und " in jedem Stein der ſchaffende Geiſt ſeine Ge danken "förpern kann, dazu braucht man nicht erſt auf die Blüthenländer antiker Kunſtbauten hin [...]
[...] danken "förpern kann, dazu braucht man nicht erſt auf die Blüthenländer antiker Kunſtbauten hin jweiſen, wie auf Aegypten, das ohne die Stein Ä von Syene feij Ojej hätte und ohne ſeine Nummulitenquader keine Pyramiden, oder auf [...]
[...] Pel aufzuführen und mit Backſteinen den B zuführen, wo nicht die Drnamentik Mothwe bildſamen Stein "erlangte. Was letztere anbelangt, iſt am Münſter alles, was ſchwäbiſcher Bauſtein heißt, sammengetragen. Wirklich intereſſant daran [...]
[...] iſt der jüngſte aller Steine, der in den Thälern aller Kalkgebirge, namentlich alſo der Alb, wo irgend eine Stauung der mit Kalk geſchwängerten Waſſer [...]
[...] nauthal, Bärenthal, Wolfegg, Ditzenbach, Drachen ſtein, Groß-Ingersheim u. a. Der Stein koſtet im Bruch 4–8 kr. per Kubikfuß, je nach Größe und Beſchaffenheit bis zu 15 kr. Das Angenehme [...]
[...] der Kalk etwas porös und tuffartig (Enduſienkalk), meiſt aber ſind es marmorharte, kompakte, ver ſchleifbare Steine. Der von Dietingen * wird als dauerhafter Stein von 70 Ctr. Tragkraft geliebt, der von Böttingen wird unter der Rubrik „Marmor“ [...]
[...] ſind allenthalben ein ſehr feiner, thonreicher Kalk mit entſchiedener Neigung zur Plattenſtruktur, aber dennoch modifizirt ſich die Brauchbarkeit des Steins außerordentlich nach den einzelnen Lokalitäten. We gen ſeiner Plattenſtruktur iſt er ein ſehr geſuchtes [...]
[...] Material zum Bruchſteinmauerwerk; zu Hauſteinen eignet er ſich nur in ſeltneren Fällen. Die Ulmer Feſtungswerke ſind größtentheils von dieſem Steine aufgeführt, wovon noch zahlloſe verlaſſene Stein brüche im Umkreis von einigen Stunden um Ulm [...]
[...] ſie von dem in das gleiche Formationsglied gehörige Thoneiſenerz, das in mehreren Flötzen den Sand ſtein überlagert. Es ſcheinen auch Erze und Sand ſteine weſentlich zuſammen zu gehören und eine Urſache das Vorkommen beider zu bedingen. Die [...]
[...] von 29 (Str. 4) Die Liasſandſteine ſind die letzten brauch baren Steine des Juras. Ihre Heimath haben ſie auf dem Welzheimer Wald, Schurwald und den Fildern, wo ſie das Volk „Buchſteine“ nennt, wäh [...]
Deutsche Klinik30.10.1858
  • Datum
    Samstag, 30. Oktober 1858
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] einer Zuckererbse erschien. Der Knabe hatte gegenwärtig sehr viel Beschwerden, namentlich heftige Schmerzen beim Uriniren, öfters Blut harnen. Symptome von Einkeilung des Steines waren nie vorhanden gewesen, also auch keine Aussicht, dass der Stein von selbst abgehen würde. Nur selten konnte man mit Katheter den Stein fühlen, und [...]
[...] dann war es immer eine flüchtige Berührung, der Stein hatte rasch seine Lage geändert. Deshalb würde die Lithotripsie schwer auszu führen gewesen sein. Sollte man den Stein noch wachsen lassen und [...]
[...] behandelt, im April 1850 an Erschöpfung. Bei der Section zeigte sich Atrophie der Nieren. Die verdickte Blase umgab eng den 2"3" langen, 1" breiten und 1" dicken Stein. Die eigenthümlichen Auswüchse des Steines ragten nach vorn, hinten und unten in Ausbuchtungen der Blase und bewirkten so die Unbe [...]
[...] Blase kein Stein, dagegen in beiden Nierenbecken eine grosse Anzahl Steine, von denen die grössten von der Grösse einer Erbse deutliche glänzende Reibungsflächen haben. Dies sind die einzigen Reibungs [...]
[...] Knabe, den ich nicht chloroformirt hatte, laut auf und es trieb ein kräftiger Urinstrahl einen erbsengrossen Stein heraus. – Einige Wochen später klemmte sich ein Stein hinter dem Orificium urethra ein, den ich mit einem 0hrlöffel entfernte; 2 Jahre lang hatte der Knabe nur [...]
[...] von allen Schmerzen und kann ungehindert uriniren. Im Uebrigen ist der Knabe wohl. Mit dem Katheter fühlte ich zuweilen in einiger Entfernung vom Blasenhals einen Stein. Per rectum fühlte ich bei wiederholten Untersuchungen, die ich stehend in Bauch- und Rücken lage vornahm, 3 etwa erbsengrosse Steine nebeneinander, stets an der [...]
[...] weise abgegangen war und der an diesem Uebel zu Grunde ging, fand ich bei der Section einen hühnereigrossen Stein. 24) Jähnigen, 21 Jahre alt, aus Kraschwitz, starb an Typhus. Bei der Section fand sich ein rundlicher, leichter Stein, 1" im [...]
[...] von Jahren an Harnbeschwerden. Unter heftigen Schmerzen sind öfters Stücken abgegangen, die sich ganz deutlich als Fragmente eines grossen, festen Steines erweisen. Das eine mehrere Linien lange zeigt ganz scharfe Bruchflächen und Ecken und bildet eine Pyramide, deren Basis der Peripherie des Steines entspricht. Patient hatte schon mehrere [...]
[...] 28) von B., Rittmeister a. D. in Z., gegen 60 Jahre alt, litt seit einer Reihe von Jahren an Steinbeschwerden. Unter bedeutenden Schmerzen waren unglaublich grosse Steine ausgestossen worden. Als ich Patient sah, verlangte er dringend eine Operation. Es bestand be reits Incontinentia urinae, mit Katheter fühlte ich einen Stein, die [...]
[...] Schleifstein abgegehen. – Es ergiebt sich ferner, dass man aus der Zahl der Reibungsflächen eines Steines durchaus nicht auf die Zahl der noch vorhandenen Steine schliessen kann, indem die Steine ihre gegenseitige Lage ändern und einander so verschiedene Flächen zur Reibung darbieten, wie in Fall [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)01.09.1812
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1812
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] wird, gebracht werden muſsten. Aus dieſen beiden Ciſternen lieſs ſie, mit nicht geringer Schwierigkeit, Steine mit dem daran hängenden Ä (der ſich nicht, wie bey gewöhnlichem Mauerwerk, von dem Steine lostrennen lieſs) abbrechen, und ſtellte hierauf, [...]
[...] wodurch zwey, mit Amſterdam'ſchen Cement an ein ander gekittete, und aus der erwähnten Ciſterne ge nommene, Steine eines Gewichtes von 1o18 Pfund [...]
[...] was, wenn der Stein nicht ausgebrochen wºre? noch [...]
[...] ſechs Wochen völlig trocken und waſſerdicht werde. Nach Verlauf dieſer Zeit ergaben ſich über den Zu -ſammenhang der Steine mit dem Cement folgende Re fultate. Die mit Dordrecht'ſchem Traſs zuſammen gefügten Steine hatten eine Kraft von 761 Pd. nöthig, [...]
[...] gefügten Steine hatten eine Kraft von 761 Pd. nöthig, üm getrennt zu werden. Als man die Oberflächen der getrennten Steine unterſuchte, fand man den Traſs hart, und er hing nur noch an dem unterſten Steine. Das Nämliche fand man bey dem Amſterdam'ſchen [...]
[...] Man unternahm ſie nach Verlauf von ſechs Wochen und 5 Tagen. Der Dordrechtſche Traſs erforderte eiae Kraft von 929 Pfd., um die Steine aus ihrem Zu ſammenhange zu bringen. Der Traſs faſs an dem oberſten Steine, und war ſehr hart. Der Amſter [...]
[...] ner Kraft von 331 Pfd., um den Zuſammenhang der Steine zu trennen. Bey der Unterſuchung der Steine, die man hatte trocken ſtehen laſſen, wies es ſich aus, daſs die durch Dordrecht'ſchen Traſs verbundenen [...]
[...] die man hatte trocken ſtehen laſſen, wies es ſich aus, daſs die durch Dordrecht'ſchen Traſs verbundenen Steine erſt durch ein Gewicht von 1297 Pfd. zum Fal len gebracht wurden, wobey kleine Schuppen aus den Oberflächen der Steine losriſſen; daſs bey dem Am [...]
[...] dam'ſche Cement, der zum Theil an beiden Steinen hing, aber nur 916 Pfd. Bey dem grauen Utrecht ſchen Cement fiel der unterſte Stein ſogleich ab, als die Wage angehängt wurde, und der Ä ſtellte ſich wie trocken gewordener Thon dar. Weil der [...]
[...] um den gehörigen Grad von Verſteinerurg anzuneh men, iſt völlig ungegründet. – Obgleich im Trocke nen der Zuſammenhang zwiſchen Cement und Stein ſtärker iſt, als wenn ſie unter Waſſer geſtanden ha ben: ſo iſt es doch, wenn man die Brauchbarkeit ei [...]
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