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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.02.1906
  • Datum
    Samstag, 24. Februar 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Seele hinabsteigen und in dunklen Grübeleien über die Rätsel seines Seins nachdenken. Und nun, da er gleichsam den Stein von der tiefen Höhle seines Herzens hinweghatte, stiegen die Geister seines heißen Gefühls, gewälzt seiner großen Leidenschaft empor und trieben ihn wie ein gehetztes Wild den steilen Lebenspfad hinan, der unter [...]
[...] Aegyptens erwiesen; die Kindheit und die Jugend von dessen kultureller Entwicklung stellt sie nicht dar. Somit entstand das Problem: Wo liegt der Anfang dieser Entwicklung? Die Tatdaß das Klima Aegyptens alles bewahrt, jedes Papyrusund jeden Stein, hat uns auch die Aufhellung dieser ^rage blatt ermöglicht. Die Zeugen der Kultur des 4. Jahrtausends vor Christo waren vorhanden, man hatte sie übersehen, bis FlinPetrie vor 10 Jahren die flachen Gräber bei Negade [...]
[...] die Schminke. Reste von grüner, schwarzer, auch roter Schminke find in den Gräbern gefunden worden. Die Schminktragen die Formen von Schildkröten, Fischen. Nilpferden' steine Perlenschnüre, Armbänder und grosse Einfteckkämme, die mit Vogelfiguren geziert sind, finden sich zahlreich. Es ist auffallend dass in Abusir el Meleq keine Waffen gefunden worden find [...]
[...] tragen hervorstechende technische Können finden wir hier schon in präZeit. Obsidian, d. i. Feuerstein, ist das Haupt- historischer Material, Kupferbearbeitung ist noch selten. Messer. Gefäße, sehr dünne Armringe werden aus Stein geschliffen, Tierformen werausgesprengt, so Steinböcke und Antilopen in besserer Techals man sie später dem Steine zuwendet. Näpfe, Töpfe mit nik, Oesen, ohne Henkel, aus Stein gearbeitet, wo die spätere Zeit Alabaster verwendet. Aus den Königsgräbern von Abydos [...]
[...] stammt eine Nachbildung des Schenkelknochens einer Antilope als Salbnäpfchen in phantastischer Form ausgearbeitet. Die neue Grabung hat überhaupt phantastische Formen von Steinzutage gefördert. Tauben, deren Augen aus weißem gefäßen Stein eingesetzt sind, fanden sich, und daneben böchst seltsam ein ruhendes Kamel, obwohl das Kamel erst in römischer Zeit wieder [...]
[...] nach Aegypten gekommen ist, und wir aus dem 12. vorchristJahrhundert davon eine Andeutung besitzen. Vielleicht lichen stellte man es hier im 4. Jahrtausend als das fremde Tier der Beduinen dar? Auf einem Gefäße befindet sich blaugrüne Glasals Glasur über den Stein gelegt, das deutet auf das Alter masse der Glasur und Glasfabruatwn; erst im 16. Jahrhundert vor Christo finden sich ganze Gläser. Ungeheuer viel Tongefäße [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.08.1902
  • Datum
    Donnerstag, 21. August 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Zimmermann und der Maurer. Je mehr die Bausich kühner schwang, und je mehr sich eine konstruktion vielseitige Ornamentik entfaltete, desto mehr kam es auf. eine kunstvolle Bearbeitung der einzelnen Steine an. Jetzt reichte der Maurer nicht zu, jetzt mußte der Steinmetz in eine reiche Tätigkeit eintreten, und neben dem eigentlichen [...]
[...] dies doch am wenigsten von der die Maurer und Steinumschließenden Bauzunft: sie war ganz besonders metzen auf den Ort beschränkt. [...]
[...] Der Lehrling lernte durchschnittlich fünf Jahre hinManchmal waren es, zumal bei den Bauzünften, durch. nur vier oder gar nur drei Jahre, wie z. V. in der städtiBauzunft zu Negensburg nach der dortigen Steinvon 1514. Mitunter waren es, z. B. bei metzenordnung Malerzünfton, bis zu sieben Jahren. Mannigfache Streientfalteten sich ob solcher Ungleichheiten. Um tigkeiten ein Beispiel von der zur Reife geforderten Bildung zu [...]
[...] trotz aller Verbindung von Handwerk und Kunst doch der freiere Zug einer sich artistisch gehoben fühlenden Gedie noch dazu nicht so wie die städtische Zunft sellschaft, zugleich Maurerleute umfaßte; vielmehr war der Stein- [...]
[...] ausreifen die Hauptkräfte, die den künftigen Dombaumelster aus der Masse der gewöhnlichen Meister heraustreten ließen. Doch dieses sachliche Heraustreten war mcht auch ein fachund soziales: der weltberühmte Künstler blieb Steinverblieb -im Hütten- und Brüderschaftsverband und metz, hatte bei einer besseren, doch nur selten außergewöhnlichen Bezahlung für Tausende von den Dingen zu sorgen, die [...]
[...] Bezahlung übernimmt und es geschähe, daß jemand durch dieses Haus oder einen heruntergefalleneu Balken oder Stein stürbe, so soll es nicht von dem Bauherrn, dessen es sei, «gefordert werden,, wenn der . . . Meister mit seinen Genossen die Tötung oder den Schaden nicht ersetzt; der [...]
[...] sorgte Parlier besorgen. Er vergab die Arbeiten nicht an einzelne Unternehmer, sondern in „eigener Regie". Er nahm «die Gesellen in Taglohn. Das waren in erster Linie die Steinin zweiter Linie die Maurergesellen. Nahm metzgeMen, er von all diesen, soviel er eben brauchte, so war er in der Zahl seiner Lehrlinge beschränkt, auf daß deren Mitarbeit, [...]
[...] „!"Gott behüte Sie, ehrbarer Steinmetz!" „Gott geleite Sie, ehrbarer Steinmetz, und bitte mit Gott fleißig zu grüßen alle frommen und ehrbaren Steinzu Wasser und zu Land, wo Sie Gott hingeleiten motzen mag. [...]
[...] Helene Bühlau: Ratsmädel-Geschichten. 6.Aufl. Minden. J.C.C.Brnns. 260 S. M. 3.60. — Ludw. Stein, Bern: Autorität. Ihr Ursprung, ihre Begründung und ihre Grenzen. Aus Schmollers Jahrbuch. Juli1902. Bern, Selbstverlag. 30 [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.03.1902
  • Datum
    Freitag, 14. März 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] die sich aus vielen alabasternen Stalaktitengewölben aufDas Tageslicht fällt vou oben ein und fließt matt an baut. der alabasternen Kälte und über den onvxschimmernden, bunten Stein der Wandbekleidung hinab. In der Mitte, umgeben von einem zierlich durchbrochenen Alabästergitter, liegen mehrere sarkophagähnliche weiße Steine, die Geder Sötme und Berather Timurs, unter denen [...]
[...] scharf aneinandergefügten Sternen zusammengesetzt, daß er vielfach fiir einen zerschlagenen Monolithen angesehen wurde, dagegen sprechen aber die verschiedenen Aederunde^ beiden Sterne. Zu Häupten der Steine erheben sich gen auf hoher Stange die Fahnen des Tamerlan und PferdeJetzt führte uns. der Mulla einige Stufen abin das Grabgewölbe selbst, wo die Gebeine des warts großen, unmenschlichen Helden unter schwarzer, schwerer [...]
[...] Zuschriften geziert; , der Koran, der auf diesem Pulte lag, ist in der Moschee Schach-Sinda aufbewahrt. Aber auch aus dem steine spricht noch der Geist. Frauen, die um Kindersegen bitten, legen sich unter diesen Koranständer und werden erhört, oder bleibt ihr Wunsch versagt, so [...]
[...] anderen Welt verbindet. Voll diesem Grabstein, der jetzt an die 20 Meter mißt, geht die Sage, daß unter ihm der große Tobte beständig wachse und mit ihm wüchse der Stein, d. h., er wird in Wahrhoit weiter gebaut. Eine kleine Marnnt Inschriften ziert das schmucklose Grab, und mortasel auf hoher Stange sieht man die Fetzen seiner GebctstepFahnen und Pferdeschweife. Rings kein Laut eines [...]
[...] d. h., er wird in Wahrhoit weiter gebaut. Eine kleine Marnnt Inschriften ziert das schmucklose Grab, und mortasel auf hoher Stange sieht man die Fetzen seiner GebctstepFahnen und Pferdeschweife. Rings kein Laut eines piche, Lebendigen, nur versengende Gluth von dem nackten Stein zurückgestrahlt. Aber jenseits des Abhanges grüßen die Kuppeln deS Grabes seines treuen Jbn-AbbaS herüber. [...]
[...] ihrem Ursprünge zurück, sich neue Anregung zu neuen Schöpfungen Zu suchen, von denen Schach-Sinda so viel zu geben weiß, wo in dem Stein , der Geist noch lebt, der hier so rastlos schuf. [...]
[...] Die Zusammensetzungen der Emailen, die die Wände der Mausoleen schmücken, sind im Stein und in der Farbe heute noch ganz unverändert erhalten und beschäftigen zur Zeit viele Chemiker. Die in den Kacheln verwandte [...]
[...] sichtchen abfahrenden Postwagen nach, der zchon durch die Vorgärten der Stadt enteilt. Aus semem Wemberg lugt der würdige Muselman, wenn er das Glöckchen am Krummholz 'des Dreiläuten Hort, das über Stock und Stein Zwischen aespanns Pappelreihen dahinsaust, vorüber fliegen Gärten und Felder, die hohen Maisstauden wogen schwer, rechts vom [...]
Allgemeine Zeitung11.09.1903
  • Datum
    Freitag, 11. September 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] zeigte, falsch bestimmten. Und das Publikum wollte immer nnd immer nur von den in Mode befindlichen Edelsteinen etwas wissen. Gewisse Steine gelangten dadurch zu unBeliebtheit und manche kostbaren Steine wurden verdienter entwertet nur deshalb, weil sie „nicht Mode waren". Selbst Aberglaube wirkte dabei mit. Beispielsweise sollte der [...]
[...] allein Glanz und Feuer suchte, nach Farbe aber nicht frug, als auch in der Art der Fassung und Gruppierung der Steine. Die Gesetze der Äeslhetik für eine geschmackvolle und wirkungsvolle Gruppierung und Fassung der Steine waren m Vergessenheit geraten. Beispiele werden das am [...]
[...] beide prächtig zur Geltung/ebenso der Diamaut mit dein Katzenauge oder mit , der Perle — kurzum, der feurig glänzende Stein herrscht und siegt neben dem mattsarb igen Stem, der in der Farbe schillernde („ellatovant") mit dem durchsichtigen Stein, also z. B. Chrysopras mit [...]
[...] Was vor allem die Schönheit betrifft, so beruht dieselbe teils in der Farbe des Steines, teils in dein Glänze des Steines. Wir erwähnten schon vorher, daß unter diesen beiden Eigen- [...]
[...] ) Die bekannten Steine ranaieren der Härte nach in folgenReihenfolge: Diamant, Saphir, Rubin, Topas, Smaragd, [...]
[...] man dem Materlaicharakter nach diamantartige Edelsteine, harzige ( (z. . B. Granat), glasartige (z. B. Smaragd) und wachsartige Steine (z. B. Mondstein) unterscheiden. [...]
[...] Sehr viel kommt nun aus den Schnitt des Steines an. In sungster Zeit ist der schnitt „en eabaekon", d. h. [...]
[...] alle Edelsteine in Anwendung bringen will. Joder einStein muß vielmehr seiner individuellen optischen zelne Natur entsprechend geschliffen werden. Ter Zweck des Schliffes ist, die Glanzseiten des steineS zur bestmöglichen [...]
[...] manten stellen, statt sie zu heben. Entsprechend der oben gegebenen Einteilung der Edelsteine dürfen wir sagen, -daß sich für alle .diamantartigen und glasartigen Steine der Facetienschnitt. auf den wir gleich zurückkommen, für alle wachsartigen, harzigen, milchigen und perlartigen Steine dagegen der [...]
[...] !e. Vermischte Nachrichten» Der verheiratete Stein« [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.03.1907
  • Datum
    Mittwoch, 13. März 1907
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] ) Neuestens scharf kritisiert, vielfach aber auch dankenswert ergänzt durch Prozessor Dr. Steins (Halle) : . Sechs Vorträge zur Jmtizrcform [...]
[...] welches viele Nechtiuchende nie zu Gesicht bekommen haben jemals finden kann (vgl. zur „Vertrauensfrage" insbes. Stein . a. a. O.. S. 105 ff). Im ganzen unrd aber doch in dem Zusammenwirken ernes älteren Vorsitzenden, der zudie formelle, die prozessuale Seite jedes Falles zu bepflegt, eines Referenten, der letztern besonders nach achten der materiellen und nach der streng juristischen Seite hin [...]
[...] Als Verteidiger der Beibehaltung des Kollegialfystems für die Landgerichte tritt namentlich Stein sa. a. O.. S. 77 ff.) auf. der sich aber gleichzeitig dem Streben nach Erweiterung der amtsgerichtlichen Zuständigkeit mit einVorbehalten anschließt. Meines Erachtens muß [...]
[...] Als prinzipieller Gegner der Kompetenzerhöhung für Deutschland hat sich nur Oberlandesgerichtspräsident V i e r h . a u s in Breslau bekannt (Stein . a. a. O.. S. 75) stein will seinerseits (mit Adickes) die Erhöhung nur für größere Städte zulassen, wo eigene Prozeßrichter aufwerden können. Diese Einschränkung, welche eine [...]
[...] gestellt möglichst gute Rechtsprechung der Amtsgerichte bezielt. wurde meines Erachtens den Wert der ganzen Neuerung illusorisch machen und die von Stein selbst abgelehnte Deder ländlichen Amtsgerichte geradezu beqün- klassierung »tigen. Der Vorschlag übersieht wohl, daß die weitaus größte Mehrzahl der ländlichen Prozesse juristisch ziemlich [...]
[...] ) Vgl. o. d. Ropp u W. Stein in Hans. GeschichisbMter. Jahrgänge 1898 und 1962. [...]
[...] hohe Statuette eines nackten, nur mit Gürtel bekleideten, beKriegers gefunden wurden, die sicher der Zeit vor Erdes Temvels angehört und in der Dörpfeld den neben bauung Hera verehrten Mann. Zeus» sehen will. Dieser Bronze widmet Paul Steine? in der gleichen Doppelnummer der Athenischen Mitteilungen eine ausführliche besondere Abhandlung, in der er de ziemlid, vage k r ü b e r als im Amanq des 6. Jahrhunderts [...]
Allgemeine Zeitung29.01.1922
  • Datum
    Sonntag, 29. Januar 1922
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Nach jahrelangen rastlosen, mühevollen Versuchen hatte er herausgebracht, daß bei Verwendung von Fett em , mit einer Zeichnung versehener, mit einer Gummibestrichener Stein auf allen nicht mit Zeichnung lösung bedeckten Stellen die Farbe abstößt, wenn er mit Scheidebehandelt wird. So entstand der „chemische wasser Druck , das Wesentliche bei der Lithographie. Das erste [...]
[...] brennenden Hauses, das wertvollste Inkunabile der LiDer Druck von hochgeätzten Steinen war thographie. Mi Grunde genommen eine alte Kunst. Am Hofe HerAlbrecht V. hatte schon Johann Keyser, „Marmelund aller Metalle Etzer, Modist und Jlluminist", stein 1375 emen Stammbaum des Hauses Wittelsbach auf Pergament verfertigt. Aus dem Kloster Andechs wird ein Frater Benno, aus dem zu Fürstenfeldbruck p. Franz [...]
[...] nen, Übergang zu seiner chemischen Druckerei fand er auch ein Ueber- oder Umdruckverfahren, d. h. die llebertraeines schon vorhandenen älteren oder neueren gung Druckes auf den Stein, welches die Grundlage sämtlicher heute üblichen reproduzierenden Künste geworden ist. [...]
[...] Im Verfolge dieses Versahrens machte er eine fette flüssige Tinte, die alles Geschriebene oder Gezeichnete direkt auf den Stein übertragen und in beliebiger Anorucken läßt. Eine weitere Erfindung war die zahl „vertiefte Stichmanier , ein Tiefdruckverfahren, das er 1708 ausarbeitete, welcher dann 1799 die Erfindung [...]
[...] der Kreidezeichnung folgte. Dazu erdachte er eine Kreide aus Wachs, Seife, Talg und Kienruß. Da diese auf poliertem Stein nicht haften blieb, gab er diesem eine Körnung durch Aufeinanderreiben von zwei Steinen unter Anwendung von weißem Sande in Wasser. Dakann die Zeichnung mit der Fettkreide genau so [...]
[...] Körnung durch Aufeinanderreiben von zwei Steinen unter Anwendung von weißem Sande in Wasser. Dakann die Zeichnung mit der Fettkreide genau so durch wie auf Zeichenpapier auf den Stein aufgetragen werund wird dann ebenfalls mit Gummi arabicum den und
[...] fühlte, ließ ehren Söhnen, den beiden vom Erfinder unterrichteten Brüdern, eine eigene Presse machen und kaufte ihnen Steine, worauf diese ungeachtet des PriviGleißner und damit ihrem Bruder Konkurren; legiums zu machen suchten. Auch sie gingen vor dem Jahresvon Müncken weg, um in Augsburg für den ende Musikalienverlag Gonehart ebenfalls eine Steindruckerei [...]
[...] stein mit einem Nachwort von Wilhelm- Schmidtbonn. 61 S. Verlag von Philipp Reclam jun., Leipzig (Nr. 6335 Reclams Universal-Bibliothek). [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.02.1900
  • Datum
    Samstag, 24. Februar 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] * Auf deyl Seewasser schwimmende Steine beobachtete Erland Nordenskiöld, wie er in .Mturs" (18. Jan. 1900, S. 278) berichtet, auf seiner längsten, im Jahre 1899 [...]
[...] eindringt. Die Menge der Schieferstückchen war beträchtlich. da 700 bei einem einzigen Netzzug innerhalb weniger Minuten aufgefischt wurden. Die Steine waren augenscheinlich vom Ufer weggetrieben, das in der Hauptsache aus ähnlichen Stembestand, die von den Klippen heruntergewittert stückchen waren, welche aus einem bituminösen mesozoischen Schiefer [...]
[...] Ufer weggetrieben, das in der Hauptsache aus ähnlichen Stembestand, die von den Klippen heruntergewittert stückchen waren, welche aus einem bituminösen mesozoischen Schiefer bestehen. Die Oberfläche der Steine war trocken und sie sanken unter, sobald sie beim Berühren oder beim Bewegen durch die Dünung naß wurden. Die auf der Meeresfläche [...]
[...] 1.0049 bei einer Temperatur von 15 o C betrug. Das größte Stück wog 0.8 s, 20 der kleineren durchschnittlich 0.3 g. Die Steine enthielten, soweit es mit unbewaffnetem Auge beurtheilt werden konnte, keine Hohlräume und sind daher nicht mit den vulkanischen Auswürfen, die [...]
[...] vergleichen, die man oft im Ozean treibend antrifft. Zur Erklärung der merkwürdigen Erscheinung führt der Reisende folgendes an. Wenn man die schwimmenden Steine bekonnte man kleine, an ihrer Unterseite befindliche obachtete, Gasblasen bemerken und am äußersten Rand des Strandes Stücke, die, durch solche Gasblasen gehoben, gerade zu [...]
[...] ausgerüstet, das Gas, welches unter den Steinen sich fand, zu sammeln, um es näher zu untersuchen. Er mmmt an, daß die Steine außer den sichtbaren Gasblasen auch von einer Gasschicht ringsum umgeben waren, die sich m einem unbedeutenden Algenüberzug befand, welcher die Steine beWenigstens sind Spuren von Diatomeen und Algen [...]
[...] unbedeutenden Algenüberzug befand, welcher die Steine beWenigstens sind Spuren von Diatomeen und Algen deckte. nach dem Trocknen auf den Steinen sichtbar. Die fettige Oberfläche des Minerals, aus dem die schwimmenden Steine bestehen, verhinderte das Wasser auch, sie naß zu machen. Die Beobachtung ist auch von geologischer Bedeutung. In [...]
Allgemeine Zeitung25.11.1906
  • Datum
    Sonntag, 25. November 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 4 Mechaniker lauf Nahma¬ schinen und »ahrrädcr) 2 Bildhauer (Stein) [...]
[...] Und in des langen Schweigens stiller Hut Fühlt seine Hand des Steines göttlich Leben. [...]
[...] indem man teure Steine in Federposen steckte und diei^ wurden, mußten auch in den Dienst der Schmuggler tret^ [...]
[...] zielte dieser Stein bereits l 9,000 Pfd. St. und schließlich kaufte ihn ein Syndikat Londoner Juwelenhändler für die Kleinigkeit von 43,000 Psd. St. Wie dieser wertvolle [...]
[...] Diamanten müssen dabei bis auf jede Einzelheit eingehend beschrieben werden. Vermutet die Behörde, daß der Händ¬ ler auch unrechtmäßig erworbene Steine vertreibt, so darf [...]
[...] zu bringen. So erzählt man, daß einmal ein Arbeiter wie gestohlenen Steine in ein Stück weiches Brot versteckte M Ms dann seinem Hunde vorwarf, der gierig danach [...]
[...] WHpte. Als er mit seinem Hunde aus dem Bereich der Wkue.war, tötete er das arme Tier, in dessen Magen er «MnHe wertvollen Steine wiederfand. Auch Hühner hat «an kleine Steine schlucken lassen, sie dann geschlachtet und die Diamanten aus ihrem Körper wieder hervorgeholt. [...]
[...] Steine herausholen mußte, was er auch sofort, nachdem sich die Polrzerbeamten entfernt hatten, tat. [...]
[...] Dieser Schafras hatte es sich in den Kopf gesetzt, daß ^die damalige Herrscherin von Rußland, Katharina ll., für diesen Stein einen königlichen Preis zahlen würde. Wie aber sollte er mit diesem. Stein, dessen Diebstahl entdeckt und allgemein bekannt geworden war. nach Rußland [...]
[...] seinem Reiseziel angelangt, verlangte Schafras von der Kaiserin 40,000 Lstrl. für seinen Schatz, einen Preis, den die Kaiserin nicht zahlen konnte oder wollte. In Amsterwo er den Stein schleifen lassen wollte, finden wir dam. unseren Helden wieder. Hier sah Graf Orloff den Stein, der ihn kaufen wollte, um ihn seiner kaiserlichen Herrin, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 06.10.1903
  • Datum
    Dienstag, 06. Oktober 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] H. St. Chamberlam und Fr. Poske: Heinrich v. Stein und seine Weltanschauung. — Moderne französische Literatur. [...]
[...] und furz Nach seinem Tode bei Juden und Heiden, in Jerusalem und in Galiläa, bei Petrus und Paulus veraufgefaßt wurde und dem Sonnenlichte gleich, das schieden von jedem Stein, auf den es fällt, in anderen Farben gezurückstrahlt, so ist die religiöse Stellung einzelner brocken Menschen, insbesondere soweit sie aus dem Durchschnitt der fast bewußtlos Gläubigen oder blöd Ablehnenden hervorden mannigfachsten Umdeutungen, M Mißdeutungen [...]
[...] Heinrich von Stein und seine Weltanschauung von Houston Stewart Chamberlain und Fried richPoske. Nebst Heinrich von Steins „Vermächtnis". [...]
[...] scheu ästhetischen und dichterischen Schaffens. Der Schwerpunkt liegt dabei weniger auf der streng wissenschaftlichen Bedeutung Steins, dessen akademisches Wirken nicht von vollem Erfolg gekrönt war, als auf dem vorbildlichen Idealismus dieser ihrer Reinheit und ihrem frühen Hinscheiden so auffallend an [...]
[...] gekrönt war, als auf dem vorbildlichen Idealismus dieser ihrer Reinheit und ihrem frühen Hinscheiden so auffallend an Novalis gemahnenden Persönlichkeit. Steins religios-phuo-- sophische Anschauung, die den höchsten Sinn der Welt im Smn eines philosophisch geklärten Christentums in Lue zur Tat [...]
[...] Die Dinge haben Maß und Anzahl. Das Leben des Steines ist schwer sein, das Leben der Pflanze ist reifen, das Leben des Menschen ist: besonnene Silfe. [...]
[...] sein Futter vom Felde holt und dir dient; deinem Bruder beistehen, daß er tut , wie du; das ist dir, mein Bruder, wie die Schwere dem Stein und der Pflanze das Neiftverden, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 25.01.1904
  • Datum
    Montag, 25. Januar 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] em Schloß hatten, von dem nur noch die letzten Spuren der einstigen Ruine zu sehen sind. Im Jahre 1760 hat man sie abgetragen, um die Steine zum Straßenbau zu verwenden! Die Herren v. Rechenberg erbauten im 14. Jahrhundert die Kirche zu Ostheim und ließen den Chor mit Fresken ver-- [...]
[...] Jahren teilweise hinter Emporen und Stühlen ganz verdeckt waren, erinnerten an das alte adelige Geschlecht. Diese Epistammen aus der Zeit von 1492 bis 1602, sind teilaus verschiedenen Steinen in Hochrelief gearbeitet und weise die figürlichen Darstellungen aus hartem Solenhofer Stein meisterhaft geschnitten. Es besteht kaum ein Zweifel, daß einige dieser Arbeiten aus der Werkstätte des Loy Hering, [...]
[...] Andere Steine stellen , die Verkündigung der Maria, die Taufe Jesu, , die Auferstehung Jesu, die Auferweckung der Toten, Jeius m Gethsemane, die Kreuzabnahme dar. Sehr [...]
[...] aber im Laufe der Jahrhunderte waren die Farben fast gänz-- lich verschwunden, auch von den Wappen. Man schätzte daher orese Steine nicht mehr, und als vor einigen Jahren eine Erweiterung der Kirche durchgeführt wurde, ließen sich Stimmen vernehmen, man solle diese alten Steine als Bauverwenden. Sie wurden zedoch wieder in der Kirche [...]
[...] geschah durch den Assistenten des Generalkonservatoriums Wahler, welcher seine Aufgabe mit großer Sachkenntnis löste. Auf seine Vorstellung hin wurden me Steine auch anders. und zwar sehr günstig, aufgestellt, so daß nunmehr der Effekt ein ganz anderer ist als früher. [...]
[...] schazvcchn Station in kürzester Entfernung von der Nuinenstätte die so einsamer Lage schwer zu verhindernde Ausbeutung ihrer Steine als Baumaterial und damit die völlige Zerstörung des merkwürdigen Denkmals drohte. [...]