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Suchbegriff: Stein

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Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 04.11.1769
  • Datum
    Samstag, 04. November 1769
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von Steinen, welche immeſchlichen Körper entſtehen, und einem ſehr großen Steine, welcher einer abgegangen iſt. [...]
[...] aß ſich in den Säften unſers Kör: S pers Steine erzeugen können, - davon ſind die Nierenſteine und Blaſenſteine nur gar zu häufige Bewei: [...]
[...] werden und Steine daraus ſicherzeugen. Der Weingeiſt zerſtreuet die wäſſerigen Theile unſers Körpers, hingegen die ſau [...]
[...] ſchweifungen im Trinken u. in der Wol: luſt ſehr erſchlaffet ſeyn, und zu Entſtes Ä Steine Anlaß geben. Aber icht allein in den Nieren und der Urin: blaſe finden ſich Steine, ſondern es iſt [...]
[...] mit ſehr ſchmerzhaften Empfindungen verknüpft; aber nachdem erſt alle dieſe Wege zurückgelegt ſind, und die Steine durch den Canal der Gedärme mit dem Ä ange fortgeſchafft worden; ſo [...]
[...] Steine alle weggehen, weil die Gallen: [...]
[...] blaſe tief herunterhängt, und alſo die Steine nicht ſehr leicht in die Höhe, und in die erwähnten Gänge kommen köüen. Der berühmte Herr Friedr. Hoffmann [...]
[...] ſucht und ſtarb." Es finden ſich auch Steine in der Le [...]
[...] vom Tartarotärthrilato. Nach etwa zwöStunden ſchickte ſie einen beynahe ovalrunden Stein von der Größe einer Weiſchen Nuß, um welcher noch die - . . . . . . . . . . . . . . . . . Lô # e? j: » - 4 [...]
[...] Dieſer Stein muß alſo ſeinen Urſprung nothwendig im Magen gehabt haben, weil kein anderer Ort mehr übrig iſt. Er iſt wahr, [...]
Der Patriot in Baiern20.10.1769
  • Datum
    Freitag, 20. Oktober 1769
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Lithologiſien oder Steinverſtändigen pfle gen die Marmor in verſchiedene Claſſen einzutheilen, heils in Anſehung der Feſtigkeit des Steins, da ei - * * - - - - - - z- - - - - - - - - - - º nige [...]
[...] an Feſtigkeit des Steins den übrigen Marmorn Deuſch ands wenig oder gar nichts nachgeben. Ja, wenn unſere Marmor nicht zuweilen ſo ſtark mit Schwefel [...]
[...] was beſonders vorkamen, auseinander ſägen, ſchlei ſen und poliren; und dadurch die Feinigkeit des Steins ſºwohl als die Seltenheit der darauf ſich zeigenden Figuren mit vielem Vergnügen entdecket. [...]
[...] -Steine [...]
[...] Steine gefunden werden, das iſt, in den oberen Thei len des Bruchs bis an eine gewiſſe Tiefe, die aber nicht überall gleich iſt, ſind keine andere Conchilien, [...]
[...] Der Marmorrad ſelbſt ſtreide ſºwdſºunter der Erde her, und giebt Steine faſt von beliebiger Größe. Man hat wirklich in demſelben Stücke von is 12 und mehr Schuhe in der Länge von 5 bis [...]
[...] fahrung hat man hinlängliche Urſachen gefunden, zu behaupten, daß das Grundweſen aller Kalkartigen Steine aus dem zermalmeten und auf tauſenderley Art durch Länge der Zeit, und Umſtände der Oerter ver änderten Theilchen der animaliſchen Körper entſtehe, [...]
[...] nen ſolchen Ruheſtande werden die Theile einer jeden Materie leichter beyſammen bleiben, und auf ſolche Weiſe, wenn ſie wirklich in Steine verändert wor» den, ihre alte Figur und Stellung entweder gänzlich yder wenigſtens zum Theile erhalten. - -- [...]
[...] - "Daß weder die Härte der thieriſchen Subſtan zen, noch die Weichigkeit der übrigen Beſtandtheile des Steins zu der Erhaltung der Conchilien in den Marmorn was hauptſächliches beyträgt, das beweis #4 ſet [...]
[...] Nun ſind die zu Marmor gewordene Meerſpinnen um ein merkliches weicher, als der graue Grund des Steins: zweifelsohne weil die Materie, woraus ſie beſtehen, nämlich die Körper der Thiere viel feiner und ſubtiler iſt, als das ſtein- und kießartige Weſen [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)27.11.1769
  • Datum
    Montag, 27. November 1769
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] und der Lippertſchen Dactyliothek, imgleichen aus ei nigen andern Notizen, um kein geringes vermehren. Zwey bis drey bisher unbekannte Steine mit Nah men der Künſtler kommen doch hier vor. Der wich tigſte iſt ein Diſcobolus, oder ein Athlet, welchen [...]
[...] führt Winkelmann in der Beſchr. der Stoſch. St. es nicht an; es müßte denn S. 458, 2o ſeyn; aber der Stein iſt ein Hyacinth, wie er auch im Borios ni angedeutet iſt. Denn hier fanden wir No.75. den Stein ſelbſt, und ſahen, daß es eben der iſt, welcher [...]
[...] faſt alle andre Künſtler in Stein und Metall einges miſcht: Aurifices, Caelatores, Vaſcularii, Lapida rii, Vitrarii, Cruſtarii f. w. S # wird die Ins [...]
[...] bekannten farneſiſchen Crater und den Köpfen des Plato kommen S. 93-99 einige ſeine Nachrichten vor, und S. 95. lernen wir, daß der ſchöne Stein mit dem Apoll und dem Scythen (ſ. Lipp. Daëtyl. I, 1, 66.) alt iſt – IV. Yeue Rünſtler vom funf [...]
[...] Gärten um 468 (nicht 1458) anlegte, zog auch die erſten Steinſchneider. Von Giov. delle Corniuole Stein mit des Savonarola Kopf ſind einige Umſtäns de mehr beygebracht; auch von des Domenico di Polo Carneole mit dem Kopf des Aleſſandro de Me [...]
[...] 1719. bat viel gearbeitet, wie er ſelbſt erzählt in einer Stelle, die aus einem Werke, das er über die geſchnittenen Steine geſchrieben hat, auch hier ange führt wird; und nach dieſer Stelle zu urtbeilen, muß dies Werk ſehr verdienen, gedruckt zu werden; es [...]
[...] hier einen hohen Rang unter den neuern Künſtlern. Er ſoll vor allen alten Künſtlern den Ruhm voraus haben, daß er die Oberfläche des Steins ſehr glatt hält (wir wiſſen nicht anders, als daß eben dies uns ter die Kennzeichen der beſten alten Steine gerechnet [...]
[...] pra alc., Suppl. p. 54. und_pref. p. X. giebt Siries dieſen Vortheil in der Kunſt). Seit 1747. bat er an hundert Steine geſchnitten, von denen einige ange führt werden. (Doch man hat das Verzeichniß ſei ner Steine gedruckt) - Selip Bernabe iſt des [...]
[...] ſoll auch in Stein geſchnitten haben... In Venedig [...]
[...] von letztern mit vieler Bewunderung, und macht ihn in allen Theilen der Kunſt gleich groß. Von ſeinen Arbeiten in Stein weiß er aber doch nur ſein eigen Portrait in Carneol und in Beryll, und eine Miner va Salutifera nach dem Ottoboniſchen Stein des [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 24.12.1762
  • Datum
    Freitag, 24. Dezember 1762
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Allein, ich kan mich nicht überreden, daß das Meer die Steine gezeuget, und ſeine Wellen die Berge zuſammen gewelzet. Man müſte doch da, wo [...]
[...] abgeſonderten Steine, mehr denn zwan zig Fuß hoch über einander liegen, ehe der feſte Felſen komt, ſo wird es mir eben [...]
[...] von einem Baume, und keine Kryſtallen von anſchieſſendenSalzenſo einförmig, als jene loſen Steine liegen. Gewiß, können wilde Wellen Steine ſo ordent lich legen, oder bildet eine in Waſſer [...]
[...] ches unſernphiloſophiſchen Stolz ernie drigen könte. Nicht wenige behaupten, daß die Steine überhaupt und inſonders - heit die Metalle wachſen. Ja, man fin [...]
[...] Menſchen und Thieren ſich zuſammen ſetzen, und inſonderheit aus dem Tropf ſtein, der in gewiſſen Hölen durch die Waſſertropfen nach und nach entſtehet, welche durch das obere Geſtein durch: [...]
[...] dieſer Verſteinerung bekant, und es ſolglich zuverläßig ſey, daß er auſſer der Erde auf ſeinen Wurzeln zu Stein geworden x). Den Wachsthum der Metalle beweiſet man aus Stücken [...]
[...] ringe Kleinigkeit gegen den Harz, hat vermuthlich ſchon einige tauſend Jahre Stein getröpfelt, und ſie iſt noch lange nicht voll. Iſt es auch möglich, aus ſolchen Kleinigkeiten den Urſprung [...]
[...] einen kleinen Quell verurſachet. Wie lange müſten dieſe kleinen Spalten ſchon längſtens mit Stein ausgefüllet ſeyn, wenn die Steine auf ſolche Art wüchſen oder anſchöſſen, wie man uns [...]
[...] muß, weil man ſonſt die vielen Ueber bleibſel von Meerſchnecken nicht in ihm finden könte. Wüchſen die Steine noch anjezt, oder ſchöſſen an, ſo würde ja dieſer Stein mit der Zeit dichter gewor [...]
[...] rungen undErzeugungen der Metalle ſo man anjetzt noch wahrnimt, ſcheinen mir mehr ſchon vorhandene Steine und Erze zum vor auszuſetzen, als zu beweiſen, daß alle Steine und Metalle durch ein langſames Wachſen [...]
Der Patriot in Baiern13.01.1769
  • Datum
    Freitag, 13. Januar 1769
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] von einem Stein e, der unweit Maurkirchen von der Luft herabgefallen ſeyn ſoll. . . [...]
[...] Der Stein iſt mit einer ſchwarzen Rinde überzo gen, und die Grube war nicht nur neu, ſondern ihr Boden war ſogar mit Haberhälmen bedecket, die auf [...]
[...] läugnen können, daß oft hundert, und mehr Jahre nicht hinlänglich ſind, um eine auf unſrer Erde (II ſich ſelbſt ſteinartige Materie in einen feſten Stein [...]
[...] Es kömmt alſo hauptſächlich darauf an, woher eigentlich dieſer Stein gekommen ſey. [...]
[...] Unlaugbar iſt es, daß auch ein ſchwerer Körper, wie dieſer Stein iſt, von dem Stoße eines feuerſpeyen C 2 den [...]
[...] anders ſeyn konnte, als daß ſie auf dem obern Ausdru cke des durch ſeine eigne Schwere zurücke gefallenen Steins mußten gefunden werden. [...]
[...] Eine nicht geringe Urſache, warum man dieſen Vorfall dem Donner zuſchreiben kann, iſt die Materie des Steines ſelbſt. [...]
[...] Als der Stein bey der churfürſtlichen Akademie der Wiſſenſchaften unterſucht wurde, fand man, daß [...]
[...] gen wird. Man darf ſich alſo gar nicht verwundern, daß ſich der Donner eher gegen dieſen Metallhalten den Stein, als gegen einen andern Ort gewendet hat. - [...]
[...] brochenen Wände rechnen, die jmmer alſo ausſehen. Und dieß wäre eine Anzeige, daß mehr dcrgleichen Steine in eben derſelbigen Gegend anzutreffen ſind. [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 04.11.1765
  • Datum
    Montag, 04. November 1765
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich vieles von dem Steine auflöſet, [...]
[...] Ä6. Alle Steine, welche an [...]
[...] funden werden, ſind vielfeſter als ſol che, die man aus der Tiefe bricht. Man muß dahero bey einem neuen Stein bruch niemals wegen der Härte, von der obern Lage Steine auf die in der [...]
[...] Feldern, Heiden, u. a. O. Steine, die [...]
[...] ſte. Man kan die Steine auch wol [...]
[...] ſehr gut ſeyn, wenn ſolche einige Wo ehen ſo blos ſtehen bleibt, und die Steine nicht ſogleich darein geſetzt werden. H. 72. Die Kieſel und andere [...]
[...] werden. H. 72. Die Kieſel und andere harte Steine ſchicken ſich zu dem Pfla ſter am beſten. Der Steinſetzer gräbt mit der Spitze ſeines Hammers, den [...]
[...] dicht geſchlagenen Sand oder die Erde etwas auf, und ſetzt einen Stein nach dem andern mit einigen Hammerſchlä gen hinein. Er hat beſtändig Sand [...]
[...] Waſſer zu begieſſen. - §. 73. Wenn ſich bey dergleichen Pflaſter etliche Steine losgeben, ſo werden die nahgelegenen ebenfals wan delbar. Dieſes gehet immer weiter, [...]
[...] eine Traverſe, oder andere Reihen Steine nach ſolchen Lehrbogen auf das accurateſte geſetzt. Man kan hernach mit Hülfe eines aufgelegten Richt [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)26.12.1767/28.12.1767
  • Datum
    Samstag, 26. Dezember 1767
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dactyliothek. Das iſt Sammlung geſchnitts ne Steine der Alten aus denen vornehmſten Äuſes in Europa; zum Putzen der ſchönen TKünſte und Künſtler in zweytauſend Abdrucken [...]
[...] aber den Künſtlern die vorgeſtellten Sachen verſtänd lich zu machen, ſetzte Hr. L. ſelbſt ein deutſches Werk über dieſe Steine auf, und dieß iſt dasjenige, welches [...]
[...] ſchen und hiſtoriſchen Unterricht des Künſtlers von allen dem, was er zum Verſtändniß der angeführten Steine und zum Gebrauch derſelben in ſeiner Kunſt wiſſen muß. Es wird ſehr ordentlich erſt beſchrieben, was auf dem Stein ſteht, dann die Erklärung der [...]
[...] ºnes eingeſprengten Steins erwieſen, daß auch die Alten [...]
[...] die Steine oval zu drehen gewußt haben. Verkär zungen vermieden die alten Künſtler, und die Steine ſind ſchätzbar, auf welchen ſie vorkommen. n. 362.429. [...]
[...] benden Figuren tiefer ſchnitten, die hintern fächer, (alſo kannten ſie doch die Perſpectiv) theils dadurch, daß ſie hohe und einem runden Schildähnliche Steine nahmen, theils auch durch, künſtlichen Gºran der dern [...]
[...] Adern und Farben der Steine, beſonders bey Ca meen. S. XX. kömmt er auf das Erhabne, (Relief) und in Anſehung der Methode, welche die Alten [...]
[...] und da Steine von mehr als dreytauſend Jahren her [...]
[...] Im zweyten Bande ſtehn die Stuffen Erden und Steine, in ſehr beträchtlicher Anzahl. In verſchiede nen Agatſteinen hat Hr. D. kenntliche Fäden von Byſſus, und in Kryſtallen Waſſer, auch in einem an [...]
[...] von 290 Seiten, begreift die Verſteinerungen. Unter denſelben ſind zwey im Fluße abgerundete und mit Ammonshörnern bezeichnete Steine, die in Indien Salagraman heiſſen, und von den Gentiven angebe tet werden. Da die Vögel in den Verſteinerungen [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)23.11.1765
  • Datum
    Samstag, 23. November 1765
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] de caleulo. et litbautripticis, einer öffentlichen Prüfung Es iſt kein einziger Theil des Körpers, in dem ſi nicht Steine erzeugen könnten ſowie der jüngere H Albinus einen ſolchen aus einer üeſeriſchen Beuléber. ausgenommen hat. Doch kommen ſie am öfterſten [...]
[...] würden, hergeleitet hat; anderer Erklärungen zü geſchweigen. Um eine beſſere anzugeben, verglei er die Beſtandtheile dieſer Steine und des Harns mit einander, und giebt auf die verſchiedenen Verände rungen acht, welche ein ſtille ſtehender Harn leidet. [...]
[...] Ä Steine, die ſo flüchtig ſind, daß ſie dem Verkalchen keine Erde zurück laſſen. Dieſe Theile, glaubt er, vereinigten ſich vermittelſt einer [...]
[...] Körper vorhanden iſt, an den ſie ſich anſetzen können. Hr. C. geht darauf zu den entfernten Urſachen und den Zufällen, die aus dem Stein entſtehen, fort. Daß der Nierenſtein bisweilen zu einer merklichen Gröſſe anwachſen könne, ohne daß die Kranken eine Beſchwer [...]
[...] anwachſen könne, ohne daß die Kranken eine Beſchwer de davon verſpüren, beſtätiget et mit neuen Beyſpie len. Die Zeichen, aus denen man den Stein in Ver dacht nimmt, ſind ſehr betrüglich. Auſſer dem Nie renſtein können noch viele andere Uebel eine Unen- [...]
[...] pfindlichkeit der Beine zuwege bringen. Und in der Gicht und der Güldenader gehen bisweilen ſo gar kleine Steine und ein Gries mit einem ſchleimichten Weſen ab, ſo wie auch Krämpfe die Zufälle des Steins erregen können. Der Hr. V. beruft ſich hier auf die [...]
[...] ſelbſt bemerkten Fall. Der Schleim kan bisweilen fehlen und im Gegentheil in Menge abgehen, wenn Ä Stein vorhanden iſt. Ebenſo unzuver äßig iſt bisweilen das Zeugniß des Catheters. Hr. C. Ä Gelegenheit gehabt einen Kranken zu ſehen, [...]
[...] äßig iſt bisweilen das Zeugniß des Catheters. Hr. C. Ä Gelegenheit gehabt einen Kranken zu ſehen, bey dem ein Stein von der Gröſſe eines Taubeneyes in den Hodenſack getreten war; und eine Frau, bev der ſich ein ſolcher den Weg in die Mutterſcheide ge [...]
[...] ſen Wirkung er doch nicht mit Hrn. Gerhard aus der chymiſchen Unterſuchung beurtheilen will. Daß der Stein im Körper aufgelöſet werden könne, ſchließt er theilsaus der Art der Erzeugung der Steine, theils aus den Verſuchen mit verſchiedenen Auflöſungsmitteln, [...]
[...] in dem hintern Theil der Blaſe, die man durch den After fühlen konnte, zeigten, ohne daß man durch den theter einen Stein zu entdecken im Stande war. ie Erhärtung verſchwand bald und der Kranke ers angte zulezt ſeine Geſundheit wieder. [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)28.10.1769
  • Datum
    Samstag, 28. Oktober 1769
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] 755. gedruckte Verzeichniß lehrt. Dieſe iſt von fers gnädigſten Königs Majeſt. ſamt der Sammlung der geſchnittenen Steine, der Zeichnungen u. Gemählde kurz nach Dero Thronbeſteigung, erkauft worden. Der hier bekannt gemachten Steine wir finden nicht, [...]
[...] ebigen Dingen zu Seiten aufgeſchwellt, was in Ä Zeile geſagt werden konnte. Doch hievon dº veyten Bande. Die Steine ſind faſt alles ºrt bis auf eilfe, die wir bemerkt haben: No. 56. 8. [...]
[...] erſtere mit Nabmen, wahrſcheinlicher Weiſe von Coſtanzi (dieſer hat ſehr glückliche Copien von dem gedachten Stein gemacht, unter andern eine für [...]
[...] dem ähnlichen Steine.) 23. Copie des bekannten jun gen Herculeskopf vom Cnäus im Muſeo Strozzi. 24. Hercules olivarius, ein ſchöner jugendlicher [...]
[...] 441. f. und aus einem Stein Muſ. Flor. T. II, t. 14. 4. bekannt). 27. Chalcedonier, Camee; 3ers cules Defenſor überſchrieben; (weil er einen Eichen [...]
[...] über dem Kopf (dieß ſcheint völlig der Stein in Da [...]
[...] nem Acvat, (ſo wie auf einem Stein in Lipperts Da čtyl. II, 2, 288. und Montf Diar. Ital. p. 242, aber weder Stein noch Münzen ähnlich, ſo wie faſt die [...]
[...] 64. Achat, Camee, Caligula Caſar 65. Chalced Camee, (ſe wie die beyden folgenden.) Germanis cus, Copie von dem Stein des Epitvnchanus, nur etwas ältlicher. 66. Vorgebliche Agrippina. 67. [...]
[...] Criſpina. 92. 93. Didius Julianus. 94. Die Köpfe von Septimius Severus, Julia Aug. Ca racalla und Geta, zwey und zwey ein kleines Stein chen, (des Landi oder Matters Arbeit; denn dieſer muß dieſen Stein mehr als einmal copirt haben. Er ſteht [...]
[...] -fertiget. Letztere handelt von den Sammlungen ge ſchnittener Steine, ihrem Werth und den Abdrücken davon, und iſt, bis auf ſehr wenige Zeilen, die ſich allenfalls aus Winkelmanns Deſcript des Pierres [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 19.09.1766
  • Datum
    Freitag, 19. September 1766
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] D Eigenſchaft des bononiſchen Steines, das Licht an ſich zu ziehen, und hernach im Dunkeln wie der von ſich zu geben, gehört unter die [...]
[...] Poterius und Woller behaup ten, der bononiſche Stein ziehe auch das Mondenlicht an ſich, oder er erlange auch die Eigenſchaft im Dun [...]
[...] geweſen iſt. Menzel hingegen, deſ ſen Abhandlung vom bononiſchen Steine, wenn mau ſie nach dem Ge ſchmacke der damaligen Zeiten beur theilt, unſtreitig eine vortrefliche [...]
[...] –+Etwas vom Leuchten des bononiſchen Steines. [...]
[...] Ich ſetzte daher den 21ten Auguſt dieſes Jahres meinen bononiſchen Stein des Abends in den Mond ſchein. Der Himmel war helle, und - wir hatten erſt den Tag vorher Voll [...]
[...] ſchein. Der Himmel war helle, und - wir hatten erſt den Tag vorher Voll mond gehabt. Nachdem der Stein zwo und eine halbe Stunde beſtän dig dem Mondſcheine ausgeſetzt ge [...]
[...] ausgeſetzt wird. - Nun ward ich äuſſerſt begierig zu ſehen, ob der bononiſche Stein auch von dem Scheine eines ge wöhnlichen Lichtes die Eigenſchaft im [...]
[...] -1197 Etwas vom Leuchten des bononiſchen Steines. 1198 [...]
[...] Warum zieht alſo der bononiſche ungefehr ein Jahr lang aufbewahre, Stein nicht auch das Mondenlicht an und daß er dem ungeachtet noch eben ſich? Iſt dieſes zu ſchwach, um dem ſo gut leuchtet, als da ich ihn erhielt, Steine dieſe Eigenſchaft mitzutheilen? obgleich die Schriftſteller, welche vom [...]
[...] hen, als falſche Hypotheſen machen, welcher ich dieſen Stein aufbewahrt [...]
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