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Suchbegriff: Stein

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Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 089 04.02.1775
  • Datum
    Samstag, 04. Februar 1775
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] *Nachricht von einem wandernden Steine [...]
[...] -562 Von einem wandernden Steine in Preußen. [...]
[...] zween große Steine, beyde tief in der Erde vergraben, [...]
[...] Von einem wandernden Steine in Preußen. 563 [...]
[...] den, daß dieſer Stein nicht der erſte geweſen, der ſchon ge [...]
[...] wandert hätte, weil vor einigen Jahren ebenfalls ein groſ ſer Stein bey der Ausſtechung eines Grabens, ebenſo Berg auf, denſelben Marſch gehalten hätte. Die Abgeordnete haben dieſen beſagten Stein noch gefunden, der nicht viel [...]
[...] 564 Von einem wandernden Steine in Preußen. [...]
[...] -Von einem wandernden Steine in Preußen. 565 [...]
[...] ſchliffene Steine ſind der unwiderſprechlichſte Beweis, daß [...]
[...] ſie durch die Waſſerfluthen von einem Orte zum andern fort gerollt worden: der großen Steine, die man auf den höchſten Bergen findet, nicht zu gedenken. - Die Wanderung der Steine geſchieht demnach zwa [...]
Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 143 23.05.1772
  • Datum
    Samstag, 23. Mai 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] gefähr eine Viertelmeile abgelegen, und hatte ein röthliches Waſſer. Sie ſchienen alle, wie ein ſteinerner Schöpf brunn, gleichſam aus Stein gehauen, und nur hin und wieder einige Steine ausgefallen zu. ſeyn. Sie walleten insgeſammt aus harten Steinfelſen hervor, welche das [...]
[...] andere aber in den angeführten weiten Brunn. Beyde Hälften waren an einem langen Seil, woran ſie einen Stein gebunden, veſte gemacht. (S. das Kupfer) Mit jeder Emporſteigung der ſiedenden Waſſerſäule, wurde das Fleiſch mit in die Höhe getrieben; es fiel auch allemal wieder [...]
[...] Im weſtlichen Theil von Island, ſagt er, findet ſich ein See, der beſtändig rauchet, ob er gleich ſehr kalt iſt. Er verwandelt alles, was man hineinwirft, in Stein. Wenn man einen Stock hineinſtecket, ſo wird derjenige [...]
[...] etwas ganz außerordentliches zu halten. In der Uormandie giebt es einen Bach, welcher in dieſer Abſicht ſehr berühmt iſt, und alles, was man hineinwirſt, in Stein, und zwar in einen [...]
[...] - ſo harten Stein verwandelt, welcher beym Anſchlagen wider [...]
[...] nach: was ſie denn von dem ſteinernen Gott in ihren Pagoden (Tempeln) hielten? Der Schulmeiſter antwor tete: „Der Stein iſt Stein und kein Gott, unſere Leute »haben ihn aber nur hingeſetzt, um dabey an Gott zu ge Qq 4 „denken. [...]
[...] welt zu retten. Der Name, das Alter des hier ſchlafen den Jünglings, von ſeinem Vater, oder von ſeiner Gelieb ten, auf dieſem Steine gezeichnet, erſetzt gewiß die Stelle [...]
[...] genden Tag, unter feyerlichen Chören, dem Kirchhofe zu tragen. Dort unter jenen Dornhecken liegen nunmehro ſeine Gebeine, und auf dieſem Stein kann der Wanderer die Geſchichte ſeines einfachen Lebens leſen.“ - [...]
Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 121 21.12.1771
  • Datum
    Samstag, 21. Dezember 1771
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] D Agat iſt einer der ſchönſten und härteſten Steine, [...]
[...] Von den Zeichnungen dieſes merkwürdigen Steins hat nächſt [...]
[...] wodurch man ihnen die Farben giebt, dringen nur in die Oberfläche des Steins ein, dahingegen die Mahlerey der Natur den ganzen Stein durchdringet. . . " [...]
[...] ſtalt. *) Man nehme die grauen dieſer Steine oder die ſo genanten Chalcedonier. Wenn dieſe hinlänglich geglättet ſind, ſo beſchreibet man darauf die Figuren mit einer Solution [...]
[...] ſind, ſo beſchreibet man darauf die Figuren mit einer Solution des Silbersim Scheidewaſſer. Man erneuert dieſeZüge öfters und unterläſſet nicht, jedesmahl den Stein an der Sonne zu trocknen. Dieſe Figuren werden braun, und nach öfterer Wiederholung dieſes Verfahrens röthlicht. Vermiſchet man [...]
[...] Wiederholung dieſes Verfahrens röthlicht. Vermiſchet man die Silberſolution noch mit etwas Ruß und rochem Wein ſtein, ſo daß dies etwa den vierten Theil ausmacht, ſo wer den die auf dem Agat damit beſtrichene Stellen hellbraun oder gräulich. Nimmt man aber anſtatt des Rußes Federweiß, [...]
[...] die letztere nicht ſo ſchön ausfallen kann. Man überzieht nämlich den Agat mit einem Teich von Wachs, Harz und Maſtir. In dieſen gräbt man bis auf den Stein die Figu - rett *) Dictionnaire oeconomique art-gar. [...]
[...] chert worden, ſchon ernſtliche Käufer bekommen, und wir machen uns ein Vergnügen daraus, auch dieſe kleinere Sammlungen ed ler Steine und ſeltner Münzen weiter bekannt werden zu laſſen. - # erſten Verzeichniß haben wir 109o Nummern der ſeltenſten und ſchönſten edlen und halbedlen Steine und verſteinerter Hölzer gezähs [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 113 22.07.1775
  • Datum
    Samstag, 22. Juli 1775
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] Sieben Steine, aus himmliſchen Bergen gegraben, funkeln in ihrer Krone. - - Belohne die Tochter, ſprach Gott, ſie war ein Mus [...]
[...] Belohne die Tochter, ſprach Gott, ſie war ein Mus ſter der folgſamen Tugend! - Da glänzte der erſte Stein in ihrer Krone. Belohne die Gattinn; wie Sulamith ihren Bräuti gam liebte, ſo liebte ſie ihren Gemahl, den ich ihr auskohr! [...]
[...] Belohne die Schweſter, ſie wuſt es ſchon drunten, wie ſich Engel lieben. - Da funkelte der dritte Stein. Belohne die Mutter! Ich ſah den Säugling an ihrer Bruſt liegen; ſah wie ſie auf ihn mütterlichfroh niederblick [...]
[...] lend vor Andacht zu mir um Beyſtand zur Erziehung her- aufbechen. Ihre Thränen hab ich alle gezählt; da nimm dieſen Stein und ſetz' ihn in ihre Krone! - " Und es leuchtete der vierte Sonnenhell. “ Belohne ſie als Freundinn. Ihre Freundſchaft war [...]
[...] “ Belohne ſie als Freundinn. Ihre Freundſchaft war Segen der Erde! - - und der fünfte Stein glänzte mit milderm Glanze. Belohne ihr Herz! Sanft war es, wie Morgengewölk, das Thau auf lechzende Fluren träuft. Die Armen bethe [...]
[...] Es blitzte der ſechſte Stein. , Belohne ſie als Chriſtinn! und der Mittler trat aus des Allerheiligſten Nacht, ſetzte [...]
[...] , Belohne ſie als Chriſtinn! und der Mittler trat aus des Allerheiligſten Nacht, ſetzte den ſiebenden Stein in ihre Krone, und lächelte ſie an. Da durchſtrömte die Selige des ewigen Lebens Wonne. Sie zitterte vor unausſprechlichen Freuden, und die Kron' [...]
[...] ſellſchaft unter andern Naturalien, als ſchönen Konchylien, ſauhern Korallen, Lithophyten und beträchtlichen Vers ſteines [...]
[...] zum Theil mehr, als 1 Fuß in der Länge betragen, theils eine koniſche, theils eine zylindriſche Figur haben. Der ganze Stein iſt auf der einen ungleichen Fläche ſo weit an geſchliffen, daß man darauf die Kammern und Nervenröh [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 050 07.05.1774
  • Datum
    Samstag, 07. Mai 1774
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Waſſers ſeinen Urſprung zu danken hat. Unter der Oberfläche des Bodens bey Teuſtrelitz, iſt eine groſſe Men ge Steine, mehr als 6 Fuß tiefgefunden worden, und uns [...]
[...] von Schalen allerley Art, in einer thonichten oder hornar tigen Subſtanz einverleibet. Dies beweiſet gleichfalls, daß der Grund vermals ſo weich geweſen ſey, daß Steine von einigem Gewicht zu Boden geſunken ſind, und daß zwiſchen den Steinen eine Sammlung von Muſcheln befindlich ge [...]
[...] der See ausgeworfen ſey, weil die Steine zu einer anſehnt, chen Tiefe geſunken ſind. Aber ungewöhnliche Quantitä- - ten, die durch den Lauf der Gewäſſer unaufhörlich mit dem [...]
[...] "r. Kieſel (Feldſteine? Flint) eigentlich ſo genannt, welche man gemeiniglich für einen urſprünglichen Stein hält, ob ich wohl gegenwärtig eine Beobachtung zu Erklärung dieſer Aufgabe beybringen will. - - - - [...]
[...] nerungen unterſcheiden. Sie wiſſen, daß der Marmor zuerſt eine weiche eindrucksfähige Maſſe iſt, welche allmälig zu Stein verhärtet. Dieſe Art von Geſtein iſt mit unzä baren Verſteinerungen angefüllt und wird in den hieſigen Gebirgen zwiſchen Lagen von Kieſelſteinen und in ſolcher [...]
[...] 4. Ocherartige Steine, zu welchen beſonders die [...]
[...] gefunden. . . . . . . . . . ; „ Ich erwähnte vorher gegen Sie, daß es noch nicht völ lig beſtimmt ſey, ob die Kieſel urſprüngliche Steine wären Die allgemeine Meynung ſetzet voraus, daß ſie Stücken von Felſen ſind, und daß ihre Rundung von ihrer Abnu [...]
[...] dem Stein als weiſſe Adern ſchlangenförmig herum gehen. Ich habe einen ſolchen Stein geſehen, welcher zuerſt ganz [...]
[...] Entſtehung eines Kieſelſteins ſehr deutlich beobachten kann. So wie unſer Körper mit einer groſſen Anzal von Gängen durchflochten iſt, eben ſo iſt dieſer Stein mit vielen kalkar eigen Adern ausgemalt, welche bald in einander laufen, bald ſich wieder von einander trennen und unzählige Zellen [...]
[...] Sandſpath macht die Subſtanz des Steines aus. [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 006 1777
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1777
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] Auge in Einem Waſſertropfen oft eine kleine Welt leben diger Geſchöpfe; ſo triſt der Lithologe, mit Hülſe eben der Bewafnung, ſelbſt zuweilen in einem kleinen Stein eine Menge vormals lebendig geweſner Kreaturen, oder ihrer Theile, oder wenigſtens artikulirter Vegetationen an. [...]
[...] Gegend ſehr deutlich durch das Glas beobachtet. Andre aus Waſſer generirte Steinarten, ſonderlich auch der Tropf ſtein aus der Baumannshöle, zeigten unter dem Mikro ſkope viel Kryſtalliniſches. - Ob [...]
[...] getabilien ihren Urſprung können zu danken haben, zumal da ſie nicht blos auf der Oberfläche, ſondern mitten im Ge ſtein befindlich ſind. - [...]
[...] Und gerade dieſer artige und Regelmäßige Bau findet ſich auch am verſteinerten Holze, nur daß die Zwiſchenräum chen, die am natürlichen leer ſind, hier mit Stein ausge füllt erſcheinen. Eben daraus könnte zugleich, aber frey F 3 lich [...]
[...] rung zeigt ſolches am beſten; nur daß man unter dem Kompoſito viel Anſtallten zur Beſichtigung der Oberfläche eines dikken Steines machen muß. Wer Doſen von ver ſteinertem Holze beſitzt, welches nicht der Länge nach, ſon dern quer durchſchnitten iſt, der könnte die Erfahrung viel [...]
[...] freylich bereits eine nicht geringe Menge natürlicher Kör per entdekket, die unter das Korallengeſchlecht gehören. Aber wer dieſe Steine genauer betrachtet, nicht allein von außen, ſondern auch von einander geſchlagen, dem wollte ich wohl zum voraus ſagen, daß er dergleichen auch im [...]
[...] und mit auf das Grab gehefteten Blifken vor demſelben ſtehen. Darauf wirft er ſich auf daſſelbe nieder, umfaſſet den Leichens ſtein und ruft aus: Ich habs gefunden dein Grab, theurer Gel lert! ich habs gefunden! Hier ruhſt du alſo, und ich ſchwebe über deiner Aſche. Tauſend Dank für die Lehren deiner Weis [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 096 25.03.1775
  • Datum
    Samstag, 25. März 1775
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſind auch die obern Lagen geſchickt, die ungefähr zwo Ellen unter der Oberfläche ihren Anfang nehmen. Die oben lie: genden Steine ſind durchlöchert, leicht und gelblich; ſie fallen in mäßigen Stücken, und enthalten, zumal in etwas mehrerer Tiefe, große und kenntliche Verſteinerungen von [...]
[...] Ellen Tiefe) je härter und ſchwerer fält der Stein, und [...]
[...] geſchickt, als der von der leichtern. Er würde zuviel Feue rung koſten, und die leichtern Steine fallen in ſolchem Ueber ſluß, daß ſie für den zu erwartenden Gebrauch und Abſatz mehr als hinreichend ſind. Der Herr Graf moltke unter [...]
[...] einer zwiefachen Nutzung. Diejenigen Steine, die in mäß [...]
[...] fallen, und weniger Kalk zu ihrer Verbindung bedürfen. Die andere noch wichtigere Nutzung dieſes Steins iſt, ihn in ſehr großen Stücken nach vorgeſchriebenem Maße zu bre chen und kunſtmäßig zu behauen. Der 6err Grafmoltke [...]
[...] näſſe ſich in kleinen Hölungen des Steins ſetzen und ihn im Froſte ſprengen würde. Der Herr Graf moltke aber, der die Verſchiedenheit der Fälle wohl einſah, blieb bey ſeinem [...]
[...] Nähe fand, in ſo großen Stücken, daß man die Haupt theile des Obeliſkes aus dem Ganzen verfertigen konnte; ein Stein von ſolcher Veſtigkeit, wie es ſich für ein Denkmal gehöret, und von glänzender Weiße! [...]
[...] das Fußgeſimſe aber bey beyden Würfen iſt drey Viertel ellen hoch. Jeder von den letztbenannten Theilen des Obeliſkes iſt ein ganzer Stein. Das unterſte Stück, [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 039 19.02.1774
  • Datum
    Samstag, 19. Februar 1774
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] aber wenn es unter dem Sand andere Dinge findet; ſo fällt ihm die Arbeit ſehr ſchwer. Wenn es zum Erempel mit der Grube halb fertig iſt, und an einen Stein von mäßi ger Größe kömmt; ſo verläßt es deßwegen ſeine Arbeit nicht, ſondern es fährt fort, in der Abſicht, dieſes Hindernis [...]
[...] nicht, ſondern es fährt fort, in der Abſicht, dieſes Hindernis zuletzt aus dem Wege zu räumen. Iſt die Grube ganz fertig, ſo kriecht es rückwärts an den Ort, wo der Stein iſt, legt ſeinen Hinterleib unter ihn, bemüht ſich lange, das rech te Gewicht zu treffen, und fängt alsdann an, mit ihm rück [...]
[...] Es iſt ſehr gewöhnlich, daß man auf dieſe Art einen Ameiſenfreſſer an einem Stein arbeiten ſieht, der viermal gröſſer iſt, als ſein eigner Körper. Da er ſich nur rück wärts bewegen kann, und das Gewicht ſchwer zu treffen [...]
[...] iſt, beſonders auf einem Abhange von Sande, der unter ſeinen Füſſen wegfällt, und folglich die Stellung ſeines Körpers immer ändert: ſo fällt der Stein oft, wenn er ihn ſchon bis an den Ausgang der Grube gebracht hat, wieder - t Q q 4 - zurück, [...]
[...] und läßt ſich nicht abhalten, wenn es ihm auch fünf oder ſechsmal mißlingen ſollte, ſondern er verſucht es immer von Neuem und bringt den Stein zuletzt an den Ausgang. Wenn er ihn ſo weit gebracht hat: ſo läßt er ihn nicht lie gen, ſondern er bemüht ſich allemal, ihn in eine hinlängliche [...]
[...] Steine [...]
[...] Steine, wovon ein jeder ohngefähr 1 Pfund wiegt, an ei nem Strick, 8 Fuß lang, ſchwänken den einen Stein ſo [...]
Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 063 10.11.1770
  • Datum
    Samstag, 10. November 1770
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] Fröſche in Steinen angetroffen. Leſſer ſagt folgendes: „Graf Herrmann von Hatzfeld erzählte D. Sachſen, wie er „mitten in einem Steine, auf ſeinem Schloſſe Schellenberg, „bey Tölln gelegen, einen lebendigen Froſch ſtark quäkend „gehöret habe. Endlich, wie der Stein von ſich ſelbſt ent [...]
[...] ſteller an. Link bringt in ſeinem Buche von den Seeſters er nen aus dem Miſſonius ein Beyſpiel bey, daß man in den is italiäniſchen Steinbrüchen, in der Mitte eines großen Steins, I einen lebendigen Meerkrebs von vier Pfund gefunden habe. : S. die Onomatolog. hiſtor. natural. T.I. p.459. Eben [...]
[...] : S. die Onomatolog. hiſtor. natural. T.I. p.459. Eben an dieſes bezeuger Rajus und Miſſons Reiſe, wie Herr Lie beroth in ſeiner Abhandl von dem Wachſen der Steine, im hamb. magaz. v. Band, S.437, angemerket hat. [...]
[...] Kröten und Fröſche in einem mittleren Zuſtande befinden, ſo liegen ſie in einem ihrer Elemente, gemeiniglich aber an einem ſumpfigten Orte. Aber in einen Stein eingeſchloſ ſen – und wer weiß, wie viele Jahre dazu gehörten, ehe eine feuchte und weiche Maſſe zu einem harten Felſen wur [...]
[...] de? wer weiß, wie viele Jahre der Fels ihr Wohnhaus war, ehe ſie daraus befreyet wurden? ich ſage, in einem Stein unter ſolchen Umſtänden eingeſchloſſen,–will was ganz anders ſagen. Den Umſtand mit den Muſcheln, die man ausgeackert hat, und die bey der Stadt Moll drey Schuh [...]
[...] dem im Marmor eingeſchloſſenen geſundenen Seekrebsge habt haben.“ So viel geſtehe ich gern zu, daß man ſich das Leben eines Thiers in einem Steine ohne Luſt nicht ge denken kann; aber woher wollen Muſcheln und Schnecken - ihren [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 110 1779
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1779
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] „alsdenn die zwote, die dritte, und ſo weiter, zum Vorſchein „gekommen. Jedes Gefäß ſtand auf einem mäſſigen Feld „ſtein. Einige der Gefäſſe waren mit zween oder drey Feld „ſteinen bedekt, welche aber durch die Länge der Zeit in „die Töpfe hineingeſunken waren, und faſt alles in Trüm [...]
[...] „maale aber ſind unſtreitig diejenigen, worin das Hausge „räche, Meſſer, Pfeile, Dolche, Keile, Hämmer, und „dergleichen von Stein angetroffen werden. In der Pots [...]
[...] „oder groſſe Steine und Grabhügel von Steinen annoch vor „handen ſeyn. Es gebraucht etwas Mühe und Fleß, ſol „ches auszuſpüren. Die groſſen Steine mögten wohl ziem [...]
[...] „weder die Felder davon zu befreien, oder, daß man ſolche „zu verſchiedenem Gebrauch nöthig gehabt hat. Durch die „Ausgrabung dieſer Steine aber iſt vieles verdorben und ver. [...]
[...] „Grabſtellen zerſtöret worden, wegen der übergroſſen Menge „Steine, welche von allen Orten her zu Waſſer und zu Lan „de zu dem Behufangefahren werden muſten. Zu der Zeit „zog ich von einigen Lieferanten zuverläſſige Nachricht ein, [...]
[...] „de zu dem Behufangefahren werden muſten. Zu der Zeit „zog ich von einigen Lieferanten zuverläſſige Nachricht ein, „daß bey Grabung der Steine zuweilen Verſchiedenes gefun, „den, von den Bauern aber zerſtöret, und ſolchergeſtalt der „Nachwelt entriſſen worden. Denn, was nicht geglänzt [...]