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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)20.07.1856
  • Datum
    Sonntag, 20. Juli 1856
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] oben offen lassen, beleuchtet. AuS der Höhle traten wir auf die Plattform und bemerkten da eine kleine, von der Mitte ausgehende, in den Stein gehauene Rinne, welche an den Rand und von da in die Hohle [...]
[...] vom Dienste Molochs höllenweit verschieden war. In der Nähe dieses Dolmen liegen die Trümmer deS größten bekannten Menhir, oder langen Steines. Er wurde wahrscheinlich von den ersten Christen um» gestürzt und in fünf gewaltige Stücke zerbrochen, die [...]
[...] stürzten erheben sich noch drei andere wie gewaltige FelSnadeln. Sie stehen sämmtlich auf dem schmaleren Ende und werden nur durch wenige untergelegte Steine im Gleichgewicht erhalten. Außer den genannten gibt eö rings um Lochma [...]
[...] stehen und aussehen, als ob sie vorwärts rücken woll ten. Die Stille ringö umher, die Einsamkeit, die dunkle Heide, von der sich die grauen Steine scharf abheben, [...]
[...] und fünf Fuß, und haben zum größten Theil eine läng lichte Form. Doch liegen auch hie und da ungeheure Blöcke, die man nicht Menhire oder lange Steine nen nen kann. Noch im vorigen Jahrhundert belief sich die Zahl [...]
[...] scheint heute außer Zweifel, obwohl verschiedene Alter- thumöforscher Verschiedenes daraus machen wollten. Der eine, gestützt auf die Tradition, welche die Steine voii Carnac daö Lager CäsarS nennt, behauptet allen Ernstes, diese Riesensteine haben keinen andern Zweck [...]
[...] spricht Ossian in seinem Gesänge über Fingal: „Wenn Fingal auf dem Schlachtfelde gewüthet, lege mich unter irgend einen denkwürdigen Stein, der künftigen Zeiten von meinem Ruhme spreche." — Im Gesang Cathula: „Cathula erhebe mein Grab auf diesem grünen Hügel, [...]
[...] von meinem Ruhme spreche." — Im Gesang Cathula: „Cathula erhebe mein Grab auf diesem grünen Hügel, stelle mir zu Häupten diesen grauen Stein." — Im Gesang Tighmora: „Siehst du jenen Stein, der mitten im Grase sein graues Haupt erhebt? Dort liegt ein Fürst [...]
[...] im Grase sein graues Haupt erhebt? Dort liegt ein Fürst vom Stamme Diar-Mud." — In Kathluinna: „Da stehen wir an den Gräbern; aber wo sind die Steine, welche die Ruhestätte unserer Freunde bezeichnen? Er hebet eure Häupter, graue und bemooste Steine, er [...]
[...] sucht wird. Er hat auch einen Aushängeschild über seiner Thüre und dieses besteht auö zwei gesunden, in den Stein gehauenen Ochsen. Carnac hat nie ein besseres [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)21.11.1850
  • Datum
    Donnerstag, 21. November 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Oft ſprech ich: „Herz, in das in bangen Tagen Die harte Welt hat Stein um Stein getragen, Du Herz, wie wird es leicht dir ſeyn, Wenn einſt der Eiſenring, der dich umſchlinget, [...]
[...] Wenn einſt der Eiſenring, der dich umſchlinget, Im Stoß des Todes plötzlich von dir ſpringet Und aus dir rollet Stein um Stein!“ [...]
[...] So ſchrieb ich dir, mein Freund! vor wenig Tagen, Dir meines Herzens ſchwere Laſt zu klagen, Da trug Dein Tod noch einen Stein Mir in das volle Herz, der konnt's zerreißen! Zerriſſen doch ſchlägt's unter'm Ring von Eiſen [...]
[...] die Geſellſchaft in verſchiedene Gruppen auf. Hier ſaßen vier Weſen ſtumm und ernſt um den Whiſttiſch, mit Mienen, ſtarr und regungslos wie das Stein antlitz der Sphinr im uralten Mythenlande Aegypten; dort ſchwazte ein kleiner Kreis „ſpielunfähiger“ Ma [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)03.06.1851
  • Datum
    Dienstag, 03. Juni 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Menſchen, in Gruppen von drei oder vier getheilt, mit Hammer, Meißel und Schippe beſchäftigt. Sn den lezten drei Tagen war nicht das fleinte Steine chen von einigem Berthe gefunden worden. 3wei der Arbeiter fagten mir, daß fie vierzehn Tage früher [...]
[...] befiķe einen Becher von hohem Berthe, welcher aus einem fryſtallhellen Steine des Berges gefertigt worden fey. Das Ergebniß meines Fragens und Gorfchens war denn, daß der, welcher Gairngormſteine fucht, [...]
[...] dem riefigen Thurme: wie herrlich erhebend das Ganze, wie wohlgefällig die taufend Ginzelnheiten an diefer folofalen Gia ligranarbeit aus Stein! und welche Sorgfalt wird auf die Gr= haltung diefes foftbaren Bauwerfes verwendet! Da wird fein Stein fchadhaft, der nicht alsbald durch einen neuen erfezt würde, [...]
[...] verstümmelt ihre Stelle, ohne daß bald eine ganz gleiche ihren Blaș einnähme. Auch zwei neue Statuen aus blaßrothem Sande stein, die ich früher nicht gefehen, nahmen meine Huldigung in Anfpruch, weniger ihres fünftleriſchen Berthes wegen, den ich ihnen indeß nicht betreite, als um der Berfonen willen, die fie [...]
[...] genüber stehen. Ber follte den Hut nicht ehrfurchsvoll vor dem Meiſter und der Süngerin ziehen, die fo erhabene Gedanfen im Stein verförvert haben? Auch dem Meiſter Schwilgué mußte ich in der Mähe diefer Pforte meine Bewunderung zollen. Hat er doch die alte, bis zu fagenhafter Berühmtheit gelangte astro= [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)09.04.1851
  • Datum
    Mittwoch, 09. April 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die längſt vom trofnen Auge nicht mehr weinen. Sch höre längſt verhallte Seufzer wehen, Hier prahlt der Schmerz im Stein, nicht zu vergehen, lind mit den Rofen um die llrne winden Die Träume fich von einem Biederfinden. [...]
[...] Als ihn die Auferſtehung – lügt die Schrift. – Hier it des Mannes Standbild auch zu ſchauen – Bald hätt’ ich’s überfehn – in Stein gehauen. (Die Statue betrachtend.) Bie feltjam teht das ernte Mondenlicht [...]
[...] Auf dieſes Mannes albernem Geſicht! Sein Antliķ, das von Grabgewürm zernagte, Muß lang der Stein noch tragen, der geplagte. Biel dummes 3eug, antatt ſich zu verfteđen, So bald's verlebt, auf ewig dem Beſchauer, [...]
[...] Biel dummes 3eug, antatt ſich zu verfteđen, So bald's verlebt, auf ewig dem Beſchauer, Stiehlt noch vom Stein fchmaroķend ſich die Dauer, Die Mafe in die Machwelt frech zu trecfen. Du Steingebild! mir imponirt du nicht! [...]
[...] Sezt bit du nichts, und bit was du geweſen. Die Drohung deiner Grabſchrift wird verlacht, stein Hahn fräht, daß ich fonder Federlejen Dein lautes Michts zum tillen Michts gemacht. Doch bift du was, fo zeige mir’s, erfcheine [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)07.03.1852
  • Datum
    Sonntag, 07. März 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Den Plan zu dieſem Gedicht faßte Goethe zur glücklichſten Zeit ſeines Weimarer Lebens, als das Verhältniß zu Frau von Stein ſich zu höchſter Rein heit geläutert hatte und der innigſte Zuſammenklang mit Herder ihn freudig erhob, deſſen „Ideen“ ihn mit [...]
[...] Plan zu den „Geheimniſſen“ könnten ſchon in's Jahr 1782 fallen; aber die Stellen in den Briefen an Frau von Stein, auf die ſich ſeine Vermuthung ſtüzt, haben eine ganz andere Beziehung. Wenn Goethe am 24. Juni 1782 an ſeine Freundin ſchreibt: [...]
[...] der neuen Meluſine erzählt haben, und im Jahr 1797 beſchäftigte daſſelbe den Dichter mehrfach. Im Sommer 1784 wurden Frau von Stein und Herder in den Plan der „Geheimniſſe“ eingeweiht, die Goethe in nächſter Zeit auszuführen gedachte. Die [...]
[...] entzückt. Es iſt eine ſehr glückliche Vermuthung von Schöll, daß die hier gemeinten Stanzen folgende drei ſeyen, welche Frau von Stein auf einem Blatte von Goethe beſeſſen. [...]
[...] im Jahr 1820 in „Kunſt und Alterthum“ II., 3, unter der Aufſchrift „Für ewig,“ zugleich mit einem andern, urſprünglich an Frau von Stein gerichteten Gedichte („Zwiſchen beiden Welten“) bekannt machte, ſchließt ſich offenbar an die kurz vorher erwähnte [...]
[...] nur einzelne dichtete, die ihn gerade anmutheten. Nach der Rückkehr von der Harzreiſe ſchreibt Goethe am 16. September an Frau von Stein: „Daß dir mein Gedicht ſo lieb iſt, wird mich antreiben es fortzuſetzen, wie mir es möglich iſt.“ Aber über man [...]
[...] und an demſelben Tage ſchreibt er an Knebel, er habe nun achtundvierzig Stanzen. Da er nun am folgen den Morgen der Frau von Stein meldet, er habe drei Stanzen, ſo würde die Geſammtzahl auf einundfünfzig ſteigen. Das jetzige Bruchſtück ſammt der „Zueignung“ [...]
[...] Auf dem Steine ſonnt die Robbe ihre ſchweren, faulen Glieder, Hebt den Kopf und blinzelt ſchläfrig, ſtreckt ſich aus [...]
[...] Die Wogen umjagen und ſchlagen den Stein, Sie regen ihn nimmer, ſie ſind ihm zu klein. Die Stürme die hauſen, umbrauſen ihn rauh, [...]
[...] Es ergreift und es durchbebt ihn auf dem glühnden, nackten Stein, In den Stamm, den alten rauhen, zieht's mit trübem Bangen ein. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)13.07.1850
  • Datum
    Samstag, 13. Juli 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Flüßchens beſetzen dort zwei weitläuftige Dörfer, oben Hörden, unten Ottenau. Bald darauf kommt Gaggenau, vor welchem die Straße, aus dem Stein gehauen, [...]
[...] halb gewendet zum eiligen Rücklauf, den Leib nach Möglichkeit gedeckt durch Baum, Strauch, Zaun oder Stein! Wie kriegeriſch glitzerten im Sonnenſchein die zuſammengeſtellten Gewehre vor den gelagerten Haupt maſſen! Solche kampfbereite Ruhe im Angeſicht der [...]
[...] Zeit forttreiben und ſich vom Schlamm und Schaum der Kultur färben laſſen. Die Antike iſt dem Vandalen Stein, und für den Gedankenloſen ſind alle Wunder der neueſten Zeit eben von ſelber da, und dem gemeinen Menſchen hat das verwickeltſte Gebilde des Menſchen [...]
[...] Stiefeln und Glacéhandſchuhen verwendet iſt. Dieſer Unterſchied iſt am Ende bedeutender, als daß jene Holz oder Stein waren, und dieſe Stroh oder Brei ſind, wenn nicht Schmutz. Denn dieſe beiderlei Sub ſtanzen, obgleich in verſchiedenem Aggregatzuſtand, ſind [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)25.02.1851
  • Datum
    Dienstag, 25. Februar 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Stadt macht, it ein höchſt eigenthümlicher und fremda artiger. Alles, woran man in europäiſchen Städten gewöhnt und verwöhnt iſt, fehlt hier. stein Trottoir zieht ſich ſchüķend längs den Häuferreihen hin, feine freundlichen Bäden bieten in den Straßen ihre Sehensa [...]
[...] die Bazars beſchränft, wodurch die Straßen mit ihren geſchloffenen Fenſterreihen ein einförmiges, todtenhaftes Anſehen erhalten. stein Schild, fein Mame gibt stunde [...]
[...] berfopf aus einem engen Genfter halb hervor. , steine Baterne verheißt uns für die Macht Bicht und Sichere , heit in dieſem Straßenlabyrinth. Bollſtändige Duna [...]
[...] Bazars, voran läuft der Diener und macht Blah. Auch den Transport beforgt nur das Batvieh. Baumaa terial, Balfen, Steine, Erde, stehricht, alles was man anderswo leicht und bequem auf Bagen fortſchafft, wird entweder in störben auf dem Rücfen der Thiere [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)29.06.1856
  • Datum
    Sonntag, 29. Juni 1856
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hause ein Stein, der zum Sitze diente, auch wohl zum Hinaufsteigen für Kinder, die nicht groß genug waren, um vom Boden aus die Schnur der Hausglocke, [...]
[...] zum Hinaufsteigen für Kinder, die nicht groß genug waren, um vom Boden aus die Schnur der Hausglocke, die gerade über dem Stein herabhing, zu erreichen. — WaS thut der Anführer, der Gänserich? Er springt auf den Stein hinauf, reißt an der Glockenschnur, „bis [...]
[...] nige Worte zu sagen. Als daS dem Begriff dieser Kunst gemäße Material ergibt sich die dauernde, feste Materie, Stein und Erz. AuS dem Stein wird die Statue „durch Ablösen der sie bergenden Hülle," wie Michel Angelo sich ausdrückte, herausgehauen; daS [...]
[...] alle erdige, breiige, dann verhärtete Substanz macht." So bleibt uns der Kern deS ErdkörperS selbst, Stein und Metall. Wir erinnern uns eines Ausdrucks von Schölling, daß im Metall Klang und Licht zur festen Masse geronnen sey, ein Ausdruck, der seiner [...]
[...] stisches Grauen erregend; der Widerspruch und die Lüge sind häßlich. Und so bleiben auch die eingesetzten sil bernen Augen im Erz, die eingesetzten farbigen Steine als Augen im Marmor „abscheulich, und wenn eS hundertmal Griechen waren, die sie einsetzten," wie [...]
[...] LebenS versetzen. Die Orientalen, die in ihrer Skulptur die histo rischen Urkunden der Ereignisse in Stein meiselten, mochten dieselben auch mit der Farbe deö LebenS an streichen; die Griechen verfuhren viel poetischer; sie hiel [...]
[...] über seine Sonderbarkeiten den theologischen Kreisen noch immer auf's lebendigste gegenwärtig ist. Ein grauer Denk» stein mit dem Medaillonbild deS Verstorbenen bezeichnet seine Ruhestätte und unter Namen, GeburtS» und Todes« tag finden sich die Worte: „Dem unvergeßlichen Bruder [...]
[...] zwei Gräber von einem Gitter umschlossen. Das eine, das ältere, ist mit einem Denkstein von röthlichem Granit mit Medaillonbrustbild geschmückt, und dieser Stein trügt die Inschrift: »LMKic« S^Lk^LN« V0« SLlNLN kKLVIWLN. Neben ihm ruht seine Gattin. Frische [...]
[...] An der Wand der Sophienkirche in der Stadt ist der Denkstein der einst hochgefeierten, aber in Noth und Elend darbenden Karschin. Ein einfacher schwarzer Stein sagt: [...]
[...] Beer, deren Haus bis zu ihrem Tode im fiebenundacht» zigften Lebensjahre der Brennpunkt des Künstlerlebens mar. An der Hinterwand befindet sich ein Stein mit der Inschrift: „Michael Beer, gestorben zu München den 22. März 1833 und dort begraben/ und darunter der Vers! [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)23.12.1855
  • Datum
    Sonntag, 23. Dezember 1855
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] hielt für abſichtliche Entfagung, was Mangel an stunfte bildung war. Buweilen findet fich ein streis von Steina blöfen um die Hügel gelegt, oder aufgerichtete Stein pfeiler bilden das Denfmal, welches den Mamen deể Helden der Bergeffenheit entreißen, dem vorübereilenden [...]
[...] Bandvolf aus Gierſchnüren und Blumenfränzen Geitge= winde macht, dann arbeitete der stünftler dieſe im Steine felbſt aus. Da finden wir den Giertab Deổ joni= fchen stapitälé, und auch die Schnetfenwindung deifelben it der Matur abgeſehen. Die forinthiſche Säule it [...]
[...] Erfindung des forinthiſchen stnaufes zufällig, indem ein storb, mit einigem Spielzeug gefüllt und mit einem Steine bedecft, auf dem Grabe eines jungen Mädchens ſtehen geblieben und eine Afanthuspflanze um denfelben emº [...]
[...] erſcheinen, nehmen ſich nun einmal in dem Schneegea ftöber unferes nordiſchen Himmels feltſam und ungea hörig aus. steine stunt trägt diefen Ginfluß wieder deutlicher zur Schau als die Baufunft. Die hohen Giebel der deutſchen Häufer, die zugeſpizten Thurma [...]
[...] mit der größten Gewifenhaftigfeit und llmficht wahre genommen. Auch in der Bahl des Steines waren die Alten nicht immer glücflich. Sn dem Trachyt vom Drachena fels finden fich große Geldſpathfryſtalle eingeſprengt; [...]
[...] nicht immer glücflich. Sn dem Trachyt vom Drachena fels finden fich große Geldſpathfryſtalle eingeſprengt; diefe verwittern, wo der Stein ſchräge oder wagerecht liegt, und geſtatten dem Bafier den Butritt in die [...]
[...] steine andere deutſche Dichtung, die mir befannt wäre, hat folchen heroichen Biderſtreit der Gefühle, folchen zu nothwendiger Bernichtung führenden Gonflift unge= [...]
[...] Bie ſpricht fie aber ihre ſchöne Sprache! wie rein, wie deutlich, wie wohlflingend, auch im wildeften ºlfa fette! stein Bort geht verloren, nachſchreibend fönnte man das Stücf wiederherſtellen, wie es gedruďt fteht. Auch die übrigen Mitglieder der Truppe betreben fich, [...]
[...] Sie ſchwieg, man jah fein Bölfchen ſchweben, stein Bufthauch bog den Halm der Glur, Sie ſchwieg, weil fie nur wiedergeben stann, waé ihr einhaucht die Matur. [...]
[...] Geglaubt auch wohl an Engel nicht! Dann hätte wohl auch Gottes Biebe stein fühlend Herz auf fie geſtellt; Denn wie langweilig, falt und trübe Bär ohne Frauen dem die Belt! [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)17.08.1856
  • Datum
    Sonntag, 17. August 1856
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Volksdichter, Herr von Villemarqus. — Pontaven. — Rustöfan und eine Volksballade. — Der Wald Lusu. — Der zitternde Stein. — Festung Concarneau und eine Geschichte aus dem Kriege der Ligue. — Ouimper. — Cvrantin. — Die Kathedrale. — König Gradlon. — [...]
[...] den, denn wir leben der festen Ueberzeugung, daß sich die Weiber fchon einige Zeit vor der Hochzeit in das Geheimniß deö Steins haben einweihen lassen. Er ist nämlich mit einem vorspringenden Ende aus einen an dern, aus dem Boden mit einer Spitze hervorragenden [...]
[...] nämlich mit einem vorspringenden Ende aus einen an dern, aus dem Boden mit einer Spitze hervorragenden Stein im Gleichgewicht so aufgelegt, daß ihn auch ein Sind, wenn es ihn nur am rechten Flecke faßt, in zit ternde Bewegung versetzen kann. Auch heißt der Stein [...]
[...] Sind, wenn es ihn nur am rechten Flecke faßt, in zit ternde Bewegung versetzen kann. Auch heißt der Stein „der zitternde Stein." DaS Dorf Tregunc, das diesen harten und doch so nachgiebigen Richter weiblicher Ehre besitzt, rühmt sich noch eines andern Schatzes: eines [...]
[...] einem Felsen liegt, welcher in der Länge nicht mehr «IS vierhundert, in der Breite höchstens hundert Schritte hat. Nicht ganz am Rande dieses Steins laufen die uralten dicken Festungsmauern aus Quadersteinen, mit vorspringendem Parapet, MachicouliS und bald vier [...]
[...] sich ein Dardanellenschloß vorstellt. Auf einer Fähre gelangten wir an den befestigten Stein und an daS Thor, zu dem in den Granit gehauene Treppen hin- > anführen. Nicht minder überraschend als das Aeußere, [...]
[...] den, nehmen sich unter diesem großen Netze auf den alten Befestigungen ganz anachronistisch auS. Wie klein auch dieser befestigte Stein sey, so hat er doch in der Geschichte der Bretagne eine hübsche Rolle gespielt. Bertrand du Guesclin hat ihn im [...]
[...] selbst seinen Schritt: Treppenkrachten, Thüren gähnten auf, der Eimer wanderte zum Brunnen, der Schorn stein rauchte und siehe da! mit dem ersten Morgen schimmer waren auch die Kinder aus den Betten und saßen, ein Kranz blühenden Lebens, in Hemdchen um [...]
[...] Blöcke wie ein Hohlweg hindurch läuft. Lauter Donner hallte von den Felswänden nieder. Eine Unzahl klei nerer Steine, von ein bis zwei Fuß Durchmesser pol terte rasselnd und klappernd den Berg hinab; dann folgte der Hauptblock, der durch einen unglücklichen Zu [...]
[...] noch nie gemacht. Ganz abdeichend von den Bewohnern der friesischen Inseln an der Nordseeküste Schleswig-Hol steins, die als geschätzte Seeleute die ganze Welt befah ren, dienen die Helgolander jungen Bursche höchst selten einige Zeit als Mairosen auf den Hamburger Kaufsah» [...]