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[...] (1 Compagnie Dom Miguel. 3 Compagnien Kaiſer Alerander, 2 Eskadronen Kaiſer Ferdinand Huſaren und 3 Kanonen unter Befehl des Baudirektors Stein) erfreute ſich gleichfalls keines günſtigen Reſultats. Die Serben ſetzten ſich – dem Orte gegenüber – [...]
[...] wie die Kartoffelkrankheit, ſo ſind dieſe Verſuche auch den deutſchen Landwirthen zur Prüfung zu empfehlen Gift ſteine. Es iſt ganz vor kurzem, wo ſich Ge legenheit fand, abermals ihre Wirkungen zu erproben, wieder zur Sprache gekommen, daß ſich im Beſitz des [...]
[...] Gift, ſelbſt das von tollen Hunden, unfehlbar und gänzlich entfernen. Die Curmethode iſt die einfachſte Ein Stein wird auf die Wunde gelegt, er ſaugt ſich dort feſt, fällt ab, ſobald er vom Gift geſättigt iſt und wird dann durch einen andern Stein ſo lange [...]
[...] erſetzt, bis keiner mehr haftet. Das iſt das Zeichen, daß kein Gift mehr im Körper vorhanden; die gift getränkten Steine aber werden in lauwarmes Waſſer Ä und dadurch löst ſich das Gift wieder ab. elcher Claſſe die Steine angehören und ob ſie [...]
[...] elcher Claſſe die Steine angehören und ob ſie ſonſt irgendwo im Gebrauch ſind, iſt uns unbekannt. Diejenigen Steine übrigens, von welchen hier die Rede, werden fremden Händen nie anvertraut: der Graf führt alle Curen ſelbſt aus. [...]
[...] In Betreff der Giftſt eine theilt die „N. Münch ner Ztg.“ folgendes alten Familienpapieren entnom mene Rezept mit: „Um Steine zu bilden, welche das Gift aus Wuthbißwunden ziehen, nehme man von einem Ochſen den Knochen, der vom Knie bis zum [...]
[...] wohl zu beachten, daß die Aſche nicht dergeſtalt glühe, daß ſie etwa verbrannt werden. – Iſt die Wunde friſch, ſo lege man dieſen Stein flach darauf, er wird ſich von ſelbſt daran kleben; iſt ſie ſchon geſchloſſen, ſo öffne man ſie zuvor mit der Lanzette. Dieſer Stein [...]
[...] Wunde und dieß ſo oft er daran kleben bleibt, bis er von ſelbſt abfällt. Ein Zeichen, daß die Wunde keinen Giftſtoff mehr enthalte, iſt, wenn der Stein nicht mehr anklebt. – Der Knochen muß geglättet ſein, was man mit Glas bewerkſtelligen kann; auch muß er ſorgfältig [...]
[...] Diener des jüngſten Gerichts, die Todten - gr aber, und ſtecken ihn ins Loch, wo man oben noch einen großen Stein hinſtellt, damit er ja nicht mehr entkomme! Der Eheſtand iſt ein großes Buch mit vielen guten [...]
[...] Neben dieſem Thurme ſieht man wieder eine feſte Mauer von Stein aufgebaut, welche als ein zweiter Gürtel die Burg Helfenſtein umringt. Vor jener, den erſten Platz vom zweiten [...]
[...] eine ſchadhafte Brücke in das zweite Thor führt, ober deſſen Eingange ein ziemlich er grauter Stein eingemauert iſt, der uns einen Mann wie er ein wildes Thier bei den Fü ßen hält, nebſt einer unleſerlichen Inſchrift [...]
[...] Wénawa, Ahnherrn der Pernſteine, ausgibt und die Meinung hegt, daß hinter dieſem Steine ſchätzenswerthe Urkunden aufbewahrt ſein dürften, welche ein helles Licht über das tiefe Dunkel unſerer Vaterlandsgeſchichte aus [...]
[...] mit einem tiefen Graben umgeben, über wel chen man auf zwei Brücken, wovon die eine aus Stein, die andere von Holz, nicht beſon dere Feſtigkeit verrathend, auf den dritten Platz gelangt, den von Neuem ein Graben von dem vier [...]
[...] ten Thores waren die Wohnungen für die Diener und Knappen der Beſitzer von Helfen ſtein, auf deren Mauern nun Geſtrüppe wuchert. Wie die Sage beim Volke geht, ſtanden unter dem zuletzt beſchriebenen Thore noch im [...]
[...] ein Knäblein gemächlich hineinkriechen konnte, und es befanden ſich in den obgedachten Woh nungen Handmühlen, große Steine, eiſerne Kugeln und Mörſer, wie uns Galas, ein Au genzeuge, zu erzählen beliebt. [...]
[...] Was bei der Betrachtung dieſer Burg vor züglich auffällt, ſind die Mauerziegel, deren friſches Roth mit dem ernſten Grau der Steine einen großen Kontraſt bilden. Unſere Ziegel brenner könnten ſich ein Muſter hieran neh [...]
[...] der Erlöſung zu harren. Hinter dem Brunnen ſind auf einem in der Baſtei eingemauerten Steine zwei kreuz weis über einander gelegte Schwerter mit Jahreszahl 1 . . . zu ſehen, von welchem es [...]
[...] Von Geiſtern treu bewacht, Soll glänzen hell und rein Am Thurm der – lichte Stein. Und leuchten wird ſein Feuer, Bis in dieß Haus zieht ein [...]
[...] Bis in dieß Haus zieht ein Ein Mann, ein großer, freier, Echt, gleich dem – lichten Stein! [...]
[...] ckicht. Nachdenkend kehrte der Burgherr heim, und von dieſem Abende an hörte man kein Klopfen mehr im Innern des Berges; doch der Stein leuchtete fort und fort, ſo daß man bald nicht mehr wußte, ob dieſe Veſte einſt En zersdorf geheißen habe, denn alle Welt ſagte: »Ich gehe [...]
[...] Manches Jahr war verronnen, und manches Unglück pochte an dieſe Mauern – zog aber immer bald wei ter vom – lichten Stein. Eines Abends ſtand ein müder Pilgersmann mit Stab und Muſchelhut im ſchlich ten beſtaubten Reiſemantel vor der Pforte. Nicht das [...]
[...] Gaſtfreundſchaft und erwähnte, daß er unweit dieſer Veſte ſich verirrt habe, und rathlos auf einem hohen Berge geſtanden ſei – als ihn der lichte Stein auf der Zinne der Veſte hierher geführt habe. Schon am nächſten Mor gen wollte er weiter ziehen, aber Hedwigs Bild hatte [...]
[...] da zur Erde. Verwundert ſah ſich der Burgherr nach der Urſache um, ſein Auge fiel auf die Zinne der Burg und bemerkte, daß der lichte Stein erloſchen war ! Nach einer längeren Pauſe antwortete der alte Ritter: »Wenn Ihr ein tadelloſes Geſchlecht und ehrbares Leben nachweiſen [...]
[...] Felſenſchloß einzog, ein Mann, der für alle Zeiten ein heller Stern im Lande bleiben wird – war der lichte Stein erloſchen, denn die Burg bedurfte ſeines Lichtes und Schutzes fürder nicht mehr. Als nach dem Hochzeitstage alle Bewohner der Burg auf dem Schloſſe Mödling zu Gaſte [...]
[...] ſtern des Liechtenſtein das wachende Seelenauge der Ahnen verkörpert, die ihre Lieben ſo lange umſchweben, bis ſie einlaufen im Hafen des Glücks? Iſt der lichte Stein nicht zum Troſte des Zweiflers, wie der Stern am Himmel, das Sinnbild eines urewigen Vaterauges, das aufgeſtellt [...]
[...] von wenigen Minuten erbebten Erde und Luft, da man große Gebäude durch Pulver ſprengte, um auf dieſe Weiſe dem Feuer Einhalt zu thun, und dann ſtürzten Steine, Balken und Metallſtücke auf die Fliehenden nieder und zerſchmetterten Viele. [...]
[...] und gingen, indem ſie ihre Augen feſt auf die Bäume zu beiden Seiten gerichtet hielten, wo kleine Steine, nach Art des erſtentdeckten, auf dem Wege als Führer dienten, unter den überhängenden Zweigen verhältnißmäßig bequem dahin, bis nach einer ge [...]
[...] Mein Herz iſt felſenhart, ihr nennt es Stein, O warum ſoll es nicht ihm ähnlich ſein? Iſt doch der Fels ſo rauh, ſo kalt und hart, [...]
[...] Seht doch – den harten Stein deckt weiches Moos Und es entringt ſich ſeinem rauhen Schooß Die zarte Blume ſelbſt, der grüne Strauch [...]
[...] Erinnerung – die ihr der Nachwelt gebt, Mag es der Ruhm, mag es die Liebe ſein, Ihr prägt's im Wort und Bild in Erz und Stein. [...]
[...] Nun, armes Herz, biſt du dem Steine gleich, So biſt du auch, wie er, an Gaben reich; Du haſt die Quelle, ſilberklar und kühl, [...]
[...] fühlendes Weſen, ein Thier ſei, das man beleidi gen und zur Leidenſchaft (zu Stürmen, Erdbeben) aufregen könne, wenn man einen Stein in einen See oder eine tiefe Schlucht werfe. Ebenſo wun derlich war ſein Einfall von der Weltenharmonie, [...]
[...] An der einen Thurmſpitze der Thürme am Magdeburger Dome befindet ſich der Teufel, über welchen ein Mönch in Stein gehauen iſt. Dieſer Mönch hatte der Sage nach vermeſſentlich geſchworen, daß er mit ſeinen Pantoffeln auf die Krone des Thurmes ſteigen und er des Teufels [...]
[...] verließ ihn, er ſtürzte nach und brach den Hals. In der St. Ulrich- und Levinskirche, ſüdwärts daſelbſt, iſt der Teufel in Stein gchauen, welcher ein Wickelkind in den Händen hält. Am Straßburger Dome iſt der Herentanz in Stein ſehr [...]
[...] Steinmetzen holt und ſie auf den Blocksberg abführt. »Es iſt hier in Wittenberg – ſchreibt Luther – an unſerer Pfarrkirchen eine Saw in Stein gehauen; der lie gen junge Ferkel und Juden unter, die ſaugen ; hinter der Saw ſteht ein Rabin.“ Und ein ähnliches Bild befindet [...]
[...] zelnen beſonders die früherer Zeiten und zurückgebliebener Völker. Vielleicht ſehen wir in der Schlacht-Keule von Neu-Seeland, dieſem Stückchen Stein von etwa einem Fuße Länge, eine der allereinfachſten Waffengattungen. Von der Weſtküſte von Afrika haben wir Bogen und Pfei [...]
[...] aber dennoch durch Schnitzbildhauerei geziert, einige ſogar von guter und ſchöner Arbeit. - unter den wilden Völkern ſind Steine, Keulen, ge ſpitzte Hörner verſchiedener Thiere u: ſ. w. noch immer die üblichſten Waffen: der Bogen, geſchnitten vom Baume [...]
[...] des Waldes, die Sehne, gedreht von den Gedärmen eines wilden Thieres, Pfeile von Rohr durch einen ſcharfen Stein mit einem Knopfe verſehen, Steinſchleudern, Meſſer aus Feuerſtein oder den ſcharfen Zähnen des Haifiſches (wovon wir ein merkwürdiges Muſter aus Neuſeeland ſehen) [...]
[...] von Zollern und ſeiner Gemalin Magdalena, gebornen Gräfin von Brandenburg, treu nach dem ſchönen Grab ſtein des fürſtlichen Ehepaars, der im zweiten Heft des württembergiſchen Alterthumsvereins zum erſtenmal eine ſeines hohen Kunſtwerths würdige Abbildung gefun [...]
[...] laſſen wolle, um ſeiner Tochter den Kopf zurecht zu ſetzen; allein bei Leni ſtieß Andreas mit ſeiner Be werbung unvermuthet auf einen Stein des Anſtoßes. Sie haßte ihn, und hatte ihm ihre Meinung, daß aus ihnen nie ein Paar werden könne, und daß er ſich [...]
[...] Mit behenden Schritten eilte er über den waldigen Saum auf ihm bekannten Pfaden über Stock und Stein den Felſenklüften zu, die ſein gewöhnlicher Auf enthalt waren, deren Wände Zeugniß geben konnten von ſeinem Wildſchützenleben. [...]
[...] ßen Tropfen auf ſeiner Stirne, die er, um das unge ſtüme Toben ſeines heißen Blutes zu kühlen, an einen Stein lehnte. „Mein Kopf iſt ſchwer – wie Blei laſtet es auf meinen Gliedern – meine Hand zittert! - Muthig. Andreas, keine Furcht! Dieſer Stein ver [...]
[...] gefunden. Die Quelle iſt 29% ° R. heiß und ſehr mäch tig. – Die für die öſterreichiſche Induſtrie ſo wich tige Zweigbahn von Graz nach den reichen Stein kohlenlagern von Küflach iſt von Sr. Maj. genehmigt worden. – In dieſem Augenblicke wird der große [...]
[...] überraſchen. Laßt den Körper nur ein Moment unbe wacht, gleich iſt ſo ein böſer Reiz da, und iſt der Leib nicht alert genug, ſo geht es über Stock und Stein llt die tiefe See, in eine Felsſchlucht oder zwiſchen Schmiedehammer und Ambos. Der Menſch ſelbſt iſt [...]
[...] Schlange folgte ! – Wer würde in einer ſolchen Lage nicht erſchrocken ſein und um Hülfe gerufen haben? Jock aber ſchwieg; ſtill wie ein Stein lag er da. Er wußte, daß die geringſte Bewegung die Schlange zum Biſſe reizen würde, daß ſie aber ohne Aufregung nur ſelten ver [...]
[...] vorſichtig um, erhob ſich geräuſchlos und bewegte ſich nach einem Winkel ſeiner Zelle, wo ein ziemlich großer Stein lag. Als er dieſen in Händen hatte, ſah er ſich nach dem Eindringling um, der aber nirgend zu erblicken war. Jetzt hielt er ſich überzeugt, daß die Schlange unter ſein [...]
[...] drückte ſogleich ſein Knie feſt auf das Kiſſen, ließ der Schlange ſo viel Willen, um ihren Kopf hervorzuwinden und zerſchmetterte dann denſelben mit dem Stein, worauf der muthige Soldat zum erſten Male wieder frei zu athmen wagte. [...]
[...] die »Brandſtätte“ u. a. Gemälde. Merk würdig iſt, daß Stein feld welcher auf dem ſchon angedeuteten [...]
[...] allen dieſen, gehört dieſe Arbeit zu Kaiſers beſſeren Produkten, uud dürfte noch viele Vorſtellungen erleben. Joſephſtadttheater. Wys ber: »Der Stein der Weiſen“, Charakterbild in 3 Aufzügen. Keine ueue Erfin dung, denn daß Geld durch ſich nicht glücklich macht iſt doch [...]
[...] Sprache des Vorſpieles iſt ſchön, und bietet oft poetiſche Ge danken, die zeigen, daß der Verfaſſer etwas Beſſeres, etwas Höhe res zu liefern im Stande iſt. Daß dieſer »Stein der Weiſen“ weniger anſprach, als er verdiente, bewirkte größtentheils die [...]
[...] Kreuzes iſt eins der eben beſchriebenen Netze Stücke von bedeutender Größe gewonnen. So angebracht Unter dem Kreuzungspunkte hängt hat ein Boot ſieben Stücke, jedes von zwei ein fünftes Netz und zugleich ein Stein von Rotolo Gewicht und darunter, aufgezogen, [...]
[...] chen, gleich dem dortigen Donauarme „Höß - gang“ genannt. Die Geſchichte Werfen - ſteins iſt in tiefes Dunkel gehüllt. Wahr ſcheinlich entſtand es im elften oder zwölften Jahrhundert. Die Lage deſſelben war gün [...]
[...] nicht nur der Strom, ſondern mehr noch die Gewalt der Ritter bereitete, die auf Werfen ſtein und Struden hauſten. (Schluß folgt.) [...]
[...] Stärkern ſtellen – und weil ſie eine halbe Abhän gigkeit und Unterwürfigkeit – und vielleicht mehr als eine halbe begründen, was ja eben den Stein des Anſtoßes und die ſchwere Discuſſion zwiſchen den Cabineten abgibt und als völkerrechtliche Theorie [...]
[...] ſchwelgte. Den Ort durchſchritt man in Eile, dafür inte reſſirte die gefühlvolle Witwe Ribartz »die Ruine Lichten ſtein“ ſo ſehr, daß man ihr dahin folgen mußte, wobei die lebensfrohe Iſabella die boshafte Bemerkung nicht un terdrücken konnte: »Es iſt natürlich, daß Frau von Ri [...]
[...] Die Zeit der Erbauung dieſer Veſte iſt das dreizehnte Jahrhundert und der Ahnherr des Hauſes Liechten ſtein ſoll ihr den Urſprung gegeben haben. Wechſelnde Schickſaale zogen wie über Mödling auch über dieſe nahe Veſte hin, bis 1529 dieſer Theil Oeſterreichs von den [...]
[...] während über ihm an einer Schwertklinge ſeine Haartour baumelte. Als man ihn befreit hatte, geſtand er, daß er mittelſt eines ſcharfen Steines eben im Begriffe war, ſei nen Namen auf einen großen Schild in der Höhe der Wand einzuradiren, als der Tiſch unter ſeinen Füßen [...]
[...] Das Arrangement ihrer Waaren verdanken die Fab rikanten des Zollvereins dem Genie des königl. preußi ſchen Bauraths Hrn. Stein. Das Arrangement der eng liſchen Produktion, ausgezeichnet durch Nettheit, Zweck mäßigkeit und Raumerſparniß, iſt von einer gemiſchten [...]
[...] ſchen, deſſen Eleganz unerreicht iſt, von einem Indu ſtriellen geleitet worden. - Herr Baurath Stein und ſeine Untergebenen ſcheinen Anfangs mit ihrem Kunſtwerk über die Maßen vergnügt geweſen zu ſein. [...]
[...] des vorerwähnten Equitations-Inſtituts, wird wirkl. Comman dant daſelbſt; J. Poß elt, Rittm. des Fürſt Franz Liechten ſtein Huſ. Reg. , wird Major und Vice-Commandant des vor erwähnten Equitations-Inſtitutes mit der Eintheilung als über zählig beim Prinz Karl von Baiern Huſ. Reg.; Gvo sda [...]
