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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 025 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stahl auf Stein von Adelheid von Auer. 483 [...]
[...] Stahl auf Stein von Adelheid von Auer. 485 [...]
[...] ſcharf. Georg ſchritt wortlos aus dem Zimmer. Wieder hatten Stahl und Stein aneinander geſchlagen, aber ein Brand der Leidenſchaft war's, kein wohlthätiges Feuer, das die Funken ent [...]
[...] Stahl auf Stein von Adelheid von Auer. 487 [...]
[...] Aufſchlagen der Hämmer auf die zu zerklopfenden Steine unterbrach die ſonſt faſt lautloſe Stille der Landſchaft. Wie der Schlitten mit den ſchon wohlbekannten [...]
[...] war, und habe mein ganzes Leben der Aufgabe ge weiht, ihn zu verdienen, ihn glücklich zu machen, jeden Stein aus ſeinem Wege zu räumen. Machen Sie uns das einmal nach, meine Damen! – Und da kommt ſo eine ſchöne, große Dame und kokettirt [...]
[...] prangt, was beſonders von dem großen Kapdiamanten denken mit ſeiner blitzenden Umgebung! Vielleicht beneidete der Poet den Boer Schalk von Niewkerke, der den koſtbaren Stein zuerſt in die ſo juwelenbegierige Welt gelangen ließ. Die originelle Geſchichte dieſes Bauern mit ſeinem Stein [...]
[...] das Glas haarſcharf. Nun eilte Schalk nach dem Städtchen Hopetown, ſuchte den Agenten O. Reilly auf und theilte ihm ſeine Entdeckung mit. Der Stein wanderte jetzt nach Gra [...]
[...] Diamant vom reinſten Waſſer geſchätzt, auf die pariſer Aus ſtellung geſendet, nach Schluß derſelben jedoch vom Gouverneur des Kaplandes um 500 Pfund Sterling gekauft. Dieſer Stein wog 21710 Karat. Durch dieſe Summe ſah ſich Schalk zwar aus ſeiner größten Bedrängniß errettet, aber das Diamanten [...]
[...] ſellſchaft im Namen eines ſchwarzen Herrſchers am Griqua fluſſe – die Anſprüche des Schwarzen aber zurückgewieſen. Der Stein wog 832 Karat, jetzt nach der Schleifung iſt ſein Gewicht 462 Karat und er prangt als der vielbewunderte Stern von Südafrika auf der wiener Weltausſtellung, wohl [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 045 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf! „Ja, träumen! Hier dieſer moosüberwachſene Stein iſt ein gutes Kopfkiſſen. Man ſieht gerade hinab in die ſchwarze Tiefe. So mache ich mich mit ihr vertraut und berede ſie, daß ſie mich auf [...]
[...] tigſten und furchtbarſten aller Fragen, die den Menſchengeiſt bewegen, legte ſie das Haupt auf den kalten Stein und ſchloß die Augen. Schreckliche Bilder jagten an ihr vorüber. Bald ſah ſie den ungeheuren Ozean ſeinen ſchwarzen [...]
[...] Die Wahrheit zu geſtehen, hatte ſie ſich ſeit ihrer Konfirmation – damals, als Paſtor Baſilius ihr ſtatt des Brodes den Stein bot, nie heimiſch darin gefühlt, und ſpäter kamen andere Erinnerungen hinzu, denen ſie ſcheu aus dem Wege ging. [...]
[...] ihn ausſtrecken und ihm zurufen mögen: „Ich weiß ſchon, Du wirſt mir wieder den Stein bieten ſtatt des Brodes!“ Geſpannt lauſcht ſie ſeines erſten Wortes. Ja, das iſt der Klang der Stimme, die ſie ſo oft ge [...]
[...] zu trotzen. Auf einer Felſenplatte, dem höchſten Punkt der Umgegend, wo wir ſie ſchon einmal ge ſehen, ſteht Sibylle. Den Arm um eine Stein pyramide geſchlungen, ſieht ſie ſtaunend auf die Wipfel hinab, die ſich unter ihr heben und ſenken [...]
[...] Schon wird ſie innerhalb des andern Raumes, den eine ſchwere, eiſerne Kette umſchließt, eines Steines und eines Kreuzes gewahr, welche ſie dort früher nicht gekannt hat. Sie weiß, für wen beides geſetzt iſt. Die Vorrichtung, durch welche man die [...]
[...] will ja glauben und leben; aber Tod iſt bitter, o bitter!“ Sie hatte ihre Arme um den Stein geſchlungen und ihr Haupt daran gelehnt. Jetzt erſt faßte ſie die Inſchrift in's Auge. Zuerſt ſah ſie nur die [...]
[...] Fenſter recht herzhaft in die Luft ſchwinge, fahren mir plötzlich eine Menge kleiner Steine in's Geſicht, darüber fing ich an zu ſchelten, er kam hinzu, ich zankte ihn aus, die Steine hätten mir ja ein Auge [...]
[...] aus dem Kopf ſchlagen können. „Nun, es hat Ihr ja kein Auge ausgeſchlagen, rief er, „wo ſind denn die Steine? ich muß ſie wieder haben, helf' Sie nur ſie ſuchen.“ Er muß ſie wohl von ſeinem Schatz bekommen haben, denn er bekümmerte ſich [...]
[...] nur ſie ſuchen.“ Er muß ſie wohl von ſeinem Schatz bekommen haben, denn er bekümmerte ſich gar nur um die Steine. Es waren ordinäre Kieſel ſteine und Sand, daß er den nicht mehr zuſammen leſen konnte, war ihm ärgerlich; Alles, was noch [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 036 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] thuung über dieſe Generoſität kund und freute ſich wie ein Kind über das Gefunkel der koſtbaren Steine an ihrer kleinen Hand. – Sie reichte dieſe ſogar mit völlig wiedergewonnener Heiterkeit dem Baron lebhaft zum Kuſſe. Sie wurde mit [...]
[...] Gutsbeſitzer hier bin, daß das Klöſterle mir gehört, und nun bin ich gekommen, um zu ſehen, ob man mir die ſiebenundzwanzig Steine noch nicht fort getragen hat.“ Des andern Morgens befand ſich Silvius auf [...]
[...] er die ziemlich ſteile Anhöhe, auf der die Ruinen lagen, empor. Er kannte hier jeden Strauch, jeden Stein, jeden Ausſichtspunkt, jede Bergkuppe, jeden Kirchthurm, die man von hier aus in der Runde ſchauen konnte. Die Wege, die zu ſeines Vaters [...]
[...] eine ſchlanke Säule aufgemauert, die bis zur Decke reicht, damit nicht ſo leicht die Vermuthung ent ſtehen könne, daß unter dem Steine, welcher die Säule trägt, ein niedriges Gewölbe verborgen wäre, in dem Alles begraben ruht, was unſer Kloſter ſeit [...]
[...] er hervorbrachte, aus denen die beiden Andern ſich keinen Gedanken bilden konnten. „Unten – Steine – viel Steine – ich“ – dann machte er mit dem Stocke die Pantomime, als hätte er irgendwo emporklimmen wollen und [...]
[...] Steingerölle beſeitigt werden, um die Thür bis auf den Boden bloßzulegen. Das war nicht leicht. Die Steine der oberen Schicht waren nicht groß und nicht ſchwer, aber je mehr die Beiden nach unten kamen, namentlich nach der Gegend, wo ein mächtiges [...]
[...] irdiſche Kapelle erleuchtet worden ſein mochte. Sie war in ſchwerem Rundbogen gemauert und der Sand ſtein war ganz mit Moos und Flechten überzogen. [...]
[...] den er führte, war von gar keiner Wirkung, auch der zweite und dritte nicht, aber bei dem vierten ſchienen die Steine aus ihren Fugen zu weichen, aber zugleich mit einem furchtbaren, donnerähnlichen Krachen, als ob das ganze Gewölbe geborſten wäre [...]
[...] Der geiſtigen Kraft Wildner's war derjenigen ſeines Körpers ebenbürtig. Mit Leichtigkeit hob und warf er die ſchwerſten Mauerſtücke hinweg, bis die Stein platte am Boden völlig bloßgelegt war. Die Auf hebung der Platte ſelbſt verurſachte verhältniß [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 028 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] niger Geberde vorſichtigen Schrittes hinter jenem herſchlich, wie er mehr als einmal ſich bückte, einen Stein aufhob und zum Wurf ausholte, aber, der zitternden Hand nicht vertrauend, wieder fallen ließ, um ſich einen günſtigeren Augenblick nicht [...]
[...] auf den Thron gehoben und von Menſchenhand herabzureißen. Mag der Sturm des Winters uns niederſtürzen, die Wolke den vergänglichen Stein löſen, aus dem die Hand der Kunſt unſer Bild geſchaffen – wir ſelbſt ſind unſterblich, ſo lang [...]
[...] Eine hohe Geſtalt war vom Schloß her durch den Park herabgekommen und hatte einen Moment vor der Inſchrift des Steines innegehalten, dann ging ſie weiter. Diana von Hautefort war es, doch kaum auf den erſten Blick erkennbar. Sie [...]
[...] Hauſes bedient haben würde, und der ſchlichten Kleidung entſprach der Mangel jeglicher Werther höhung derſelben durch den Farbenreiz edler Steine oder goldener Spangen. Allein wenn das Gewand, das der Tracht der ländlichen Bevölkerung ähnlich, [...]
[...] drein. Was denkſt du, Diana, wie du langſam von dem Stein weiterſchreiteſt und der Schatten deines braunen Scheitels nickend auf die andere goldene [...]
[...] Macht beſitzt, ihm Geltung zu verſchaffen –“ Denkſt du, daß, als deine Hand einſt dieſe Steine hiehergeſetzt, Wegweiſern gleich durch die Zweifelnacht deiner Seele – als du ſie, nur dir allein verſtändlich, aus dem mitternächtlich geheimen [...]
[...] verändert hat. Ihre ſonnengeblendeten Augen hafteten auf dem Stein, vor dem ſie jetzt innegehalten, allein es tanzte flimmernd vor ihnen in goldenen Kreiſen. Dann kam ein leiſer Windhauch, er rüttelte ſum [...]
[...] Der Schatten eines leichten Gewölks, das über die Sonne zog, fiel wie mit grauen Händen heran greifend auf den Stein, die Buchſtaben, die raſcheln den Blätter, und ein Schauer überlief Diana. Mechaniſch hob ihr Arm ſich zum Nacken, fröſtelnd [...]
[...] ie rief: ſ „So laß uns alles Deß gedenken, was ſchon einmal geſagt! Du biſt kalt, ein Stein, doch kein Weib – willſt Du richten?“ „Richten? Nein! Nur Den beweinen, der ſich [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 041 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten, Herr Graf!“ „Beherrſchen! Sie beherrſchen mich, Boden ſtein! Ich weiß nicht hin, nicht her! Sie waren Zeuge meiner Freude, als Gott mein Gebet erhörte und mir Werner zurückgab, der nach einer Mel [...]
[...] ſöhnen . . .“ „Und St. Maure, Herr Graf?“ Die Boden ſtein richtete ſich herausfordernd auf; ihre Stimme war ſchneidend. „Er wird zurücktreten, wenn er ſieht . . . Die [...]
[...] zweifelte er ſelbſt an dem Gelingen ſeines Planes, vielleicht war er gewohnt, die Anſichten der Boden ſtein triumphiren zu ſehen. Müde richtete er ſich auf. „Und nun noch Eins, Herr Graf!“ Die Boden [...]
[...] Müde richtete er ſich auf. „Und nun noch Eins, Herr Graf!“ Die Boden ſtein rührte ſich nicht aus ihrer Stellung. „Nicht dieß allein trübt in ſolchem Grad Ihre Stimmung. Sie ſind nicht offen gegen mich.“ [...]
[...] Spielraum auf den breiten Sandſteintritten zu ge währen. Erſt als ſie das ſtarre Geſicht der Boden ſtein, den unerbittlich kalten Blick aus den von ſchmalen, kaum ſichtbaren Brauen überzogenen Augen auffing, ſenkte ſie den ihrigen und ſchien ſich vor [...]
[...] Platz zur andern Seite deſſelben und ein zweiter, Werner gegenüber, der des Fräuleins von Boden ſtein, frei blieb. Die Unterhaltung an der Tafel war, während man den neuen Gaſt erwartete, eine genirte. Ver [...]
[...] zu ſprechen, in demſelben Ton, in welchem ſie früher verkehrt hatten. Da traf ihn Fräulein von Boden ſtein's Blick, die Beide ſcharf beobachtet hatte, und dieſe in aſcetiſchen Formen erſtarrte Dame ſchaute ihn mit einer Strenge an wie einen Knaben, den [...]
[...] neres Weib geſehen zu haben glaubte. „Da kommen ſie! Zum Glück iſt die Boden ſtein nicht dabei!“ hörte ſie Cornelia ſagen, wäh rend dieſe ihre Hand auf die ihrige legte. „Mein Oheim iſt immer noch derſelbe, ritterlich, edel, ga [...]
[...] auf die Wände des Tunnels. „Ich vermuthe, das Spiel liegt fertig und wir werden hier noch für eine Stunde wie Schnecken an ihrem Stein zu kleben haben.“ Der verwöhnte Geſell ſah ſich ver geblich nach ſeiner gewöhnlichen bequemen Umgebung [...]
[...] Schatten deſſelben hinaus. Doch alle Verſuche, die Inſchrift zu leſen, waren vergeblich. Er öffnete die Büchſe mit einem ſcharfen Stein. Zu ſeiner größten Enttäuſchung enthielt ſie nichts, als ein Notizbuch und einige Papiere. Er ſteckte ſie in die [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 002 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Schmutz in den Straßen, mit dem naßkalten, ſtür miſchen Wetter, das ſogar den Rauch der Schorn ſteine niederhielt, und mit den wenigen verkümmerten Bauerngeſtalten, welche mit ihren Marktkarren am Hauſe vorüberkamen und am Thore von einem [...]
[...] Mode gepudert; und die Vorſicht, mit der er beim Ueberſchreiten der kothigen Landſtraße die Fußſpitzen auf die einzelnen Steine ſetzte, um ja nicht die glänzenden Lederſchuhe mit den ſilbernen Schnallen zu beſchmutzen, verrieth den Mann von ſtrenger [...]
[...] daß der Roland im Sinne hat, heute, wenn es dunkel wird, an Euern Mühlbach zum großen Stein herabzukommen und nachzuſehen, ob Jemand – dem die ganze Prozeßſache nahe liegt – es der Mühe werth findet – auch dahin zu kommen und [...]
[...] und Sorgen ein Ende zu machen? . . . hm . . . Ich ſollte denken, es wäre der Mühe werth und Roland ſollte beim Stein am Bache nicht vergebens warten dürfen . . . Iſt ſonſt noch Etwas, das Ihr zu melden habt?“ [...]
[...] Gedanken: „Wenn's dunkel wird, zündet man Lichter an – warum ſoll's beim Stein am Bache nicht licht werden, wenn der Abend kommt? Einer, der Buße thut, iſt dem Himmel lieber als neunundneunzig Ge [...]
[...] ich will beim Stein am Bach meinen Abendgang machen!“ Er reichte dem Löwenwirth die Hand, bot ihm [...]
[...] geſehen. Elftes Kapitel. Fum Stein am Bach. Antreue macht Leberhoch, sagt Lucian. Herr Murmelmayer. [...]
[...] Umſtände, welche ihm jetzt noch das Herz bewegten. Meinböck war der Erſte zur Stelle und ſchritt neben dem Stein am Bach nachdenklich auf und nieder. Die Wellen rauſchten über den Kieſel und ſchienen lebhafte Betrachtungen über das bevor [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 015 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Gewicht drückte die Bettſtelle entzwei, drückte den Eſtrich durch die Decke des unteren Stockwerks. Splitternde Balken, zerſchellende Steine zerriſſen dem Kranken die Haut und drangen in's wunde Fleiſch. Und doch ward die Laſt noch immer furcht [...]
[...] Ankou,“ verſetzte ſie. „Schlimmer, denn ſeine Lip pen ſind mild und doch verſengt ihr Athem Alles, was lebt und was nicht lebt, das Gras, den Stein, die Erde und den Himmel, Dich und mich. Sein Lächeln iſt göttlich, doch das Herz ſchaudert, wenn [...]
[...] mer umher mit geiſterhaftem Halblicht und noch unheimlicheren Schatten zu überfließen. Nordwärts verhallte der Schritt des Bretagners, ein Stein, von ſeinem Fuß gelöst, rollte noch und verſtummte; ein kreiſchender Raubthierlaut durchſchnitt hinter ihm die [...]
[...] blieb ſie einen Moment ſtehen und blickte in das ſtille Waſſer hinunter. Nur mit kaum hörbarer Bewegung ſchlug es gegen den Stein, ihre Lippen murmelten unbewußt: „Die Nixen in der Tiefe ſeien es, ſagte Urbain, und ich dürfe nie ohne [...]
[...] baren Zügen und brachte Kunde davon. Da nahmen ſie das Weib und führten es hinaus auf den Berg an den Opferſtein und huben andere Steine und warfen damit nach ihr, bis ſie todt war. Der Gatte ſtand dabei und warf den letzten Stein und [...]
[...] „Du hätteſt ſie gehabt,“ fuhr der Andere, die Schnur loslaſſend, fort, und unter dem Druck des Steines ſtürzte die rothe Schneide blitzſchnell ſenk recht auf den Platz zurück hinunter, den ſie vorher innegehabt. „Es iſt ein hübſches Spielzeug, und [...]
[...] J. W. Hackländer: Mullen, J. v. Dewall: Der Alan, Rob. Byr: Der Rodenhof, E.N.Vacano: Die Ehre des Herzens, K. Detlef: Zwiſchen Vater und Sohn, N. v. Auer: Stahl auf Stein, [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 026 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Stahſ auf Stein. [...]
[...] Stahl auf Stein von Adelheid von Auer. 503 [...]
[...] Stahl auf Stein von Adelheid von Auer. 505 [...]
[...] Herr Wilms mit leiſem Zittern der Stimme fort, „daß er beim Straßenbau Arbeit gefunden, daß er Steine zur Chauſſee zerklopft, der brave Menſch; nur um uns nicht zur Laſt zu fallen, nur um die Mutter erhalten zu können, hat er zugegriffen, wo [...]
[...] Stahl auf Stein von Adelheid von Auer. 507 [...]
[...] Stahl auf Stein, die Funken ſtoben, aber dießmal zündeten ſie das Herdfeuer an. – Sie lagen einander in den Armen und weinten [...]
[...] Das Leben iſt lang, und die Ehe iſt eine der Schulen des Lebens. - Hart klingt's, ſchlagen Stahl und Stein auf einander. Im zündenden Funken ſchlummert ver heerende Gewalt, ſchlummert aber auch Licht und [...]
[...] „Um zu ehren, iſt geboten, Daß wir Blumen ſtreu'n Lebendgen, Steine auf das Grab der Todten.“ [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 040 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] ein Nebelbild erſchienen, welches der ſiegreichen Macht ſeiner Liebe weichen mußte. Die Nennung dieſes Namens ließ das Luftbild zu Stein erſtarren. Tiefer Schmerz und wilder Grimm bebte in ſeiner Stimme, als er ſprach: [...]
[...] aufzuwachen den ganzen Tag. Aber weßhalb habe ich nur geſchlafen?“ Joachim fiel ein Stein vom Herzen. Jetzt erſt [...]
[...] fröſtelte bis in's innerſte Mark; aber jeder Wider ſtandskraft beraubt, ließ ſie es geſchehen. Sie ſelbſt erſchien ſich wie ein Stein, in deſſen verborgenſtem Mittelpunkt ein Herd von Gedanken glühte. „Da iſt kein Kampf möglich,“ ſagte ſie zu ſich [...]
[...] kammer aus den Wagen vorüberſauſen und blickte ihm erſtaunt nach. Aber als ſie aus Niklas' Mund die Geſchichte gehört, ſtand ſie zu Stein erſtarrt. Es war der härteſte Schlag, der ſie noch ge troffen. Sie wußte, daß ſie zwei Kinder verloren [...]
[...] viele hundert Male hinaus auf die See gerudert war. Ohne viel Ueberlegung lief ſie über die Steine und Bretter und nahm ihren gewohnten Platz auf der Ruderbank ein. Es that ihr noth, ſich zu bewegen, und die [...]
[...] den Kahn befeſtigen. Wie gelähmt von der Ueberanſtrengung und glühend heiß, ward es ihr ſchwer, über Steine und Bretter an's Ufer zu voltigiren. „Sie hat's wohl ſauer gehabt, Jungfer?“ [...]
[...] Am Rhein angekommen, ließen ſie ſich auf einem Kahn überſetzen und mietheten im Thal Ehrenbreit ſtein ſofort einen geſchloſſenen Wagen, um nicht von jedem Vorübergehenden erkannt zu werden. Dem Kutſcher wurde unter der Bedingung, daß [...]
[...] Görres ſagte, er wolle mit Brentano zu Fuß gehen er kenne einen nähern Weg, ſie möchten in Lahr ſtein auf ſie warten. Dann ſchritt er raſch dem Poeten von dannen und ſchlug ſich mit ihm in die Berge. - [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 020 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſprang über die Fahrſtraße. In wenigen Sätzen hatte ſie Hinrichſen's Haus erreicht und ſtand auf dem Stein vor der Schwelle. Die Thürklinke in der Linken, drehte ſie ſich nach Norbert um und ſtreckte ihm die Rechte zum Abſchied entgegen. Der [...]
[...] Mir in den Schooß geſtreut; Doch mehr als Diamanten, - Und aller Steine Glut, Galt mir Dein treues Auge. Es ſprach: ich bin Dir gut. [...]
[...] den Himmelslichter zurückwarf. „Hier habe ich Macht über euch, euer Bild zu vernichten, wie ihr das meine,“ murmelte er und nahm einen Stein und ſchleuderte ihn heftig in den Spiegel. Das Waſſer brach auf und dehnte ſich in lichtloſen [...]
[...] Kaum hörbar, wie Elfenſchlummerlied, murmelte dann und wann leiſe Welle an den Kahn. War es ein letzter Gruß des zornigen Steines, den er zuvor hineingeſchleudert? Nein, ſeine Kreiſe hatten ſich lang beruhigt und waren verrauſcht. Sie hatten [...]
[...] Rückweg ein. Im unſicheren Mondlicht war derſelbe nicht gefahrlos, trotzdem ſchloß er die Lider. „Ich kenne jeden Stein,“ murmelte er, „und weiß bei jedem Schritte, wo wir ſind. Wenn Du hier hin unterblickſt, ſiehſt Du gerad' auf die Springſäulen, [...]
[...] ling; das Ganze hatte etwas Kerkerhaftes, zu dem ein Waſſerkrug und eine harte Brodrinde auf der Bank, Eiſenklammern in den Stein genietet, gepaßt hätten; es ähnelte einem Grab für Lebendige. „Hier?“ erwiederte Urbain, von unwillkürlichem [...]
[...] den Schimmer der Romantik bei uns geſucht, ſo verlaß uns. Was wir Dir bieten, ſind nackte Ge danken, wie die Steine dieſes Gemachs, troſtlos, elend, daß Du wie aus einem Kerker von ihnen nach Licht und Luft emporringſt, die Dich verwan [...]
[...] gewollt und in’s Daſein gerufen, von keinem mit empfindenden Geiſte geſchützt, haltlos, ein Erzeugniß der Erde, wie das Thier, die Pflanze, der Stein, vergänglich gleich ihnen an Leib und Seele. Betäubt ſtandeſt Du, denn dieß Leben war keine Vorberei [...]
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