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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 26.07.1849
  • Datum
    Donnerstag, 26. Juli 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mann war – ein Einziger! - - ſten Keime verwahrloſt – befand ſich zu derſelben Zeit Sº Än ºft Du beanden? Haſt ihn nieder: ein Edelmann, der in den djigen Wijenkejbej gerannt, nicht ? neckte ſie der Alte. tende Rolle ſpielte: Georg von Stein. Beide ſprachen „IcÄte Ihn gern gefangen - ſagte Ächºn, denn von Gretchen, und der Herr von Stein rühmte ihre mir gefiel er, weil er ſo kühn war. Aber er hat mir Schönheit. [...]
[...] Glaubt das nicht, Vetter, ſagte Stein. Sie laſſen ſich viel gefallen, aber hier, wo ſie immer denken, der Kaiſer ſei ihr rechtmäßiger Herr, der ihnen Beiſtand lei [...]
[...] der Herzog nicht aus den Augen verlieren. Das iſt der Holzer, nicht wahr? fragte Puchheim. Der iſt's, antwortete Stein. Er allein iſt gefährlicher, als das ganze ſteieriſche Aufgebot des Kaiſers. Ein Mann, wie Stahl, ein redlicher Mann, der es mit der Stadt [...]
[...] Rauhenſtein findet er eine Zuflucht, das will ich ihm ſa gen laſſen. - Ich denke, er geht nicht ſo leicht, ſagte Stein. Das Volk hängt ihm an. Das Volk rief Puchheim mit großer Geringſchätzung. [...]
[...] Ä mich ein mit fünfzig Reiſigen, ſo bin ich Herr von LN. – Auf dieſe prahleriſche Rede zuckte Stein nur mit den Achſeln, und rieth dem Ritter, vorerſt ſeine Wunde hei len zu laſſen. [...]
[...] Stein ſchlug ihm den Leibarzt des Herzogs vor, Mei ſter Schrick, aber der Ritter wollte davon nichts wiſſen. Meine Gretl iſt mir der beſte Arzt, ſagte er. Die macht [...]
[...] Weis ſie um ihre Herkunft ? fragte Stein. [...]
[...] irgend wer? Sie iſt mein, das Gretl vom Rauhenſtein, mehr braucht's nicht! - s Als Stein wenige Stunden ſpäter die Burg verließ, begegnete er einem ſtarken Haufen deutſcher Reiter mit welchem er eine gute Strecke zog, da er den Hauptmann, [...]
[...] Seid Ihr's Hauptmann Triſtam? fragte der Ankom mende von fern. Bin's nicht, antwortete Stein. Kommt näher! Wer ſeid Ihr? Näher, ſag' ich, wenn Ihr nicht einen Bolzen vor den Kopf haben wollt. [...]
[...] verachtend, welche ihm in der That nachſchwirrten, jedoch ohne ihn zu treffen. Das hat etwas zu bedeuten, ſagte Stein. Ich will morgen, ſobald ich kann, nach Wien reiten. Der Triſtam hat ein Paar hundert tüchtige Knechte, damit läßt ſich ſchon etwas unternehmen. [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 26.10.1828
  • Datum
    Sonntag, 26. Oktober 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] annoch erblich zufalle. Der Wahrheit zu ſteuer, muß ich bekennen, daß ein abgedruckter Pfeil nicht ſo nach dem Zwecke, daß ein freigewälzter Stein nicht ſo nach den Centrum, daß ein durſtiger Hirſch nicht ſo nach der Brunnquelle trachte, wie ein Weib [...]
[...] kigte Hölzer, was gerade Hölzer, was krumme ölzer hat man nicht gebraucht, zu bauen den hurm Babel? Wie viel große Steine, wie viel kleine Steine, wie viel runde Steine, wie viel ge vierte Steine, wie viel rauhe Steine, wie viel [...]
[...] kleine Steine, wie viel runde Steine, wie viel ge vierte Steine, wie viel rauhe Steine, wie viel glatte Steine, wie viel weiße Steine, wie viel rothe Steine, wie viel gemeine Steine, wie viel Marmorſteine waren nicht vonnöthen zu dem Baue [...]
[...] dann euch gar wohl bewußt iſt, daß die Schön heit ein Angel, ein Engel, ein Agſtein, ein Eck ſtein, ein Brunn, ein Brunſt, ein Wieſen, ein Waaſen, ein Bach, ein Pech, ein Tafel, ein Teu fel: ein Teufel, von dem ſich ein jeder gern ho [...]
Der bayerische Volksfreund01.06.1842
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] hunderts wurde der Bau eingeſtellt und ſeit der Zeit blieb er liegen, obſchon der Krahn noch auf einem der Thürme ſteht, mit dem man die Steine hinaufzog. Vollendet iſt blos das prächtige Chor, welches eine Höhe von 200 Fuß hat. Das Schiff des Doms iſt kaum bis zu [...]
[...] große Domglocke, die von 12 Mann gezogen wird und 25.000 Pfund wiegt; wenn ſie geläutet wird, ſchwingt ſich der ganze Thurm, obſchon er völlig von Stein iſt. Der Stein, aus dem der Dom erbaut iſt, iſt ein feinkörni ger Sandſtein, der auf einem der Siebenberge bricht, der an [...]
[...] nächſten am Rhein liegt. Er heißt der Drachenfelſen von einer Burg dieſes Namens, deren Ruinen noch. auf ihm zu ſehen ſind. Dieſer Stein hat ſehr große Feldſpathe, welche viel [...]
[...] früher verwittern, als die übrige Maſſe des Steins – daher die vielen Vertiefungen, die man jetzt an dem Gemäuer des Doms bemerkt und die alle ausgewitterte Spathe ſind. [...]
[...] Sonne und Wind können das unter der Schneedecke ſicher zeugende Waſſer nicht wegtrocknen, es dringt in die Zwiſchen räume des Steins, es fällt die folgende Nacht ein Froſt ein, das Waſſer kryſtalliſirt ſich und ſprengt die Rinde des Steins, ſo weit es in ihn eingedrungen iſt. [...]
[...] das Waſſer kryſtalliſirt ſich und ſprengt die Rinde des Steins, ſo weit es in ihn eingedrungen iſt. Der Stein, aus dem der Dom gebaut iſt, iſt dieſer Art der Zerſtörung vorzüglich ausgeſetzt, weniger der Granit. Aber in unſern Breiten wird jeder Stein zerſtört, der nicht durch [...]
[...] Seitendruck ausüben. Die Feſtigkeit eines gothiſchen Gebäu des beſteht nicht allein in dem ſorgfältigen Aufeinandergießen ſeiner Steine, ſondern zugleich in einer richtigen Vertheilung der Laſt. Wenn dieſes nicht wäre, ſo müßte der Dom ein ſtürzen, auch wenn alle Steinfugen hielten, weil die Steine [...]
[...] Anf dem Dom in Köln hat ſich im Laufe der Jahrhunderte eine ganze Pflanzenwelt angeſiedelt. Der Staub, den der Regen zuſammenſchwemmte und die verwitterten Steine haben in den Ritzen Gartenerde gebildet, in der die Blumen und Strauchgewächſe fröhlich grünen und blühen. [...]
Der bayerische Volksfreund29.04.1826
  • Datum
    Samstag, 29. April 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] dieſes Materials nur einen Zweifel zu hegen. Künſtler glauben ſich durch bildliche Darſtellun gen in dieſem Steine zu verewigen, und Ges bäude, die einer ſpätern Nachwelt noch zur Zierde ſeyn ſollen, werden damit dekorirt. Den [...]
[...] Trocknem durch Auflöſung an der atmoſphäri ſchen Luft ihre ganze Form verloren. Werden dergleichen Steine mit Oel getränkt, um ihnen, wie man zu glauben ſcheint, und deßhalb an einigen Orten unglücklich verſucht hat, mehr [...]
[...] ſten Winter eine Abhäutung zu gewärtigen. Dieſes iſt auch ſehr natürlich: durch das Oel wird die Natur des Steines affizirt. Die Stein maſſe hat aus dem Bruche mehrere wäſſerige Theile mit ſich genommen, oder bei Regenwet [...]
[...] maſſe hat aus dem Bruche mehrere wäſſerige Theile mit ſich genommen, oder bei Regenwet ter in ſich geſaugt, welche im Steine durch die mit Oel beſtrichene Oberfläche eingeſchloſſen blei ben; Oel und Waſſer berührt die Kälte mit uns [...]
[...] Sjdenanzeiger aus Sandſteinen habe ſeº laſſen. Nach wenigen Jahren - habe er dieſe Straße bereiſet, und keinen der geſetzten Steine mehr geſehen. Anfangs wähnte er ſeine koſt baren Steine wären geſtohlen worden, als er [...]
[...] ſteinen einen großen Anſtand. Der Sandſtein j bei Kehlheim hat zum Dome und zur Brücke zu Regensburg die Steine geliefert: auch ein großer Theil der beanſtändeten Sandſteine Änjvon daher. Die Qualität wäre alſº [...]
[...] zu Regensburg eine zweckmäſſige Anwendbar Ätjheute benützten Kehlheimer Sandſtei j nicht beweiſen. Die Werkzeuge der Steine [...]
[...] Unterzeichneter empfiehlt ſich einem verehrlichen Publikum mit feinen Kittarbeiten an Elfenbein, Glas, Porzellain und Stein, dann mit ſehr guter Glanzwichſe; er bittet um geneigten Zuſpruch und verſpricht die beſte Bedienung. [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 18.03.1847
  • Datum
    Donnerstag, 18. März 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Schwägerin, Mich heißt mein trübes Schickſal weit, weit von Euch entflieh'n.“ „„Euch liegt wohl auf dem Herzen ein ſchwerer, ſchwerer Stein, O, wälzt ihn von Euch, Schwager!““ ſprach's Kaiſerstöchterlein. „Wollt Gott“, entgegnet lächelnd, Herr Chriſtoph, voller [...]
[...] „Wollt Gott“, entgegnet lächelnd, Herr Chriſtoph, voller Schmerz, „Wollt' Gott, es wär ein Stein nur, – den wälzt' ich wohl vom Herz, Und wär’ er ſchwer, wie Der da!“ und 's lag von Ungefähr [...]
[...] „Seht, Herzogin, ſehet, mich drückt kein Stein, Mich brennt eine Wunde im Herzen mein! – O Bruder! Du haſt Dich ſchwer gerächt, [...]
[...] Jahrhunderte verrauſchten ſeither im Strom der Zeit, An Thaten reich, an Siegen, an Freuden und an Leid, Noch heut nennt Euch zu München im Königsſchloß der Stein Herzog Chriſtoph den Kämpfer; doch nur die Kraft allein - Die rieſig ihn beſeelte, wird wohl daraus Euch kund, [...]
[...] geſtorben am 15. Auguſt 1495 auf Rhodus, bei der Heimkehr aus Paläſtina. Jener Stein, 564 Pfund ſchwer, iſt noch heute in der Reſidenz zu München, wohin ihn Kurfürſt Max I. aus der alten Veſte (altem Hofe) nebſt der in Stein gehauenen Inſchrift verſetzen ließ, [...]
[...] Hat Herzog Chriſtoph hoch gebohrn, Ein Held aus Bayern auserkohrn, Den Stein gehebt von freyer Erd, Und weit geworffen ohn Gefährdt, Wögt dreyhundert vier und ſechtzig Pfundt, [...]
[...] Und weit geworffen ohn Gefährdt, Wögt dreyhundert vier und ſechtzig Pfundt, Das gibt der Stein und Schrifft Urkundt.“ Siehe F. J. Lipowsky’s ,,Herzog Chriſtoph, oder der Kampf über Mitregierung in Bayern“, (nebſt Urkunden) München 1818. [...]
[...] Jahre alt zu ſeyn. Wie er plötzlich auftauchte, ſo verſchwand er auch in der Zeit, ohne eine weitere Spur zurückzulaſſen. Auch er behauptete, den Stein der Weiſen gefunden zu haben, ein Lebens Elixier zu beſitzen und Gold und Edelſteine machen zu können; Beſtrebungen und Behauptungen, denen wir in der Geſchichte ſon [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 12.01.1834
  • Datum
    Sonntag, 12. Januar 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] alle Machſuchungen eine fange Beit vergeblich machte. Gs war eine Gidechfe und eine strổte; fie hatten ihre Bohnung unter einem Stein genommen, det zum Bafferfang des Haufes diente. – Alle Mächte, wenn Geder zur Ruhe war, hob die ströte mit ihreni [...]
[...] zum Bafferfang des Haufes diente. – Alle Mächte, wenn Geder zur Ruhe war, hob die ströte mit ihreni Mủcten den Stein auf, und ließ ihre Gefährtin her: aus! diefe fchlich fich in die Speiſefammer, und nahm ein Stücf Ochſenfleiſch, ម៉ូមុំា οδεε [...]
[...] Federvieh weg... Ram fe wieder heint, fo hob die ströte den Stein von neuem auf, und theilte den · Borrath mit ihr. Man war es verſchiedenmal ge= wahr worden, daß etwas fehlte, und hatte es den [...]
[...] Gn der folgenden Macht entdecffe man ihren Aufe senthalt. Machdem der Herr alle feine Beute ို့ဖြုံ့ nen, und ſchwere Baften auf den Stein legen laffen, ließ man eine Menge fochendes Del durch die Fugen Iaufen. Einige Stunden nachher , ward der Stein [...]
[...] men befeķten Ming am Finger, und ein Freund des Haufes, der ihn bemerfte, betrachtete ihn mit Aufmerfs famfeit. Die Hausfrau behauptete : , daß die Steine åcht feyen. » Bur Ghre des Mädchens, fagte der Freund, wollen wir glauben, daß diefe Steine bỏhe [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 26.04.1829
  • Datum
    Sonntag, 26. April 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Nicht ſo allgemein bekannt iſt es, daß im Cyrenäiſchen Gebiete ſogar eine in Stein ver wandelte Stadt vorhanden ſeyn ſoll, deren Be [...]
[...] Stadt, und wohl eingerichtete Kauſläden ſind allenthalben geöffnet. Um und neben dem Ha fen dieſer zu Stein gewordenen Stadt ragen Palmen und Oliven nebſt andern Bäumen in der bläulichen Bleifarbe des inkruſtierenden Ver [...]
[...] Säugling an der Mutterbruſt zärtlich an, dort halte ein Knabe ein Stück Brod in den Hän den, und die zu Stein erſtarrten Arbeiter, führen noch die zum Tagesgeſchäfte gebrauchten, gleich falls verſteinerten Werkzeuge in den Händen. [...]
[...] Auf ihren Poſten ſtehen mit ſteinernen Lanzen und Schwerdtern die Soldaten, denen ihr »Wer da ?« im Munde zu Stein geworden, und Ca weele, Pferde, Schafe zeigen noch ihre natürli chen Stellungen; alle dieſe Dinge ſind mit einer [...]
[...] Olivenbäume mit Fruchten, nach deren Genuß der durſtige Gaumen vergebens lechzte; denn ſie waren – von Stein. . Viele dieſer Bäume.la gen, vielleicht durch ein Erdbeben umgeſtürzt und entwurzelt zu Boden, ohne jedoch ihre Farbe [...]
[...] Die zugleich damit zur Vergleichung über gebenen Aeſte von Oliven- und Palmbäumen im natürlichen Zuſtande, waren von den zu Stein gewordenen, nur durch die Berührung und durch das Gewicht zu unterſcheiden; die Letztern wogen [...]
Der bayerische Volksfreund05.08.1828
  • Datum
    Dienstag, 05. August 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Deutſchland zu Lochhauſen, 3 Stunden von München, erbaut. Das Einfache dieſer Maſchine iſt eben ſo zu bewundern, wie die Schnelligkeit, mit welcher die Steine erzeugt werden; denn ſie liefert in einer Minute 64 Steine, und iſt im Stande, mit dem erfoderlichen Arbeitsperſo [...]
[...] und iſt im Stande, mit dem erfoderlichen Arbeitsperſo nale bei einer 11ſtündigen Tages-Arbeit ohne Anſtrengung täglich 40,000 Steine zu liefern. Außer dieſem ſo be deutenden Vortheile empfiehlt ſich dieſe Maſchine noch beſonders dadurch, daß die Steine ſchon in dem Augen [...]
[...] ſind. Durch die vortheilhafte Trockenſtelle, welche von Hrn. Baumeiſter Röſchenauer angegeben wurde, kön nen dieſe, durch die Maſchine erzeugten Steine ſchon am vierten Tage dem Brennofen übergeben werden. Das Formen- oder Modellrad dieſer Maſchine von Guß [...]
[...] und 20 Zoll Breite, und iſt mit 32 Formen verſehen und eben ſo vielen Drückern, mit welchen die ganz ver fertigten Steine auf das zur Aufnahme der Steine ſich immer fortbewegende Brett geſchoben werden. Dieſe [...]
[...] beſteht in 2 Rädern, von welchen das eine mit den Formen von Oben den Lehm aufnimmt, und das andere den gemodelten Stein kompakt preßt. Die Herſtellung dieſer ganzen Fabrik, welche ſelbſt in England nicht ſo vollkommen und ausgedehnt iſt, koſtete etwa 56,000 fl., [...]
[...] gegenwärtig mit der Fabrikation beſchäftigt, welche ſeit 6 Wochen kräftig in das Leben getreten iſt, ſo daß ſchon täglich 150 Fuhren zu dem Transport der Steine nöthig ſind, welche zu dem neuen Palais des Prinzen Mar [...]
Der bayerische Volksfreund03.12.1832
  • Datum
    Montag, 03. Dezember 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] 1 Rthl. 16 Br. Inhalt: 1. Um mit einer Stahlfe der in chemiſcher Tinte auf Stein zu ſchrei ben :c. und abzudrucken. 2: Mit der Tinte geſpritzte Manier. 3. Mit der Tinte und [...]
[...] ſchabene Manier in Geſtalt der aquatinta. 9. Kreidemanier, oder mit chemiſcher Kreide auf Stein zu zeichnen und abzudrucken. 10. Kreidemanier mit beliebigen Tonplatten. 11. Farbendruck mit Tonplatten. 12. Far [...]
[...] bendruck mir Waſſerfarben 2c. auf Papier, Leinwand, Percal, Seide tc. 13. Um in einem Stein zwei verſchiedene Oehlfarben zugleich abzudrucken. 14. Gold und Sil berdtuck. 15. Weißer oder gefärbter Bas [...]
[...] Steingut, Blechwaaren, Holz, Tabaksdo ſen 2c 17. Facsimile, oder jede Hand ſchrift auf Stein überzutragen und abzu drucken. 18. Alten oder neuen Buch: Kupfer-, Muſik- und Steindruck auf Stein [...]
[...] überzutragen, ohne das Original zu beſchä digen. 19. Alte und neue Kupferſtiche e. auf Stein überzutragen, um ſelbe gleich wieder nach zu machen und abzudrucken. 2e. Kupferſtiche 2c. auf Stein überzutra [...]
[...] 2e. Kupferſtiche 2c. auf Stein überzutra gen, welche aber nachgemacht werden müſ ſen. 21. Um mit einer Radirnadel in Stein zu graviren und abzudrucken. 22. In den Stein gleich auf Kupfer mit der kalten Na [...]
[...] für den Drucker über Einſchwärzen, ei nigen Behandlung, Conſervirung und Awº bewahrung der Steine. – Abbildung und Beſchreibung einer guten, billigen und leicht zu handhabenden Druckpreſſe. [...]
[...] bau u. die Bedingniſſe ſeines Gedeihens gr. 8. broſch. 36 kr. Van oſſi, A., das Gewand aus Stein flachs (Asbest). Mit Abbildungen. gr. S. broſch. 2 kr. - [...]
Der bayerische Volksfreund22.09.1832
  • Datum
    Samstag, 22. September 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] nen, die der Gegend wo ſie hinzogen, eine ganz eigenthüm liche Beleuchtung gaben. Während dem flog eine Anzahl Steine durch die Luft, mit einem Geräuſche, wie es ein glü hendes Eiſen, das man ins Waſſer taucht, verurſacht und dieſes Ziſchen wurde auf zehn bis zwölf engliſche Meilen im [...]
[...] hendes Eiſen, das man ins Waſſer taucht, verurſacht und dieſes Ziſchen wurde auf zehn bis zwölf engliſche Meilen im Umkreis gehört. Einer dieſer Steine fiel auf einen Papagey baum von der Dicke eines Lanzenſchaftes und zerbrach ihn. Der Stein wog fünf und ein Viertel Pfund, war kalt, als [...]
[...] davon lag ein anderer Stein, von zwölf und einem halben Pfund; er hatte ſich durch den Sturz faſt einen Fuß tief in den Boden eingeſchlagen. Auch noch viele andere Steine von [...]
[...] zen und mit Glaskügelchen vermiſcht ſind, die dem Prozeß der Schmelzung unterlegen zu ſein ſcheinen. Die ganze Maſſe läßt ſich rauh anfühlen, wie Lava oder trachytiſche Steine. Die Feile greift die vorſtehenden Theilchen an, und gibt ihnen einen metalliſchen Eiſenglanz. [...]