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[...] „Aus Stein's Leben von G. H. Perz“, die Schrift: „Aus dem Nach [...]
[...] von 1806 bis 1856“, mit einbezogen werden, weil ſie für die Beur Äng des zuerſt genannten Wertes von weſentlichem Belange ſind. Stein hat ºße Verdienſte erworben, aber die Abgötterei, die mit ihm getrieben wird, iſt vom Uebel; er war keineswegs der leitende Genius [...]
[...] ler von Oeſterreich und Rußland ſind die überlebenden Hauptperſonen der großen politiſchen Actionen von 1812–1815; ſie brauchen für Per's Discretion und Stein's Aeußerungen nicht ſehr dankbar zu ſein. Il. 48, bemerkt Pertz: „Metternich und Stein ſtießen einander wie zwei entgegengeſetzte Größen ab;“ Kaltenborn meint, „daß dem idealiſti [...]
[...] Maria-Thereſien-Ordens“ (S. 1061–1080) iſt ein kurzer authentiſcher Abriß dieſer Politik enthalten; was aber deren Tadel und Verkennung betrifft, ſo leiſtet Stein in unſerem Buche das Beſte, und zwar wieder in ſeiner ſchwankenden und widerſprechenden Weiſe, je nach der Geſtal tung und den Eindrücken des Augenblicks. Am 23. Juni 1813 ſind [...]
[...] „Metternich's Geſinnungen Vertrauen verdienend,“ er iſt ein „kluger Miniſter,“ I. 673; am 17. Juli „hat ſich der gute Neſſelrode zu ſpät überzeugt (die Daten zeigen, wie weit Stein's Einſicht voraus war), daß Metternich entweder ein Verräther, oder wahrſcheinlicher ohne Kraft und Einfluß auf ſeinen Kaiſer iſt.“ (H.680.) So geht es durch die [...]
[...] reich’s politiſche und militäriſcheLeitung und durch den ganzen WienerCongreß hindurch, ſetzt ſich bezüglich der deutſchen Angelegenheiten auch noch ſpäter fort und zwar oft unter Schmähungen. Stein iſt auch heute noch eine Hauptquelle, [...]
[...] holt werden.“ – Sehr intereſſant iſt auch der Schluß des Referates, nämlich: „Per ſpricht in der Vorrede von einer »ſeit Jahren plan mäßig irregeleiteten öffentlichen Meinung« über Stein. Das iſt dem Referenten nicht recht verſtändlich. Selbſt am Uebermaße des Ruhms und der Popularität hat es Stein ſo wenig als ſeinen preußiſchen [...]
[...] Einheitsideen feſthaltend, die härteſten Utheile über den Bund fällte;“ man braucht Gervinus in dieſer Beziehung nur aufzuſchlagen. Viel leicht iſt alſo der Sinn der Pertz'ſchen Klage der, daß Stein ſehr un verdient zu einem Patriarchen des Liberalismus geſtempelt und vielfach dafür gehalten worden ſei. Das war er allerdings nicht, ſeine Natur [...]
[...] verdient zu einem Patriarchen des Liberalismus geſtempelt und vielfach dafür gehalten worden ſei. Das war er allerdings nicht, ſeine Natur war ſehr ariſtokratiſch. Auch klagt Gervinus einmal leiſe, daß Stein's Aeußerungen in ſeinen letzten Jahren mehr und mehr ungenießbar wer den. Zu dieſen Ungenießbarkeiten gehören ohne Zweifel die ſtrengen [...]
[...] der Eifer zur Förderung des poſitiven Chriſtenthums im Proteſtantis mus, die Freude am katholiſchen Inſtitut der barmherzigen Schweſtern, deſſen Nachbildung lange Zeit einer von Stein's Lieblingsplänen war.“ Das im Schluſſe des Referats über Pertz' „Aus dem Leben“ citirte Werk von Thielen hat den Titel: „Der Feldzug der verbündeten [...]
[...] in denen der Pöbel einen von den Vertheidigern der Verſchwörungsbill erkannt haben wollte, wurden verfolgt und mit Erde beworfen, einem Reiter wurde der Hut vom Kopfe geriſſen und ein Stein ins Geſicht geſchleudert. Kurz, es ſcheint, daß die Tendenz des Haufens lediglich darin beſtand, ſo viel brutalen Unfug als nur möglich zu treiben. Die [...]
[...] Feierlichkeit getragen hat. Zu beiden Seiten der Krone hängen zwei Ohrge hänge aus Brillanten in der Größe einer kleinen Wallnuß beſtehend, die ſehr geſtreckten Steine ſind à jour gefaßt, die hintere Fläche der Steine iſt mit klei nen Brillanten belegt, um auf dieſe Weiſe das Feuer der Hauptſteine noch zu erhöhen. Der Hauptſchmuck iſt die Tiara, welche aus neun Gliedern beſteht [...]
[...] nen Brillanten belegt, um auf dieſe Weiſe das Feuer der Hauptſteine noch zu erhöhen. Der Hauptſchmuck iſt die Tiara, welche aus neun Gliedern beſteht und aus ungefähr 500 Steinen zuſammengeſetzt iſt. Der größte Stein, der f. g. Cumberlandſtein, war früher im Beſitze des Herzogs von Cumberland, des Sohnes Georgs II. Der Werth dieſes einzigen Steines iſt in England auf [...]
[...] Sohnes Georgs II. Der Werth dieſes einzigen Steines iſt in England auf die Summe von 18,000 L., alſo ungefähr 120,000 Thlr. geſchätzt. Im Anfange dieſes Jahrhunderts ſind ſämmtliche Steine aus der alten Faſſung der Tiara (ſie befindet ſich auf dem mit Klebwachs überzogenen Bleche) ausgebrochen, um ſie neu zu faſſen. Die Identität der größeren Steine, namentlich des Cumber [...]
[...] (ſie befindet ſich auf dem mit Klebwachs überzogenen Bleche) ausgebrochen, um ſie neu zu faſſen. Die Identität der größeren Steine, namentlich des Cumber laudſteins, konnte keinem Zweifel unterliegen, da jener Stein ſo ausgezeichnet und ſo bekannt iſt, daß eine Verwechſelung unmöglich; ſchwieriger, wenn nicht unmöglich wäre der Nachweis eines jeden einzelnen kleinen Steines geweſen, [...]
[...] und ſo bekannt iſt, daß eine Verwechſelung unmöglich; ſchwieriger, wenn nicht unmöglich wäre der Nachweis eines jeden einzelnen kleinen Steines geweſen, deshalb hat die engliſche Regierung, die kleineren Steine durch andere erſetzt, und zwar in der Weiſe, daß man die neuen Steine ganz genau nach dem Um Ä der alten Faſſung abgepaßt hat. Zu der Tiara gehört eine prachtvolle [...]
[...] Collier von 36 Solitairs nebſt einem Kranze von 7 Steinen und zwei Ohrge hängen, jedes ebenfalls mit 4 Solitärs geziert. Die Krone umgibt ein Kopf putz, deſſen Steine in Blumenform gefaßt ſind; die Blätter beſtehen aus Sma ragden, die Blumen, Tulpen und Roſen ſind aus Brillanten zuſammengeſetzt, die von einem zarten Gelb angehaucht erſcheinen. [...]
[...] * Der ſchwarze Stein in der Kaaba zu Mekka.) Der verſtorbene Paul Partich. Mitglied der kaiſ. Academie der Wiſſenſchaften zu Wien, hat eine für die Denkſchriften der Academie beſtimmte Abhandlung: „Ueber den ſchwar [...]
[...] Paul Partich. Mitglied der kaiſ. Academie der Wiſſenſchaften zu Wien, hat eine für die Denkſchriften der Academie beſtimmte Abhandlung: „Ueber den ſchwar zen Stein in der Kaaba zu Mekka“, hinterlaſſen, in welcher insbeſondere durch eine gütige Mittheilung des jetzigen k.k. Miniſterialrathes und Conſular-Agen tell ill der Walachei, Hrn. v. Laurin, der Beweis hergeſtellt wird, daß dieſer [...]
[...] eine gütige Mittheilung des jetzigen k.k. Miniſterialrathes und Conſular-Agen tell ill der Walachei, Hrn. v. Laurin, der Beweis hergeſtellt wird, daß dieſer ſchwarze Stein ein Meteorſtein ſei. Der Stein befindet ſich an der Nordoſt-Ecke der Kaaba zu Melka eingemauert, und wird als das größte Heiligthum der Meº, vºn den rommen Wallfahrern mit der Stirne berührt und getüßt. [...]
[...] Meº, vºn den rommen Wallfahrern mit der Stirne berührt und getüßt. Zahlreiche ihn betreffende Sagen reichen weit über die Zeit Muhammed's zurück nnd durch merkwürdige Glücksfälle hat ſich der Stein bis auf den heutigen Tag erhalten. Schon in 63ſten Jahre der Hegira, als Ibn Zobeyr Mekka belagerte, ſoll der Stein während einer Feuersbrunſt durch Hitze in drei Stücke zerſprengt [...]
[...] worden ſein. Im J. 826 (unſerer Zeitrechnung) führte die ketzeriſche Secte der Karunaten das Heiligthum hinweg und erſt 950 brachte man es wieder nach Mekka zurück. Im J.1022 wurde der Stein auf Anſtiften des ägypt. Königs Hakem d'amr Illah mit einer eiſernen Keule zerſchlagen, die Bruchſtücke wurden jedoch ſorgfältig wieder aneinandergefügt. In ven erſten Jahren unſeres Jahr [...]
[...] dieſe ſcheinen jedoch nur kleinere Fragmente abgebrochen worden zu ſein. Meh met Asli vertrieb die Wahabiten, der alte Cultus lebte wieder auf, und jetzt werden dem heil. Stein in ſeiner neuen Faſſnna die alten Huldiaunaen daraeraſt [...]
[...] Deutſchlands und will dieſes auch heute noch. In dieſem Bewußtſein # der Leiter unſerer Politik wohl ruhig zuſehen, wenn ihm da und dort plötzlich ein Stein nachgeſchleudert wird, denn der Stein vermag ihn nicht zutreffen. Wir glauben aber nicht irrig berichtet zu ſein, wenn wir die gegenwärtige, in Bayern nicht nur, ſondern auch bei den [...]
[...] ßiſchen Natur auch eine rein berliniſche Seite hat, iſt die Frage wegen Zuſtandebringung eines Denkmals für den Reſtaurateur der preußiſchen Monarchie, Stein. Am vorigen Freitag iſt in Bezug auf dieſe Ange legenheit eine von Pertz, dem Herausgeber des bekannten Werks über Stein, verfaßte Adreſſe an den König vollzogen und darauf von einer [...]
[...] tion wird aber nichts fruchten, da der Vorſchlag nicht mehr als billig iſt und bei allen Claſſen Anerkennung findet. – Die Finanzfrage wird kein Stein des Anſtoßes für das Gouvernement, da man allgemein da mit einverſtanden, weſentliche Finanzreformen auf einen günſtigen Zeit punkt zu verſchieben, als die Gegenwart iſt, wo die Nachwehen der [...]
[...] ſtein, genannt Stein-Kallenfells, in Ansbach; dem Generalmajor und Briga dier der 3. Armeediviſion B. v. Herman in Nürnberg. Nürnberg, 2. Jan. In Windsheim, der ehemaligen prote [...]
[...] Ä k. Unterſuchungsrichter veranlaßt wurde, heute ſich an Ort und Stelle zn verfügen. Böswillige Menſchen hatten nämlich den Waggons, durch welche der Kies auf die Bahnſtrecke gebracht wird, Steine und Bretter in den W wodurch mehrere Arbeiter nicht unerheblich verletzt und Waggons wnrden. – Von den Einwohnern hieſiger Stadt ſind zu dem in Köln zu erri [...]
[...] mit Denken hingebracht haſt.“ Madsan lenkte nun das Boot an eine Stelle, wo aufgehäufte Steine einen kleinen Hafen bildeten, und ſetzte Früs an's Land. Die beiden Männer trennten ſich. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] einige Stufen einer Wendeltreppe hinan, welche eine Ecke des Thurmes einnahm, ſchritt von da über einige Mauertrümmer hinweg, ſchob einen Stein bei Seite, und beugte ſich dann über die Oeffnung, welche da durch zum Vorſcheine kam. - „Vater ! ich bin's,“ ſprach ſie mit gedämpfter Stimme. [...]
[...] Scheine ſah man auch einen Mann am Fuße der Treppe ſtehen: es war Jakob. Er ſchob den Stein wieder an ſeine Stelle, nachdem Sophie un ten angelangt war; dann ſagte er leiſe: „Er ſchläft; ich wollte ihn nicht wecken, da wir noch mehr als [...]
[...] ten laſſen mußte. Das Loch wurde immer größer, Stücke von abgelöſtem Kalk und Steine fielen in den Keller hinab. Jakob ſah ſich nach Hilfe um, er fand keine; ſeine Schläfe pulſirten laut. Er hörte, wie ober ihm Daniel ba'd ſeine Arbeiter aufmunterte, bald in ein triumphirendes Gelächter aus [...]
[...] u De puerorum institutione in Gymnasiis. Von Dr. Hammer ſtein. Dieſe ausführlichere Abhandlung findet ſich in den von Hrn. Dr. Hammerſtein erſtatteten Jahresberichten über die katholiſche Rectorats ſchule zu Crefeld in den Jahren 1856 und 1857, und verdient [...]
[...] und die Herzogin und Prinzeſſinnen von Schleswig-Holſtein-Auguſten burg mit Gefolge und Dienerſchaft; J. D. die Fürſtin Marie v. Lichten ſtein mit Familie aus Wien; J. D. die Fürſtin von Solms-Braunfels. Im „Pariſer Hof“: S., D. der Fürſt Wittgenſtein. Die vielen engl. Fami lien, welche in unſere Stadt eingekehrt ſind, kommen größtentheils nicht mehr [...]
[...] liche Leitung ſtattfinde, ſehr wohl bilden könne und bilden ſolle, und klagte, nach vielem Gerede von einem deutſchen Geſammtreiche richtig angekommen beim preußiſch-kleindeutſchen Theilreiche, Stein und Bein, daß ſo viele deutſche Politiker ſo confus und unpractiſch wären und daß die deutſchen Verhältniſſe nach wie vor regiert würden confusione hon i [...]
[...] ein Artikel unter obiger Aufſchrift zu Geſicht kam, welcher auf die ge häſſigſte Weiſe Stein auf Stein den beiden Jeſuiten nachſchleudert, ſo daß man verſucht wäre zu glauben, die Herren ſeien die flachſten Hohlköpfe und ſchlimmſten Heuchler, die Berlin ſeit Jahren geſehen. [...]
[...] * Wien, 1. Juli. Erzherzog Ernſt iſt vorgeſtern nach Peſth abgereiſt. – Der Miniſter des Aeußern, Graf v. Buol-Schauen ſtein, gab geſtern ein diplomatiſches Diner, zu welchem nebſt anderen Diplomaten der franzöſiſche Botſchafter Baron Bourauen ey, der tür kiſche Botſchafter, Fürſt Kalli machi, der engliſche Geſandte, Lord [...]
[...] und zwar hat der hieſige Capitän v. Stein vom Generalſtab des 8. Armeecorps dieſen Auftrag erhalten und wird in den nächſten Tagen an die türkiſche Grenze abreiſen. [...]
[...] ſo bitte ich, auf das Wohl der Mitglieder beider Kammern ein volles Glas zu leerº. Nachdem noch der Vicepräſident der zweiten Kammer, Dr. Klip ſtein, dem Präſidenten Lotheißen einen Trinkſpruch gewidmet und von Letzterem ein Toaſt auf die Vorſtände und Mitglieder der Miniſte rien, ſowie von mehreren Kammermitgliedern noch verſchiedene Toaſte [...]
[...] ſich daher der Kreis, den die entſetzten Zeugen dieſer Scene um ihn geſchloſſen hatten. Nichtsdeſtoweniger erreichte ein Stein gerade den Mann, der Liß und Lover an ihren Halsbändern hielt. Schwer am Kopfe getroffen ſtürzte er beſinnungslos zu Boden. [...]
[...] was ſie ſuchte; und was nun geſchah, ſetzte Amen Corner in höchſtes Erſtaunen. Man zog einen Schlüſſel hervor, welchen ſie in eine der Roſetten des Monumentes ſteckte, dann drehte ſich der Stein in zwei unſichtbaren Angeln und die Alte verſchwand. - „Oho!“ rief der Exküſter, als die Steinplatte ſich hinter Nan wie [...]
[...] Ermuthigt durch dieſe Entdeckung verließ er ſein Verſteck und näherte ſich dem Grabſteine. Sein Erſtes war, daß er verſuchte, ihn zu rücken, allein der Stein ſtand ſo feſt, als ſei er nie aus ſeinen Fugen gewichen. Da Amen das Vergebliche ſeiner Bemühung einſah, wollte er ſich eben wieder zurückziehen, als er am Eingange des Kirchhofes eine an [...]
[...] vollen Eingange der Kirche. Er dachte, daß Haſting, vielleicht weniger vorſichtig als ſeine Mutter, denſelben habe offen ſtehen laſſen, und in der That, er irrte ſich nicht. Diesmal gab der Stein ſeinem Drucke nach und es öffnete ſich vor Amen ein enger, gewölbter Gang, in wel chen er zitternd, aber entſchloſſen, um jeden Preis die Unterredung der [...]
[...] Bauſtelle der linksrheiniſchen Eiſenbahn bei Oberwinter verübt wurden, indem von Leuten dortiger Gegend den Waggons, welche auf den ſtellen weiſe gelegten Schienen den Grund fördern, Hemmniſſe durch Steine und Bohlen in den Weg gelegt wurden, ſo daß ſogar Menſchen und Wagen beſchädigt ſind, haben die Einleitung einer gerichtlichen Unter [...]
[...] die Kirchen und Kapellen (ihre äußere und innere Ausſchmückung), deren Mobiliar (als Altäre, Tabernakel, Lettner, Kanzeln, Chorſtühle, Tauf ſteine, Bildwerke, Stickereien c.) die Abteien, Klöſter, Priorate, länd lichen Kapellen, Weg-Kreuze und Grabmonumente, Sculpturen auf Stein und Holz, Reliquiarien, heilige Gefäße, Paramente, gebrannte Fenſter, [...]
