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Suchbegriff: Stein

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Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)25.09.1773
  • Datum
    Samstag, 25. September 1773
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] urſprüngliche Arten von Erde, die Kalcherde und die Thonerde. Seine vier allgemeine Abtheilungen ge grabener Dinge ſind Erde, Stein, Erz, Steinwüchſe. - Aaa aa a Die [...]
[...] ſers. 2. Die Steine: man kann nicht von allen ſa gen, ſie ſeyen verhärtete Erde. Der Marmor werde mehrentheils in niedrigen Gegenden, und am Meere [...]
[...] Von ihrem dreyfachen Leuchten, wozu theils die Säure und theils das Brennbare beyträgt. Die glasartigen Steine. Der Sandſtein entſteht nicht aus dem Kalche, der eher mit dem Mergel verwandt iſt. Die Theil chen der Sandſteine ſcheinen anfänglich bloß durch [...]
[...] Kieſel: der ſich durch das nicht Anſchieſſen vom Quarze unterſcheidet. Der Hornſtein, (Petroſilex), der vom Jaſpis unterſchieden iſt: dieſe Steine ſind oft mit Kalchſteinen vermengt, und von denſelben ſchwer zu unterſcheiden. Der Agat gehört auch dahin, und [...]
[...] einer flüßigen und klebrichten Materie, und zwar aus einer durch die Säure aufgelöſeten Kalcherde. Die Härte aller dieſer Steine iſt faſt in eben dem Verhält niſſe, wie ihre Durchſichtigkeit. Der Jaſpis. Seine Unterſcheidungszeichen vom Hornſtein. Den Sino [...]
[...] ſtanden ſind, ſie entſtehen aus einem durch eine auf gelöſete Kalcherde verhärteten Thone. Die ſchmelz bare Steine, die mit der Mineralſäure nicht brau ſen, und davon ſehr viele bloß in Schweden gefunden werden. Hieher gehört der Schirl (Zeolith) und der [...]
[...] Der Talk iſt vom Spate gänzlich unterſchieden. Die Kreide von Brianzon rechnet Hr. W. zum Talk. Dieſe Steine haben auch etwas Brennbares. Die Spek ſteine, die in der Luft und auch im Feuer härter wer den, mit Laugenſalz flieſſen, mit der Mineralſäure [...]
[...] unterſcheiden. Ein falſcher Serpentin, und der La vezziſtein von Cläven gehören hieher. Thonigt ſind dieſe Steine, haben aber ihre vom Thone unterſchie dene Eigenſchaften, und werden mit der Vitriolſäure nicht zum Alann, ſie halten etwas Eiſen. Der Aſ [...]
[...] ralſäure nicht brauſende Erde, und eine Kalcherde, vermuthlich auch etwas Thon. Die Felſen oder zu ſammengeſetzte Steine, wohin der Granat gehört. Hier iſt eine Verwirrung, indem Hr. W. den Ae gyptiſchen Porphyr vom orientaliſchen trennt, aus [...]
[...] mengeſetzten Steinen findet man Verſteinerungen. Zuſammengekittete Felſen. (dieNagelfluh in Helvetien.) Die Puddingſteine gehören hieher. Dieſe Steine müſ ſeu nothwendig in einem weichen Zuſtande an einau der gekittet worden ſeyn. Einige Sprachfehler, auch [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)20.06.1772
  • Datum
    Samstag, 20. Juni 1772
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß er ſelbſt verlangt, man ſolle ſich vor und nach dem Gebrauche befühlen (ſondiren) laſſen, und ihm nichts bezahlen, wenn der gefundene Stein noch vor handen iſt. Ungeachtet aller Verkleidungen entdeckte Hr. B. leicht das Laugenhafte, das in dieſen Mitteln [...]
[...] Hr. B. leicht das Laugenhafte, das in dieſen Mitteln herrſchet, und ahmte es nach, ſo, daß ſein Mittel eben ſo wohl die Steine auflöſete, zumahl aber mir Seifenlauge. Schon Baſilius Valentinus rühmt wider den Stein etwas Laugenhaftes an. Umſtänd [...]
[...] lich von der Jgfr. Stephens Arzney, die Hr. B. nicht durchaus gut heißt. Von D. Jurins Arzney wider den Stein, die er geheim hielt, aber dabey volfeil verkaufen ließ. Es war eine Lauge von Weinſteinſalz und Auſternkalch. Wider Hrn. [...]
[...] Weinſteinſalz und Auſternkalch. Wider Hrn. Whytt's Lob des Kalches. Weder bloßer Kalch, noch bloßes Laugenſalz löſet den Stein leicht auf, wohl aber beyde vermiſcht, auch werden ſie durch das Vermiſchen weit ezender, als ſie einzeln ſeyn würden. [...]
[...] zuſammen bindet, auch iſt es nicht eben räthlich, ſo viel ranzichtes Oel in unſre Säfte zu miſchen. Meh- rentheils haben die mit dem Stein behafteten ſchlappe und weiche feſte Theile. Von der unsmesse glatter [...]
[...] glatter Steine zum Unterſchiede der rauhen. Das Recept der Seifenlauge, die Hr. B. anräth. Man macht ſie mit zwey Theilen Pottaſche und einem Theile [...]
[...] ſogar zwey Loth Seifenlauge täglich, ohne Schaden zu nehmen. Bey dem würklichen Durchgange des Steins durch die Harngänge, und den daher entſtehen den Schmerzen, muß man ſich dieſes Mittels ent halten. Nur bey wenigen Leuten iſt das Laugenſalz [...]
[...] neral Dunbar nahm die Seifenlauge in Milch. Im zweyten Theile. Niemahls haben diejenis en den Stein, von denen rother Sand abgeht. Ä Laugenſalze erfodern eine genaue Lebensart. Selbſt bey einem blutigen Abgange iſt die Seifenlauge [...]
[...] erträglich: aber zuerſt in der mildeſten Geſtalt, und mit erweichenden Mitteln verſetzt. Der Abgang har ter Steine wird durch den Copaiva - Balſam beſchleu nigt. Blutiger Harn und Geſchwüre ſind mit der Pareirabrava zu heilen, auch mit der Hälfte Sand [...]
[...] weyen Löffel voll des Morgens am dienlichſten. Ein Ä eines alten Arztes, bey welchem durch den Gebrauch des Mohnſaftes ein Stein im Schlafe ab gegangen iſt. Hr. B. hoft ſonſt von der Seifenlauge alles Gute, das ein Arzneymittel wirken kann. [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)15.05.1777
  • Datum
    Donnerstag, 15. Mai 1777
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] arten, das Geſtein und den Bau der Berge beob achtet. Er hat mit Recht angemerkt, daß der Sand ſtein mehrentheils unfruchtbar iſt. Unweit Kreuz nach findet man einen Stein, der in einen Mergel zerfällt, in welchem man Auſterſchalen findet, die [...]
[...] und die Zuſammenküttung ihrer Beſtandtheile ſchreibt Hr. C. dem Eiſen zu, davon man ohnedem im Agat ſtein Spuren ſindet. Von den Queckſilbergruben bey Mörſchfeld, von ihren Erzen, dem Gewinnen und Uebertreiben des Queckſilbers aus eiſernen Re [...]
[...] Queckſilber. Eine Queckſilbergrube bey Kreuznach. Die Salzwerke und Gradirhäuſer daſelbſt. Es gebe häufige Steine, die verwittern, und ganze Berge beſtehen aus ſolchem Geſtein. Eben einen ſolchen Stein braucht man, die Weinberge zu dün [...]
[...] und zuſammengeküttet ſind. Die Agatſteinberge bey Oberſtein, und die ganze Geſchichte dieſes feinen Steines ſehr umſtändlich. Die Farben können nicht vom Kupfer kommen, davon keine Spur in dieſen Felſen iſt, die voll grüner Nieren und Kör [...]
[...] wachſen, und dieſe Kryſtallen backen auch in wals zenförmige Stücke zuſammen. Auch der Agat ſtein bricht zuweilen cylindriſch, und neben ihm findet man cylindriſche Eiſenerze, die beweiſen, daß die Geſtalt der Agaten vom Eiſen iſt. Die [...]
[...] daß die Geſtalt der Agaten vom Eiſen iſt. Die Agatmaterie ſchießt auch wohl wie Kryſtallen an. Alle Agatkugeln haben einen Stein zur Mutter, und der hieſigen Agatſteine Mutter iſt von Thon, laugenhafter Erde und Eiſenocher zuſammenges [...]
[...] der Säure brauſende Borke, die aus Eiſenocher beſteht. Das Gummi des Agats iſt auch vom Eiſen. Nicht alle Steine ſind verhärtete Erden, wenigſtens weder der Marmor, noch der Agat ſtein. Der Leim, der die Steine bindet, iſt [...]
[...] Hr. C. hat die Stufen dieſer Steinwerdung ge ſehen: an einem Stücke war ſowohl die urſprüng liche Erde, als der harte undurchſichtige Stein, und dann der Aaat, und die Erde brauſete mit der Säure. Das Innerſte dieſes ſich verſteinern [...]
[...] /Spuren feuerſpeyender Berge. Säulen von Ba ſalt findet man zu Andernach als Bänke, als Wehr ſteine. Am Rheine liegen überall Haufen von Traß, und die Mühlſteine ſind vulkaniſchen Ur ſprungs. Der Traß wird aus der fruchbaren [...]
[...] ren. Ein Quarzgebirg. Der Quarz liegt Wöch auf Schiefer, iſt aber ein urſprünglicher, und ºts Stein, da er ganze Berge auss Macht. - [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)06.06.1778
  • Datum
    Samstag, 06. Juni 1778
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſen Bruder aber, der Hr. Graf J. B. Carbury, hat in einem Anhange den Stein phyſiſch und che miſch unterſucht. Wir glauben, ein Auszug aus obiger Erzählung werde vielen unſerer Leſer ange [...]
[...] und durch Kloben und Haſpel niedergezogen wurde: und mit Beyhülfe von vier Erdwinden und Seil und Kloben, die gegen den Hebeln über am Stein zogen, wälzte man ihn um, und legte ihn auf ei nen Pfahlgrund und vierfachen Roſt. Von dieſem [...]
[...] gehenden, Schrauben aufgehoben, um diejenigen be weglichen Schwellen unterzulegen, auf welchen eine Art Schlitten, der den Stein unmittelbar trug, auf Kugeln fortrollen ſollte. Die Kugeln hatte der r. Graf den Walzen vorgezogen: # W(WYen. VON [...]
[...] ſeltſamen Aufzug. Auf einem Abſatze von ihm ſtanden ein Ambos und eine Feuereſſe mit Blasbäl gen: ganz oben zwey Trommelſchläger: 4o Stein metzen fuhren unter Weges immer fort, an ihm zu arbeiten und auszubilden: zu beyden Seiten der [...]
[...] len mit abwechſelnden Lagen von Grant und kleinen Fichtenſtämmen, ausgebeſſert. Wo der Weg eine andere Richtung nahm, wurde der Stein durch die Schrauben gehoben, und ſtatt der geraden Schwel len und Schlittenläufe, wurden zwey zirkelrunde [...]
[...] auf eine ähnliche Art mit metallenen Rinnen und 15. darzwiſchen laufenden Kugeln verſehen waren. Auf die obere ließ man den Stein nieder; und drehete ihn mit zwo gegeneinander über befeſtig [...]
[...] heten Gerüſte verſehen hatte. Die Admiralität hatte ſie erbauen laſſen, und den fernern Transport des Steins übernommen. Man ließ ſie voll Waſ ſer laufen, damit ſie auf dem Grunde aufſtand. Da der Fels, mit zwo auf einem Schiffe befeſtig [...]
[...] das Waſſer auszupumpen anfieng; merkte man mit Beſtürzung, daß das Vorder- und Hintertheil ſich allein hob, die Mitte aber mit dem Stein auf dem Grunde ſtehen blieb. Die Barke krümwate - ſich immer mehr und mehr, zog Waſſer, und dro [...]
[...] auf, ſetzte an beyden Seiten eine Menge Strebe balken an, die ſich zum Theil bis an die äuſſerſten Enden der Barke erſtreckten, und da der Stein wieder niedergelaſſen wurde, ſeine Laſt auf ihrer Ä Oberfläche austheilten. Nun nahm man die [...]
[...] wieder niedergelaſſen wurde, ſeine Laſt auf ihrer Ä Oberfläche austheilten. Nun nahm man die allaſt- Steine wieder weg, ſchöpfte das Waſſer aus, die Barke wurde flott, ſchloß ſich, und blieb ganz [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)14.12.1775
  • Datum
    Donnerstag, 14. Dezember 1775
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] Leibe, davon Hr. W. bey ſeiner vielen Gelegenheit eine ſehr groſſe Anzahl geſammlet hat. In einem tols len Weibe hat er einen harten Stein auf dem Sehes nerven liegend gefunden, und in einem andern tollen Menſchen zu äuſſerſt hinten in der linken Halbkugel [...]
[...] nerven liegend gefunden, und in einem andern tollen Menſchen zu äuſſerſt hinten in der linken Halbkugel des Gehirns, und wiederum einen Stein in der Sis [...]
[...] nem mit dem Blaſenſtein behafteten Körper fünf Stei ne in den Adern der Blaſe gefunden, und wiederum mehrere Steine in verſchiedenen ſonſt unverhärteten Adern des Beckens. Eine Speckgeſchwulſt umgab die Schenkelader, und die Ader ſelbſt war an dieſer Stelle [...]
[...] knöchern und ohne Höle. In einem Weibe war der Lebergallengang ſo weit als ein dünner Darm: in al len ſeinen Aleſien waren Steine bis zur Anzahl et liche tauſend, auch waren etliche dergleichen Steine in der Gallenblaſe. Mit einem groſſen Steine in die [...]
[...] ſichtig wie Fraueneiß. Sie werden maulbeerförmigt, wann die Faſeru in runde Erhebungen an der Ober fläche ſich endigen. Die Steine, die Hr. W. cortis cati nennt, haben einen Kern, der zuweileu kryſtal lener Natur iſt, dann ein anderes Weſen um den Kers [...]
[...] lener Natur iſt, dann ein anderes Weſen um den Kers neu, und endlich eine von beyden unterſchiedene Rin de. Hr, W. hat eine Menge dergleichen Steine be ſchrieben. Bey einem derſelben, war in der Gallens blaſe eine zähe wie Waſſer durchſichtige Galle. Noch [...]
[...] bey einem andern Krauken war die Gallenblaſe ganz weggeſchworen, der Kranke aber doch geheilt. Die geblätterten Steine ſind auch nicht ſelten, ſeltener aber diejenigen, die zwiſchen den Häuten der G# - . . . - # ME [...]
[...] Gallengängen hat Hr. W. auch lebendige Spulwür mer angetroffen. Verhärtungen der groſſen Halsdrüſe, Verhärtungen und Steine an der Nebengeile, zwis ſchen den Häuten der Mutter, in den Speichelgän gen. - Eine Anzahl harter Steine zwiſchen der Eichel [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)01.05.1779
  • Datum
    Samstag, 01. Mai 1779
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] phir und die meiſten übrigen Edelſteine ſehr gut durch die Kunſt nachzuahmen; und neuerlich iſt eine Fabrik ſolcher Steine, die zu allerley antiken und modernen Arbeiten ſehr gut angewandt wer den, zu London angelegt worden. Der Unterſus [...]
[...] ſteine erregen, traut Hr. Br: nicht viel zu. Der [...]
[...] Unterſchied zwiſchen Quartſchneidern und Stein grabern. Hr. Br. zweifelt, ob der Diamant, den d'Arcet geſchmolzen hat, ein wahrer Diamant [...]
[...] Marienglas oder Alabaſter mit einem grünen Kütt - zuſammengeleimt, oder überhaupt ein Doppel ſtein, oder ganz gekünſtelt. Eine Vermuthung, daß Zeolith und Chalcedon in einander übergehen können. Chalcedon bricht nicht in blätterichten [...]
[...] Schülerquarz, der hier ausführlich beſchrieben wird, iſt ein Feldſpat; ein ihm ſehr nahe kom mender Stein bricht bey Ehrenfriedersdorf. Aus führlich vom Weltauge, deſſen Geſchichte durch eigene Verſuche erläutert, Hr. Br. ſchon vor ei [...]
[...] dieſelbigen Eigenſchaften, aber nach der Erfah rung des Recenſ gewiß nicht alle Arten des Speck ſteins, von welchen einige vielmehr im Waſſer . . & E : - zer [...]
[...] ckere Kalkſteinarten, die ſich bewegen, wenn man ſie in Eſſig legt. Mittel, dem gemeinen Feuer ſteine das Anſehen des Onyx zu verſchaffen. Aſch grauer Jaſpis mit ſchwarzen netzförmig in ein anderlaufenden Strichen aus der Weiſſerizin [...]
[...] Kohlen gebrannt, und beydes etlichemal wieder holt, giebt einen ſchwarzen Stein, der ſich, wie Jaſpis, poliren läßt. Aechte Opale ſchmelzen nicht vor dem Löthrohre, wohl aber gekünſtelte. [...]
[...] In beſtimmter Geſtalt hat man den Opal bisher nicht gefunden; das Spielen kommt offenbar von feinen Riſſen in dem Steine. Sollten wohl die Weltaugen nach Hrn. Delius halb verwitterte Opale ſeyn? Hr. Br. ſah ſie doch oft gerade eine andere [...]
[...] färbte verſteinte Thierknochen. Den Nannieſterſtein hält Hr. Br. nicht mit Hrn. Gerhard für eine Onyx oder Achatart. Unter die klingenden Steine gehö ren auch mehrere glaſichte Producte von Vulkanen und eine Tropfſteinſäule aus der Baumannshöhle. [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)29.04.1779
  • Datum
    Donnerstag, 29. April 1779
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 9
[...] unterrichtend für den Juwelier, dem es darum zu thun iſt, den Preis der ächten und edeln Steine zu beſtimmen, als für den Naturforſcher und Mineralogen, der hier wenigſtens nicht viel [...]
[...] bemerkt haben will, alle ächte Steine immer in ihren Müttern eine beſtimmte Kryſtallengeſtalt has ben? Daß ſie alle vormals in einem flüſſigen [...]
[...] Zuſtande geweſen ſind, iſt wohl ungezweifelt, Kennt Hr. D. eine einige ungezweifelte Erfahrung, nach welcher ein ächter Stein ſeine Farbe von Kupfer, Bley, Gold oder Kobolt hätte? Von der Flüchtigkeit des Diamants führt Hr, D. mehs [...]
[...] ſchwerſten Stein halten, da ſeine eigenthümliche [...]
[...] oft auch vom Topas und Chryſolith, ſondern ſo gar vom ſchweren Spat übertroffen wird? Die meiſten ächten Steine werden im Feuer ſo weich, daß ſich ein Siegel von Jaſpis darauf abdrucken läßt. Sollte wohl der Böhmiſche und Schleſi [...]
[...] land) Niemand mehr im Ernſte. Perodot und Smaragd hält Hr. D. für einen und ebendenſel bigen Stein: der erſtere iſt doch härter und ſchwe- - rer, und ſeine Farbe und Durchſichtigkeit im Feuer mehr beſtändig. Der Smaragd der Alten iſt frey [...]
[...] pras hat keine Schattirung von Gold in ſeiner Farbe. Richtig bemerkt auch Hr. D., daß die meiſten Steine, die den Namen: orientaliſcher Amethyſt, führen, Rubine ſind. Der Aquamarin ſtellt, wenigſtens nicht immer, ein Vieleck vor. [...]
[...] ner an. Porphyr iſt bey ihm eine Art Jaſpis, und Granit eine Art Porphyr, ſo auch der Wurſt ſtein. Was giebt es wohl auſſer dem Eiſen für metalliſche Weſen, die den Achat färben? Der Niccolo der Italiäner iſt ein Sardonyx mit blauen [...]
[...] haupt unſere teutſche Mineralogen nicht, die ihm ſagen könnten, daß das Weltauge eben kein ſehr ſeltener Stein mehr iſt. Der Avanturino iſt ganz, nie mit Golddüpfelchen beſäet, und wirft das ganze Bild der Sonne zurück. [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)15.04.1775
  • Datum
    Samstag, 15. April 1775
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] ie Wunde gab Blut, aber ohne Gefahr. 7. Ein großer Kropf in der Halsdrüſe, voll Verhärtungen, die hart wie Stein und ſpitzig waren. Ein beträcht licher Zweig der großen Schlagader dieſer Drüſe war zerriſſen, und machte in den Kropfe eine Schlagader-, [...]
[...] jeder die Architectut mehrere Abſchnitte darunter wider Ä daß die Baukunſt eine bei ſtändige Lüge ſey, da Stein das Holz nach allen Theilen des Gebäudes ausdrücken ſolle; Steine für ſich würden keine Mannichfaltigkeit in der Einheit, [...]
[...] jon dem Cavaliere Maron und den Gnadenbezeugin jt welchen er zu Wien überhäufet ward Ei niges von der Art und Äſe.ned Steine Ä gra j, und von der Kunſt Abgüſſe und Abdrücke abon in Gyps, Glaß, Schwefel zu verfertigen a Der W. [...]
[...] hatte Mattern und Chr. Dehn gekannt und ſie arbei ten geſehen. Eine ganz Ä Erzählung, vor bekannten Stein des Michel gelo Segºriº jeder B. von Mattern gehört hat, der es ab auch von Hörenſagen und zwar aus der dritten and [...]
[...] jeder B. von Mattern gehört hat, der es ab auch von Hörenſagen und zwar aus der dritten and j dieſer Stein ſey von den nicht unbekannten Künſtler Ox, der hoch 733. Ä lebte, ausge jndertieft worden, da vºrher die Figurenur [...]
[...] umriſſen warell- Ä Sache läßt ſich ni wohl bei greifen. Man weiß es ſehr umſtändlich, wie de Stein an Ludwig den vierzehnten Ä iſt (ſ Ä Äht dergleichen ſich von dieſem Steueſ [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)10.05.1777
  • Datum
    Samstag, 10. Mai 1777
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] wie es A. I766. war, mit einer brennenden Lava. Der Berg, wie er A. 1767. vor dem groſſen Aus bruch Feuer und Steine auswarf. Ein Feuerſtrom, der A. I76o. einige Güter verwüſtete, und einige neu entſtandene Hügel, und ein ſolcher insbeſondre, [...]
[...] groſſen Blöcken von Lava; groſſe Lagen von Lava auf dem Berge Somma; ein ordentlicher Steinbruch von Lava, woraus man Steine zum Pflaſtern zu Napoli nimmt. Die Lava iſt leicht und durchge hends voll Höhlen und Oeffnungen, die die Luft ſich [...]
[...] ſprungs, und zu Fenſtern, Altanen u. ſ. f. zu Na poli gebräuchlich. Rapilli, ein Gemiſch von Bims ſtein, kleinen Stücken Lava, und anderm vulkani ſchen Stoffe. Man findet einerſeits verbrannte Bäume, und dann auch Holz und Muſcheln ohne [...]
[...] fruchtbare Erde, zum Beweis, daß mehr als ein mal Feuer ausgeworfen worden iſt. Tufa, der lö cherichte Stein, nahe beyPauſilipo gebrochen, aus Aſche und Bimsſteine entſtanden, weich und leicht. In einigen Stücken ſind Auſterſchalen, zum Beweis, [...]
[...] keine Lava, da ſie nicht verſchlackt ſind. Lava in weiſſem Marmor eingeſchloſſen: ſo daß der Mar mor ein neuer Stein iſt. Täfelchen von veſuviſcher geſchliffener Lava, voll weiſſer und ſchwarzer Fle cken, die kryſtalliſche Anſchüſſe ſind: dieſe Flecken [...]
[...] zen Kryſtallen. Ein pechartiger, der Tufa ähnli cher, Stein, Allerley Laven, Ballen und Kugeln: K. kk 3 - Auf [...]
[...] mor, deſſen brauner Streif nicht kalchartig iſt. So genannte Rebhuhnaugen. Lavamit weiſſen Kryſtals len. Alle dieſe Steine haben wenig Glanz, ob wohl das Frauenzimmer ſie trägt, und Kleinodien daraus verfertigen läſt. [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)14.05.1776/16.05.1776
  • Datum
    Dienstag, 14. Mai 1776
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] zwey Stunden von ungefehr acht Stunden, die ein kleines Steinkohlenfeuer dauert. Folglich ſchließt Hr. Venel iſt das Verkohlen und Entſwefeln der Stein kohlen eine ganz entbehrliche Bemühung. Die Eſcas - Mmm Nnn 2 brilles [...]
[...] der Coaks. Sie fangen ohne Rauch und Flamme Feuer, ſie werden nicht weich und backen nicht zu ſammen, ſie werden auch ganz zu Aſche. Die Stein kohlenaſche giebt keine Lauge, ſie kan zum Glasma chen nicht dienen, und enthält, in den Languedokiſchen [...]
[...] ſey eine wenig bedeutende Varietät. Arſenik habe man niemahls in den Steinkohlengefunden. Man habe doch Urſache, bey groſſen Waarenlagern, wo Haufen Steins kohlen aufbehalten werden, nachzuſehn, daß ſich dies ſelben nicht von ſich ſelber entzünden, wie wohl eher [...]
[...] Thon geknetet. Hr. V. findet an dieſen Ballen keinen Vorzug, den die rohen Steinkohlen nicht auch haben ſolten. Wiederum gegen das Vorurthel, das Stein kohlenfeuerſey der Geſundheit ſchädlich: zu Lüttich und an allen Orten, wo man Steinkohlenbrennt, [...]
[...] Jahrhunderten keine Steinkohle entzündet worden iſt). Die Eigenſchaften, die Hr. Morand den Ballen zu- ſchreibe, ſeyen weſentliche Eigenſchaften der Steins fº. Mmm Nun 3 kohlen A [...]
[...] /kohlen. Selbſt in einem Schuppen, worinn man an dem Seidenziehn arbeitete, habe der Verf, den Steins kohlendampf nur durch zwey Rauchlöcher abgehn laſs ſen, und alle die Spinnerinnen und die Arbeiter bey [...]
[...] es das Steinkohlenfeuer, deſſen man ſich bedienen will, einige Stunden früher anzünden zu laſſen, da man dann bey einem Feuer von 20 bis 25 Pf. Steins kohlen die Wärme bis acht Stunden genieſſen könne: [...]
[...] Eiſenbleche umgeben habe. Der Gebrauch der Steine. - g Mmm Nnn 4 kohlen [...]
[...] Abſchöpfen (ecremer) gebrauchen, da ſie ſonſt das Glas ſchwarz oder braun färben würden. In Engel-t Iand braucht man bey der Glasarbeit nichts als Stein kohlen, aber das Glas wird in wohl geſchloſſenen Tiegeln geſchmolzen, und man glaubt in Frankreich, [...]
[...] ziehung auf die Bevölkerung haben; und der Herr von Sonnenfels hat dieſes Verhältniß zum Probier ſtein aller Grundſätze der Politik angenommen. Es wird alſo nicht nöthig ſeyn, die einzelnen Gegenſtände, auf welche die Entwicklung ſeiner Idee den Verf. führt, [...]