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Suchbegriff: Stein

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Jenaer Literaturzeitung23.09.1876
  • Datum
    Samstag, 23. September 1876
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] Müller: von E. Prym. H. Düntzer, Charlotte von Stein, Goethe's Freundin: von A. Schöll. Derselbe, Charlotte von Stein und Corona Schröter: [...]
[...] 1. Heinrich Düntzer, Charlotte von Stein, Goethe's Freundin. Ein Lebensbild, mit Benutzung der Familienpapiere entworfen. Band I. II. Mit drei [...]
[...] von Goethe an Frau von Stein: “Danke für Ihr Wort Reichthum an Material. Ein sehr beträchtlicher Theil ich, so bald noch nicht auseinander kommen. Grüssen [...]
[...] Frau von Stein herausgegeben wurden, noch gar nicht [...]
[...] der Matinée Ryno von Frau von Stein, die sein Auf satz “Goethes Eintritt in Weimar veröffentlicht hat. [...]
[...] Jahren begegnet uns in den Familienpapieren die Theil nehmung am Dichtergeist. (S. z. B. aus Carl von Stein's Briefen Charl. v. St. II, S. 410 ff.). Sehr in [...]
[...] lassen, nur an einem Beispiel zeigen. Fritz von Stein wünschte sich Goethe's Büste zugeschickt, die gerade Tieck in Weimar modelirte. Die Mutter schreibt ihm [...]
[...] Stande, des Verf. Ergänzungen und Berichtigungen der Urtheile von Frau von Stein über den abgefallenen [...]
[...] er z. B. meinen Nachweis der durchgängigen Beziehung von Goethes Geschwistern auf des Dichters gleich zeitiges Verhältniss zu Frau von Stein, der bis jetzt [...]
[...] die Zeilen Goethes an Frau von Stein, die ihm zu [...]
Jenaer Literaturzeitung15.09.1877
  • Datum
    Samstag, 15. September 1877
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] (S. 85): Die Hochebene der Mongolei liege unter ei ner fast ununterbrochenen Decke vulkanischer Ge steine, ihre Gewässer verfingen sich in lauter vulka nischen Einsenkungen. Nunmehr kennen wir doch alle Dank den Forschungen des eben genannten Ge [...]
[...] schriften, welche in der Regel nur kurz den Namen des Todten und dessen Vaters angeben. Aehnliche Steine haben sieh auch in anderen Wohnsitzen der Kelten erhalten, wie in Norditalien (wo sich z. B. südlich von Ivrea ein solcher gefunden hat mit fol [...]
[...] genden von unten nach oben laufenden zwei Zeilen: VELAGENVS ATILI Filius) und in der Bretagne. In Irland existiren ebenfalls Steine ganz derselben Art, wenngleich nicht mit Aufschriften in lateini scher Sprache. Auch die erwähnte Stellung der Zeilen [...]
[...] zurückzuführen ist; es wird aber diese Annahme z. B. durch die bilingue 106 (vgl. 34 und 69) nahe gelegt. Die meisten dieser Steine haben sich in Wales und [...]
[...] aus dem 5. oder 6. Jahrhundert*) stammend, ist auch der wahrscheinlich auf ein römisches Castrum bezüg liche aber noch nicht ganz erklärte Stein n. 185 (=C. I. L. VII n. 268). – Alle übrigen rühren aus späterer Zeit, [...]
[...] vindicieren. Die Schrift besteht aus einer Combina tion von Kerben und Linien, welche nach Art der ger manischen Palstäbe um die Eckflächen der Steine herum eingeschnitten werden, und zwar stets von unten nach oben laufend; durch Anzahl und Stellung der Linien [...]
[...] und Punkte (oder Kerben) werden die Consonanten und Vocale ausgedrückt. Einige zwanzig nun der Grab steine von Wales Cornwall und Devon sind bilingue Denkmäler: neben der in der angegebenen Weise von oben nach unten laufenden lateinischen Schrift zeigen [...]
[...] Herrn Rhys nachlesen. Für meine Sammlung standen die Oghamtexte in zweiter Linie (ein paar Steine, die nur keltische Schrift enthalten, sind nichtsdestoweni ger mit aufgenommen worden, weil sie den Bilinguen [...]
[...] dasselbe gilt von den zahlreichen übrigen zum Theil mit den feinsten Ornamenten ganz bedeckten Kreuzen. Aber auch für die älteren ganz einfachen Steine, wel che nur Schrift zeigen, ist nur zweierlei das Richtige: entweder man beschränke sich darauf nur die Schrift [...]
[...] aber man stelle mit allen Hülfsmitteln der Technik ein Porträt des Denkmals mit allen seinen Ornamen ten her, wie Stuart es für die schottischen Steine gethan hat. Das ist freilich weit kostbarer als das Schriftfacsimile, lehrt aber auch unter allen Umstän [...]
Jenaer Literaturzeitung19.12.1874
  • Datum
    Samstag, 19. Dezember 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] wendig als absichtliche Ausstreuungen; denn ab gesehen davon, dass dies durch die Aeusserungen von Dietrich stein und Suarez genügend erhärtet wird (s. oben I. B. 2. 4), hat Philipp ja niemals, wie M. sehr wohl weiss (s. dessen ersten Aufsatz in Sybel's Zeitschrift 1864. S. 307 f.), etwas [...]
[...] lich grössere Glaubwürdigkeit“ zu, wie den „italie nischen“ Nachrichten; den deutschen aber, d. h. den Dietrich stein'schen, die „weitaus“ grösste. An diesem hinreichend motivirten Urtheil halte ich fest. 6) Herr M. polemisirt wiederholt in sehr selbstgefälliger [...]
[...] folgen“ oder „sich auf seinen Kopf versteifen“ (eine Eigen schaft, die ja an Don Carlos namentlich auch durch Dietrich stein constatirt ist); es bedeutet aber nichts weniger als imbécille sein, und ist mit dieser Eigenschaft vielmehr unver träglich. Während also St. Sülpice in jenen drei Depeschen [...]
[...] schaften. Die Juni depesche ihrerseits spricht erstens gleich falls von der „Person“, und in dieser Beziehung, sagt Dietrich stein, könne er den Prinzen „nicht viel anders beschreiben [...]
[...] „ ausdrücklich auf seine anfangs d. h. 22. April 1564 geschriebene Schilderung des Prinzen“. Dies ist absolut unwahr. Dietrich stein erwähnt in jenem Januarbericht über die Verhaftung des Don Carlos mit keiner Silbe der April.depesche vom Jahre 1564, wie man durch M.'s Worte zu glauben verleitet wird; er [...]
[...] vermeint einen letzten Trumpf auszuspielen, indem er den obigen Pseudoargumenten pathetisch hinzufügt: „ Und sein (Dietrich stein's) Schlussurtheil lautet 13. April 1568: wer nicht interessirt und passionirt ist, giebt Philipp Recht, dass er billige und gerechte Ursache gehabt zur Einsperrung seines [...]
[...] Beichtvater jeden „Mangel an Vernunft“ beim Prinzen ent schieden Lügen strafe. Ferner ist jene Aeusserung Dietrich stein's, wie auch das eben Angeführte beweist, weit entfernt ein Zurück kommen auf die „erste“ von ihm widerrufene Schilderung des Don Carlos oder eine Bestätigung seiner an [...]
[...] sicherte.“ 15) Nach dieser völlig unreifen und irrlichternden Argu mentation in Betreff der Dietrich stein'schen Depeschen be steigt Herr M. wieder sein seltsames schulmeisterliches Stecken pferd und verfliegt damit in einen undurchdringlichen Nebel. [...]
[...] Guzman auf das Unzweideutigste an. Statt, wie es ihm als kaiserlichem Gesandten zustand und wie es nach ihm Dietrich stein so entschlossen und beharrlich that, für das deutsche Heirathsproject dem spanischen Könige gegenüber entschieden einzutreten, gab er sich, nach den Inspirationen des [...]
[...] wohl die Depeschen Dietrichsteins gründlicher missverstehen, oder gründlicher ihren Inhalt entstellen und verläugnen? Dietrich stein hat vielmehr durch seine Depeschen seit dem Juni 1564, wie seine eigenen, auf Hörensagen beruhenden falschen An gaben aus dem April, so auch implicite die seines Vor [...]
Jenaer LiteraturzeitungAnzeiger 035 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 2
[...] Briefe aus Elsass-Lothringen. – Calvin nach der exacten Ge schichtsforschung. (Fortsetzung.) Von Eugène Peschier. – Charlotte von Stein. I. (Schluss.) Von Reinhold Rüegg. – Peter von Cornelius nach neueren Ä II. Von Eugen Zabel. – Briefe über die deutsche Kunstausstellung zu Ber [...]
[...] Von Robert Giseke. – Calvin nach der exacten Geschichts forschung. (Schluss.) Von Eugène Peschier. – Charlotte von Stein. II. Von Reinhold Rüegg. – Die deutschen Zeitschriften und die Entstehung der öffentlichen Meinung. Be sprochen von Franz Huber. – Bücherschau: Geschichte [...]
Jenaer Literaturzeitung02.03.1878
  • Datum
    Samstag, 02. März 1878
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 8
[...] mit Napoleon als ein Rettungsanker Preussens gelten. Mit Haugwitz war Hardenberg völlig zerfallen, je doch hielt er sich fern von den Schritten, welche Stein zuerst im Mai für sich allein, alsdann am 2. September mit den königlichen Prinzen und den Generalen Rüchel [...]
[...] Franzosen dictierten Waffenstillstand am 20. und 21. No vember zu Osterode stattfanden. Dass die französischen Propositionen unannehmbar seien, war Stein's Ueber zeugung, und Hardenberg war darüber völlig mit ihm einverstanden (Schreiben Stein's und Hardenbergs Ant [...]
[...] einverstanden (Schreiben Stein's und Hardenbergs Ant wort, Königsberg den 18. November, III 230). Bei den Conferenzen drangen die Minister Voss und Stein auf Verwerfung der Propositionen Napoleon's. Hiezu war der König bereits entschlossen, daher votierten in glei [...]
[...] des Regierungssystems, zur Beseitigung des Cabinets, mochte sich Friedrich Wilhelm III. noch immer nicht entschliessen, und hierauf bestanden Stein und Harden berg einmüthig als der Grundbedingung für die Bil dung eines neuen Ministeriums. Darüber geschah es, [...]
[...] 30. December um seine gänzliche Entlassung aus dem Staatsdienste bat, und dass es zwischen dem Könige und Stein am 3. Januar 1807 zum schroffen Bruche kam. Eine Wendung trat erst nach der Schlacht bei Eylau ein, bei Gelegenheit der Sendung Bertrand's mit [...]
[...] Er vermochte in seiner letzten Unterredung am 6. Juli den König zu dem Entschlusse an seiner Statt den Frei herrn von Stein zurückzurufen: denn dieser sei der einzige Mann, von dem er jetzt Hülfe erwarten könne. Im Namen des Königs schrieb Hardenberg am 10. Juli [...]
[...] einzige Mann, von dem er jetzt Hülfe erwarten könne. Im Namen des Königs schrieb Hardenberg am 10. Juli an Stein und besiegelte damit das Einverständniss mit diesem hochherzigen Manne, in welchem er während der Krisis der letzten Monate keinen Augenblick ge [...]
[...] schrift über die Reorganisation des preussischen Staa tes aus, welche am 12. September 1807 abgeschlossen die Grundlage für die von Stein ins Werk gesetzten Reformen bildete. Briefe, welche der König mit Har denberg über Stein's Organisationsvorschläge wechselte [...]
Jenaer Literaturzeitung08.04.1876
  • Datum
    Samstag, 08. April 1876
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 7
[...] es nach der Zahl der Gegenstände scheint, denn ihrer hunderte (z. B. tesserae) sind sehr winzig. Uebrigens vergleiche man das Auftauchen der punischen Stein inschriften zu tausenden, seit Frankreich Geld auf sie wandte (Zt. XXIX644). 2) Das Auftreten der Fäl [...]
[...] gleich aber behauptet, dass es sich mit den Thon sachen anders verhalte. Auch hinsichtlich mancher Steine habe ich Beweise der Fälschung verlangt und die Socin's als nicht zureichend bestritten. Für letz teren tritt Koch theilweise (z. B. in Betreff des Stra [...]
[...] scheiden, dies Alfabet einstweilen mit Koch S. 60–63 für ein ungelöstes Räthsel zu halten. 3) eine mehr oder weniger mit dem Typus des Mesha"steines über einstimmende moabitische, auf der grossen Masse der Inschriften; Kautzsch S. 102–38, Koch S. 39–60. Ein [...]
[...] hältnisse stehen nun die gefälschten Steine zu den für echt gehaltenen Thonwaaren? Nach H. K. stehen die Steine entweder in gar keinem Zusammenhange mit, [...]
[...] waaren von den Steinen macht er die Probe an einer der ältesten Fälschungen, dem Psalmsteine. Dass die ser Stein von den Thonwaaren abhängig sei, wird Nie mand behaupten, und dass man von diesem Steine das Thonwaarenalfabet hergenommen habe, verneinen [...]
[...] hatte ja auch noch Niemand die Fälschung der Stein [...]
[...] Den Schluss der Koch'schen Schrift bildet ein in teressantes Capitel über die Fälschungen in Palästina. Er führt uns ungefähr ein Dutzend gefälschter Stein inschriften und auch wenigstens éine gefälschte Thon inschrift vor. Wichtig dabei ist, dass auch Selim zu [...]
Jenaer Literaturzeitung26.09.1874
  • Datum
    Samstag, 26. September 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 7
[...] Stellen, wo sich ekak findet, steht es allemal accusa tivisch für hanc; für hic zeigt die entsprechende os kische Form ekik der Stein von Pietrabbondante, und ablativische Formen wie hac (oskisch wohl ekad) sind nie zur Bezeichnung eines festen Punktes gebraucht [...]
[...] Versuch dazu macht, kein sehr befriedigendes Ergeb miss anerkennen. Nehmen wir den ersten Aufsatz über den Stein von Diano, dessen Schwierigkeit in der letzten Zeile liegt. Die Uebersetzung lautet A. Lamponius Pac.e Oppius pium sacrum hoc (dedit): [...]
[...] war zu kennzeichnen überflüssig fand, aber wer ihn ge setzt auf das Breiteste und Genaueste aushauen liess. Und der Stein ist doch aus Lucanien, nicht aus Atella. Stünde fest, dass wir mit einer Grabschrift zu thun haben, so müsste aus Gründen der epigraphischen [...]
[...] fände für vale, weil im Oskischen Formen wie lat. dede für dedit bisher ohne Beispiel sind. Was über die Form des Steins bekannt ist, gibt keinen Anhaltspunkt für den Inhalt der Inschrift; dass das Monument im Oskischen memnim heissen soll, ist natürlich von kei [...]
[...] enselben Sinn hat, wie auf so vielen römischen In schriften das einfache v (vivit oder Ä in gleichem Fall, der Stein von Cumä also sagen will Statius Si lius: virit (wie z. B. CIL. I 1085 oder 1489) oder vivos fecit. Haben wir aus pio ais. eko richtig auf eine [...]
[...] mendes Verbot, eine heilige Stätte zu verunreinigen, von Luceria: leider sind wir bei letzterem, da M. den Stein wieder eingemauert fand, auf eine Ausgabe an gewiesen, die in den ersten Zeilen ohne Frage unzu verlässig ist; Formen wie fundatid für funditod (oder [...]
[...] einer allen italischen Sprachen und dem Griechischen vorausliegenden Endung können erst geglaubt werden, wenn ein M. sie auf Ä Stein gesehen haben wird. Eingangs steht in hoce loucarid dem Sinn nach nicht verschieden von loucod, sonst ist der Text klar und [...]
Jenaer Literaturzeitung05.10.1878
  • Datum
    Samstag, 05. Oktober 1878
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 8
[...] 580] Herodotos, erklärt von Heinr. Stein: von H. Zur borg. 581] W. Gesenius, hebräische Grammatik: von H. Steiner. [...]
[...] dass Holz in älteren Perioden das gewöhnliche Bau material abgiebt und erst ganz allmälig mit der fort schreitenden Lichtung der Wälder durch Stein ersetzt wird. Also beispielsweise sind die Tiberufer ursprüng lich durch Verpfählungen geschützt gewesen und sind [...]
[...] nigen beizulegen. Bei dieser und anderen Fragen lässt der Verfasser freilich erkennen, dass ihm auch die be stimmenden Kriterien für die Entwicklung des Stein baus nicht vertraut gewesen sind. Es ist ihm verborgen geblieben, dass das Bekanntwerden des Kalkmörtels [...]
[...] einem positiven Resultat gelangt dieselbe nicht und kann der Natur der Sache nach schwerlich je gelangen: es müsste denn sein, dass ein philologisch gebildeter Stein metz sich unter unsere Collegen aufnehmen liesse und [...]
[...] Herodotos, erklärt von Heinrich Stein. Band I, Heft 1: Einleitung und Uebersicht des Dialektes. Buch 1. Mit einer Karte von H. Kiepert. Vierte [...]
[...] 580] Fast ein Decennium ist verflossen, seitdem H. Stein in seiner grossen kritischen Ausgabe auf Grund zuverlässiger Collationen und methodischer Kritik einen [...]
[...] um den Bericht über neuere Auflagen eines längst ge kannten Werkes handelt. Wir constatiren also nur, dass Stein sich gegen Kirchhoffs Hypothese, die jetzt freilich mit dem ehrenden Beiwort scharfsinnig (S. XXII Anm. 2) ausgezeichnet wird, noch ebenso ablehnend ver [...]
[...] # noch als einzige Quelle für den herodotischen ialekt die bessere handschriftliche Ueberlieferung an erkennt (vgl. auch Stein in Bursian's Jahresber. 18745 I S. 721 f.). Sonst ist die biographische Einleitung mit einigen unbedeutenden Zusätzen bereichert (z. B. S. V [...]
Jenaer Literaturzeitung11.08.1877
  • Datum
    Samstag, 11. August 1877
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die erste und nicht die kleinste Aufgabe war na türlich die Herstellung von absolut zuverlässigen Ab schriften. Für die in London befindlichen Steine ge nügte die genaue Collation in der officiellen Publica tion von Hicks (collection of ancient greek inscrip [...]
[...] habe die Inschriften zuerst möglichst genau abge schrieben, dann zu Hause bearbeitet und endlich bei zweifelhaften Punkten die Steine nochmals geprüft. Diese ohne Zweifel richtige Methode, welche freilich auch fast nur in Athen selbst möglich ist, gewährt [...]
[...] giebt Köhler nach einer Abschrift von Postolakkas. Er konnte daher nicht hinzufügen, dass der würfel förmige Stein (hoch 0,12 M. breit 0,14) auf der der Inschrift entgegengesetzten Seite ein halbes Oval im Relief hat. Dieser Umstand und die auffallend ge [...]
[...] Inschrift entgegengesetzten Seite ein halbes Oval im Relief hat. Dieser Umstand und die auffallend ge ringe Breite des Steins von 11 Buchstaben lassen es fast glaublich erscheinen, dass derselbe entweder ei nem anderen Zweck gedient hat oder als ungeeignet [...]
[...] erwähnten 'Etuxég]öyg é Kvgyvailog erkennen. Bei so grosser Genauigkeit war die Angabe der variae lectio nes für die von dem Verf. verglichenen Steine in manchen Fällen kaum nöthig. Wichtiger ist dies na türlich in solchen Fällen, wo die Steine weitere Be [...]
Jenaer LiteraturzeitungAnzeiger 018 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 1
[...] VOll Dr. Heinrich von Stein, von.. 1. Dr. Albert Dietrich, [...]
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