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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Kurpfalzbaierisches Wochenblatt03.02.1804
  • Datum
    Freitag, 03. Februar 1804
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein großer Fleck Erde war aufgeriſſen. Man hat aber nicht nachgeſucht, nnd ſo weiß man nicht, ob auch Steine mit herabgefallen ſind. Die aus ſolchen Meteoren entſtandenen oder herabgefallenen Steine haben alle unter ſich [...]
[...] der königlichen Societät zu London, hat ſie in einer mineralogiſchen Beſchreibung mehrerer von Himmel gefallenen Steine vorzüglich zum Grunde gelegt. - Dieſe Steine haben nach ſeiner Beſchreibung [...]
[...] jeden andern Beſtandtheil des Steins durch eine Meſſerſpitze, ja mit dem bloßen Finger, heraus bringen kann. Man kann den Stein ſelbſt mit [...]
[...] iſt wie der Stein ſelbſt mit Eiſen in metalliſchem Zuſtand vermiſcht. Man entdeckt es, wenn man die Kruſte mit einer Feile überfährt, wo es dann [...]
[...] re Beſchreibung wird daher eine intereſſante Ver gleichung möglich machen. Die Steine aus Pork, ſo wie die italiäniſchen Steine, hatten die nähmlichen Beſtandtheike, wie die indiſchen, und nur in folgenden waren ſie [...]
[...] der vom Himmel gefallenen Steine ergibt ſich [...]
[...] Dieſe Direktion des Meteors iſt auch die des mag netiſchen Meridians, was ſehr merkwürdig iſt. Die größten Steine fielen auf dem ſüdoſtlichen Ende der großen Are der Ellipſe; die von mittle [...]
[...] größte aller gefallenen Steine wiegt 17 Pfund, der kleinſte, den Biot ſah, 2 Quentchen; alſo 1ooomahl weniger als der erſtere. In allen [...]
[...] fiele. Y. Herr Izarn iſt auch der Meinung, daß ſich dieſe Steine in der Luft gebildet haben. Er be hauptet, in der Atmoſphäre befänden ſich die Elemente aller Metalle und Mineralien, und [...]
[...] teoren erſchienen. Die Aſtronomen erklären ſich immer je mehr und mehr gegen die Behauptung, daß es Steine vom M7onde herab regnen könne, was ohnehin gegen alle Naturgeſetze wäre. Die Aſtronomen [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt27.01.1804
  • Datum
    Freitag, 27. Januar 1804
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von den älteſten Zeiten her gibt es Beyſpiele, daß Steine oom Himmel gefallen ſind. Die al ten Schriſtſeller nannten dergleichen Begebenheiten Steinregen, und ließen ihn von den Göttern her [...]
[...] Im Jahre 1794 fielen zu Sienna in Italien während eines großen mit Gewittern verbundenen Sturms ohngefähr ein Dutzend Steine vom Him [...]
[...] ſen zu ſeyn. Ihr Inneres war hellgrau, und mit ſchwarzen Flecken untermengt. Herr Hamilton empfieng ein Stück eines der größern Steine, das Pf, wog. Andre davon waren kleiner. [...]
[...] Im Jahre 1796 zeigte man zu London als eine Curioſität einen Stein 6 Pfund am Gewicht mit den Atteſtaten mehrerer Perſonen, die ihn am 13ten Dezember 179 um 3 Uhr Nachmit [...]
[...] Ort und Stelle, um Nachrichten einzuziehen. Als er in das Dorf gekommen war, bey welchen die Steine niedergefallen waren, antworteten die Landleute, ſie hätten bereits alle geſammelten Steine dem Teffterdar (einheimiſchen Steuereinnch [...]
[...] ſie ſich nicht eher als bis den folgenden Tag nach zuſuchen. Das erſte, was ſie bemerkten, waren auf geworfene Erde, und Steine in den Löchern. [...]
[...] Erskine, Unterſteuereinnehmer des Diſtrikts, ein junger verſtändiger Mann ſchickte ebenfalls ei nen Bothen ab. Dieſer brachte auch Steine und die nähmlichen Nachrichten mit zurück. Der oben erwähnte Williams zeichnete alle [...]
[...] talliger und kieſiger Natur vermengt waren. Die ſphäriſchen Körper waren viel härter, als der übri ge Stein. Rieb man den Stein gegen einen Körper, ſo bröckelte ſich der graulichte Sand; zer ſtieß man ihn ganz und gar, ſo ließ ſich ein Theil [...]
[...] vulkaniſche Produkte ausgeben, da keine Vulkane auf dem feſten Lande von Indien zu finden ſind, und man nie ähnliche Steine irgendwo daſelbſt ge funden hat. Im Jahre 1790, am 24ſten Julius um 9 Uhr [...]
[...] Himmel gefallen waren, beſchrieben, und wie ſtaunte nun Saint-Amand, als er eine frappante Aehnlichkeit ſeines Steines uit den beſchriebenen fand: verbrannte Oberfläche, körnigten Bruch, me talliges Ausſehen im Innern, alles fand er an [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt20.01.1804
  • Datum
    Freitag, 20. Januar 1804
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Unſtreitig gehört das Herabfalleu gewiſſer Stein - und Metallmaſſen aus unſerer Atmos phäre unter jene außerordentlichen Naturerſchei nungen, welche die vorzüglichſte Aufmerkſamkeit [...]
[...] Mauerkirchen in die ſogenannte Schickenpoint ein 38 tt. ſchwerer dreyeckichter, 1 Schuh lan ger, und 8 Zoll dicker Stein unter Begleitung fol gender Erſcheinungen herab: [...]
[...] ſchrägseinwärts eine große Oeffnung, in der ſie bey dem Nachſuchen 2 ; Schuhe tief beſag ken Stein angetroffen, ausgegraben, und dann zum Gericht gebracht haben. Das damahls kurbaieriſche Landgericht ſchickte [...]
[...] zum Gericht gebracht haben. Das damahls kurbaieriſche Landgericht ſchickte dieſen Stein nebſt dem Protokoll zur höchſten Stel le ein, wovon der Stein und das Protokoll, der kurfürſtl. Akademie der Wiſſenſchaften überreicht [...]
[...] Winterszeit, da die Erde einen Schuh hoch mit Schnee bedeckt war, unmittelbar auf einen hef tigen Donnerſchlag dieſen Stein herabfallen geſe hen. Er ſey ſogleich hingelaufen, ihn aus dem Schnee aufzuheben; welches er aber ſeiner Hitze [...]
[...] de umgeben geweſen.“ An den äußern beſchriebenen Kennzeichen gleicht dieſer Stein jenem von Mauerkirchen, wie auch allen ausländiſchen ſowohl an der äußern ſchwarzen Rinde als an der innern aſchgrauen, [...]
[...] Dach ſeiner Wagenhütte eingedrungen ſey, auf welches er der Hütte zugegangen, und den bemeldten Stein vergefunden hat, wel cher durchgehends ganz ſchwarz und ſo heiß war, wie ein auf ſeinem Ofen liegender [...]
[...] cher durchgehends ganz ſchwarz und ſo heiß war, wie ein auf ſeinem Ofen liegender Stein zu ſeyn pflegt. 2) Daß obiger Bauer das vermeintliche Schießen von Altenötting (von Oſt) her bemerkt, und [...]
[...] 2) Daß obiger Bauer das vermeintliche Schießen von Altenötting (von Oſt) her bemerkt, und der Stein über Heiligenſtadt von Abend (von Weſt) dahergekommen ſey. - 3) Daß dieſer Stein 3 : tt. gewogen habe, und [...]
[...] rere andere, welche unterwegs waren, und das Donnern und Sauſen mit hörten, ein und anders Stück von dieſem Stein zu ſich ge nommen haben, welche aber nachhin vom kurfürſtl. Landgericht abgefordert wurden. [...]
Königlich-baierisches Wochenblatt von München (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)04.09.1807
  • Datum
    Freitag, 04. September 1807
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Ich habe zehn Jahre vom Nierenſtein den heftig ſten Schmerz ausſtehen müſſen. So oft ſich ein Stein in Bewegung ſetzte, um abzugehen, mußte [...]
[...] Luft auspreßte, mich aufs grauſamſte marterte. Endlich fügte es Gott, daß mir ein Mittel bekannt ward, wodurch ich in kurzer Zeit Steine, die mich vorher heftig gequälet hatten, los ward, und wo durch ich zu bemerken glaubte, daß die Nieren, ſo [...]
[...] ren, von dem Schleime, der wahrſcheinlich die Stei ne formirt, gereiniget wurden. Wenn nun gleich Steine entſtanden, erreichten ſolche nie die Größe, wie vormals, ſondern giengen oft mit einiger, oft mit unmerklicher Empfindung zu zehn und mehrern [...]
[...] ab. Setzte ich den Gebrauch des Mittels zu lange aus, ſo waren gleich die Steine größer, und gien gen mit mehr Empfindung ab. Merket man, daß Steine abgehen wollen, ſo trinke man gleich nach [...]
[...] Steine abgehen wollen, ſo trinke man gleich nach und nach ein oder mehrere Gläſer; der Schmerz wird ſich eher verlieren, da der Stein eher abgehet. Zu meiner innigen Freude habe ich dieſes Mittel meh rern empfohlen, und alles, was ich ſelbſt empfand, [...]
[...] rern empfohlen, und alles, was ich ſelbſt empfand, von andern beſtätigt erhalten. Perſonen, welche auſſer dem Stein, an der verkehrten goldener Ader litten, andere, welche mit der Strangurie behaftet waren, erfuhren die heilſame Wirkung dieſes Mit [...]
[...] geſchickte Botaniker Schinkenhoer lehrte mich die Pflanze kennen; ich machte Gebrauch davon, und den dritten Tag gieng ein Stein von ihr, der nach Apothekergewicht 18 Gran wog, und den ſie 7 Wo chen lang in der Blaſe fühlte; der Menge kleiner [...]
[...] Apothekergewicht 18 Gran wog, und den ſie 7 Wo chen lang in der Blaſe fühlte; der Menge kleiner Steine und des Sandes nicht zu gedenken, die damit abgiengen. - [...]
[...] Von der Zeit an war jeder Anfall weniger ſchmerzlich und anhaltend; denn Steine, woran ſie vorher Monat lang Schmerzen litt, giengen auf den Trank in ein Paar Tagen, ja einmal 26 un [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt01.08.1801
  • Datum
    Samstag, 01. August 1801
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Feſtigkeit der Gebäude hängt von der ga ten Verbindung der Steine ab. So haben ſich Gebäude mehrere tauſend Jahre erhalten, und die Steine zerbrachen eher an jedem andern Theile, [...]
[...] der die Zwiſchenräume der Steine unmdglich ſo gut ausfüllen, und ſie dadurch verbinden kann. Je feiner der Sand iſt, den man unter den Kalk. [...]
[...] man auf ein anderes Mittel bedacht ſeyn, ſie zu erſetzen. Dieß wäre nun folgendes: daß man uns nütze Steine (die man unter dem Bauſchutt oft mals wegwirft) fein zerklopfte, und ſich derſelben anſtatt des Sandes bediente. Durch Maſchinen ließe [...]
[...] der Stampfmaſchinen ſo viele, wie z. B. bey Pa piermühlen c. die man mit eiſernen Hämmern verſehen, und ſo die Steine, auch ſelbſt den gros ben Sand. fein klopfen könnte. [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt10.02.1804
  • Datum
    Freitag, 10. Februar 1804
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] welche aus dem Zuchthauſe zu Innsbruck ent ſprungen ſind. Solche Obleute, wie obiger Gruber zu Stein ach, finden ſich im Gebiethe Roſſersberg noch meh rere, und werden gegenwärtig durch den jüngſt [...]
[...] ſchichte des Erdreichs nur 3 Finger tief gemiſchte Dammerde, die untere aber größten Theils Sand und Steine enthält. Hier Kernobſtſtämme ohne außerordentlichen Unkoſten und mit Vortheil zu pflanzen, würde eine vergebliche Sache ſeyn. Ich [...]
[...] ſchen zwey hochſtämmigen Kernobſtbaumſtänmen in der Weite von 30 Fuß jedesmahl ein Stein obſtbaum vom geringern Wuchſe zu ſtehen käme? Hieraus entſtände der Vortheil, daß mehrere [...]
[...] Bäume von verſchiedenem Wuchſe die Landſtraſ ſen zierten, der Landmann durch den ſchnellern Wuchs und frühzeitigere Nutznießung des Stein obſtes zur Baumkultur mehr aufgemuntert, die Anfangs eintretende Vertilgung. oder Mißlingung [...]
Königlich-baierisches Wochenblatt von München (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)21.03.1806
  • Datum
    Freitag, 21. März 1806
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] intereſſante Schrift in den Händen vieler Leſer, ihnen alſo die Einrichtung der Londoner Schorn ſteine bekannt ſein wird: ſo mag es doch wieder viele Perſonen geben, die von dem Inhalt dieſes Buches nichts wiſſen, und um dieſer willen ſtehe [...]
[...] denn die Beſchreibung hier. „In London erhebt ſich über jedem Schorn „ſteine ein – wie ſoll ich es nennen? – je nun, „ein Kamm, der nach der Beſchaffenheit der Breite ,,des Schornſteins, aus drei, vier, bis zwanzig [...]
[...] „gekommen ſein werde, wollen wir die Sache in „aller Stille an unſerm eigenen böſen Küchenſchorn „ſteine verſuchen, an welchem unſere geſchickteſten „Maurermeiſter und Rauchkundige ſich ſchon zu „Stümpern gepfuſcht haben, und welcher noch [...]
[...] In unſerer Stadt werden dfter die Schorn ſteine, wenn einer in Brand gerathen iſt, auf die Weiſe gelöſchet, daß man auf die obere Oeffnung einen naß gemachten Haufen Roßmiſt decket, ein [...]
Königlich-baierisches Wochenblatt von München (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)20.03.1807
  • Datum
    Freitag, 20. März 1807
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] von ſich gegeben, und mehr die Neugierde beſchäf tigt als Furcht eingeſtößt. In dieſem Jahre erzit terte er zum erſten Mahl und warf Steine und Aſche aus, nicht bis nach Syrien und Aegypten, wie der übertreibende Dion erzählt, aber doch ſo [...]
[...] gen durch Feuerpfeile und glühende Steine durch [...]
[...] Herd Flammen aufſteigen, daß ein gährender Schlund die Erde, welche ihn umgibt und drückt, erſchüttert, daß er in weite Entfernung Steine, Aſche, und Waſſer wirft, alles dieſes können wir auch durch Kunſt nachahmen. Das Feuer ſteigt ſei [...]
[...] B. durch das Hineinfallen eines Felſes entſtünde, ſo würde ſie nicht ſo langſam ausfließen; ſondern wie die Steine und das Waſſer, die mitunter in den Schlund gelangen, in die Höhe geſchleudert So fließt ſie aber ganz langſam. Der [...]
Baierisches Wochenblatt (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)13.09.1800
  • Datum
    Samstag, 13. September 1800
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſogenannten Waldes, die mitten im Holze liegen, ſchon Steinmauern um ihre Felder, weil er ſie wohlfeiler macht. Er ſprengt und gräbt Steine aus ſeinen Feldern und Wieſen, legt ſie außen herum, erſpart hiermit das Wegführen, und ſeine [...]
[...] herum, erſpart hiermit das Wegführen, und ſeine Gründe ſind eingefriediget Wie kann aber eben das an den Orten geſchehen, wo keine Steine ſind? Lebendige Zäune brauchen Mühe und Zeit zum Setzen; der Bauer kann die erſten Jahre [...]
[...] Klaglied herabſtimmen; andere Umſtände nicht erwogen, die manchen in die Lage der Unmdg lichkeit ſetzen, von Stein zu bauen. Aus May bäumen werden am Ende Wiesbäume, die Bo ſchen, welche Prozeſſionen-Wege und Feſte zieren, [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt25.11.1803
  • Datum
    Freitag, 25. November 1803
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Platz genug haben. Der Same vom Kernobſt wird nicht tiefer gelegt, als daß er höchſtens einen halben Zoll mit Erde bedeckt iſt. Stein obſt ader wird einen Zoll tiefer gelegt. Wenn man allzutief legt, ſo geht vieler Sanne gar [...]
[...] zen Schale ein in Stein transſubſtanzirter Laib Brod *), in welchem die Mahle von fünf Fiu gern tief eingedrückt ſind. Kaſtulus bettelte [...]
[...] zweybrechen, und den Bettler mit der Hälfte ab ſpeiſen. Stein, und behielt den Abdruck der Finger, die es geizig theilen wollten. Die St. Martins Kirche iſt ſo glücklich, das Original dieſes ſtei [...]