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[...] Beutelchen hervor, welches er an einer ziemlich ſtarken ſeidenen Schnur um den Hals auf ſeiner bloßen Bruſt trug und aus dem er einen Stein von der Größe einer Haſelnuß herausnahm, der zwar von unregelmäßiger Form, aber von außerordentlichem Glanze war. Die Anweſenden [...]
[...] „Ein Diamant im Werthe von ſechzigtauſend Francs!“ rief Madame Briſſot in wahrer Begeiſterung aus; „wer ſo einen Stein beſitzt, iſt in der That zu beneiden . . . Ah, ich bitte, laſſen Sie ihn uns näher bewundern.“ „Ja, zeigen Sie ihn uns! . . .“ bat auch Clara. [...]
[...] nauer zu betrachten wünſche, ob es gleich weiter nichts, als kryſtalliſirte Kohle ſei. - Der koſtbare Stein ging von Hand zu Hand und erregte die allgemeine Bewunderung, ſelbſt der phlegmatiſche Herr Owens ließ ein very-good und beautiful nach dem [...]
[...] „Sie irren ſich, Herr Vicomte,“ entgegnete der Friedensrichter mit ſchonungsloſer Offenheit. „Auf meine Achtung für Sie hat dieſer Stein keinen Einfluß, er müßte denn auf eine Weiſe in Ihren Beſitz gelangt ſein, die ich nicht billigen könnte." [...]
[...] erwieſen.“ „Das thaten Sie wohl auch, denn aller Wahrſchein lichkeit nach hatte er den Stein geſtohlen und mußte demnach befürchten, daß Sie ihn anzeigen und der gerechten Strafe überliefern würden, wie es in der That Ihre [...]
[...] murmelte Clara, ohne das Gewicht ihrer Worte zu be rechnen, indem ihre ganze Aufmerkſamkeit auf den blitzenden Stein gerichtet war. Herr Deniſon erhob ſich jetzt. Trotz ſeiner gewöhn lichen Selbſtbeherrſchung, vermochte er das Mißvergnügen, [...]
[...] hin, als könne ſie ſich nur ſchwer davon trennen, Mar tigny aber ſchob ihre Hand ſanft zurück und bat ſie, ihm den Stein bis morgen aufzubewahren. - „Behalten Sie ihn, meine ſchöne Miß“, bat er, „dann können Sie ihn morgen bei Ihrem Erwachen auch [...]
[...] wird Ihnen dann noch beſſer gefallen als heute . . .“ „Nein, Herr Vieomte“, entgegncte Clara, ohne jedoch den Stein aus der Hand zu Ä „ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen, aber es wäre kindiſch von mir, Ihnen den Stein nicht gleich jetzt zu geben.“ - - - [...]
[...] Ende unmöglich, Ä davon zu trennen?" „O, auf dieſe Probe kann ich es ankommen laſſen“, erwiederte Clara lächelnd. „Der Stein erregt meine ganze Bewunderung, ich leugne es nicht, allein mich von ihm zu [...]
[...] zuüben“, " . . . 2 - - *. Madame Ä wollte es nicht Ä allein der Vicomte nahm den Stein nicht, ſondern legte ihn lachend, [...]
[...] A. Zuerſt ging ich zum „Schwarzbruch“, welcher Eigen thum einer Geſellſchaft iſt (der hier gebrochene Stein hat eine bläuliche Farbe, andere ſind weiß oder gelblich). Er liegt ganz nahe am Bergesrand und geſtattet einen freien [...]
[...] die Steinbrecher beſchäftigt ſind. Beim erſten Blick bemerkt man nichts Auffallendes, erſt bei genauer Beſichtigung ſieht man, wie die Stein ſchichten bald mit Ä bald mit kleinerm Durchmeſſer horizontal übereinander gelagert ſind. Weichere Schichten [...]
[...] ſam herausgehoben und je größer das Stück dem Um fange und dem Durchmeſſer nach iſt, deſto vortheilhafter iſt es für den Beſitzer. Dieſe Steine ſind es, welche die Brüche dieſer Gegend nicht blos berühmt, ſondern welt berühmt machen, es ſind die beſten Lithographieſteine. [...]
[...] gröberem, dann immer feinerem Sand geſchliffen, bis ſie ſpiegelglatt ſind. Auf der ganzen Welt hat man bisher keine Steine gefunden, welche dieſen Steinen an Brauch barkeit für die Lithographie gleichkämen. Darum werden ſie nicht nur überall in Europa geſucht, ſondern in alle [...]
[...] dieſen Steinbrüchen eine Art von Monopol für die ge ſammte Lithographie“. - Steine, welche auf der Oberfläche ganz gleiches Korn haben, gelten als Prima, ganz kleine Punkte von Kalk, eine kleine Ader, ein auffallender Wechſel der Farbe ver [...]
[...] ſondern als Tertia. Dünne oder der Maſſe nach min der gute Platten dienen zum Pflaſtern, zum Dachdecken u. ſ. w. Gelbe Steine mit äußerſt ſchönen Schattirungen werden häufig polirt und als Briefbeſchwerer, Tiſchplatten u. ſ. w. verkauft. [...]
[...] andere, vom Staate in augurirte Feier ſprechen wir uns ganz entſchieden aus. Wir wiſſen nunmehr aus den Vorgängen der Enthüllung des Stein-Denkmals, bei dem Jubiläum der Münchener Univerſität, auf dem Schützentage in Hannover und dem Turnerfeſte in Bonn, [...]
[...] „Steinchen“ und den „Coloß“ auch eine gerichtliche Wür digung finden möchte, wenn nur nicht der vom Herrn Staatsanwalt auf das „Steinchen“ geſchleuderte Stein in der Vorunterſuchung ſtecken bleibt. (Germ.) Aus Naſſau, 13. Auguſt. Es durcheilt die frohe [...]
[...] einen Zufall oder eigentlich durch ihre Freundin Rachel auf die Idee gebracht worden ſei, daß die Chlamyderen die Diebe des Steines ſein könnten und wie ſie ſodann in dieſer Idee beſtärkt mit Miß Owens den Entſchluß ge [...]
[...] und Beſchwerden, denen wir uns unterzogen, eine, wie Sie wiſſen, äußerſt tragiſche Wendung nahmen. Trotzdem iſt der Stein jetzt in Ihren Händen und wir verdanken dieſes Glück den Schopfkönig und ſeinem Sohne, die ihn uns vor kaum einer Stunde brachten. Sie fanden ihn [...]
[...] zu würdigen. - „Aber bedenken Sie doch, Vicomte“, rief Madame Briſſot, „daß es ein unerhörtes Glück iſt, einen Stein von ſolchem Werthe wiederzubekommen, nachdem ihn die Chlamyderen bis mitten in die Wüſte verſchleppt hatten! [...]
[...] Chlamyderen bis mitten in die Wüſte verſchleppt hatten! Haben Sie vergeſſen, daß wir jetzt zu arm ſind, um Ihnen, wäre der Stein verloren geblieben, das Vermögen zu er ſetzen, welches er für ſich allein repräſentirt?“ - „Er repräſentirt mir gar nichts“, erwiederte der [...]
[...] Sie damit, was Sie wollen, denn ſein Anblick iſt mir verhaßt!“ . Er ſchleuderte bei dieſen heftigen Worten den Stein vom Tiſche hinab, daß derſelbe bis zu den Füßen Clara's [...]
[...] ringen als Erwiederung meiner heißen Liebe . . . Und nun zerſtört mir dieſes unglückſelige Wiederfinden des verhaßten Steines meine ſchönſten Illuſionen!“ „Aber, Herr Vicomte, als Sie damals meiner Tochter jene Verpflichtung auferlegten, waren wir reich und hatten [...]
[...] Trotz ſeiner Verſtimmung konnte der Kaufmann einen leiſen Ausruf der Bewunderung nicht zurückhalten, als er den prachtvollen Stein ſah. Doch bald wich das Intereſſe, welches er momentan dieſer Beſichtigung ge widmet hatte, wieder den Gedanken, die ihm eine geheime [...]
[...] widmet hatte, wieder den Gedanken, die ihm eine geheime Qual zu verurſachen ſchienen, und ziemlich gleichgültig legte er den Stein auf den Tiſch zurück, indem er einfach nur verſicherte, nie eineu ſchöneren in ſeinem Leben ge ſehen zu haben. . [...]
[...] guten alten Zeit: „Anno 1571, den 9. Juni, da ein Bäcker allhier in Frankfurt auf der Eſchenheimer Gaſſen das Mehl mit gemahlenen Stein vermiſchte und ſolches Ein Ehrbarer Rath inne worden, ſeind ſeine drei Achtel Brod, ſo dieſer Bäcker davon gebacken, ihm unvermuthet abgeholet [...]
[...] „Ah, mein Gott!“ rief ſie erſchrocken, „wie bin ich doch ſo leichtfertig . . . Ich hätte Ihnen Ihren koſtbaren Stein längſt zurückgeben ſollen . . . Ich will ihn nur ſchnell holen; entſchuldigen Sie mich einen Augenblick, in zwei Minuten bin ich wieder da.“ [...]
[...] „bleiben Sie, denn ich habe Ihnen eine Eröffnung zu machen, die vielleicht zur Folge haben wird, daß Sie mir den Stein gar nicht mehr zurückzugeben brauchen . . . Sie [...]
[...] zu haben, als ſie von Semiramis gerufen worden war, und dennoch eilte ſie in dieſes zurück, um hier Alles zu durchſtöbern und ſelbſt an Plätzen nach dem Steine zu ſuchen, wo er nun und nimmermehr hingerathen ſein konnte. Nur zu bald überzeugt, daß der Diamant in ihrem [...]
[...] Zimmer nicht war, lief ſie nun wieder auf den Balkon hinaus, wo ſie ſich in wahrer Todesangſt auf den Boden warf, um kniend in allen Fugen und Ritzen der Stein platten nachzuſehen ... Es war umſonſt, nirgends, nirgends zeigte ſich der koſtbare Stein! [...]
[...] wurde der größte Theil der Stadt durch Guſtav Horn's Geſchoſſe zerſtört; ein ſolches iſt noch am Augsburgerthor thurm. Zum Aufbau der Stadtmauer ſollen Steine von [...]
[...] aber dennoch treugeliebten Fürſten feſthält. . . . . . In der Vorhalle, dem Glockenhauſe der Stadtpfarr kirche iſt dieſer Stein hingemauert und ein Blick genügt, um aus dem bemalten Haut-Relief die originellen Lieb [...]
[...] tigen zu einem ſo ſichern Hort gegen äußere feindliche Einfälle geworden, ſetzten ohne Zweifel die Bürger dieſer Stadt erwähnten Stein zum Andenken an ihren un glücklichen Fürſten, dem ſie wie die Waſſerburger trotz vielen, ſeinetwegen erlittenen Ungemaches bis an ſein [...]
[...] nämlich Waſſerburg. Schrobenhauſen, Aichach und Fried berg am Lech je ein ſolches Denkmal zu ſehen iſt, und zwar letztere vier im Hinblick auf den Stein zu Schärding von faſt ganz gleichem Bildwerk und ähnlicherweiſe abge faßten Inſchrift, ſo daß es nahe liegt zu glauben, es [...]
[...] . .) Die Darſtellung dieſes Denkſteines zu Schärding gleicht, wie ſchon erwähnt, ſehr viel jener, des an der Südſeite der St. Jakobskirche g Waſſerburg außen am Chore eingemauerten Steines welcher über 7“ hoch, 4 breit aus dunkelgrauem Marmor und no ſehr # erhalten iſt. Auch hier ſehen wir die obere Abtheilung [...]
[...] ſtürzte ſich aufs Pflaſter herab, wo ſie denn gar jämmer lich zu Tode fiel, was recht traurig war. Die Stadt - Waſſerburg aber ließ ihr Bild zum Andenken in Stein hauen und an der Kirche einmauern.“ - - - So lautet dieſe Geſchichte, die wegen völligen Mangels “ [...]
[...] Weiſe jedoch gleich anderen über eigenthümliche Denkmale entſtandenen Sagen ſich gebildet haben mochte, indem nämlich der gemeine Mann am Steine wohl das Bildniß einer vornehmen Dameſah, vielleicht auch hörte, daß darunter etwas von einer Königin von Frankreich geſchrieben ſtehe, [...]
[...] in Acht zu nehmen; allein was konnte ſie ſehnlicher wünſchen, als dies, da ihr dadurch am Schnellſten die Gewißheit wurde, daß ihre Mutter den Stein aufgefunden und zu ſich genommen habe? Nichtsdeſtoweniger trat ſie zitternd ein und ver [...]
[...] „Ich ſehe, daß Sie ſich die Sache ſehr zu Herzen nehmen, Miß Clara“, entgegnete Martigny, „allein Ihre Thränen verhelfen mir zu meinem Steine nicht, ſie nützen alſo nichts in der Sache und ich bitte Sie, ſich lieber zu faſſen, um mir meine Fragen beantworten zu können . . . [...]
[...] Entbehrungen, Müheſeligkeiten und Gefahren und Sie bilden ſich ein, ich ſoll ganz einfach dazu ſchweigen, wenn mir dieſer Stein, dieſes Vermögen in Ihrem Hauſe und durch Ihr Verſchulden abhanden kommt? Sie glauben, es ſei genügend, daß Sie mir unter Thränen und Schluchzen [...]
[...] „Bleiben Sie nur noch einige Tage“, flehte Clara. „Herr Deniſon wird Ihnen mit Vergnügen ſo lange Gaſt freundſchaft gewähren, bis ich den Stein entweder wieder gefunden, oder meine Eltern von ſeinem Verluſte benach richtigt habe.“ [...]
[...] Werden Sie etwa behaupten wollen, daß Sie mir meinen Diamant unter vier Augen gaben und daß es von mir eine ſchamloſe Lüge ſei, wenn ich erkläre, den Stein nicht zurückerhalten zu haben?“ „Herr Vicomte!“ rief Clara entrüſtet, „Sie mißbrauchen [...]
[...] und anno 1418 iſt Georg der Ellenbrunner Beſitzer des Dorfes Lenting. Am Wege von Ellerbrunn liegt ein langer Stein in Cylinderform, der ſogenannte ſteinerne Mann, an welchen Stein ſich die Sage knüpft, als ſei einſt ein hartherziger Bauer, weil er ſeinen Schnittern [...]
[...] einſt ein hartherziger Bauer, weil er ſeinen Schnittern das Morgenbrod nicht vergönnte und den Fluch ausſtieß, es möchte ihnen das Brod zu Stein werden, darüber ſelber in einen Stein verwandelt worden, und ſo müſſe denn derſelbe als Stein daliegen zur Strafe für ſeine [...]
[...] werden kann und theilweiſe dispenſirt werden muß: a) In keinem der drei Rayons dürfen Lehm- oder Sandgruben, Stein- und Kalkbrüche, Plätze zur Ab lagerung von Ballaſt angelegt, Dämme, Deichen oder Gräben neu angelegt oder verändert. Ent [...]
[...] b) Im zweiten Rayon und in einfachen Zwiſchen rayonen dürfen keine Beerdigungsplätze angelegt, keine Grabhügel und keine Denkmäler von Stein oder Eiſen errichtet werden, die in jenem Theile, der über 50 Centimeter vom Boden aus hinausreicht, [...]
[...] oder Eiſen errichtet werden, die in jenem Theile, der über 50 Centimeter vom Boden aus hinausreicht, breiter ſind als 15 Centimeter in Stein, oder, wenn ſie von Eiſen ſind, breiter als 2 Centimeter in Eiſen, , es dürfen überhaupt keine Gebäude aufgeführt [...]
[...] hörden und Zuziehung der Ortsvorſtände und der Beſitzer der Grundſtücke abgeſteckt und durch feſte Marken (Rayon ſteine) bezeichnet. Von dieſem Zeitpunkte treten die Be ſchränkungen in Wirkſamkeit (§ 8). Dasſelbe iſt der Fall, wenn in Folge eines Neu [...]
[...] lizeibehörden und Zuziehung der Ortsvorſtände und Grund beſitzer die Rayons ab und bezeichnet ſie durch Mark ſteine, und ſtellt hierauf einen Rayonplan und einen Rayoncataſter auf. (Was dieſer enthält, iſt im Geſetze § 9 näher beſtimmt.) [...]
[...] Miß ſind, die ich auf beiden Hemiſphären kennen lernte, erlauben Sie mir auch, Ihnen mein Hochzeitsgeſchenk zu geben? ... Hier iſt es ... Möge dieſer Stein Sie manchmal an den armen Teufel erinnern, der einen Augenblick Clara's [...]
[...] werden Herr und Madame Briſſot nicht dieſelben Motive haben, mir einen Korb zu geben, „wenn ich Sie bitte, dieſen Stein als Vermächtniß eines Landsmannes anzu nehmeu, den ſie ſo gaſtfreundlich bei ſich willkommen hießen?“ Der Kaufmann und ſeine Frau kamen ſtark in Ver [...]
[...] ſuchung, beſonders wurde Madame Briſſot als ächte Pariſerin roth vor Vergnügen und ſchon zuckte ihre zarte weiße Hand nach dem verführeriſchen Steine, aber Deniſon kam ihr zuvor. - „Dieſelben Gründe, die uns beſtimmen“, ſagte er [...]
[...] Erinnerung an mich meinen Namen zu geben, der Andere würde vielleicht an einen Stern der Oper oder des Ballets den Stein verſchenken, um ſich im Quartier Breda einen Ruf zu machen, und wieder ein Auderer. ... Doch es iſt genug! Ich denke, es bleiben mir noch einige Stunden, [...]
[...] weiſe noch nicht vollendete Mauer mit hinabgeriſſen hatte. Wohin das Auge blickte, quollen aus den zerklüfteten Ge ſteine die Waſſer uud oben vom Kopfe des Berges löſt ſich immer wieder kleineres Geſchiebe ab, mit einem Wort, [...]
[...] Die geſammte jüdiſche Welt und jüdiſche Preſſe ſchnaubt in ererbtem Haſſe gegen den „gehängten Jeſus“. (Talmud.) Sie ſucht auf der ganzen Welt Steine, um ſie auf ſeine Anhänger zu ſchleudern. - Die reformjüdiſche Welt ißt Schweinefleiſch und findet [...]
[...] bei der neuerlichen Enthüllung des Standbildes des im Jahre 1831 verſtorbenen preußiſchen Miniſters Freiherrn von Stein in Gegenwart des Kaiſers eine Rede gehalten und dem großen Todten ſchier dieſelben kirchlich-politiſchen Anſichten zugeſchrieben, die Bismarck zur Zeit praktiſch [...]
[...] Anſichten zugeſchrieben, die Bismarck zur Zeit praktiſch durchzuführen ſucht. Herr v. Ringseis nun, der ſchon vor 50 Jahren Hausfreund bei dem Freiherrn v. Stein war und perſönlich ſehr viel mit demſelben verkehrte, be lehrt den Bonner Schwätzer auf Grund dieſer ſeiner ge [...]
[...] war und perſönlich ſehr viel mit demſelben verkehrte, be lehrt den Bonner Schwätzer auf Grund dieſer ſeiner ge nauen Kenntniß, daß Stein durchaus nicht dachte und handelte wie Bismarck, ſondern vielmehr im Sinne des edlen Präſidenten v. Gerlach. Der ganze Aufſatz iſt [...]
