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Suchbegriff: Stein

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Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 089 04.02.1775
  • Datum
    Samstag, 04. Februar 1775
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] *Nachricht von einem wandernden Steine [...]
[...] -562 Von einem wandernden Steine in Preußen. [...]
[...] zween große Steine, beyde tief in der Erde vergraben, [...]
[...] Von einem wandernden Steine in Preußen. 563 [...]
[...] den, daß dieſer Stein nicht der erſte geweſen, der ſchon ge [...]
[...] wandert hätte, weil vor einigen Jahren ebenfalls ein groſ ſer Stein bey der Ausſtechung eines Grabens, ebenſo Berg auf, denſelben Marſch gehalten hätte. Die Abgeordnete haben dieſen beſagten Stein noch gefunden, der nicht viel [...]
[...] 564 Von einem wandernden Steine in Preußen. [...]
[...] -Von einem wandernden Steine in Preußen. 565 [...]
[...] ſchliffene Steine ſind der unwiderſprechlichſte Beweis, daß [...]
[...] ſie durch die Waſſerfluthen von einem Orte zum andern fort gerollt worden: der großen Steine, die man auf den höchſten Bergen findet, nicht zu gedenken. - Die Wanderung der Steine geſchieht demnach zwa [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 016 1782
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1782
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ren und unter dem Voxwande: daß er ihm dessen Regeln er-, klacete und ihm zeigte, mit was für Kunstgriffen man d» andern Steine zum Schutze des Königs anwenden müßte, fing der Prinz an, die wichtigsten Wahrheiten einzusehen und anzunehmen, davon er bis dahin nichts hatte hören wollen. [...]
[...] »ur, der König jst gefangen, und das ist die gewöhnliche Forum dem feindlichen Könige anzudeuten, daß er weiter mul, keine Hülfe zu hoffen habe. Die Namen verschiedener Steine dieses Spiels , die keine vernünftige Bedeutung haben , als in den morgenländischen Sprachen, bestätigen die Meynungen ihres orientalischen Ur [...]
[...] Der Rom«,, äe Is «nie drükt sich so aus: CKevsIiers, Tielges ui Roes. D. i. denn man warnet die andern Steine, Laufer, Springer, Königin und Thürme nicht. Der Uebersetzer des Pedichtes cle Is Vieille sagt, wenn er das Schachspiel beschreibt : [...]
[...] find Verstümmlungen des lateinischen ?erc!s, das selbst von dem Persianischen ?er2 oder ?««n kömmt: welches im Per? fischen der Name dieses, Steines ist, und einen Staatsb« dienten, einen Vizir bedeutet. Aus dem lateinischen ?ercia haben wir ?ierce und ?!«Ae, [...]
[...] Die Aehnlichkeit der Wörter und Vierde mach te eine Aenderung leicht, welche um so viel vernünftiger zu seyn schien , da dieser Stein neben dem Könige steht, ynd im Anfange nicht/ »der zween Schritte von ihm gehen durfte k). [...]
[...] allezeit genossen hat. Man erweiterte dahero den Gang und die Vorrecht« dieses Steines; und aus einer Folge der natürlichen Gefällig« keit, die abendländischen Völker gegen das Frauenzimmer haben, ward die Königin der wichtigste.. Stein .im ganzen [...]
[...] sene Tapferkeit den König heirathen? Auch nur diese einzige Ungereimtheit wäre genug zu be weisen, daß der zweete Stein imSchachspiele, sehr übel Vier' ß«, oder Königin benennet wird. Das [...]
[...] leichte Reuterev. > . z Der schnelle Gang dieses Steines, welcher von einem End« des Schachbrettes bis ans andere springt, kömmt mit diese« Begriffe so viel besser überein, da er in den ersten Zeiten der [...]
[...] schikt, und keinesweges zur Unbeweglickkeit der Thürme oder Festungen, davon, wie «ir geglaubt haben, der Roc den Naführete. men Der sechste und letzte Stein endlich ist der Bauer, welcher keiner Acnderung unterworfen gewesen, und in Indien, wie bey uns, die bloßen Kriegesknechte vorstellet, aus denen das [...]
[...] Die Chineser haben einige Aenderungen in diesem Spielr gemacht. Sie haben, unter den Namen von Kanonen oder Mörsern, neue Steine darinnen eingeführet. Der Gebrauch des [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 174 1780
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1780
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] * - -B. Ueber die Steine von Vicenz. [...]
[...] in das Geſchlecht der Adlerſteine. Ihre innere Höhlung iſt mehrentheils leer, doch enthält ſie auch nicht ſelten einen ſchönen Waſſertropfen in ſich. Dieſe kleinen Steine wer [...]
[...] ſind. Ich habe von der Gnade eines vortrefflichen Prinzen, der dieſe Gegenden ſelbſt vor einigen Wochen beſuchte, ei nen ſolchen Stein, als ein unſchätzbares Andenken ſeiner Reiſe, zum Geſchenk erhalten, und ich will denſelben hier kürzlich beſchreiben. Er iſt länglicht rund, und ſein groſſer [...]
[...] 282 Ueber die Steine von Vicenz. [...]
[...] Geſtalt an. Herr D. Turra in vicenz hatte zween dieſer Steine in Ringe faſſen laſſen, und nach Herrn Serbers Ver ſicherung ſollen die Waſſertropfen nach einiger Zeit verdun ſtet ſeyn. Ich habe mir vorgenommen, ausdrükliche Verſu [...]
[...] ſicherung ſollen die Waſſertropfen nach einiger Zeit verdun ſtet ſeyn. Ich habe mir vorgenommen, ausdrükliche Verſu che darüber anzuſtellen, und den Stein nicht nur den Son nenſtrahlen auszuſetzen, ſondern ihn täglich eine Zeitlang zu electriſiren und zu beobachten, was nach einigen Monaten [...]
[...] binette zu Brüſſel befindet. Er ward von dem Durchl. Be ſitzer dieſer Sammlung mit 50 neuen Louisd'or erkauft, da der Stein von dem Verkäufer wenige Wochen vorher auf I Dukaten geſchätzt war. So angenehm dieſe Steine we gen ihrer problematiſchen Entſtehung dem Forſcher der Na [...]
[...] gemacht, und zu meiner freudigen Verwunderung meinen Waſ, ſertropfen ganz verſchwinden ſehen. Es hat kaum 3–4 Wochen Zeit erfordert. Ich habe den Stein unſrer ſo einſichtsvollen groſs ſen Durchlauchtigſten Naturforſcherinn, die ihn ſo ganz mit ſei, nem Waſſer gekannt hatte, ohne Waſſer vorgezeigt, und dieſer [...]
[...] mit vortreflichen Vergröſſerungsgläſern läßt ſich keine Spur von Rzen wahrnehmen. Ich will nun eine Reihe von Verſuchen anſtellen, um zu erfahren, ob es möglich ſey, dem Steine ſein Waſſer wieder zu geben. Glükt es, ſo werd' ich dem Publikum die Folgen davon vorzulegen die Ehre haben. [...]
[...] Ueber die Steine von Vicenz. 283 , [...]
Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 143 23.05.1772
  • Datum
    Samstag, 23. Mai 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] gefähr eine Viertelmeile abgelegen, und hatte ein röthliches Waſſer. Sie ſchienen alle, wie ein ſteinerner Schöpf brunn, gleichſam aus Stein gehauen, und nur hin und wieder einige Steine ausgefallen zu. ſeyn. Sie walleten insgeſammt aus harten Steinfelſen hervor, welche das [...]
[...] andere aber in den angeführten weiten Brunn. Beyde Hälften waren an einem langen Seil, woran ſie einen Stein gebunden, veſte gemacht. (S. das Kupfer) Mit jeder Emporſteigung der ſiedenden Waſſerſäule, wurde das Fleiſch mit in die Höhe getrieben; es fiel auch allemal wieder [...]
[...] Im weſtlichen Theil von Island, ſagt er, findet ſich ein See, der beſtändig rauchet, ob er gleich ſehr kalt iſt. Er verwandelt alles, was man hineinwirft, in Stein. Wenn man einen Stock hineinſtecket, ſo wird derjenige [...]
[...] etwas ganz außerordentliches zu halten. In der Uormandie giebt es einen Bach, welcher in dieſer Abſicht ſehr berühmt iſt, und alles, was man hineinwirſt, in Stein, und zwar in einen [...]
[...] - ſo harten Stein verwandelt, welcher beym Anſchlagen wider [...]
[...] nach: was ſie denn von dem ſteinernen Gott in ihren Pagoden (Tempeln) hielten? Der Schulmeiſter antwor tete: „Der Stein iſt Stein und kein Gott, unſere Leute »haben ihn aber nur hingeſetzt, um dabey an Gott zu ge Qq 4 „denken. [...]
[...] welt zu retten. Der Name, das Alter des hier ſchlafen den Jünglings, von ſeinem Vater, oder von ſeiner Gelieb ten, auf dieſem Steine gezeichnet, erſetzt gewiß die Stelle [...]
[...] genden Tag, unter feyerlichen Chören, dem Kirchhofe zu tragen. Dort unter jenen Dornhecken liegen nunmehro ſeine Gebeine, und auf dieſem Stein kann der Wanderer die Geſchichte ſeines einfachen Lebens leſen.“ - [...]
Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 121 21.12.1771
  • Datum
    Samstag, 21. Dezember 1771
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] D Agat iſt einer der ſchönſten und härteſten Steine, [...]
[...] Von den Zeichnungen dieſes merkwürdigen Steins hat nächſt [...]
[...] wodurch man ihnen die Farben giebt, dringen nur in die Oberfläche des Steins ein, dahingegen die Mahlerey der Natur den ganzen Stein durchdringet. . . " [...]
[...] ſtalt. *) Man nehme die grauen dieſer Steine oder die ſo genanten Chalcedonier. Wenn dieſe hinlänglich geglättet ſind, ſo beſchreibet man darauf die Figuren mit einer Solution [...]
[...] ſind, ſo beſchreibet man darauf die Figuren mit einer Solution des Silbersim Scheidewaſſer. Man erneuert dieſeZüge öfters und unterläſſet nicht, jedesmahl den Stein an der Sonne zu trocknen. Dieſe Figuren werden braun, und nach öfterer Wiederholung dieſes Verfahrens röthlicht. Vermiſchet man [...]
[...] Wiederholung dieſes Verfahrens röthlicht. Vermiſchet man die Silberſolution noch mit etwas Ruß und rochem Wein ſtein, ſo daß dies etwa den vierten Theil ausmacht, ſo wer den die auf dem Agat damit beſtrichene Stellen hellbraun oder gräulich. Nimmt man aber anſtatt des Rußes Federweiß, [...]
[...] die letztere nicht ſo ſchön ausfallen kann. Man überzieht nämlich den Agat mit einem Teich von Wachs, Harz und Maſtir. In dieſen gräbt man bis auf den Stein die Figu - rett *) Dictionnaire oeconomique art-gar. [...]
[...] chert worden, ſchon ernſtliche Käufer bekommen, und wir machen uns ein Vergnügen daraus, auch dieſe kleinere Sammlungen ed ler Steine und ſeltner Münzen weiter bekannt werden zu laſſen. - # erſten Verzeichniß haben wir 109o Nummern der ſeltenſten und ſchönſten edlen und halbedlen Steine und verſteinerter Hölzer gezähs [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 113 22.07.1775
  • Datum
    Samstag, 22. Juli 1775
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] Sieben Steine, aus himmliſchen Bergen gegraben, funkeln in ihrer Krone. - - Belohne die Tochter, ſprach Gott, ſie war ein Mus [...]
[...] Belohne die Tochter, ſprach Gott, ſie war ein Mus ſter der folgſamen Tugend! - Da glänzte der erſte Stein in ihrer Krone. Belohne die Gattinn; wie Sulamith ihren Bräuti gam liebte, ſo liebte ſie ihren Gemahl, den ich ihr auskohr! [...]
[...] Belohne die Schweſter, ſie wuſt es ſchon drunten, wie ſich Engel lieben. - Da funkelte der dritte Stein. Belohne die Mutter! Ich ſah den Säugling an ihrer Bruſt liegen; ſah wie ſie auf ihn mütterlichfroh niederblick [...]
[...] lend vor Andacht zu mir um Beyſtand zur Erziehung her- aufbechen. Ihre Thränen hab ich alle gezählt; da nimm dieſen Stein und ſetz' ihn in ihre Krone! - " Und es leuchtete der vierte Sonnenhell. “ Belohne ſie als Freundinn. Ihre Freundſchaft war [...]
[...] “ Belohne ſie als Freundinn. Ihre Freundſchaft war Segen der Erde! - - und der fünfte Stein glänzte mit milderm Glanze. Belohne ihr Herz! Sanft war es, wie Morgengewölk, das Thau auf lechzende Fluren träuft. Die Armen bethe [...]
[...] Es blitzte der ſechſte Stein. , Belohne ſie als Chriſtinn! und der Mittler trat aus des Allerheiligſten Nacht, ſetzte [...]
[...] , Belohne ſie als Chriſtinn! und der Mittler trat aus des Allerheiligſten Nacht, ſetzte den ſiebenden Stein in ihre Krone, und lächelte ſie an. Da durchſtrömte die Selige des ewigen Lebens Wonne. Sie zitterte vor unausſprechlichen Freuden, und die Kron' [...]
[...] ſellſchaft unter andern Naturalien, als ſchönen Konchylien, ſauhern Korallen, Lithophyten und beträchtlichen Vers ſteines [...]
[...] zum Theil mehr, als 1 Fuß in der Länge betragen, theils eine koniſche, theils eine zylindriſche Figur haben. Der ganze Stein iſt auf der einen ungleichen Fläche ſo weit an geſchliffen, daß man darauf die Kammern und Nervenröh [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 050 07.05.1774
  • Datum
    Samstag, 07. Mai 1774
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Waſſers ſeinen Urſprung zu danken hat. Unter der Oberfläche des Bodens bey Teuſtrelitz, iſt eine groſſe Men ge Steine, mehr als 6 Fuß tiefgefunden worden, und uns [...]
[...] von Schalen allerley Art, in einer thonichten oder hornar tigen Subſtanz einverleibet. Dies beweiſet gleichfalls, daß der Grund vermals ſo weich geweſen ſey, daß Steine von einigem Gewicht zu Boden geſunken ſind, und daß zwiſchen den Steinen eine Sammlung von Muſcheln befindlich ge [...]
[...] der See ausgeworfen ſey, weil die Steine zu einer anſehnt, chen Tiefe geſunken ſind. Aber ungewöhnliche Quantitä- - ten, die durch den Lauf der Gewäſſer unaufhörlich mit dem [...]
[...] "r. Kieſel (Feldſteine? Flint) eigentlich ſo genannt, welche man gemeiniglich für einen urſprünglichen Stein hält, ob ich wohl gegenwärtig eine Beobachtung zu Erklärung dieſer Aufgabe beybringen will. - - - - [...]
[...] nerungen unterſcheiden. Sie wiſſen, daß der Marmor zuerſt eine weiche eindrucksfähige Maſſe iſt, welche allmälig zu Stein verhärtet. Dieſe Art von Geſtein iſt mit unzä baren Verſteinerungen angefüllt und wird in den hieſigen Gebirgen zwiſchen Lagen von Kieſelſteinen und in ſolcher [...]
[...] 4. Ocherartige Steine, zu welchen beſonders die [...]
[...] gefunden. . . . . . . . . . ; „ Ich erwähnte vorher gegen Sie, daß es noch nicht völ lig beſtimmt ſey, ob die Kieſel urſprüngliche Steine wären Die allgemeine Meynung ſetzet voraus, daß ſie Stücken von Felſen ſind, und daß ihre Rundung von ihrer Abnu [...]
[...] dem Stein als weiſſe Adern ſchlangenförmig herum gehen. Ich habe einen ſolchen Stein geſehen, welcher zuerſt ganz [...]
[...] Entſtehung eines Kieſelſteins ſehr deutlich beobachten kann. So wie unſer Körper mit einer groſſen Anzal von Gängen durchflochten iſt, eben ſo iſt dieſer Stein mit vielen kalkar eigen Adern ausgemalt, welche bald in einander laufen, bald ſich wieder von einander trennen und unzählige Zellen [...]
[...] Sandſpath macht die Subſtanz des Steines aus. [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 006 1777
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1777
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] Auge in Einem Waſſertropfen oft eine kleine Welt leben diger Geſchöpfe; ſo triſt der Lithologe, mit Hülſe eben der Bewafnung, ſelbſt zuweilen in einem kleinen Stein eine Menge vormals lebendig geweſner Kreaturen, oder ihrer Theile, oder wenigſtens artikulirter Vegetationen an. [...]
[...] Gegend ſehr deutlich durch das Glas beobachtet. Andre aus Waſſer generirte Steinarten, ſonderlich auch der Tropf ſtein aus der Baumannshöle, zeigten unter dem Mikro ſkope viel Kryſtalliniſches. - Ob [...]
[...] getabilien ihren Urſprung können zu danken haben, zumal da ſie nicht blos auf der Oberfläche, ſondern mitten im Ge ſtein befindlich ſind. - [...]
[...] Und gerade dieſer artige und Regelmäßige Bau findet ſich auch am verſteinerten Holze, nur daß die Zwiſchenräum chen, die am natürlichen leer ſind, hier mit Stein ausge füllt erſcheinen. Eben daraus könnte zugleich, aber frey F 3 lich [...]
[...] rung zeigt ſolches am beſten; nur daß man unter dem Kompoſito viel Anſtallten zur Beſichtigung der Oberfläche eines dikken Steines machen muß. Wer Doſen von ver ſteinertem Holze beſitzt, welches nicht der Länge nach, ſon dern quer durchſchnitten iſt, der könnte die Erfahrung viel [...]
[...] freylich bereits eine nicht geringe Menge natürlicher Kör per entdekket, die unter das Korallengeſchlecht gehören. Aber wer dieſe Steine genauer betrachtet, nicht allein von außen, ſondern auch von einander geſchlagen, dem wollte ich wohl zum voraus ſagen, daß er dergleichen auch im [...]
[...] und mit auf das Grab gehefteten Blifken vor demſelben ſtehen. Darauf wirft er ſich auf daſſelbe nieder, umfaſſet den Leichens ſtein und ruft aus: Ich habs gefunden dein Grab, theurer Gel lert! ich habs gefunden! Hier ruhſt du alſo, und ich ſchwebe über deiner Aſche. Tauſend Dank für die Lehren deiner Weis [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 096 25.03.1775
  • Datum
    Samstag, 25. März 1775
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſind auch die obern Lagen geſchickt, die ungefähr zwo Ellen unter der Oberfläche ihren Anfang nehmen. Die oben lie: genden Steine ſind durchlöchert, leicht und gelblich; ſie fallen in mäßigen Stücken, und enthalten, zumal in etwas mehrerer Tiefe, große und kenntliche Verſteinerungen von [...]
[...] Ellen Tiefe) je härter und ſchwerer fält der Stein, und [...]
[...] geſchickt, als der von der leichtern. Er würde zuviel Feue rung koſten, und die leichtern Steine fallen in ſolchem Ueber ſluß, daß ſie für den zu erwartenden Gebrauch und Abſatz mehr als hinreichend ſind. Der Herr Graf moltke unter [...]
[...] einer zwiefachen Nutzung. Diejenigen Steine, die in mäß [...]
[...] fallen, und weniger Kalk zu ihrer Verbindung bedürfen. Die andere noch wichtigere Nutzung dieſes Steins iſt, ihn in ſehr großen Stücken nach vorgeſchriebenem Maße zu bre chen und kunſtmäßig zu behauen. Der 6err Grafmoltke [...]
[...] näſſe ſich in kleinen Hölungen des Steins ſetzen und ihn im Froſte ſprengen würde. Der Herr Graf moltke aber, der die Verſchiedenheit der Fälle wohl einſah, blieb bey ſeinem [...]
[...] Nähe fand, in ſo großen Stücken, daß man die Haupt theile des Obeliſkes aus dem Ganzen verfertigen konnte; ein Stein von ſolcher Veſtigkeit, wie es ſich für ein Denkmal gehöret, und von glänzender Weiße! [...]
[...] das Fußgeſimſe aber bey beyden Würfen iſt drey Viertel ellen hoch. Jeder von den letztbenannten Theilen des Obeliſkes iſt ein ganzer Stein. Das unterſte Stück, [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 184 1780
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1780
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] das gemeine Steinſalz und Criſtallſalz. Das gemeine Stein [...]
[...] Klafter des Salzſtoks liegen, der in das Salz gleichſam ein: gewachſen zu ſeyn ſchien. Bey Thorda fand man in der tiefſten Grube einen gegen 2 Centner ſchweren Stein, aus welchem bey dem Schlagen des Hammers Funken heraus kamen, und den der Herr Verf für einen Quarz hielt. : [...]
[...] als ein leichterer Körper auf die Oberfläche des ſtehenden 3 Gewäſſers an. Die ſpäter erfolgten Ergieſſungen wälzten und häuften Aſche, Thon, Sand und Steine über das ſchon erhärtete Salz, worunter die Aſche in das oben ſchwimmende [...]
[...] Eine angehende Grube giebt in den erſteren zwey und drey Jahren nur 5000 bis 8000 Steine, welche allemal über 8o, nie aber über 90 Pfund wiegen müſſen; eine mit telmäßige, die ſchon zehen bis zwanzig Jahre im Umtriebe [...]
[...] über 8o, nie aber über 90 Pfund wiegen müſſen; eine mit telmäßige, die ſchon zehen bis zwanzig Jahre im Umtriebe ſteht, 30, oOo, bis o,ooo Steine; eine ſchon vierzig bis funfzig Klafter tiefe Grube aber, (welche die beſten und er giebigſten ſind) 140.000 bis 146,ooo Steine Es gebe [...]
[...] Salzförderung. Bey einer groſſen Grube wird Tag und Nacht gefördert; bey kleinen nicht. Salzhauerlöhnung. Wie viele Steine ein Salzhauer im Jahr aushauet. Das Siebenbirgſche Salzamt Paraid. - Auch in dieſem Lande iſt das Salz ein Regal des Lan [...]