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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Regensburger Zeitung12.06.1854
  • Datum
    Montag, 12. Juni 1854
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Jägersſohn Michael Schmid von Eggerding in der Abſicht zu verletzen, mit vorbedachtem Entſchluſſe aus einer Entfernung von 5 Schritten einen 1 Pfund 12'/, Loth ſchweren Stein an den Kopf geworfen und denſelben dadurch ſo verletzt zu haben, daß in Folge deſſen der als wahrſcheinlich vorauszuſehende Tod [...]
[...] ding, Jak. Waldherr und Simon Heindl von Roßbach, welche mit dem Bräumeiſter Leonhard Forſter gingen. Hinter ihnen folgten noch andere Burſche, welche denſelben Steine und Bro cken von Koth nachwarfen oder vielmehr nachkugelten. Die Steine waren klein und der ganze Vorfall blieb, da die Burſche, auf [...]
[...] fen wollte, wahrſcheinlich, wie Schirmayr meint, auf Mich. Schmid. Allein auf ſein Zureden unterließ er es und warf, wie er we“ nigſtens den Schirmayr verſicherte, den Stein weg, weil dieſer ihn darauf aufmerkſam machte, daß er ja mit einem ſolchen Steine einen tödten würde, wenn er treffe, worauf dieſer erwi“ [...]
[...] im Vorhauſe ſtehenden Burſchen Waldherr und Heindl trat, um nach Hauſe zu gehen, und mit ihnen laut redete, flog auf einmal durch die vordere Hausthüre ein Stein, und traf den Mich. Schmid mit ſolcher Gewalt am Kopfe, daß er ſogleich zuſammenſank. Von der Hausthüre bis zur Gaſtſtubenthüre, [...]
[...] worfen. Hiebei widerſpricht er aber, daß er den Schmid ge“ getroffen habe, und behauptet, Zeuge Fliegenbauer ſei vor ihm bei der Thüre geſtanden und habe ebenfalls mit einem Steine hineingeworfen und dieſer müſſe wohl den Schmid getroffen ha ben, da er mit ſeinem Steine hineingeworfen habe. Allein dieſe An [...]
[...] hineingeworfen und dieſer müſſe wohl den Schmid getroffen ha ben, da er mit ſeinem Steine hineingeworfen habe. Allein dieſe An gabe, daß Fliegenbauer ebenfalls mit einem Steine hineingeworfen habe, iſt falſch. Im Gegentheil gehen die Zeugenausſagen dahin, daß nur ein Stein, in einem Gewichte von 1 Pf. 12'/2 L., im Vorhauſe [...]
[...] hauſes hineinwarf. Letzterer Zeuge erklärt auch, daß er den Haag ſogleich darüber zur Rede geſtellt habe, daß er mit einem Steine hineinwerfe und leicht Jemanden treffen könnte, wenn Jemand darinnen ſtand, worauf dieſer juchzend fortgegangeu ſei und auf ſeine Ermahnug ſtill zu ſein damit der Beraeſiziat [...]
[...] anlaſſung zum Zorne für den Angeklagten fehlte; die Voraus ſicht der Wahrſcheinlichkeit des tödlichen Erfolgs wurde aus der Richtung des Steines nach dem Kopfe, aus der Schwere des ſelben und der Gefährlichkeit der verletzten Stelle nachzuweiſen verſucht. Die Geſchwornen fanden den Angeklagten ganz der [...]
[...] Oeſterreich zuſammenzutreffen. Der Ort der Zuſammenkunft, Schloß Tetſchen, iſt Beſitzthum des Grafen v. Thun-Hohen ſtein, des hieſigen Geſandten Oeſterreichs. . Die Zuſammens kunft ſelbſt iſt dem Vernehmen nach vor wenigen Tagen be ſtimmt worden, und gilt einer gegenſeitigen Verſtändigung bei [...]
[...] CF Für die Stadt Regensburg Stadt am bof und Stein weg be rechnet ſich vorläufig in Folge Abgabe von Korn aus dem Magazine der Preis für [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 035 1842
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1842
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſieht man, wie zum Hohn, einzelne Inſchriften an den Häuſerſtümpfen. Man lieſt mit Webmuth an einem Hau fen verkohlter Steine: Magazin de Paris, Hotel de Ruſſe und Belvedere. Zur Linken liegen die Ruinen von St. Petri, der Bergſtraße, des herrlichen Holzdamm, der [...]
[...] Anfange des 16. Jahrhunderts wurde der Bau eingeſtellt und ſeit der Zeit blieb er liegen, obſchon der Krahn noch auf einem der Thürme ſteht, mit dem man die Steine hinaufzog. Vollendet iſt bloß das prächtige Chor, welches eine [...]
[...] 12 Mann gezogen wird und 25.000 Pfund wiegt; wenn ſie geläutet wird, ſchwingt ſich der ganze Thurm, obſchon er völlig von Stein iſt. Der Stein, aus dem der Dom erbaut iſt, iſt ein fein körniger Sandſtein, der auf einem der Siebenberge bricht, [...]
[...] der am nächſten am Rhein liegt. Er heißt der Drachen felſen von einer Burg dieſes Namens, deren Ruinen noch auf ihm zu ſehen ſind. Dieſer Stein hat ſehr große Feld ſpathe, welche viel früher verwittern, als die übrige Maſſe des Steins – daher die vielen Vertiefungen, die man [...]
[...] Schneedecke ſich erzeugende Waſſer nicht wegtrocknen, es dringt in die Zwiſchenräume des Steins, es fällt die folgende Nacht ein Froſt ein, das Waſſer kryſtalliſirt ſich und ſprengt die Rinde des Steins, ſo weit es in ihn [...]
[...] und ſprengt die Rinde des Steins, ſo weit es in ihn eingedrungen iſt. Der Stein, aus dem der Dom gebaut iſt, iſt dieſer Art der Zerſtörung vorzüglich ausgeſetzt, weniger der Gra mit. Aber in unſern Breiten wird jeder Stein zerſtört [...]
[...] macht, daß ſie nur ſehr wenig Seitendruck ausüben. Die Feſtigkeit eines gotbiſchen Gebäudes beſteht nicht allein in dem ſorgfältigen Aufeinanderpaſſen ſeiner Steine, ſondern zugleich in einer richtigen Vertheilung der Laſt. Wenn dieſes nicht wäre, ſo müßte der Dom einſtürzen, auch [...]
[...] zugleich in einer richtigen Vertheilung der Laſt. Wenn dieſes nicht wäre, ſo müßte der Dom einſtürzen, auch wenn alle Steinfugen hielten, weil die Steine ſelbſt bre chen würden. Nach dem Plan vom Dom ſollte er 500 Fuß bochwer [...]
[...] hunderte eine ganze Pflanzenwelt angeſiedelt. Der Staub, den der Regen zuſammenſchwemmte und die verwitterten Steine haben in den Ritzen Gartenerde gebildet, in der die Blumen und Strauchgewächſe fröhlich grünen und blühen. - Meninnerte veralten, aber die Natur bleibt ewig [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 004 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] - - - Als wir an - der einen Seite dieſes Mark Der Wein belebet jeden Sinn, tes hingingen, um den Laden eines Kaufmanns Kann uns zum Himmel führen zu ſuchen, von welchem mein Vater einige Steine Doch nimmt er die Vernunft oft hin kaufen wollte, ſahen wir ſehr viele Leute vor Und macht uns gleich den Thieren; - einer Thüre nicht weit von uns ſtehen, und [...]
[...] die Schule, und lernte da lateiniſch, nicht aber die Kunſt, den Werth der Edelſteine zu ſchätzen. Ich wußte indeß, daß der Stein, den ich in der Hand hielt, von dem Könige für 100.000 Gul den gekauft worden ſey; und da in meinen [...]
[...] Fenſter meiner Kammer ging auf das Feld; und der Horizont war durch die lange Kette der Karpathen begränzt. Statt Steine zu glätten, und meine Kunſt zu erlernen, ſtand ich halbe Tage lang an dieſem Fenſter, dachte an Schmidt, [...]
[...] weiß, ob nicht Juwelen darin verſteckt lagen, die zehnmal mehr werth waren als jener Edel ſtein! Den Kopf voll von dieſen angenehmen Gedanken, gelangte ich endlich in ein enges Thal, welches mir an den Gränzen des Reiches des [...]
[...] Lampe an, und ſuchte in dem Winkel, in wel chen. Alles geworfen worden war, nach jenem Steine, konnte ihn aber durchaus nicht finden, Ich beſah alle Stücke, eines nach dem andern, fing die Durchſuchung ſogar wieder von neuem [...]
[...] war noch nicht ganz vollendet, und die polirte Seite mir zugerichtet; ich nahm ihn, um ihn zu beſehen: es war der Stein, welchen ich ſuchte. Mein Plan war bald gemacht: ich nahm den Stein, kehrte in meine Kammer znrück, zog mich [...]
[...] ich ihm ſagte, ich habe gefunden, daß er ein Dieb ſey, ihn deßhalb verlaſſen, und den Edel ſtein mitgenommen, der mir gehöre, wie es mein Oheim bezeugen könne, da ich in ſeiner Gegenwart ein Zeichen darauf gemacht habe. [...]
[...] Ich verkaufte den Stein ſehr bald; derſelbe Kaufmann, bei dem ich mit meinem Vater ge weſen war, gab mir 100 Gulden dafür, und [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 040 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und ſchritt gemächlich und mit dumpfen Brüllen wieder der Wüſte zu. - Der Stein; welchen wir vor die Mündung gewälzt hat ten, verſchloß dieſe nicht vollkommen, ſondern ließ oben noch eine Art Fenſter, durch welches wir Alles beobachten konn [...]
[...] klägliche Miauen ſeiner Jungen ſchien ihn noch mehr aufzu reizen. In dieſem Augenblick wich der Stein unter einem neuen wüthenden Satze des Pauthers u. der Kapitän rief: „Her bei, meine Freunde auf den Wall! herbei, Gilbrac und [...]
[...] wüthenden Satze des Pauthers u. der Kapitän rief: „Her bei, meine Freunde auf den Wall! herbei, Gilbrac und Evelin! wir müſſen dieſen Stein wieder vorrücken, oder der Panther dringt in die Höhle. Fabre, A)uffef, ſucht ihr die Gewehre!“ [...]
[...] denke Dir das, Tiger von Hyrcanien, ſo wahr ich Gilbrac heiße!“ Als er ſich wieder aufgerafft, vereinigte er ſeine Anſtrengungen mit den unſrigen, um den Stein wieder vor die Mundung zu wälzen. Der Panther zog ſich zurück, – [...]
[...] von der Sonne erhitzten Läufen niedergeſchlagen hatte. Ich ſuchte unſre Jagdtaſchen, unſre Pulverhörner, die wir vorhin abgelegt, als wir den Stein rollen mußten; aber nirgends war, auch nach den ſorgſamſten Nachforſchungen, eine Spur zu entdecken. Wer hatte ſie weggenommen? . . . . Das ſoll [...]
[...] daß ſie zu Boden geworfen wurden, und wären Kapitän Breton, Evelin und ich nicht haſtig vorgeſprungen und hät ten den Stein an ſeine Stelle zurückgeſchoben und dadurch deu Panther zurückgetrieben, ſo wären wir unfehlbar ver loren geweſen. [...]
[...] Gilbrac, alſo kann vom Erſchießen dieſer Panther nicht die Rede ſein. Drum friſch die Säbel in die Hand, den Stein bei Seite und hinaus! dieſe Ungewißheit iſt die aller entſetzlichſte Pein!“ „Caramba!“ ſagte Don Gil kopfſchüttelnd, „ich merke [...]
[...] um den Trocknungsproceß zu beginnen. Draußen aber brüllten die beiden Panther ohne Unterlaß, und ſprangen mit ſteigender Wuth gegen den verſperrenden Stein der Höhle, gegen welchen wir uns mit aller Wucht anſtemmten, ohne verhindern zu können, daß er hie und da um einen [...]
[...] durch einen Inſtinkt von Rache für den unvermeidlichen Tod des Männchens um ſo erbitterter gegen uns und um ſo kräftiger würde. Erſt nach vielen Verſuchen, den Stein zu verdrängen, ſchien es die Vergeblichkeit ſeiner Sprünge zu begreifen oder von dieſer Anſtrengung ermüdet zu wee [...]
[...] duckt, und ehe wir uns verſahen, prallte es mit einem ge waltigen Satze, die glühenden Augen feſt auf uns gerichtet, mit weitgeöffnetem Rachen gegen den Stein an. [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 023 1831
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1831
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Seine Neiſe möglichſt zu beſchleunigen – denn der Magnet unter dem blauen Stein hatte eine gewaltig anziehende Kraft für ihn – wählte unſer junger Arzt den etwas beſchwer [...]
[...] Arzt. Sehen Sie, lieber Freund, daß ich in Ihrer Ortsgeſchichte nicht ganz unbewandert hin. Nun, und der Stein? [...]
[...] Wirth. Sie haben ja doch unſere neue Kunſt ſtraße geſehen, an der noch gearbeitet wird? – Im vorigen Jahre mußte dieſer Stein der neuen Ordnung der Dinge weichen. Die Straße zieht ſich nemlich über den Platz hin, wo die [...]
[...] zu machen brauchte, nach dem bezeichneten Orte hin, und eben war daſelbſt ein Straßenarbei ter beſchäftigt, Steine klein zu klopfen. Von dieſem nun erfuhr der Fragende, was er wiſſen wollte; doch der blaue Stein und das, was [...]
[...] welche er ſuchte; denn ſeine Gedanken waren zu ſehr beſchäftigt mit dem, was er ſich von dem blauen Steine geträumt hatte. Doch dieſe Gedanken durchflogen auch noch ſchlummernd ſeine Seele; und eben als er früh erwachte, [...]
[...] die neue Straße fortgeführt werden ſollte, und da habe er unter einem großen aufgerich teten Steine, einen ledernen Sack mit vielem Gelde gefunden. Niemand ſey in ſeiner Nähe geweſen; doch, um nichts zu verrathen, habe [...]
[...] fünf Groſchen bezahlt worden war. – Uebri gens wünſchen wir, daß der redliche Finder deſſen, was der blaue Stein bedeckte, niemals erfahren möge, was das Sprichwort andeutet: »Unrecht Gut gedeihet nicht.“ - [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 024 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Zu damaligen Zeiten waren aber die Reiſediäten ſº ſpendid, wie in unſeren Zeiten; 9–18 Pfennige erhielt der Dombaumeiſter und einmal als er zu Zweiter in den Stein“ bruch reiſte nur 19 Pfennige und einmal, als er ein Paar Tae bei dem Amtmann zu Sall wegen des ſtreitſüchtigen [...]
[...] 5) auf der Schiffleute, die Steine [...]
[...] 8) an Weinzehenten aus den geſchenk ten Weingärten . . . . . 9) an verkauften Steinen vom Stein bruche in Abbach".) 4 10) an einen Zins von einem Stein [...]
[...] ſellen in der Dombauhütte, auf die Steinbrecher, Schmide, auf die Steinſchiffe, erkaufte Steinbrüche und weiße Steine u. ſ. f. betragen jedoch: 1) und zwar auf des Dombaumeiſters Konrad Roritzer Jahres Sold von 3 Quatembern [...]
[...] der Fabrika beſoldeter Steinbre cher mehr vor, ſondern ſie kaufte ihre guten weißen Steine von dem Keil und den Puchſeln, die dieſe Steinbrüche auf ihre eigene [...]
[...] dem Keil und den Puchſeln, die dieſe Steinbrüche auf ihre eigene Fauſt bearbeiteten, und die Steine in 4 Schiffen herabfuhren, was alles koſtete [...]
[...] *) Darunter befinden ſich acht Fünfmändler, wovon je einer ? Pf, koſtete. Wie haushälteriſch wurde nicht damals gewirthſchaftet? Manch mal blieben nämlich einige Steine übrig, die zu den Bau in der Höhe nicht mehr recht zu verwenden waren und dieſe ſcheinen jene zu ſº welche an Bürger von hier verkauft wurden (Siehe Rechnung v. 1459 [...]
[...] Dieſes Bauen dauerte von 1380 bis 1428*) fort; und während dieſer Zeit entſtand, wer möchte es glauben, die größte Noth – an Steinmaterial! Außer den Stein brüchen in Abbach und Käpfelberg, die aber leider von der Domfabrika von Regensburg und Paſſau durch Verträge, [...]
[...] ſchen Steinbrüchen in Lappers ſtorf, in Kneiting, bei St. Lazarus auf der Steingrub, bei Salern und in Hirſchling, deren Steine jedoch größtentheils zum Stein pflaſter für die Stadt verwendet wurden; aber noch immer reichten alle dieſe Steinbrüche für den außerordentlichen Be [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 016 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß Ihr Euch mit Verſuchen abgebet, zu denen kein vernünf iger Bergmann ſeine Zuflucht nimmt. Laſſet die Feder fuchſer und Stubenhocker bräuen nnd quirlen am Stein der Weiſen oder am Goldſchaum; Ihr habts näher und ſicherer in der Grube, wenn Ihr fleißig ſeid mit Schlegel und [...]
[...] drohung, daß, wenn ihr euch noch einmal unterfahret, die Arbeit vor Ort zu verlaſſen und Narrenspoſſen zu treiben, ihr dann für immer Zeit haben ſollt, den Stein der Weiſen zu ſuchen, oder nach einem Harzer Rezepte zu arbeiten. Die Bergleute wußten nicht, ſollten ſie gehen oder blei [...]
[...] Geräth verſteckt, ſprach einer der Bergleute. So hole ſie! Ein anderer faſſe in einen Sack Sand, Lett und Steine, und was wir ſonſt noch brauchen. Den spiritus salis habe ich bei mir." Als Alles in Ordnung war, machte ſich Anſelmo mit [...]
[...] ſend war. - * - - Hier gruben ſie ein ſeichtes Loch in die Erde, ſuchten glatte Steine und fügten ſie in demſelben zu einem Heerde auf welchem bald ein hohes Feuer, genährt durch die häufig herum liegenden dürren Fichtennäſte, emporloderte. [...]
[...] herum liegenden dürren Fichtennäſte, emporloderte. Dann beſtrichen ſie einen Tiegel mit Kreide und Eiweis, ſetzten ihn an das Feuer und legten die mitgebrachten Steine, Sand und Lehm in denſelben, um ſie für ihren Zweck vor zubereiten. [...]
[...] Schnell in die Taſchen ſtecks! Sieben, acht, neun ! Für Andre bleibt's ein Stein. Ein ſchallendes Gelächter folgte auf dieſe Worte. Halloh, halloh! ſchrie Anſelmo laut. Halloh, halloh! [...]
[...] ſagte Anſelmo. Ihr macht dummes Zeug, erwiederte der Fremdling und wollte in den Tiegel langen, um einen Stein heraus zunehmen. Um Gottes Willen, Ihr verbrennt Euch, ſagte An [...]
[...] zunehmen. Um Gottes Willen, Ihr verbrennt Euch, ſagte An ſelmo; die Steine liegen ſchon eine geraume Zeit im Tiegel, und das Feuer war nicht immer ſo ſchwach, als gerade im Augenblick. [...]
[...] Allein der Fremde lachte und holte mit der größten Kaltblütigkeit und ohne eine Miene des Schmerzens zu machen einen Stein aus dem Tiegel, den er mit einem Hammer zerſchlug, bis er wie feiner Staub wurde. Ihr ſeht, ſagte er indem er den Staub in die Hand nahm und [...]
[...] darf es keiner Kunſt, es hervorzubringen. Ihr erkennt's nur nicht. So ſind dieſe Steine alle Gold? Wer ſagt das? Kein Flitterchen iſt mehr im Tie gel. Aber der Stein allein, den ich in der Hand habe, iſt [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 055 1839
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1839
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Königs Huſaren war dazu auserſehen. Welche Ehre für das ganze Korps! Rittmeiſter Stein! – unterbrach endlich der Major [...]
[...] Beides iſt möglich – ſprach der Rittmeiſter Stein. Jedoch nichts für ungut, Herr Major, das Erſtere ſcheint mir wahrſcheinlicher, und gerade 'raus geſagt, ich traue [...]
[...] Potz Donner und alle Teufel! – antwortete wild der Rittmeiſter Stein – ein Huſar vom Regimente König weicht keinem Küraſſer, und wenn er bis an die Zähne im Eiſen ſteckt. - - - [...]
[...] weicht keinem Küraſſer, und wenn er bis an die Zähne im Eiſen ſteckt. - - - Stein hat Recht! riefen Alle. Wir weichen nicht! Brav Kameraden! das hab ich erwartet! – ſprach der Major, und Feuer ſprühten ſeine Augen. Jetzt fort [...]
[...] Brav Kameraden! das hab ich erwartet! – ſprach der Major, und Feuer ſprühten ſeine Augen. Jetzt fort an Eure Poſten, Ihr Herren! Rittmeiſter Stein! vor mit der erſten Eskadron, fangt an zu plänkeln. Lieutenant Fels, jagen Sie, was Sie können, und melden Sie Alles [...]
[...] jene Waldesſpitze; dort brechen wir hervor, wenn der Ritt meiſter ſich bis zu uns zurückgezogen. Habt Achtung, Stein, und laßt die Küraſſiere erſt näher kommen. – Und das Kommandowort der Führer ertönte; und ſtill und leiſe wie zuvor wurde Alles ausgeführt. [...]
[...] Tag verkündend; und neidiſch ſah der Mond der Ankunft ſeiner ſtrahlenden Herrin entgegen. Rittmeiſter Stein hielt jetzt ſeinen Reitern eine Rede nach ſeiner Art, indem er muſternd auf und nieder ritt: Jetzt paßt auf, Ihr Burſche! wißt Ihr wer Ihr ſeyd? [...]
[...] der feindliche Führer zum Rückzug blaſen. Er geſchah; jedoch mit großem Verluſt - denn zu gleicher Zeit kom mandirte der Rittmeiſter Stein: Säbel hoch! Marſch! Marſch! – und die Huſaren, aufs höchſte ergrimmt über den Verluſt ihres Lieutenants, ſtürzten wüthend auf die [...]
[...] blaſen ſoll! Trompeter hin, Trompeter her, wir haben das Unſrige gethan. Kehrt, ſchwenkt Euch! im Galopp Marſch! Undfort ging's über Stock und Stein dem Regimente zu, welches noch immer hinter der Spitze des Waldes hielt. (Fortſetzung folgt.) [...]
Regensburger ZeitungNichtpolitische Beilage 054 1824
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1824
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] fechs Binien breit, worin die Diamanten, von Thonerde und Sand umgeben, liegen. Der Stein felbſt, worin fie brechen, fcheint eine 2írt Badfe 靶 feyn. Mit befonders dazu eine gerichteten Snſtrumenten werden die Adern [...]
[...] zum Berfauf, fo gibt er ihn dem ålteften, das gewiffermaßen Borſteher der fleinen Snnung ist. Hat dieſes den Stein unterfucht, fo gibt es ihn dem Machbar, diefer dem dritten und fo in der Runde herum, bis der Stein wieder an das [...]
[...] 3eit fpricht feins ein Bort. Der fleine Präa fident fragt dann den Berfäufer um den preis des Steins, erhandelt ihn, und des Abends machen die stinder ihr Gnventarium, ordnen die Diamanten nach ihrem Gewicht oder ihrer [...]
[...] diſchen Fürften von jeher die ſtrengſte polizei dafelbſt gehalten. , Gs gibt da einen obrigfeit= lichen Auffeher, der beim Biegen der Steine den Botfiß, hat, und jede Art Betrugs und 1Interſchleifs verhüten foll, Die vornehmsten [...]
[...] ben Thaler. Sie find gewijfermaßen zum Steb: len gezwungen, um leben zu fönnen. So oft fie aber auch einen Stein entwenden tönnen, chieht es. Da fie beinah gans natt gehen, o bleibt ihnen nichts übrig, um die Diaman: [...]
[...] als die zu Raoleonda entdecft. Gin Bauer, der eines Fages feinen Acfer bestellte, um feine Hirfe zu fien, fand einen glänzenden Stein, und trug ihn zu einem_Raufmann, der darin einen Diamant von aufferordentlichem Berthe [...]
[...] ließ ſie verſchütten; weit die Steine gelb was ren, ſagt man, und nicht vom reinsten Baffer. 醬 "::º:#fférh-gegenwärtig die stie. [...]
Regensburger Zeitung05.03.1816
  • Datum
    Dienstag, 05. März 1816
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] man auf einem Stein j und zum Theil ganz von demſelben durch [...]
[...] hervorgezogen werden, indem ſie eicht abbre- ſtein, zuweilen ein unterirdiſches : zu Stein verh Ä deſſen ch in [...]
[...] Odenwaldes lärmend umhe ife, und bei Annäherung des Friedens in Rothen ſtein einziehe. In den Archiven liegen aus [...]
[...] ſtein nicht zu Baden gehört. Indeſſen erklärte [...]
[...] beobachtet wird, große Gebirgsketten ſich ba rühren, ineinandergreifen, ſich da einander durch Stein, Metall und elektriſch galvaniſche Strömungen durchkreuzen, ſo wird dieſe Vor ſtellungsweiſe weniger mißfallen. Daß das [...]