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Suchbegriff: Stein

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Münchner Zeitung (Süddeutsche Presse)11.06.1785
  • Datum
    Samstag, 11. Juni 1785
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stein. (ſchwarz und ſimpel angekleidet) Ver zeihen Sie, gnädigſte Frau, daß ich Ihnen beſchwer lich falle. „Ich habe gehört, Sie ſuchen eine Go [...]
[...] Stein. Ach ſie leben noch, ſie leben noch: [...]
[...] Stein. Sie allein ſind es im Stande s. bigſte Frau! - ſ gnä v. K. Ich allem ? Sagen Sie verlangen, [...]
[...] v. K. Ich allem ? Sagen Sie verlangen, Sie, es ſoll ihnen gewährt ſein, - Stein. Machen Sie mich zur Gouvernante der drei Baroneſſe! v. K., Run was dann? [...]
[...] habe. ** Ä benen B - v: K.. Ja unter der gegebenen Bedi « Stein. O ſo bin ich glücklich! # eß Ä Änn und Ihnen, ich habe meine Kinder LD(.. [...]
[...] ., Stein. Nun ja, meine liebſten Kinder! weil ich denn mit aller Gewalt eure Mama ſein ſoll und muß, gut, ſo will ichs ſem. Liebſtes, # [...]
[...] Stein. Gut Nantchen, wenn du mich Web haſt, ſo ſags keiner Chriſtenſeele, daß ich den Maa ma bin. Heiß mich Madam Steinert, hörſt du? [...]
[...] nicht wohi. - - Stein. Kleines, liebes Närrchen! Nun wir wollen ſchon ſehen, wie wir das machen, wenn du mich nur nicht verräthſt. [...]
[...] Stein. Du muſt auch Bellen und Lucien nichts ſagen! - - Nañtch. Das will ich wohl bleiben laſſen; [...]
[...] -Stein. Ich danke Ihnen, danke Ihnentau [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 29.10.1856
  • Datum
    Mittwoch, 29. Oktober 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus dem Reiche der Steine (von Dr. A. Vogel jun.). – Kunſtnotiz (das neue Dürer-Album). – Eine deutſche Geſam mt ausgabe von Händel's Werken. – Die franzöſiſche [...]
[...] Aus dem Reiche der Steine. [...]
[...] * Die mineraliſchen Beſtandtheile der Erdrinde, die mannigfaltigſten Steine, Salze und Metalle ſind für unſer Auge nur rohe Stoffe ohne Le ben, ohne beſondere Werkzeuge zu eigener Vermehrung und Verrollkomm nung. Wir betrachten ſie gewöhnlich als die unterſten Glieder an der un [...]
[...] Natur eine lebendige, geiſtige Bedeutung zu unterlegen, ſo gewinnt der An dere durch das Vermögen einer beſonderen eigenthümlichen Anſchauung die Ahnung der geheimen magiſchen Kraft, welche in Stein und Metall ge bunden liegt. - Schon das hohe Alterthum ſchreibt den Steinen eine unſichtbar wir [...]
[...] kende Kraft zu. „Die Erde“ – ſingt Orpheus Sterblichen Gutes und Böſes, aber gegen jedes Böſe hat ein Mittel erzeugt. Aus der Erde iſt jede Art Steine erzeugt, in denen eine verſchiedene und unendliche Kraft verborgen liegt. Alles, was Wurzeln leiſten können, das leiſten auch Steine. Die Wurzeln haben zwar eine [...]
[...] eine verſchiedene und unendliche Kraft verborgen liegt. Alles, was Wurzeln leiſten können, das leiſten auch Steine. Die Wurzeln haben zwar eine große Kraft, aber eine noch größere die Steine; wenn anders die Mutter dem zu erzeugenden, aber niemals alternden Steine friſche und unverdorbene Kräfte darreicht.“ [...]
[...] Kräfte darreicht.“ Marbodeus (1036) ſchrieb zu Ehren der geheimen Kräfte der Edel ſteine ein didaktiſches Gedicht. Vom Diamant z. B. heißt es in dieſem auch übrigens nicht unintereſſanten Werke: [...]
[...] zum Theil dichtende Anſicht des Alterthums geleitet, wie ſchon aus dem er wähnten Beiſpiel der unter dem Kleide der jüdiſchen Hohenprieſter getrage nen Steine hervorgeht. Im Oriente treffen wir noch heutzutage eine Sitte, welche wohl mit dem Glauben des Alterthums in Beziehung ſteht. Dieß iſt der allgemein [...]
[...] andern das Vermögen, durch öftern Anblick Heldenmuth mitten in Gefahren zu verleihen. Ob eine tiefere, nicht bloß mechaniſche Wirkung der Steine auf den Menſchenleib und ſomit auf die geiſtige Sphäre des Menſchen im frühen Alterthume wirklich ſtattgefunden, ob ſie auch jetzt in einigen Gegenden [...]
[...] >wiederum Stein geweſen, welcher ſie bei ihm getragen hat, denſelben haben ſie bewahrt vor ſolchen Krankheiten. Es wurden auch Stein durch die Ma ges bereitet, welcher ſie getragen hat, dem iſt das Fieber vergangen, etliche [...]
Münchner Zeitung (Süddeutsche Presse)02.04.1784
  • Datum
    Freitag, 02. April 1784
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] -Stadt aus dem Mittel der Stadt Stein wäh [...]
[...] ſale zu unterziehen ſcheinen, wäre uicht die ent gegen ſtreitende Gewalt zu überwiegend. Die Stadt Stein begab ſich 1484. mit Beibehal [...]
[...] len; kurz, Stein genießt ſolche Vorrechte, die zu ſammen genommen Freiheit genannt, und in der Fälle des Glükes gar oft mißbraucht werden. [...]
[...] Fälle des Glükes gar oft mißbraucht werden. Vor ohngeführ 12 Wochen ſchikte der Rath der Stadt Stein Deputirte nach Zürch, mit der Vorſtellung: Stein ſei für ſich eigenmächtig [...]
[...] ſen. Stein wollte dem preußiſ. Hauptmann H. [...]
[...] gen. Stein wollte das Salz nicht aus Zürch, - ſondern wie es ehevor üblich war, aus Baiern - direkte hohlen; auch dieß wurde verneinet. Dies [...]
[...] ſondern wie es ehevor üblich war, aus Baiern - direkte hohlen; auch dieß wurde verneinet. Dies ſe-Punkte alſo brachten die Bürger von Stein auf den Entſchluß, lieber unter dem k.k, Schuz [...]
[...] ſcher zu befehlen, mit 400 Mann Infanterie und 28o Kavallerie ſamt 8 Feldſtüken nach Stein zu marſchiven, und die Bürger in Zaum zu halten. Den 26 Horn. (eine andere Nach richt ſagt den 9. Lenzin.) rükte H. von Fiſcher [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 25.01.1864
  • Datum
    Montag, 25. Januar 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] phornickeleiſen wird nemlich von Säuren ſchwerer als die Maſſe ſelbſt angegriffen. Schon in den älteſten Zeiten ſind Steine vom Himmel gefallen und als göttliche Weſen oder göttliche Wohnungen verehrt worden. Ein Stein in Phrygien hieß „Mutter der Götter“ und des Reiches Wohl [...]
[...] Stein in Phrygien hieß „Mutter der Götter“ und des Reiches Wohl ſollte an ſeinen Beſitz geknüpft ſein. 204 v. Chr. kam er nach Rom. Auch in Delphi ward ein ähnlicher Stein verehrt. Um 467 v. Chr. fiel ein Stein – nach Plinius – beim Fluße Aegos, andre an andern Orten nach Plinius und mehreren alten Schriftſtellern der Chineſen. [...]
[...] fiel ein Stein – nach Plinius – beim Fluße Aegos, andre an andern Orten nach Plinius und mehreren alten Schriftſtellern der Chineſen. Der hl. Stein am Sühnungstempel der Kaba zu Mecca iſt deſſelben Urſprungs. Der erſte wohl conſtatirte Fall einer ſolchen meteoriſchen Erſcheinung in unſerer Zeitrechnung war 1492 zu Enſisheim im Elſaß. [...]
[...] Urſprungs. Der erſte wohl conſtatirte Fall einer ſolchen meteoriſchen Erſcheinung in unſerer Zeitrechnung war 1492 zu Enſisheim im Elſaß. Der Stein wog 260 Pfd. Die Erſcheinung galt für ein Wunder, der Stein für wunderthätig gegen die Wirkungen des Blitzes. Noch gegen wärtig halten wilde Völker ſolche Steine heilig. Einem 1853 gefallnen [...]
[...] Stein für wunderthätig gegen die Wirkungen des Blitzes. Noch gegen wärtig halten wilde Völker ſolche Steine heilig. Einem 1853 gefallnen Stein erbauten die Wanika's in Afrika als ihrem Schutzgott einen Tempel und ließen nicht eher von ihm, als bis ſie ſich überzeugt hielten, daß ſie auf ſeinen Schutz weder gegen Feinde noch gegen Noth rechnen dürften. [...]
[...] Flug gegen die Erde. Donnerſchläge, Krachen und Beben der Erde, unheimliches Raſſeln, Lärm wie von geſchlagenen Trommeln begleiten das Phänomen. Der ſchwarze Stein dringt tief in die Erde. Wegen dieſes Wunderbaren erklärten auch die Gelehrten bis zu Ende des 18. Jahr hunderts derartige Steinfälle für Täuſchung und Einbildungen, oder er [...]
[...] langbeſtrittene Thatſache anzuerkennen. Der Graf Bournon und die berühmten Chemiker Howard und Vauquelin unterſuchten und verglichen bezügliche Steine. De Drée und Izarn ſammelten die bekannt gewordenen Fälle. Mit Ungeduld erwartete die franzöſiſche Akademie ſelbſt die Wiederholung eines ſolchen [...]
[...] erwartete die franzöſiſche Akademie ſelbſt die Wiederholung eines ſolchen Phänomens; da regnete es 1803 unfern Paris zu l'Aigle unter 5 bis 6 Minuten dauernden Exploſionen mehr als 2000 Steine bis zu 18 Pfd. ſchwer auf eine Fläche von nicht weniger als 2 Meilen Länge. Jetzt war das Intereſſe geweckt; das Studium iſt bereits ſo weit gediehen, daß ſich [...]
[...] Man kennt bis jetzt über 250 an verſchiedenen Orten gefallene Meteorite. Wir nennen zu den bereits genannten den mehr als 200 Pjd. ſchweren Stein zu Juvenas in Languedoc (1821), den 38 b. Pfd. ſchwe ren Stein von Mauerkirchen im Innviertel (1768), den vierzehnpfündigen Stein von Schönenberg im Mindelthal v. J. 1846.*) Unter den me [...]
[...] leichter Natur, daß ein Comet von der Erdgröße, nur etwa 600 Ctr. wiegen würde. Den größten Troſt aber gewährt es uns, wenn wir hören, daß ein ſolcher Stein von 20 Pſduoch über 600 fl, und einer von 70 Pfund auf 10,000 fl. geſchätzt wird. Wodurch könnte noch augenfälliger ihre Seltenheit erwieſen werden? – [...]
Mercurii Relation, oder wochentliche Ordinari Zeitungen von underschidlichen Orthen (Süddeutsche Presse)Sambstägige Extra-Zeitungen 01.01.1729
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1729
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] -- S- » / -- rientaliſchen Sprachenf eine Relation) von der Entdeckung einer in Stein verwandleten Stadt in Africa / woſelbſt auch die Einwohner / Vihe Bäume und anders zu Stein getvor den /mitgetheilet; als hat ermeldter Dollmetſchdiſe mit eiges, [...]
[...] - Demetwigen GOTT die Ehre! - NAchdeme einer meiner Freunde mich erſucht ihme dasjenf ge was wegen der in Stein verwandleten Stadt vernom men/ ſchrifftlich zu berichten / ſtatte hicmit Relation ab 1 von denn was von verſchidenen Leuten / inſonderheit aber von eis [...]
[...] einem magnifiquen Caſtelldefendiret wird / hatte derſelbe in und umb der Stadt verſchidene Bäume / gröſten Theils Oel und Palm Bäume / geſehen / welche aber alle zu Stein / von blauer und Aſchen-Farbe/ verändert worden / die Einwohner auch zu Stein worden / ſo wie dieſelbige ihre beſondere Ge [...]
[...] ſchäffte verrichteten / einige mit Stoffen in ihren Händen/au- dere mit Brod/ und die Frauen mit ihren Kindern an der Bruſtzund ſofort / alle aber in Stein verwandlet. Er wä- re durch 3. verſchidene Pforten (obwolſelbiger mehr vorhan- . den) ins Caſtell gekommen woſelbſt er einen zu Stein verän- [...]
[...] - /Eſel/Schaafe und Vögel/alles von Stein und obbemeloter Farbe gefunden worden. Wonſide / im Voigtland/den 19. Novemb. [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)19.09.1808
  • Datum
    Montag, 19. September 1808
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Moniteur.) Se. kaiſ. Hoheit, der Generalgouverneur, legte am 1ten Sept. den erſten Stein zu den Gebäuden, welche auf Befehl Sr. Maj. des Kaiſers Napoleon auf dem Mont Cents errich tet werden. Bei dem Hoſpitium wurde Se. k. Hoh. von den [...]
[...] Spitze des Berges begab er ſich nach dem Bauplatz, und legte und mauerte, mit der Maurerkelle in der Hand, den erſten Stein. Eine bleyerne Kapſel, welche den Proces - Veröal der Ce remonie, auf Pergament geſchrieben, und mehreer Medaillen [...]
[...] Das Journal de l'Empire enthält folgende Bemerkungen zu dem aufgefangenen Schreiben des preuſſiſchen Staatsminiſters, Freiherrn v. Stein. 1. (Zu den Worten: „eise Allianz, ein Hülfs- Truppenkorps anzubieten.“) Man muß nicht außer Actt laſſen, daß Hr. v. Stein hier von wirklich erfolgten Vor [...]
[...] iſt es, welches ein Hülfs - Truppenkorps gegen Oeſtreich anbie tet, und doch hat ihm Oeſtreich nichts gethan. Freilich ſetzt Hr. v. Stein voraus, der Kaiſer werde dergleichen Anerbietun gen nicht annehmen, und er ſchließt daraus, ſeine Abſicht ſei, Preußen zu vernichten. Wirklich mußte Hr. v. Stein ſich vor [...]
[...] ſer Fürſt von ſeinen alten Miniſtern umgeben iſt, wird ſein Kabinet kein Vertrauen einflößen. Es hatte ihn ſo geleitet, daß er alle Welt hintergieng, und H. v. Steins Brief zeigt, daß es noch dieſelben Grundſätze hegt. – 2. (Zu den Worten: - auf die Menſchen zu wirken.“) Wie, H. v. Stein, iſt dieß [...]
[...] einer Nation. Sie haben einen Fehler begangen, daß ſie einen ihrer Bürger in Preußen Dienſte nehmen ließen, aber er wird gut gemacht werden. Und Sie, H. v. Stein, werden entwe der kommen, und vor den weſtphäliſchen Gerichtshöfen Rechens [...]
[...] ihre gute Geſinnungen danken. – 4. (Zn den Worten: „Die ſer Kampf würde über das Schickſal von Europa entſcheiden, und alſo über unſeres.“) H. v. Stein, Sie ſind ein ebenſo ſchlechter Politiker als Bürger. Der Krieg mit Oeſtreich wird nicht Statt haben; das Kontingent, was Sie uns dazu an [...]
Kurfürstlich gnädigst privilegirte Münchner-Zeitung (Süddeutsche Presse)23.12.1790
  • Datum
    Donnerstag, 23. Dezember 1790
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der preußiſche geheime Oberbaurath Gelly in Berlin hat erfunden, wie man große Feld ſteine ohne Pulver dergeſtalt ſpalten kann, daß die Stüke eine ganz gerade Fläche erhalten. – Die in Gallizien, im Königreiche Kaſtilien, we [...]
[...] faßt von 22 Karat. 10) Ein großer Brillant von grünlichter Farbe als Halsnadel gefaßt -- mit einem Glas in der Mitte des Steins 15 bis 16 Karat ſchwer. 11) Eine andere weiſſe Halsnadel, ein gerundetes Vierek , ungefähr [...]
[...] einem großen himmelblaulichten platten Stein zu einem Gemählde, etwas trübe mit kleinen Brillanten umfaßt... 14) Ein großer ditto à l'en [...]
[...] Brillanten umfaßt... 14) Ein großer ditto à l'en fantement blaue Kompoſizion mit kleinen Stern chen und einem blatten Stein in der Mitte. 15) Ein ſehr großer Ring mit Diamanten umfaßt, einem Balaſins - Rubin in der Mitte, in einer [...]
[...] ſchönſten Waſſer und rother Kompoſizion. 26) Ein Paar Mirza mit Chainetten 2c. woran die gröſte Steine zu 6 oder 6 1/2 Karat, durchs [...]
[...] etwas.bund. 28) Ein ditto mit anſehnlichen Brillanten. 29) Ein großer Ring, der Mittel ſtein zu II Karat, en Loſſange gefaßt mit Stei Ä 4 b 5 Karat mit etwas Waſſer. 38) Ein Medaillon mit kleinen Steinen en-bandjo. [...]
[...] 41) Eine ditto doppelte, das Schild von Schwa ragden.: 42) Eine andere Kette von mittelmäßi gen Brillanten, ein Stein Loflange in der Mit te. 43). Eine andere, doppelte Kette von Gold, das Schild beſteht aus 5 Brillanten von ſchön [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 21.02.1865
  • Datum
    Dienstag, 21. Februar 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] zähligen Sagen das Volk die Erinºg an die goldene Zeit feſt, wo die Holzfräulein mit ihm zuſammenleben, - Wie ſchon der Name beſagt, hat der Stein mythiſche Bedeutung, und iſt durch Geſtalt und Lage ganz dazu angethan, um als heidniſcher Opferſtein zu gelten; es finden ſich die drei Wahrzeichen einer ſolchen [...]
[...] und iſt durch Geſtalt und Lage ganz dazu angethan, um als heidniſcher Opferſtein zu gelten; es finden ſich die drei Wahrzeichen einer ſolchen Opferſtätte, Stein, Wald, Waſſer, in engſter Begrenzung hier beiſam j"Wir wiſſen, daß die heidniſchen Freiſteine und Malſtätten häufig [...]
[...] jeiner Göttin oder ihrem Gefolge benannt ſind, nicht blos, weil ſolche Stellen unter göttlichem Schutze ſtanden, ſondern auch darum, weil ihr an ihnen Opfer fielen. Ebenſº ſpricht der Name unſeres Steines dafür, daß an ihm eine Göttin, die Gebieterin der Holzfräulein, in welcher ich j die Gemahlin des Donnergottes zu erkennen vermag, einſt verehrt [...]
[...] Dieſe Annahme findet noch durch einen andern Umſtand, der günſtig hinzutritt, erhöhte Berechtigung. Dem Steine gegenüber, in ſüdlicher itung etwa 500 Schritte ab, liegt eine nicht mindº merkwürdige Fel ſengruppe. Der größere Stein davon war zÄn Landſtuhl, bear [...]
[...] Gaugericht hielten. Der Sitz war an der Oſtſeite angebracht, etwas Die Rücklehwe wurde von de Fortſetzung des Steines gebildet, reichte Ä bis zur Schulter höhe des Sitzenden. Auf der Platte des Steines, zunächſt hinter der Rücklehne, fand ſich eine große Mulde ausgemeißelt. Wenn der Richter [...]
[...] Kelten umgekehrte Ordnung galt. Ä man beide Steine, ſo haben ſie den Sitz gemein, hinter dieſem die Mulde; ſie dienten offenbar gleichem Zwecke. D [...]
[...] j es nahe, zu vermuten, daß in chriſtlicher Zeit der heidniſche Opfer j mit ſeinem Prieſterſee verlaſſen, und der Richterſtuhl auf einen Ädern jungfräulichen Stein überwieſen wurde. Daß aber hiezu die Wahl in ſolche Nähe des Heidenſteins fiel, weiſt eben auf uralte Heiligkeit des [...]
[...] Än ſind. Die wirklich fertig gewordenen Stücke ſind in dem Verzeich Ä durchſtrichen. Daſſelbe lautet: Die Maltheſer Tragödie – Wallen ſtein, Tragödie – das Ereigniß zu Verona beim Römerzug Sigismonds, Erbrechen ſeines Günſtlings und ſtrenge Juſtiz des Kaiſers – Maria ºrt, Tragödie – Narbonne oder die Kinder des Hauſes – der [...]
Münchner Zeitung (Süddeutsche Presse)16.06.1774
  • Datum
    Donnerstag, 16. Juni 1774
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſellſchaft von Schleſien hat vor kurzem folgende Methode bekannt gemacht, große Steine und Felſen in verſchie dene gleiche oder ungleiche Stücke, wie man will, zu zertheilen. Zuerſt [...]
[...] an und um denſelben ſeyn mag; zündte hierauf ein großes Feuer rund umher an, ſo daß der Stein faſt glüend werde. Wenn dieß geſchehen, ſo ſäu bert man den Stein von den Kohlen [...]
[...] zertheilt und in große oder kleine, dicke lange e. Stücke zerſpalten ha ben will. Man läßt ſodann den Stein kalt werden; und als kalt zerfällt er in ſo viel Stücke, als mit dem naſſen [...]
[...] Schlag bringt es zuwege. Gemeinig lich macht jeder Streich von dem naſſen Stricke den Stein von oben bis unten durchſpalten, und zuweilen ſo ſchnurſtracks, und mit ſolcher Ge [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)11.07.1838
  • Datum
    Mittwoch, 11. Juli 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] freilich noch viel bedeutungsvollern Buchdruckerkunſt zu be trachten iſt, hat man allgemein auf das lebhafteſte das Bedürfniß gefühlt, für die lithographiſchen Steine ein auf künſtlichem Wege bereitetes Surrogat zu beſitzen, eines theils, um wegen dieſes Materials nicht ganz und gar für [...]
[...] theils, um wegen dieſes Materials nicht ganz und gar für ewige Zeiten von Sohlenhofen in Bayern abzuhangen, wo denn doch endlich wohl die Steine immer höher und höher im Preiſe gehen müſſen und ſich endlich wohl gar erſchöpfen können, und anderntheils, um manchen andern, [...]
[...] und mehrere haben bereits tüchtige Arbeiten auf dieſen künſtlichen lithographiſchen Platten angefangen, obwohl die Fabrik eben erſt in der Anlage iſt. Die künſtliche Stein maſſe ruht etwa eine Linie dick auf einem Zinkbleche; ſie gleicht einer Art Emaille. Die Platte hat demnach nur [...]
[...] gleicht einer Art Emaille. Die Platte hat demnach nur die Dicke einer Kupferplatte, iſt ebenſo leicht und kann ebenſo gut auf der Kupferdruckpreſſe als auf der Stein druckpreſſe gedruckt werden. Die techniſche Behandlung von Seiten des Künſtlers und Druckers iſt, mit ganz ge [...]
[...] ner beſondern Einübung bedarf. Jede Platte iſt nur ein mal zu gebrauchen (ietoch mit 1–2 Correcturen), aber ſie . iſt um das vier- bis ſechsfache billiger als der Stein (nach Berliner Preiſen). Das Poliren und Körnen geſchieht gleich bei der Verfertigung, ſo daß Koſten, Mühe und Zeit [...]
[...] verluſt für dieſe Manipulation wegfällt. Die Zahl der Abdrücke iſt in Feder-, Kreide- und gravirter Manier nicht kleiner wie beim Steine; ja es hat geſchienen, daß in Kreidemanier die Platten noch weit mehr Abdrücke liefern als der Stein; denn von einem Blättchen: „Les amours [...]