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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Victoria22.01.1870
  • Datum
    Samstag, 22. Januar 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] ihm langſam und zögernd die Schachtel, ohne einen Blick davon zu verwenden. Der Mann öffnete die Schachtel und betrachtete den Stein von allen Seiten; er blickte mißtrauiſch auf und fragte, wie die Nadel in ihren Beſitz käme. Sie verſtand nicht den Blick, nicht die Frage, ſie kannte Mißtrauen ſo wenig, wie [...]
[...] die Geſchichte der Nadel, der Kaufmann blickte ſie noch einmal forſchend an und ſein Mißtrauen verwandelte ſich in ein mildes Lächeln. Er unterſuchte den Stein, nahm ihn aus der Faſſung, rieb das Gold, wog es und ſprach mit einem andern Herrn. war mit ängſtlicher Spannung allen ſeinen Bewegungen [...]
[...] war mit ängſtlicher Spannung allen ſeinen Bewegungen gefolgt. „Hundertachtzig Thaler iſt der Stein werth, fünf Thaler das Gold, macht hundertfünfundachtzig Thaler, die will ich dafür geben, wollen Sie das?“ [...]
[...] „Wünſchen Sie noch etwas?“ „Ich möchte ſie gern noch einmal ſehen,“ ſagte ſie ſchüchtern. Der Mann drückte den Stein wieder in das Gold nud reichte ihr die Nadel lächelnd hin. Noch einmal blickte ſie mit ſchmerzlicher Rührung die alte Freundin an, ſie hatte geſehen, [...]
[...] reichte ihr die Nadel lächelnd hin. Noch einmal blickte ſie mit ſchmerzlicher Rührung die alte Freundin an, ſie hatte geſehen, wie er den Stein herausnahm, und es hatte ihr ſehr wehe ge than, nun aber ſollte ſie von ihr ſcheiden, ganz von ihr ſcheiden, das that ihr noch weher, ſie gab ſie langſam zurück, hielt ſie [...]
[...] das that ihr noch weher, ſie gab ſie langſam zurück, hielt ſie aber noch feſt und blickte ſie noch immer an, dann noch ein letzter Blick – es fiel eine Thräne darauf, da glänzte der Stein noch mehr, er leuchtete wie nie zuvor. Der Mann ſah ſie mitleidig an, ſie bemerkte es, da legte [...]
[...] – Neue literariſche Erſcheinungen: Gedichte von Th. Goldtammer. – Wanda. Von Th. Ramlau. – Gedichte von W. Stein. – Renata und Ferrara. Ein Lebensbild aus der Zeit der Reformation von F. Blümmer. – Frauenbilder aus Göthe's Leben von H. Reidt. – Hannibal's Tod. Ein [...]
Victoria08.09.1872
  • Datum
    Sonntag, 08. September 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchlug er ſich zornig vor die Stirn und nahm ſeinen Lauf durch die gefährliche Bergrinne von Chavornay, mit der Kühnheit eines berggewohnten Mannes. Die Steine löſten ſich unter ſeinem Fuße und rollten den Abhang hinunter. Er glitt auf einem morſchen Baumſtamm aus und ſpaltete ſich beinahe den Kopf [...]
[...] „Jetzt fließt Dein Blut, mein Junge! Warte nur, wenn ich Dich unter kriege, mache ich Dir den Garaus.“ Bei dieſen ſchrecklichen Worten hatte Favette einen Stein ergriffen. „Nimm das von mir!“ rief ſie. Der Stein traf den Senner [...]
[...] weit in die Runde – bis Portsmouth und tief in die Graf ſchaft Kent hinein. Näher liegt der „Steine“, ein hübſcher, von Gebäuden um kränzter Park, und in ihm ein merkwürdiges architektoniſches Monſtrum aus dem achtzehnten Jahrhundert, der „Pavillon“ [...]
[...] Cavalcade, nur aus Lady Anna Clinton, dem jungen Baronet, ihrem Bruder, und dem Grafen beſtehend, denen in gemeſſener Entfernung zwei Reitknechte folgen. Und Graf Joſeph Stein feld beginnt alſo ſein Märchen von dem Wind auf dem Ste phansplatz. [...]
Victoria08.12.1870
  • Datum
    Donnerstag, 08. Dezember 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] Altarbilder geliefert, jener einen Chriſtus mit Golduntergrund, dieſer Chriſtus und Petrus auf dem Meere. Um die Förderung häuslicher Andacht haben ſich F. Schubert und Ed. Stein Ä durch ſympathiſche Bilder in kleinerem Rahmen verdient gemacht. [...]
[...] lein Paula, wenn ich dieſes Dokument in meiner Hand jemals vergeſſen könnte.“ – Sein Geſicht ſchien plötzlich zu Stein geworden zu ſein, eine eiſige Ruhe war über ihn gekommen. Er ging in ſein Zimmer zurück und ſchrieb an ſeine Frau: [...]
[...] zughabende werde ich Dir, ſoweit es Dein Intereſſe in An ſpruch nehmen kann, mitttheilen. – Leider werden anch dieſe Mittheilungen mit der Zeit monoton werden. Man legt Stein auf Stein und läßt damit das Gebäude in die Höhe wachſen, und hat ſo ein armer Baumeiſter wie ich, den letzten Stein [...]
[...] und hat ſo ein armer Baumeiſter wie ich, den letzten Stein legen laſſen, dann fängt er wieder von vorne an und legt den erſten Stein zu einem neuen Gebäude. – Da werde ich ſchon wieder abgerufen. – Verzeihe, liebe Dora, daß ich zum Schluſſe eile. Betrachte dieſen erſten Brief [...]
[...] ich dieſe Worte niederſchreiben muß. Mir fehlt aller Stoff, Dir mehr zu ſchreiben. Wohl zehn Mal habe ich Deinen Brief, der ſo kalt, ſo hart wie Deine Steine iſt, geleſen. – Er bietet mir nicht einen Anknüpfungspunkt. – Ich habe in dieſem Augenblicke das Gefühl, als würdeſt Du die zärtlichen Gefühle, [...]
Victoria01.09.1872
  • Datum
    Sonntag, 01. September 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] 29. und 30. Tour l. 31. Tour wie erſte, nur, wie Abbildung lehrt, die durch brochenen Steine wechſeln. L. Krüger. [...]
[...] übertragen von Dr. Otto Riedel (Hamburg, Grüning). – Vom kleinen Graal. Eine Erinnerung aus Warnemünde in ſechs Stücken von Karl von Stein (Wismar, Hinſtorff) – Von dem gerngeleſenen, allbeliebten Jugendſchriftſteller Fr. Hoffmann iſt (im Verlage von Ernſt Fleiſcher in Leipzig) [...]
[...] die dem erzählenden Gedichte zu Grunde liegende Handlung. – Der goldene Becher. Fünf Nürnberger Erzählungen von Gottfried Flammberg. (Stuttgart 1871, J. F. Stein kopf). – Die fünf Erzählungen, die durch jenes Familien-Erb ſtück, das der Titel andeutet, in einem gewiſſen verhängnißvollen [...]
Victoria22.07.1870
  • Datum
    Freitag, 22. Juli 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] klärung erſcheinen läßt. Der Verlobte ſchenkte ſeiner zu künftigen Gattin außer andern Brautgaben einen eiſernen Ring ohne Stein als Pfand der Treue, erhielt aber keinen von ihr zurück; nicht ſie war es, die die Verpflichtung einging, ſon dern die, in deren Gewalt ſie ſich befand.“ [...]
[...] Unſ're Schweſter Suſann' Liegt im Main, Am grauen Stein, Kehrt nimmer heim. In dem „grauen Stein“ befand ſich in ganz früher Zeit [...]
[...] Dagegen ſah man auf einem Monument ganz in der Nähe der Ruine den heiligen Martin zu Pferde, darüber Johannes den Täufer, beide in Stein und beide ſtark beſchädigt. Ehedem Zierden des Hauptportales vor dem Schloſſe, wurden ſie zugleich mit jenem abgebrochen, in einem Kohlengewölbe in der Nähe [...]
[...] aber, die ihm überall entgegentrat, war zu groß. In Mr. Slowper's Zimmer lag die Tuchnadel und ein Ring, in Eppen ſtein's eine Brieftaſche auf dem Tiſche. Eine wahre Begierde hatte ihn erfaßt. Einer ſeiner Schlüſſel paßte zu dem Koffer der Gräfin. Als er ihn aufſchloß, fand er bald das Käſtchen, [...]
Victoria01.02.1872
  • Datum
    Donnerstag, 01. Februar 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] braune Einfaſſung läßt 2 Nüancen erkennen, deren Zwiſchenraum durch wechſelnde rothe, grüne und graue Steine gefüllt wird. Die mittleren 6 Stiche des grauen Steines ſind aus weißer Wolle zu arbeiten. E. Heine. [...]
Victoria22.12.1872
  • Datum
    Sonntag, 22. Dezember 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] Bäumen ein Marmor-Denkmal ſtehen. Neugierig wandte ich mich demſelben zu. Wie könnte ich meine Bewegung beſchreiben, als ich auf dem Steine die Worte eingegraben las: Ernesto Conte di K. . . . . nebſt den Jahreszahlen von Ernſt's Geburt und derjenigen, welche man damals ſchrieb. „O mein Bruder!“ [...]
[...] ſucht ſtand ich vor dieſem Bilde, heiß wünſchend, es möge ſich beleben und zu mir ſprechen. Da ſtreckt plötzlich das Bild von Stein ſeine rechte Hand nach meiner Linken aus, die Züge meines Bruders verziehen ſich ſchmerzlich, und er ſagt zu mir: „Ich leide, rette mich durch Dein Entſagen!“ und er [...]
Victoria08.10.1872
  • Datum
    Dienstag, 08. Oktober 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] Antonia aber, die getreue, langjährige Magd des Hauſes, ſtieg haſtig die breite Stein treppe hinauf, eilte oben über den dunklen Vorplatz und öff [...]
[...] ter, Dir Alles zu ſagen, was ich Dir ſagen nuß!“ „Deine Laſt iſt ſchon ſchwer genug, mein armes Kind, ich möchte keinen Stein mehr hinzuthun!“ ſagte der Biſchof mit ſeiner ſanften Stimme. „O Onkel, dann hilf mir!“ ſchluchzte ſie, vom Ruhebett auf [...]
[...] durch welche es möglich wird, auf einem kleinen Raum eine Menge von Früchten aufs Beſte aufzubewahren. Es iſt dieſelbe Einrichtung, welche Damenkoffer, Stein- und Inſectenſammlungen haben, indem in einer Kiſte ſo viele Einſätze angebracht werden, als angeht, ohne daß eine Obſtſchicht gedrückt werden kann. Man [...]
Victoria22.02.1872
  • Datum
    Donnerstag, 22. Februar 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] Garrard und kaufte ihn auf der Stelle. Dazu paſſende Hemd knöpfe ſind beſtellt, ich bezweifle aber, ob man noch ſo ſchöne Steine finden wird. – Meine Liebe, was giebt's?“ Dieſe Worte waren an Mrs. Dawkes gerichtet, die in eini ger Aufregung ins Zimmer getreten war. Sie ſah Keziah nicht [...]
[...] lächelnd. „Sieh, Tom, er ſteht oben auf der Leiter und unten am Fuße derſelben ſchläft Jakob, mit dem Kopfe auf einem harten Stein.“ „Reicht die Leiter bis in den Himmel hinauf?“ fragte der kleine Tom. [...]
[...] ſich unverſehrt vom Hute ablöſen läßt. – Ob dieſe erſchöpfende Beſchreibung nicht gewiß kurz und einfach genug iſt! Und ich höre die kluge Hausfrau ausrufen: „So ſieht ja etwa der Stein pilz aus!“ Ganz recht; der Steinpilz gehört eben zu den Bo leten, und wer denſelben einmal genau anſieht, der muß dann [...]
Victoria22.03.1872
  • Datum
    Freitag, 22. März 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] und nachdem die Läden wieder das freundliche Tageslicht aus geſchloſſen hatten, drückte Lieschen den ſchweren Thürflügel zu und ſchlug mit einem aus dem Park geholten Stein eine der losgelöſten Schrauben ſo kunſtgerecht in den Fußboden, daß die Thür, an ihren hervorſtehenden Kopf ſich lehnend, nicht wieder [...]
[...] vergaß es aber bald in ihrem Entzücken über die Diamanten, welche Robert ihr gebracht. Es war der Familienſchmuck. Die Steine hatten ſtets Aufmerkſamkeit erregt durch Pracht und Größe. Robert's Mutter verlangte ſie nicht mehr zu tragen und hatte den Sohn gebeten, ſie neu faſſen zu laſſen für des [...]
[...] Schloſſes junge Herrin, welche ſich in kindiſcher Freude damit ſchmückte. Robert bewunderte mehr das leuchtende Antlitz ſei ner Braut, als die funkelnden Steine und konnte ſich nicht ent halten, ſie zu küſſen, obgleich Tante Jerry gegenwärtig war und ein ſolch ſonderbares Geſicht ſchnitt, daß er auch dieſe um [...]
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