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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Weimarer SonntagsblattInhaltsverzeichnis 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Weimar
  • Verbreitungsort(e)
    Weimar
Anzahl der Treffer: 2
[...] Zur Unte Das Alphorn. Gedicht. Von Fr. Otte . 83 Am Stein. Gedicht von W. 1 Ueber das Gehen. Ein Dialog 85 [...]
[...] ſten Stein auf ſie!“ Nach dem Engliſchen des Ja mes Horrocks von E. Anhalt . 69 [...]
Weimarer Sonntagsblatt07.09.1856
  • Datum
    Sonntag, 07. September 1856
  • Erschienen
    Weimar
  • Verbreitungsort(e)
    Weimar
Anzahl der Treffer: 3
[...] vier Tage in Köln mit dem Manne geſehen, oder vielmehr ganz in des Mannes Geſellſchaft, welchen man neben ihm den größten Deutſchen jener Zeit nennen durfte, in der Geſellſchaft des Miniſters Freiherrn vom Stein. Man hat Goethen oft einer gewiſſen abſtoßenden Un zugänglichkeit, eines gewiſſen vornehmen Stolzes beſchuldigt. Ich glaube nichts iſt ungerech ter als dieſe Beſchuldigung. Unzugänglichkeit, das mag hin und wieder gelten – [...]
[...] Bewußtſeyn von Glück und Größe muß ſich ja auch wohl unwillkürlich in jedem Großen ausdrücken; der Ausdruck von ſogenannter Vornehmigkeit hängt ſich mehr an die Kleinen und Mittelmäßigen. Friedrich der Große, Miniſter Stein, Goethe haben das Einfachſte, Natür lichſte ausgedrückt, was ſie unmittelbar von Gott bekommen oder durch Streben und Arbei ten edler und großer Vorſätze gewonnen hatten. Ich wenigſtens habe in Ausdruck und We [...]
[...] lichſte ausgedrückt, was ſie unmittelbar von Gott bekommen oder durch Streben und Arbei ten edler und großer Vorſätze gewonnen hatten. Ich wenigſtens habe in Ausdruck und We ſen keine natürlichern und einfachern Köpfe geſehen als z. B. Goethens, Steins, Gneiſenaus. Goethe drückte wie kein anderer Menſch in Geſtalt und Weſen Wahrheit und Klarheit, kurz den ruhigſten, ſelbſtbewußteſten Verſtand aus – eine ernſte, heitere, über das Leben hin [...]
Weimarer Sonntagsblatt08.11.1857
  • Datum
    Sonntag, 08. November 1857
  • Erschienen
    Weimar
  • Verbreitungsort(e)
    Weimar
Anzahl der Treffer: 3
[...] wachen und ſorgen und vor aller Gefahr behü ten; wie ſolches ohne Zweifel auch der im Reu ßiſchen Wappen ſtehende und einen Stein in einer Krapen haltende Kranich andeutet. Im Hausſtande ſollte traun manchen Hauswirth die [...]
[...] ziehen, ſo müſſen ſie über den Berg Taurus, wo ſich viele Adler aufhalten. Derowegen neh men ſie Steine in den Schnabel und legen ſich alſo ſelbſt ein klug Stillſchweigen auf. Wollte Gott, mancher Menſch wäre ſo klug, daß er ſich [...]
[...] und ein Band von demſelben Metall, ferner eine broncene Büſte, vermuthlich das Portrait des Hippo krates. Alle dieſe Gegenſtände, auch den Stein mit der Inſchrift, haben die türkiſchen Bewohner dieſes [...]
Weimarer Sonntagsblatt04.01.1857
  • Datum
    Sonntag, 04. Januar 1857
  • Erschienen
    Weimar
  • Verbreitungsort(e)
    Weimar
Anzahl der Treffer: 3
[...] Leben iſt wirbelnder Kampf, doch, im Auge den ewigen Leitſtern, Raubt dir kein Wechſel das Ziel und den beharrenden Muth. Ruhig beharrſt du Stein, ob zu Häupten bewegliche Blätter Schaukeln im Frühlingshauch oder im Sturme verwehn. [...]
[...] Ueber ihm, gülden verklärt von den Strahlen der ſcheidenden Sonne, Ragen des Kronenrings funkelnde Zacken empor. Bebſt du gefeſſelter Stein in Erſtarrung löſendem Triebe Zu deinen Brüdern empor, wie mein verlangendes Herz? Ja alles edelſte Gut, wie es einzeln verſtreut auf der Erde, [...]
[...] Sprenge die Banden der Laſt und in kühnaufſauſendem Schwunge Trage zum Gipfel mich hin, zu dem erlöſenden Hort! Lautlos harrſt du, Stein, von der Macht des Geſetzes umklammert – Träume von Wundern ich noch, wo das Geſetz ich erkannt? [...]
Weimarer Sonntagsblatt31.08.1856
  • Datum
    Sonntag, 31. August 1856
  • Erschienen
    Weimar
  • Verbreitungsort(e)
    Weimar
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſparſam ſind, welche uns die Individualität dieſer hohen Frau aus unmittelbaren Eindrücken nahe bringen. So erfahren wir ferner durch die treubewahrte Anhänglichkeit der Schiller an Frau von Stein Manches, was uns den Lebensabend dieſer vorzüglichen Frau, über den ſo wenig aufgezeichnet iſt, beſtimmter ausführt. Wir erhalten Züge der letzten Tage Wielands und der Theilnahme ſür ſeine Familie (93. 95. 121. 134. 214.), Beiträge zur [...]
[...] coſtümirt ſind, den andern gleich das Zeitcoſtüm erhalten.) Das Mittel Drake's beſteht in einer Tränkung des Steins, welche von dieſem vollkom men aufgeſogen wird, die Form alſo nicht beein trächtigt und nur den bläulichen Ton des Marmors [...]
Weimarer Sonntagsblatt14.09.1856
  • Datum
    Sonntag, 14. September 1856
  • Erschienen
    Weimar
  • Verbreitungsort(e)
    Weimar
Anzahl der Treffer: 2
[...] Bald nach dieſer Vernehmung erſchien abermals der Wöchner Schall und erklärte, er habe eben mit Böttiger geſprochen und dieſer bejahe, daß er das Manuſcript von Wallen ſteins Lager zum Behuf eines Aufſatzes in das Modejournal eines Abends von ihm, Com parenten, erhalten habe, den Morgen darauf mit dem früheſten ſei es wieder abgeholt und zu dem Herrn Hofcammerrath Kirms getragen worden. Böttiger ſei erbötig, ſolches ſchrift [...]
[...] Schuld deſſelben gedacht, vielmehr die Untreue in einem und dem andern Theatermitgliede geſucht zu haben. Er ſchreibt am 2. April 1799 an Kirms: „Das Manuſcript (Wallen ſtein) geben Sie heraus, wo es nöthig iſt, laſſen ſich es aber gleich wieder zuſtellen. Bei der gewiſſenloſen Tournüre, die in Weimar überhand nehmen will, muß man Niemanden mehr trauen, und ſollte eine Untreue einmal auf Jemanden erwieſen werden, ſo will ich ge [...]
Weimarer Sonntagsblatt07.06.1857
  • Datum
    Sonntag, 07. Juni 1857
  • Erschienen
    Weimar
  • Verbreitungsort(e)
    Weimar
Anzahl der Treffer: 2
[...] weiligen, gewöhnlichen Gang der Natur; auf ihr Geheiß ſchießt der kaum der Erde entſproſſene Keim zur ſchönſten Blume auf, ein Stein wird in ihrer Hand zur Goldorange und ihr Segen ſpruch verwandelt den brauſenden Waſſerfall in [...]
[...] daß man ihm die Aepfel nahm, kam es zu ei nem Zank zwiſchen Ruben und Judas, bis Ju das einen Stein ergriff und ſeinem Vater da mit auf's Haupt ſchlug, daß er auf der Stelle todt blieb; Indas aber nahm die Aepfel und [...]
Weimarer Sonntagsblatt05.07.1857
  • Datum
    Sonntag, 05. Juli 1857
  • Erschienen
    Weimar
  • Verbreitungsort(e)
    Weimar
Anzahl der Treffer: 2
[...] Was ihrer Richtung nicht angehört, iſt nicht für ſie da. Sie ſammeln nicht Kunſtwerke, wie der Mineralog Steine ſammelt. Es iſt uns da auch noch nicht Einer vorgekommen, der blos eine Art Kieſel geſammelt hätte, ſie ſind eben [...]
[...] auch noch nicht Einer vorgekommen, der blos eine Art Kieſel geſammelt hätte, ſie ſind eben Mineralogen und ſammeln Steine. Unſer Sammler ſammelt aber höchſtens Varietäten einer und derſelben Art, die Kunſt als Kunſt [...]
Weimarer Sonntagsblatt22.11.1857
  • Datum
    Sonntag, 22. November 1857
  • Erschienen
    Weimar
  • Verbreitungsort(e)
    Weimar
Anzahl der Treffer: 1
[...] theilweis noch zu feiern gedachte. Ueber die Auffüh rung der „Fiſcherin“ von Goethe und von „Wallen ſteins Lager“ iſt bereits geſprochen; wir haben noch der Darſtellung der „Piccolomini“ und des „Wallen ſtein“ zu gedenken. Früher waren bekanntlich die bei [...]
Weimarer Sonntagsblatt08.06.1856
  • Datum
    Sonntag, 08. Juni 1856
  • Erschienen
    Weimar
  • Verbreitungsort(e)
    Weimar
Anzahl der Treffer: 2
[...] bemüht. ſich, die Felsgerölle an dieſem Granitkegel zu erklären, indem ſie, eine auch ſonſt bekannte Sage hierher verlegend, erzählt“): „Auf die Achtermannshöhe ſollte der Böſe über Nacht ein Schloß bauen, dafür war ihm eines Mannes Seele verſchrieben, die Steine wur den mit hundert Mäuſen zuſammengefahren. Dem Hahn ſtopfte der Teufel den Hals zu, damit er nicht krähen und den Tag verkünden könnte. Die Frau des Mannes aber, dem [...]
[...] er das Schloß bauen ſollte, erſchreckte den Hahn, indem ſie auf ihre Schürze ſchlug. Da vermochte er doch zu krähen. Der Teufel brachte eben den Trittſtein, der liegt nun noch da und iſt ein breiter Stein; er befindet ſich eine Viertelſtunde von der Achtermannshöhe. Das ganze Schloß auf Achtermannshöhe wurde alſo nicht fertig und die Seele des Mannes, der ſich ihm verſchrieben hatte, wenn er es zu Stande brächte, war gerettet. [...]
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