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[...] I. In Berlin wurden verkauft im Frühjahre 1816 = 52555 ſchwere Stein; die Preiſe waren: a) veredelte Wolle ao – 56 Rthl. für den ſchw. St. b) mittlere - 15 – 21 - - - - [...]
[...] c) ordinaire: - 9-15 - z + 5: z II. In Breslau wurden verkauft 1) im Herbſte 1815 = 56,695 ſchwere Stein, 2) im Frühjahre 1816 = 84,454 ſchw. St.; die Preiſe der Wolle waren für den ſchweren Steint [...]
[...] 1) im Junius 1816 = 18,967 ſchw. St., 2) im Ju lius 4,88o ſchw. St.; die Preiſe der Wolle waren für den ſchweren Stein: 1) im Junius a) im Julius a) feine . - - Rthl.a) feine . . . 18 Rth. [...]
[...] B. Vom Herbſke 1816 bis Frühjahr 1817. I. In Berlin wurden verkauft im Frühjahre 1817 = 6oo41; ſchwere Stein; die Preiſe für den ſchw. St. waren: - - - a) veredelte u. extra-feine Wolle 16F – 57 Rthl. [...]
[...] ren Stein : 2) im Frühjahre 1817 [...]
[...] II. In Breslau wurden verkauft 1) im Herbſte 1817 = 44,984 ſchwere Stein, 2) im Frühjahre 1818 = 108,359 ſchw. St.; die Preiſe der Wolle waren für den ſchweren Stein : [...]
[...] 1) im Oktober 1817 = 11,516 ſchw. St., 2) im Ju nius 1818 = 20,872 ſchw. St.; die Preiſe der Wolle waren für den ſchweren Stein: 1) im Herbſte 1817 2) im Frühjahre 1818 a) extra-feine 20 Rthl. a) ertras feine . 26 Rthl. [...]
[...] D. Vom Herbſte 1818 bis Frühjahr 1819. I. In Berlin kamen an den Markt 75,456 ſchw. Stein, welche verkauft wurden: [...]
[...] = 52,346 ſchw. St., a) im Frühjahre 1819 = 128,915 ſchw. St.; die Preiſe der Wolle waren für den ſchwes ren Stein: [...]
[...] 1) im Herbſte 1818 = 14,199 ſchw. St., 2) im Früh jahre 1819 = 25,787 ſchw. St.; die Preiſe der Wolle für den ſchweren Stein waren: [...]
[...] dieſen Jahre zu Leipzig, Dresden und Bautzen gehaltenen Wollmärkte: - „In Leipzig wurden ungefähr 15,000 Stein, die zu # in mitteln und ordinairen Wollen, zu in feinen Wollen beſtanden haben mögen, zu Markte gebracht – 7745 Stein [...]
[...] beſtanden haben mögen, zu Markte gebracht – 7745 Stein weniger als im vergangenen Jahre. Davon ſº gºgº 14,000 Stein auf dem Platze abgeſetzt und nur 1%Ä unverkauft wieder ausgeführt worden. - Von den verkauften Äjjingen j25 Stein an inländiſch,75Ä [...]
[...] Äjjingen j25 Stein an inländiſch,75Ä ausländiſche Käufer über. Die Preiſe ſtanden, zwiſchen 4 bj. Th. pro Stein für feine, zwiſchen 11 bis 13 Thr. für die jittlere und 9 bis 10 Thlr. für die geringe Wolle. Äur für wenige der vorzüglichſten Wollen wurden 13 Thlr. [...]
[...] §Ädurch Witterungsverhältniſſe an mehreren Orten unge wöhnlich verzögerten Schur ihren Grund gehabt zu haben.“ „In Dresden kamen 23,621 Stein – 2200 Stein mehr als im vorigen Jahre, zu Markte, wovon der bei wei tem größte Theil den feinen und Mittelwollen angehörte. [...]
[...] mehr als im vorigen Jahre, zu Markte, wovon der bei wei tem größte Theil den feinen und Mittelwollen angehörte. Es wurden von dieſen Vorräthen 19,979 Stein ſofort ver kauft, 2857 Stein eingeſetzt und 785 Stein unverkauft zu rückgenommen. – Die Preiſe waren etwas höher als in [...]
[...] Leipzig, 16–18 Rthlr pro Stein für feine, 12–14 Rthlr. [...]
[...] für mittel, 10–11 Rthlr. für ordinaire Sorten, eine kleine Quantität Prima Wolle wurde mit 22 Rthlr, bezahlt.“ „Nach Bautzen ſind 3186 Stein in Mittel. Wollen, 125 Stein weniger als voriges Jahr - gebracht und größ tentheils zu den vorjährigen Preiſen, d. i. 11- 14 Rthlr. [...]
[...] 125 Stein weniger als voriges Jahr - gebracht und größ tentheils zu den vorjährigen Preiſen, d. i. 11- 14 Rthlr. pro Stein, abgeſeht worden.“ „Die Preiſe waren, mit Ausnahme der oben erwähnten zu Bautzen, in den feinen und Mittel-Sorten gegen die vor [...]
[...] „Die Preiſe waren, mit Ausnahme der oben erwähnten zu Bautzen, in den feinen und Mittel-Sorten gegen die vor jährigen um 1–2 Rthlr. pro Stein gefallen, was wohl zu nächſt daraus zu erklären ſeyn dürfte, daß nur wenig fremde Einkäufer anweſend waren, und daß dann überhaupt die Preiſe [...]
[...] ſcheint. Man hat bisher in Frankreich kein Stein ſalz gefunden. [...]
[...] Schaafe 162 Fr. 25 Cts. Die Wolle iſt unverkauft geblieben, weil nur 4 Fr. 5o Cts. pro Kilogramm (etwa 5o Fr. pro Stein von 22 Pfd.) geboten wurden. In der Sitzung der Kammer der Abgeordneten vom 26. d. M. erſtartete Herr Bourdeau, im Na [...]
[...] ren 1816 und 1817, bei einem Zolle von 55 Fr. pro Etr. wären im Durchſchnitte etwa 1,17oooo Stein, und im Jahr 1818 = 1,560,ooo St. Baumwolle eingeführt worden. Im Jahre 1815, bei einem Eingangzolle [...]
[...] im Jahr 1818 = 1,560,ooo St. Baumwolle eingeführt worden. Im Jahre 1815, bei einem Eingangzolle von Boo Fr. hätte man gleichwol 890,0oo Stein ein geführt, und in den Jahren 18ji, in welchen die Eine fuhr frei geweſen, etwa 1,ooo, ooo Stein. Auch der [...]
[...] Antlichen Nachweiſen zufolge, wurden im vorigen Jahre in der Stadt Cincinnati 416 neue Häuſer gebaut; davon waren 95 von Stein und 221 von Hölz; von den ſteinernen Ge bäuden haben 9 ein Stockwerk, 123 zwei, 59 drei und 4 vier Stockwerke; die hölzernen ſind faſt alle 2 Stock hoch. [...]
[...] j Bäuern des Kirchſpiels Great Witcombe, bei der beabſich tigten Ausrottung einer alten Eſche, auf einem Grundſtücke, Na mens Sarendels auf einen großen behauenen Stein von etwa 6 Fuß (Engliſch Maaß) Länge ſtießen, der wiederum auf zwei andere afrecht ſtehende geſtützt war. Als dieſer Umſtand den [...]
[...] er ſofort die gemeſſenſten Befehle, fernere Unterſuchungen durch Nachgrabungen anzuſtellen, worauf man alsdann gar bald ent decke, daß jene beiden vertikal aufgerichteten Steine, welche nun, enauer gemeſſen , 6 Fuß 2 Zoll Höhe zählten, die Zarge einer Ehäre bildeten, die zu einem Gemach führte, das 19 Fuß 7 Zoll [...]
[...] Mitte deſſelben befand ſich eine Ciſterne, welche et sa 10 bis 12. Fuß im Durchmeſſer und 2 Fuß Zoll Tiefe hatte und durch vier Steine von der obbenannten Art gebildet war, während der Grund derſelben nur aus feſtgeſtampftem Lehm beſtand. Auf der Oſtſeite dieſes Gemachs erblickt man drei Strebepfeiler, die einen [...]
[...] Fuß und vier Zoll ins Gevierte haben, auf Ä von etwa Ä Höhe ruhen und bis an die Decke deſſelben hinaufreichen. In der Nähe der Eingangsthüre befindet ſich ein Stein, der nur wenig über den Grund erhaben und mit Ziegelſteine bekleidet iſt; von dieſer Thüre an ſteigt man einige Stufen hinauf und [...]
[...] zu heiligen oder Opfer - Gebräuchen benutzt worden ſey in den theils die Verzierung der Wände, theils der nicht weit vom Ein ange in einem Winkel des Gemachs noch vorhandene Stein, # ie Grundlage des Opferaltars geweſen zu ſeyn ſcheint da für zu bürgen ſcheinen. Ob zwiſchen den Strebepfeilern Bild [...]
[...] man eine in Stein ausgehauene Leyer, die 2 Fuß 3 Zoll ho war, ſo wie auch das Ä Ä” ß 3 Zoll hoch . Sieben der eben erwähnten Abtheilungen bilden insgeſammt [...]
[...] ſind. In der Mitte dieſes Eſtrichs erblickt man einen mit Epheu ranken verzierten Gang. Die äußern Verzierungen beſtehen aus einzölligen Teſſerä, welche aus dem harten thonhaltigen Stein, Lyas genannt, den man in Glouceſterſhire findet, angefertigt worden ſind, während die übrigen Muſier dieſes Eſtrichs aus [...]
[...] Stein und blauem Lyas angefertigt ſind, von welchem aber nur - T. - - - - - - - - noch wenig Ueberbleibſel Ä jeden Gleichem, Luſtſpiel in 5 Akten, nach dem Italieniſchen des Die Är zwiſchen 19 und 22 und zwiſchen 23 Fedorici, von Vogel. [...]
[...] land und in Berlin, dem wir Folgendes entnehmen: Es hat ſeit alten Zeiten als eine Wunderbarkeit Intereſſe erregt, daß es Steine giebt, welche ſchwimmen. Den Griechen und Römern waren die ſchwimmenden Steine ſchon ſehr bekannt, da in ihren Ländern ſich vulka niſche Gegenden, fanden, welche Bimsſtein in Menge lieferten, und die [...]
[...] gemein verwendete. Außer dieſem Intereſſe der Sonderbarkeit erhielten aber ſchon früheg die Ände Steine noch eineſ der weit größeres Intereſſe. Poſidonius und nach ihm, Strabo berichten, daß es in Spanien eine thonartige Erde gebe, die man zum Poliren des Sil [...]
[...] bers brauche, und aus der man dort Bauſteine forme, welche auf dem Waſſer ſchwimmen. Aehnliches Ä. auf einer Inſel des Tyrrhe niſchen Meeres. Vitruvius Pollio hat ſich über dieſe Steine als ein wegen ſeiner Leichtigkeit zum Bauen ganz Ä zu empfehlendes Material geäußert, und auch Plinius hat dieſe bimsſteinartige aber [...]
[...] jj bereiten, daß ſie auf Waſſer ſchwammen. Sie verbande ſich dabei gut mit Mörtel und widerſtanden der Erweichung durch Waſſer vollſtändig. Dieſe Steine waren ſo ſchlechte Wärme-Leiter daß man ein Ende derſelben in der Hand halten konnte, während das andere rothglühend war. Er machte ferner auf einem alten Fahr [...]
[...] ett, beſtätigt. Herr Fournet fand, daß die aus dieſer Erde bereiteten und ge rannten Steine ſich mit dem Meſſer leicht ſchneiden laſſen, leicht Skulptur aufnehmen zu Abgüſſen von Metall und den Abguß leicht oslaſſen, weshalb er ſie für viel vortheilhafter hält, als Sepien [...]
[...] en Sand, ſo wie zu poröſen Abkühlungs-Gefäßen für heiße Länder, a man, ſie durch Ausglühen leicht reinigen könne. Mit Talg oder Wachs überzogen, ſchwammen dieſe Steine auf Waſſer. Ferner ſagt r: Man ſieht leicht den Nutzen ein, den eine ſo leichte Subſtanz ür die Marine haben muß. ie Pulver-Kammer, die Küche, die [...]
[...] Später bat der Graf Montloſer auf ſeiner Domaine Randamme dieſe Erde gleichfalls gefunden und Herr Leopoldo Pelli-Fabroni in Florenz im Jahre 1832 von neuem auf die Ä dieſer Steine gegen Feuersgefahr aufmerkſam gemacht. Uebrigens iſt die Anwen dung deſſelben Materials in Griechenland wohl auch ſchon lange in [...]
[...] Thon wiegt weniger als Ä Mit Wachs überzogene Stücke ſchwimmen wie Kork auf dem Waſſer. Das ſtärkſte Porzellanofen-Feuer ſchmilzt dieſe Steine nicht und verkürzt ſie wenig. Durch Zuſatz von etwas Thon oder Lehm wird die Feſtigkeit den gewöhnlichen Mauerſteinen ſº wohl gar beſſer, aber die Schwere nicht bis [...]
[...] wodurch das Werk an Zuverl»ßigkeit ſehr verliert. Das rohe Material wiederholt niemals ganz vollkom men die Genauigkeit der Arbeit eines edlen Steines, und alle Erklärungen müßen no hw endg höchſt unfr cher ſeyn, da über das Alterthun eines Kunſtwerkes, [...]
[...] ſondern meiſterhaften Werke ſie beſchrieben habe; wie ferner dieſelbe urſprünglich, laut jenes Katalogs, 444 geſchnittene Steine, in goldenen und ſilbernen Ringen gefaßt, enthalten, heißt es weiter, pag. 5 ,, Ehe wir aber von dieſen Abdrücken und ihrer Bekannt [...]
[...] auf ſeinen Vetter Philip Muz el Stoſch. Ein Theil der Gemmen ward unter der Hand verkauft; die ſchönſten hetruriſchen Steine erſtand der Dºc d - Caraffa Noya zu Neapel. Der Haupttheil des Ka binets ward dem Könige von Preußen Friedrich I. [...]
[...] Zuverläßigkeit und Erfahrung er ſich nict veraen konnte. Es fielen Mißbräuche vor; verf iedene koſt bare Steine verſchwanden, worüber der König in ſo üble Laune gerieh, dºß er die Sammlung verſchließen ließ und niemand ſie mehr zu Geſi t bekam u. ſ. w.“ [...]
[...] gegen 16 Stimmen verworfen wurde. - Im Verlaufe des diesjährigen Frühjahrs Wollmarkts zu Budiſſin (Bautzen) wurden 1046 Stein 12 Pfd. Wöhmiſche, 3127 Stein 19 Pfd. Sächſiſche und 2290 Stein 10-jd. Preu ßiſche, mithin in Summa 6464 Stein 19 Pſd. Wolle einge [...]
[...] ßiſche, mithin in Summa 6464 Stein 19 Pſd. Wolle einge bracht. Hiervon wurden 3781. Sein „4 Pfd. an iländiſee Fabrikanten verkauft, 1021 Stein 13 Pfd. unverkauft zurück geführt, und 1662 Stein 2 Pfd. größtentheils mit Angabe des Preiſes, für welchen ſolche verkäuflich ſind, in der Rathswage [...]
[...] da früher am zweiten Markttage die Verkaufsgeſchäfte beendigt wurden. Der Preis der Wolle geſtaltete ſich zu der vorjährigen um 2/2 bis 4 Rthlr. pro Stein niedriger, und es galt die feine Wolle 15 bis 17'/2 Rthlr., die mittle Wolle 12 bis 15 Rthir, die geringe Wölle 9 bis 12 Rthie. Eingebracht wurden [...]
[...] feine Wolle 15 bis 17'/2 Rthlr., die mittle Wolle 12 bis 15 Rthir, die geringe Wölle 9 bis 12 Rthie. Eingebracht wurden in dem diesjährigen Wollmarkte 944 Stein 18 Pfd. mehr, als in dem vorjährigen. - - - München, 3. Juni. Geſtern kam Fürſt Polignac mit [...]
[...] Äanderen Qrten der Fall geweſen iſt. Die Menge der anher erachten Wollen kann man auf nicht mehr, als ohngefähr j00 Stein veranſchlagen, indem von mehreren guten Schä jen bloß Proben aufgeſtellt waren und die ungünſtige Wit Äg an verſchiedenen Orten die Wollſchur verzögert und da [...]
[...] j das Anherbringen verhindert hatte. Die feinſten Wol j konnten nicht höher, als für 22 bis 25 Rthr, und die jen nur mit 17/2 bis 18 Rthlr: pro Stein abgeſetzt wer j Die Mittelwollen wurden für 13 bis 16 Rthlr. im Sjin verkauft, und der Preis der ordinairen Wolle beſchränkte [...]
[...] j Die Mittelwollen wurden für 13 bis 16 Rthlr. im Sjin verkauft, und der Preis der ordinairen Wolle beſchränkte auf 10 bis 11%, Thaler pro Stein, ſo daß der Verkaufs Äs des Steines Wolle in dieſem Jahre durchſchnittlich um 4 Thaler niedriger gerechnet werden kann, als im vergangenen [...]
[...] Thaler niedriger gerechnet werden kann, als im vergangenen Jhre. Bei dieſem niedrigen Stande der Wollenpreiſe ſind her auch nur 13,79 Stein 54 Pfund , als verkauft zur ffentlichen Waage gekommen, 2242 Stein 14 Pfund ſind im Königlichen Zeughauſe gegen Vorſchuß deponirt und die übri [...]
[...] Anlaß geben mußte. Die Generalpacht war jetzt abgelaufen, und der lang genährte Wunſch, ſie ganz aufzuheben und die Bern ſtein-Gewinnung an der Küſte einem jeden anwohnenden Grund beſitzer für ſeine Küſtenſtrecke in Pacht geben zu laſſen, war in einem gemeinſamen Immediatgeſuch an des Königs Majeſtät [...]
[...] zwar nicht, ſpaltete aber den Knopf ringsum, wo er gelöthet war, zerriß die Blitzableiterſtange in drei Theile, wühlte unten an der Erde ein tiefes Loch und warf Steine, die Blitzableiter Verzäunung und den unteren Theil des Blitzableiters (ein Stück von etwa 6 bis 7 Ellen lang) etliche zwanzig Schritte von der [...]
[...] Juni hier gehaltene Wollmarkt übertraf zwar den vorjährigen rückſichtlich der Quantität der Wollen, welche zum Verkauf ausgeſtellt waren, um 2200 Stein, indem überhaupt 23,620 Stein zu Markt gebracht worden ſind; auch fanden die Wol len mehr Abſatz, als im vorigen Jahre, indem 19,971. Stein [...]
[...] Stein zu Markt gebracht worden ſind; auch fanden die Wol len mehr Abſatz, als im vorigen Jahre, indem 19,971. Stein ſchon vor Schluſſe des Markts verkauft, 2857 Stein zum Verkauf niedergelegt und nur 792 Stein als unverkauft wieder ausgeſchafft worden ſind. Dagegen fielen die Preiſe [...]
[...] Sächſiſchen Rittergütern wurden blos mit 22 Rthlr., andere feine Wollen mit 16 – 1S Rthlr., die guten Mittelwollen mit 13 – 14 Rthlr. im Steine bezahlt, und nur die gerin gern und die ordinairen Wollen erhielten ſich in den Preiſen des vorigen Jahres. [...]
[...] gebende Land ergießt und ſolches befruchtet. Ueberdies findet man in deren Nähe vortrefflichen Lehm zu Ziegeln und ſehr brauchbare Steine zu den Bauten. . . Nach der Ausführung der aufgefundenen Kunſtgegenſtände zu urtheilen, die durchaus geſchmackvoll iſt, war man nicht ab [...]
