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[...] (Schluß.) Bei Neubauten braucht man nur 1 bis 2 Schichten Steine oberhalb der Erde damit zu mauern, um das Aufſteigen der Erdfeuchtigkeit zu vermeiden. Bei alten Mauern muß, wenn [...]
[...] Um den Schwamm zu vertreiben, oder neue ußböden dagegen zu ſchützen, belegt man den euchten Boden mit einer Schichte Steine, gießt die Fugen derſelben mit Schmelzmörtel zu und mauert dann noch eine Schichte Steine mit demſelben [...]
[...] tet man, einen Keller trocken zu legen; doch muß hier von Sachverſtändigen beſtimmt werden, wie viele Schichten Steine erforderlich ſind, um dem Druck des Grundwaſſers, wenn ſolches vorhanden iſt, zu widerſtehen. [...]
[...] waſſerdicht und da Auch beim Einl in Steine, oder be ſerleitungsröhrenk des Bleies und ſor [...]
[...] ſchung eines leicht zt ſteins, deſſen Beimiſ ſo fruchtbarer macht. Ä iſt nicht [...]
[...] thematiſche, optiſche und phyſikaliſche Inſtrumente und Apparate. 29) Uhren und Uhrenbeſtandtheile. 30) Werkzeuge. 31) Wagen 32) Muſikaliſche Inſtrumente. 33) Buch-, Stein- und Kupferdruck, Spielkarten :c. 34) [...]
[...] von Magyaros und Nr. 22 von Neudorf bei Garn, erzeugen 160.000 Ztr. Im Ganzen beſchäftigen die Miesbachſchen Werke 100 Bergarbeiter ohne Fuhr- und Schiffleute und erzeugen jährlich 1,600,000 Ztr. Stein kohlen verſchiedener Gattung, dann 2500 Zentner Alaun. Gemäß den ge machten Aufſchlüſſen könnte ſich jedoch die jährliche Erzeugung bei ver [...]
[...] Aus der Eingangs erwähnten Zuſammenſtellung der jährlichen Stein kohlenproduction der europäiſchen induſtriellen Staaten iſt erſichtlich, daß Oeſtreich in ſeiner Steinkohlenproduction im Verhältniß zu den andern Ländern [...]
[...] ich durch gute Waſche und Behandlung vortheilhaft aus. Deſſau. Zu dem am 12. Juni Ä Wollmarkte waren über 11.000 Stein Wolle, meiſt von vorzüglicher Wäſche eingeführt, und dieſes Quantum iſt etwa bis auf ein Sechstel verkauft worden. Die gezahlten Preiſe überſtiegen die vorjährigen durchſchnittlich um 2 Thlr. per Stein. [...]
[...] Preiſe überſtiegen die vorjährigen durchſchnittlich um 2 Thlr. per Stein. Dresden, 12. Juni. Zu dem diesjährigen Wollmarkte wurden ein geführt 20,274 Stein, als verkauft verwogen 20,094 St. (im vor. Jahre nur 13,231 St. 18 Pfd.), nicht verkauft nur 3 Poſte von zuſammen 180 Stein, unter dieſen die hochfeinfeine Wolle einer der berühmteſten Schäfe [...]
[...] reien, deren Eigenthuner unter 28 Tblr. nicht verkaufen wollte, eine andere kleine Partie inlandiſche und eine Partie grobe böhmiſche Wolle. Den erſten Tag war das Geſchäft ſehr lebhaft, es wurden auf den Stein 1 bis 3 Thlr. mehr bezahlt als im vor. Jahre, am zweiten Tage drückten ſich die Ä etwas, und konnten die Käufer zum Theile zu den vorjahrigen Prei [...]
[...] 3 Thlr. mehr bezahlt als im vor. Jahre, am zweiten Tage drückten ſich die Ä etwas, und konnten die Käufer zum Theile zu den vorjahrigen Prei en ankommen. Die Durchſchnittspreiſe in dieſem Jahre waren per Stein hochfein feine Wolle 24 bis 27 Thlr., hochfeine 20 bis 23, mittelfeine 16 bis 19, ord. 13 bis 15 Tblr. (Jin vorigen Jahre waren die Durchſchnitts [...]
[...] wurde. Das in zwei Jachten per Dampfſchiff „Stralſund“ bugſirte und für den Stettiner Markt beſtimmte Quantum beträgt 500 Ztr. Hätten unſere Landleute nicht Anfangs zu hartnäckig auf 15 Thlr. per Stein von 22 Pfund gehalten, wäre wohl ſchon am erſten Markttage das Meiſte in Kaufer Hände gelangt. Wie man hört, iſt zu 144 Thlr. nur ein Poſten [...]
[...] 142 Tblr., wogegen viele zu 13 bis _%, ein großer Theil aber zu 14 Thlr. begeben iſt. Im Allgemeinen ſtellten ſich hier die Preiſe etwa 2 bis 3 Tblr. per Stein höher, als im vorigen Jahre. Die Wäſche war faſt ſammtlich gut, während die vorigahrige bekanntlich ſehr mittelmäßig war. [...]
[...] winter als feuerbeſtändig empfohlen und Proben hiervon im Lokal des Gewerb-Vereins vorgezeigt: der Beſitzer dieſes Steines garantirte eine zehn jährige Dauer bei deſſen Anwendung in jeder Feuer-Anlage. [...]
[...] Feuer-Anlage. „Eine zehnmonatliche Erfahrung hat hingereicht zu zeigen, daß dieſer Stein vom Feuer ganz ver zehrt wird, wovon ſich der Beweis bei mir vor findet, indem ich dieſe Steine zu der Feuerung [...]
[...] verwendet habe c.“ Wir haben in dem bezvgenen Blatte allerdings dieſe Steine, nach der uns von den Eigenthümern Poſt und Rings in Königswinter aufgeſtellten Behauptung, empfohlen, indem wir vorausſetzen [...]
[...] durch die, durch die Verbrennung des Schwefels entſtehende Schwefelſäure angegriffen, können dieſe, poröſen Steine dieſen Einwirkungen un möglich eine lange Dauer entgegenſetzen. Bei Holz oder Backofenfeuerung iſt der Fall anders. Hier [...]
[...] möglich eine lange Dauer entgegenſetzen. Bei Holz oder Backofenfeuerung iſt der Fall anders. Hier werden die Steine ſehr geſchont, und ſelten mehr als rothglühend, und können daher auch leicht ſehr [...]
[...] lange ausdauern. Jedenfalls würden dieſe Steine bei ſchweren Steinkohlen-Feuerungen nicht anwend bar ſein. [...]
[...] „ vom Rhein . . . 22 93/ 3%–4 105 | 12 |1,26 ,, v. d. Vecht . . . 22 % |3,2-3, 10. | 12 |1,2% Dortrecht'ſche Steine . . 18pp_ 8pp: PP, 125 T 7/ Drielinge . . . . . . - - 17%-187%–8 3% 135 94/2 Kleine Hſſel Klinker . . pp. 15 pp. 6%.3%/-3/2" 160 5 l S0 [...]
[...] nen Zwiſchenraumen ſogenannte naalden aufgeſtellt, d. h. einzelne Quer reihen von Steinen, welche die Wolbung und Hohe der Straße andeuten. Dann beginnt das Pflaſtern mit ganzen Steinen, die im halben Stein verband auf die lange Kante in den Sand geſetzt werden, nach dem Lothe möglichſt dicht aneinander; mit einer Rundung, welche in der Regel /s [...]
[...] möglichſt dicht aneinander; mit einer Rundung, welche in der Regel /s der Breite beträgt. Wrakſteine ſind auszuſchießen, und wo die gewohnli chen ganzen Steine nicht genau paſſen, dergleichen von großerer oder kleinerer Sorte zu nehmen. Das Pflaſter wird mit leichten holzernen Stampfen etwas niedergedruckt und gleichmäßig gepreßt. Nachdem daſſelbe in dieſem [...]
[...] einem Nacharbeiter, der fur das Gleichmachen und Stampfen der Bahn ſorgt. An Arbeitsgeräthen ſind vorhanden z. B. ein holzernes Bret (mal), welches die Hohe und Rundung der Straße angibt, ſo breit als der Stein weg; Stampfer, Eimer, Beſen, Gießkannen. – Je 2 Pflaſterer mit ihren Gehulfen konnen taglich 30-36 Euen Lange Straße bei einer Breite von [...]
[...] Jedes Jahr, nach Ablauf der erſten fünf Jahre ſeit der Vollendung der Anlage, muß %o der ganzen Bahn ernenert werden, wobei die Kanten ſteine gewohnlich liegen bleiben konnen und die aufgenommenen Steine zur Ausbeſſerung der ubrigen ? o verwendet werden. Die Neubauten beginnen im April oder Mai. - - [...]
[...] 3) Fur 140 Steine (à 8,50 per 1000) . . . . . . . . . „ 1,19 4) Kantlager von Moppen . . . . . . . . . . . . . . ,, 0,09 5) Arbeit des Beſteinens, Setzens der Kantenſteine u. ſ. w. . „ 006, [...]
[...] Dies geſchieht durch Einſetzen von Steinen, wobei vorzüglich zu beach ten iſt, daß die Rundung des Weges nicht geſtört wird, und daß gebrauchte, verſchiedenartige und neue Steine gehörig getrennt gehalten werden; ferner durch Beſanden, Einfegen, Einwaſchen. Wichtig ſodann, beſonders im Sommer, die Erhaltung einer Lage von 1% bis 2 duim Sand auf der [...]
[...] ſtreut werden. 6. Ein nothwendiges Erforderniß iſt hinreichender Materialvorrath, längs der Straße vertheilt. Die Steine muſſen aus ganzen, hartgebacke nen Steinen beſtehen (die Sorten ſind immer genau vorgeſchrieben), im Königreiche mit Torf gebrannt, nicht krumm, verbrannt oder geborſten, [...]
[...] Königreiche mit Torf gebrannt, nicht krumm, verbrannt oder geborſten, von gleicher Große und nicht mit Mundſteinen vermengt. Im Durchſchnitt hält man auf eine Elle Lange der Straße 2 Steine als Vorrath genugend, auf der Länge einer geographiſchen Meile werden mithin 14 bis 15.000 Steine vertheilt. [...]
[...] A. In Nürnberg angekommen (von Bamberg) 12 Schiffe mit einer Geſammtladung von 5420 Ztr., Steine, Kaufmannsgüter, Schienj Schwellen und artoffeln, ºon Fürth) Schiffe leer. Abgegangen j Bamberg und Fürth 14 Schiffe mit 2733 Ztr., theils leer, theis Ejbj [...]
[...] baugegenſtände, Bretter und Kaufmannsgüter. In Ladung waren 2 Schj. B. In Füirth angekommen von Nürnberg, Erlangen, Vorchheim und Baj berg „17 Schiffe mit 2659 Ztr. Steine, Holz, Kaufmannsgüter, Kartoffj und Getreide. Abgegangen 11 Schiffe mit 1368 Ztr. Steine, Kaufmanj güter und leer. In Ladung 6 Schiffe. C. In Erlangen angekommen: [...]
[...] güter und leer. In Ladung 6 Schiffe. C. In Erlangen angekommen: von Bamberg und Vorchheim 5 Schiffe mit 3814 Ztr. Kartoffeln, Getreide, Steine und Schwellen. Abgegangen 5 Schiffe nach Vorchheim, Fürth, Nürnberg und Bamberg mit 303r, theils leer, theils Stangen, Getreide und Kartoffeln D: In Vorchheim angekommen von Nürnberg, Fürth, [...]
[...] und Kartoffeln D: In Vorchheim angekommen von Nürnberg, Fürth, Erlangen und Bamberg 18 Schiffe mit 1412 Ztr., meiſt Eiſenbahnbauge genſtände, und abgegangen 9 Schiffe mit 1021 Ztr., meiſt Steine, Getreide c. dahin. In Ladung 2 Schiffe. „E. In Bamberg angekommen von Nürn berg, Fürth und Erlangen 25 Schiffe mit 4258 Ztr. theils leer, theis Steine, [...]
[...] berg, Fürth und Erlangen 25 Schiffe mit 4258 Ztr. theils leer, theis Steine, Bretter, Kaufmannsgüter c.; dahin abgegangen 24 Schiffe mit 11,670 Ztr. Kartoffeln, Schienen, Schwellen, Steine, Kaufmannsgüter, Getreide. In Ladung drei Schiffe. Sind im Ganzen angekommen 80 Schiffe mit 17,563, und abgegangen 63 Schiffe mit 18,092 Ztr. [...]
[...] . Ueber Mauerziegel (Schluß) . . 141–142 Verfahren, um den Grad des Zerklüftens und Verwitterns der Steine durch den , Froſt einzumitteln . . . . . . . 142-144 Mittel gegen die Flohe bei Katzen u. Hunden 144 [...]
[...] Die Koln-Aachener Eiſenbahn . . . . 145-146 Verfahren um den Grad des Zerklüftens der Steine durch den Froſt auszumitteln 146-148 Syria ein neuer Farbeſtoff . . . . 1+8 Prufung der Oele . . . . . . . . 148 [...]
[...] auf Stein zu fertigen . . . . [...]
[...] Berndt's Methode, hochgeätzte Zeichnungen auf Stein zu fertigen (Schluß) . 161–164 Ueber die Kultur des Thee's in Braſilien 165–166 Alkoholgehalt der Weine . - . 166–167 [...]
[...] WollmärFte. § Deſſau ÄÄÄ“ Bericht). Am erſten Tage (d. 12.) ſtarke Zufuhr – über Stein – meiſt ausgezeichnet ſchön von Wäſche. – [...]
[...] Handel ganz flau. – Am zweiten Tage (d. 13.) wurde die Zufuhr durch an haltenden Regen unterbrochen. Vom Mittag an lebhafter Handel, doch zu gedrückten Preiſen, im Durchſchnitt um 3 Thlr. per Stein niedriger, als vor. Jahr. Deßhalb wollten Viele nicht verkaufen, und von den überhaupt zugeführten 11,000 Stein (2200 Ztr.) blieb / in den Händen der Produ [...]
[...] zugeführten 11,000 Stein (2200 Ztr.) blieb / in den Händen der Produ FÄ. Die Preiſe waren (nach nicht beſtimmt anzugebender Qualltät) bis 14 Thlr. per Stein (45 bis 70 Thlr. per Ztr.); drüber und drunter iſt höchſtens für einzelne Kleinigkeiten bezahlt worden. Äg Obgleich die Zufuhr bedeutend und ſchon am 13. ziemlich viel [...]
[...] genden Tage ward auch der Reſt faſt gänzlich geräumt, aber es waren auch, wegen verſpäteter Schur und Wäſche, nur hochſtens 5000 Ztr. (25,000 Stein, / weniger als voriges Jahr) zugeführt. Die Mittilwollen wurden meiſt von Sächſiſchen Fabrikanten, die feinen von Englandern und Nieder ländern gekauft. Die Preiſe waren, wie ſchon bemerkt, im Verhältiiß zu [...]
[...] ländern gekauft. Die Preiſe waren, wie ſchon bemerkt, im Verhältiiß zu den Breslauern, ſehr günſtig, nämlich im Durchſchnitt 10 bis 12% unter den vorjährigen: Super-Elektoralw. u. hochfeine 22 bis 2S Thlr. per Stein (110 bis 140 Thlr. per Ztr.), feine 18 bis 21 (90 bis 105), fein mittel 14 bis 17 (70 bis 85), mittel u. ordinäre 111 bis 14 (57/1 bis 70) Thlr. [...]
[...] Stralſuud, 10/12. Juni, (nach vorläuf. Bericht der Börſen-Nachr.) Es wurden 2000 Ztr. zugefuhrt und ſämmtlich verkauft, meiſt zu 8% bis 9/1, Einzelnes zu 10 Thlr. pr. Stein, etwa 3% bis 4% Thlr. (17/1 bis 22% Thlr. per Ztr.) niedriger als im vor. Jahr. Stettin. Bis zum 14. Abends betrug die Zufuhr 22,600 Ztr., wo [...]
[...] Einiges circa 20 Thlr. per Ztr. niedriger als vor. Jahr verkauft, obgleich der Markt erſt am 16. wirklich beginnt. Die bezahlten Preiſe waren nach Qualität 9 bis 14'/ Thlr. pro Stein, gegen 1 1/2 bis 19 im vor. Jahr. Die Zufuhr dauerte fort, und man glaubte, daß das Quantum auf 30,000 Ztr. ſteigen würde. [...]
[...] “) Ein neues, kalt anzuwendendes Waſchmittel vom Apotheker Bºº“ ſtein in Schildberg (Großherz. Poſen) wird in der „Leipg. 3tg.“ vom 16. Juni c. durch beächtenswerthe Zeugniſſe empfohlen. [...]
[...] 70% eingezahlt wurden (mit Ausnahme derjenigen 4000 Aktien, Nr. 14,001 bis 18,000 einſchließlich, fur deren volle Einzahlung die drei Bankhäuſer I. D. Her ſtatt, S. Oppenheim jun. & Komp. und J. H. Stein hicſelbſt verhaftet bleiben), die urſprunglichen Zeichner durch Direktions beſchluß vom 3. d. M. ihrer ferneren Verpflichtungen entbunden ſind. [...]
[...] Kröte.“ Der Crapaud, von welchem Fulgoſe berichtete, die erſte angeblich innerhalb feſten Ge ſteins lebend gefundene Kröte – war nichts als ein Druſenraum von ſeltener Größe; dies hat Ballot dargethan, ein Naturforſcher, der ſich [...]
[...] Raum einer Quarz-Ader „erbrochen“ wurde; allein, es wird ausdrücklich bemerkt, daß das Ge ſtein ſehr zerklüftet geweſen und viel Waſſer geführt habe. Wenn nun das Thier, im jugendlichen Al ter, in die Oeffnung geſchlupft war, und hatte das [...]
[...] ſetzte in enger Klauſe, jedoch nicht ohne Luft, nicht ohne Waſſer, ein gleichſam vegetirendes Leben fort, – Von der Kröte, welche Arbeiter in einer Stein kohlen-Grube bei Lüttich, über 1100 Fuß tief gefunden, weiß man, daß ſie in einer Sand [...]
[...] kohlen-Grube bei Lüttich, über 1100 Fuß tief gefunden, weiß man, daß ſie in einer Sand ſtein - Spalte ſaß. Alle Verſuche, welche man, um die Sache voll kommen aufzuklären, gemacht hat, indem man [...]
[...] kommen aufzuklären, gemacht hat, indem man Kröten in Löcher ſetzte, welche in Kalk- und Sand ſtein-Blöcke gehauen waren, und wobei man alle Umſtände ſo genau als möglich den angegebenen ähnlich, berückſichtigte, haben bewieſen, daß nach [...]
[...] Der Hauptkanal, worin das Waſſer fließt, beſteht aus einer ungeheu ren Maſſe von Mauerwerk, 6/1 Fuß breit, 9 Fuß hoch und 40 Meilen lang. Die Mauern ſind 3 Fuß dick und die Steine durch einen vorzug lichen Mörtel gleichſam zu einer unvergänglichen Steininale verbunden. So großartig dieſer Kanal auch ſein mag, ſo iſt er doch keineswegs das [...]
[...] Die Rohren oder Dampfbehälter können von ſoliden Steinen gemacht, gegoſſen und geſchmolzen und zu einer Härte und Konſiſtenz gebrannt wer den, welche dem beſten Steine entſpricht, jede erforderliche Dicke erhalten und ſo in den Boden verſenkt werden. Zu dem Piſton ſelbſt und dem Deckel iſt Eiſen vorzuziehen. [...]
[...] und ſo in den Boden verſenkt werden. Zu dem Piſton ſelbſt und dem Deckel iſt Eiſen vorzuziehen. Man verſenkt einen aus einem Stücke beſtehenden Stein von hinrei chender Dicke und mit einer cylindriſchen oder viereckigen Höhlung ſenkrecht in die Erde. Die Mündung ſei durch einen ſtarken Öecke von Eiſen, Me [...]
[...] chender Dicke und mit einer cylindriſchen oder viereckigen Höhlung ſenkrecht in die Erde. Die Mündung ſei durch einen ſtarken Öecke von Eiſen, Me tall oder Stein und durch Querſtangen feſt verſchloſſen und ein Stein ſo eng in der Höhlung eingepaßt, daß er darin noch auf und ab bewegt wer den kann. Dieſer Stein ſtehe durch einen Stempel oder durch eine Eiſen [...]
[...] ſtange mit dem Arme einer Wage in Verbindung. Iſt derſelbe nun nahe an dem oben Ende der Hohlung, ſo gießt man in den Zwiſchenraum zwi ſchen dem Stein und dem Deckel Waſſer, welches, da ſich der Deckel im Fo kus eines Brennſpiegels befindet, alsbald erhitzt und in Dampf verwandelt wird. Der am Piſton oder Kolben befindliche Stein wird nun durch die [...]
[...] wird. Der am Piſton oder Kolben befindliche Stein wird nun durch die Erpanſivkraft des Dampfes von oben hinabgedrückt und die Luft oder der Dampf unter dem Steine geht durch eine Kappe am untern Theil der Höh lung ab. Bewegt ſich hierauf der Stein wieder nach oben, ſo tritt der Dampf durch ein zweites Ventil am obern Ende aus. Hat man eine zweite [...]
[...] Ä Ä Ä *# Ä bald in den einen bald in den andern leeren Raum, der ſich in der Höhlung zwiſchen Steine am Piſton und dem Deckel Ä bt g zwiſchen dem bewegbaren Der Verfaſſer ſagt nun: Mit Brennſpiegeln vermögen wir jeden be kannten Hitzegrad zu erzeugen, ohne irgend ein Material zu verbrauchen. [...]
[...] 1900 Zentner, oder 9500 Stein, als Summe des ganzen Marktverkehrs. Davon ſind circa 8000 Stein auf hieſigem Platze wirklich [...]
[...] als Summe des ganzen Marktverkehrs. Davon ſind circa 8000 Stein auf hieſigem Platze wirklich verkauft worden, (im vorigen Jahr nur 1725 Stein). Die Preiſe ſtanden: für die ordinäre Wolle per Zentner . . 40 bis 45 Thlr. [...]
[...] den, auf hieſigem Platze geweſen ſeien. Allein nach dem genauern Abſchluſſe wird die Quantität der hier vorhanden geweſenen Wolle auf 33,135 Stein, – alſo 14,490 Stein mehr [...]
[...] faſt ſämmtlich verkauft. Die Preiſe geſtalteten ſich im Durch ſchnitte etwas niedriger als im vorigen Jahre. Namentlich wurde bei den feinern Quantitäten der Stein 2 bis 3 Thlr., bei Mittelwollen 1 bis 1% Thlr. niedriger verkauft, während die ordinären Wollen ſich zu den alten Preiſen hielten. Ueber [...]
[...] bei Mittelwollen 1 bis 1% Thlr. niedriger verkauft, während die ordinären Wollen ſich zu den alten Preiſen hielten. Ueber haupt wurden 14 bis 16 Thlr. per Stein für geringe, 16 bis 18 Thlr. für Mittel-, und 22% bis 29 Thlr. für hoch feine Wolle bezahlt. Die feinſte Wolle auf dem Platze ſoll [...]
[...] Die Wollpreiſe ſind beinahe auf ihren vorigen Stand zurückgekehrt, denn die Schur iſt nicht ſchlecht ausgefallen; der Stein Mittelwolle koſtet 12 bis 14 Thlr. Die Leipziger Oſtermeſſe war dem Wollwaaren-Handel höchſt ungünſtig. *) Gewöhnlich werden zu Oſtern in dieſem Artikel ſchlechte Ge [...]
[...] Metallwa aren. Arbeiten der Uhrmacher und der Mechani fer. Glas-, Thon - und Stein waa ren. Mächſt den Erzeugniſſen des Landbaues zur Nahrung, und nächſt der Verarbeitung des Flachſes, der Wolle und Baumwolle für Klei [...]
[...] 3. Glaswaaren. Thon waaren. Stein waaren. Die Glashütten ſind in Hannover bisher von keiner großen Wichtigkeit. Die Amelieth-Hütte bei Nienover im Sollinge iſt die [...]
[...] die feineren Thonwaaren werden aus Braunſchweig, Frankreich, Ber lin und Sachſen eingeführt. - - Von Stein arbeiten erwähnen wir nur der Schiefertafeln aus Goslar als der bedeutendſten. [...]
