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Suchbegriff: Stein

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Augsburger Postzeitung24.05.1865
  • Datum
    Mittwoch, 24. Mai 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ä die HH. Haaſen ſtein und Vogler in Hamburg-Altona, Frankfurt a. M. und Wien. [...]
[...] einen Tag vor dem Strichsanfange, ſowie an den Strichstagen ſelbſt vor den Fäßern gekoſtet werden. Noch wird bemerkt, daß die Weine Nr. 23, 26, 27, 39, 40, 45, 46, 51,64, 74, 84, 87 in Brcksbeuteln zu 12 bis 100 Stück abgegeben werden, ſowie daß 1811er Stein, Leiſten und Schloßberger nebſt dem 1728er Stein von meinem ſeligen Vater aus dem . Großherzoglich Toskaniſchen Hofkeller beim öffentlichen Striche erkauft worden ſind. Würzburg, 1. Mai 1865. [...]
[...] 1 1857er Apfelwein 7 41 1862er Mottendorfer 16 58 1862er Clävner. 4 3 1863er Schaltsberg 37 42 18f3er Sändlein 16 62 1783er Erbacher 15'2 5 1857er Mönchberg 44 45 1859er Stein A. 10 64 1811er Schloßberger 152 8 1863er Sändlein 60 46 1859er Stein A. 17 65 1859er Pfülben 15", 9 1822er Marbacher 60 47 1859er Stein Riesling 21 66 1811er Hohnert 15, [...]
[...] 9 1822er Marbacher 60 47 1859er Stein Riesling 21 66 1811er Hohnert 15, 10 1862er Mottendorfer 60 19 1822er Rödelſeer 29 68 185758er Cävner 10 18 1863er Stein A. 20 50 1864er Stein uPfülben 20 69 822er Rödelſeer 16 21 1857er Mönchberg 51 1846er Stetn Miesling 3 70 1807er Rüdesheimer 16 23 1811er Leſen 13 54 1862er Nödelſeer 8 71 1858er Stein Riesling 15% [...]
[...] 21 1857er Mönchberg 51 1846er Stetn Miesling 3 70 1807er Rüdesheimer 16 23 1811er Leſen 13 54 1862er Nödelſeer 8 71 1858er Stein Riesling 15% 1864er Rottendorfer 4855 1842er Stein Restng 1374 1811er Scbloßberger 152 G 1811er Stein 128 1822er Stein b 75 185563er Clävner 15 27 1728er Stein 10 85 1862er Stein A, b 76 1834er Sºlberg 5 [...]
[...] G 1811er Stein 128 1822er Stein b 75 185563er Clävner 15 27 1728er Stein 10 85 1862er Stein A, b 76 1834er Sºlberg 5 Im Keller EF.: 86 1862er Stein A 1b 78 1842er Neuberg 15, 87 1863er Stein Riesling 16 80 185563er Cävner - 15 28 1860er Ähren 68 88 1862er Schalksberg 16 82 1822er Rödelſeer 7 [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 29.01.1864
  • Datum
    Freitag, 29. Januar 1864
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] München, 20. Jan. Geſtern hielt im chemiſchen Hörſaale Profeſſor v. Kobell einen populären Vortrag über Meteor ſteine: Im Allgemeinen ſind zweierlei meteore Körper zu unter ſcheiden: Meteorſteine und Eiſenmaſſen. Jene haben ein Anſehen wie Sandſteine: graulichweiß, aus körnigen Theilen beſtehend und [...]
[...] geſondert wohl erkennen, Species von Mineralien, die uns wohl bekannt ſind. So bildet z. B. Chryſolith, eigentlich ein Edel ſtein, in grünlichen und ſchwärzlichen Streifen in unſern Baſalt eingeſprengt, den Hauptbeſtandtheil derſelben. Die Metalle, welche in den Meteoren enthalten und wie Gänge eingeſprengt ſind, [...]
[...] älteſten Zeiten wird erzählt, daß Steine vom Himmel fielen; die ſelben wurden im Orient theils für göttliche Weſen, theils für Wohnungen derſelben gehalten. Ein ſolcher Stein ward 204 v. [...]
[...] Steine von 260 Pfd. erzählt, deſſen auch Kaiſer Maximilian in [...]
[...] einer Aufforderung zum Kreuzzuge gegen die Türken erwähnt. Nach einer Urkunde erklärten die Gelehrten, daß ſie nicht wüßten, was dieſer Stein ſei, denn es wäre übernatürlich, daß ein ſolcher aus der Luft falle. Mannstief war der Stein in den Boden eingedrungen, und der Schlag ward ſogar in Luzern empfindlich [...]
[...] aus der Luft falle. Mannstief war der Stein in den Boden eingedrungen, und der Schlag ward ſogar in Luzern empfindlich verſpürt. Ein Stück dieſes Steines iſt in der Münchener Staats ſammlung. [...]
[...] ſich in einem leuchtenden Streifen ſchnellen Fluges gegen die Erde. Donnerſchläge, Raſſeln wie von geſchüttelten Ketten, trommelarti ger Lärm begleiten das Erſcheinen des ſchwarzen Steines. Als in Languedoc 1502 ein ſolcher Stein fiel, glaubten die Bauern, ein Heer Teufel fahre durch die Luft. In Folge dieſer Erzäh [...]
[...] ein Meteorſtein. Nun verfolgte und ſtudirte man ſolche Erſchei nungen mit Intereſſe, und die Forſchung bezeichnet jetzt auch ſolche Steine, die man nicht fallen ſah, mit Sicherheit als Meteoriten. Man kennt deren gegenwärtig 250. Zu den bedeutendſten gehö ren: der Stein, welcher 1846 im Mindelthale fiel, und der Me [...]
[...] für Auswürfe eines Vulcans. Aber ein Vulcan hat denn doch keine Wurfkraft von Hunderten von Stunden, und dabei wären die Adern, welche die Steine durchziehen, nicht erklärt. Erſt ſpät bekannte man ſich zur richtigen Anſicht, daß die Meteorſteine aus dem Weltraum niederfallen. Meteoriten bezeichnet man nun als [...]
[...] in einer Stunde über 200,000 –, daß unſere Erde, ſelbſt wenn ſie größtentheils in's Meer fielen, von den Sternſchnuppen gänz lich verhagelt ſein müßte, wenn jede Sternſchnuppe einen Stein herabwürfe. Starke Gründe ſprechen dafür, die Auguſt- und Novembererſcheinungen für kosmiſch zu halten; von der Beſchaf [...]
Augsburger Postzeitung23.11.1857
  • Datum
    Montag, 23. November 1857
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] aufhörlich arbeiten, tritt man noch immer auf Glas und ſieht allenthalben zerbrochene Scheiben. Auf das Dach der proteſtantiſchen Kirche wurde ein Stein von circa 5 Centnern geſchleudert, welcher einen großen Theil deſſelben beſchädigte, dann unter furchtbarem Krachen auf die Dächer der nächſten Häuſer und ſo bis an den Domplatz fiel. An der Ecke eines [...]
[...] deſſelben beſchädigte, dann unter furchtbarem Krachen auf die Dächer der nächſten Häuſer und ſo bis an den Domplatz fiel. An der Ecke eines Hauſes in der Fuſtſtraße ſtürzte ein Stein nieder, welcher einen großen Theil des Trottoirs gänzlich zermalmte. Unglaublich klingt's, aber wahr iſt es, daß in dem Fächenbacher Hof ein Stein von wenigſtens 18 Cent [...]
[...] nern niederfiel; derſelbe muß mit einer raſenden Schnelligkeit geflogen ſein, denn das Dach des Hauſes ſteht noch an den beiden äußeren Enden, die Stelle, wo er durchfuhr, iſt wie abgeſchnitten; dieſer eine Stein hat ſehr vielen Schaden auf dem ganzen Ballplatz angerichtet. Bei der Stephanskirche liegt ein Stein von circa 6 Centnern, welcher die Kuppel auf dem kleineren [...]
[...] mögen unter dieſen Trümmern begraben liegen! Auch in der Gau gaſſe ſind ſämmtliche Häuſer unbewohnbar geworden. Hier wurde einer Bäckersfrau von einem Stein der Kopf weggeriſſen. Im Gaſthauſe zum „Donnersberg“ ſtürzte ein Stein, welcher heute Nachmittag von zwölf Mann weggeſchaft wurde, durch das Dach und ſo fort bis durch [...]
[...] zum „Donnersberg“ ſtürzte ein Stein, welcher heute Nachmittag von zwölf Mann weggeſchaft wurde, durch das Dach und ſo fort bis durch zwei Stockwerke; am Treppenaufgang zum neuen Käſtrich fiel ein Stein, welcher ein Stück Geländer und Treppe ganz wegſchnitt. Die Cham pagner-Fabrik des Hrn. Henkel wurde ihres Glasdaches ganz beraubt, [...]
[...] pagner-Fabrik des Hrn. Henkel wurde ihres Glasdaches ganz beraubt, ſehr Vieles im Keller zertrümmert. In der Auguſtinerſtraße ſtürzte ein Stein durch drei Stockwerke, fiel auf ein in der Wiege ſchlafendes Kind und zermalmte es gänzlich. Die Familie Klingelſchmidt wurde heute be erdigt, Vater, Mutter und 3 Kinder; alle waren auf der Stelle todt ge [...]
[...] Geröll noch die Fläche der weiten Grube bedeckt; die gewaltigen Maſſen der Mauerſteine des Thurmes wurden weithin über die Stadt geſchleudert. . Durch niederſtürzende Steine wurden preußiſche Mannſchaften, die auf den Erercierplätzen neben ihren Kaſernen auf dem Eiskeller, links vom Gauthore, beſchäftigt waren, die erwähnten Verluſte beigebracht. Das Dach dieſer [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 13.09.1857
  • Datum
    Sonntag, 13. September 1857
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] h onauufer von Donauwörth bis mußte, was an Hoffart erinnern konnte, weßhalb kein Crucifir von Silber Das linke D W f hof h oder Gold dort prangen durfte, ſondern nur ein auf Holz gemaltes; weß eſtenhofen. halb auch die Fenſter nicht bemalt waren, das Stein- und Mauerwerk ohne (Schluß.) Verputz blieb und ebenſowenig von einem Muſikchor die Rede ſein konnte, 1. Ka is he im. der Muſikchor iſt deßhalb auch rückwärts, in Kaisheim nur wie angegleckst. [...]
[...] grellem Contraſt, macht aber doch durch ſeine Großartigkeit einen bedeu enden Eindruck. Der göttlichen Mutter war die Kirche geweiht, darum erſcheint ſie auch über dem Portal in Stein ausgehauen mit dem Jeſukinde auf dem Arme, damit ſie das andächtige Volk gleich ſehe, darunter das Wappen des Erbauers dieſes rieſigen Baues, des Prälaten Rogeris Röls. [...]
[...] ſich befindet, abgetheilt iſt, bei ſich hat. Dabei ſteht die Jahrzahl 1568. An Merkwürdigkeiten beſitzt die Kirche folgende der Nennenswertheſten: 1) Eine Stein-Statue, an einer Säule des ſüdlichen Seitenſchiffes, die Himmelskönigin mit dem Knaben Jeſu auf dem Arme, ein vorzügliches Kunſtwerk im ſtrengen Style der alten Schule mit rundlichem Geſichte, [...]
[...] gender Inſchrift, gelegt: „A . D. MCXLII V. idus Martii obiit Dom. Heinricus illustris comes de Lechsgemunde, fundator nostri monasterii Caesariensis.“ Dieſer Stein iſt nicht aus dem Jahrhundert der Stiftung, wie es die Schriftzüge und das Wort Caesariensis, das damals noch nicht üblich war, beweiſen, er iſt nur eine Copie des ältern Grabſteins. In [...]
[...] Familie, daß man den Ort ihres Begräbniſſes nicht mehr kennt. Beim Haupteingange der Kirche innerhalb der linken Seite liegt ein 5' langer und 2%“ breiter Stein, mit dem Bildniſſe Georg v. Wemding, im ganzen Ritteranzuge und folgender Umſchrift: „A. D . 1551 an der Herren Faßnacht den 8 Tag Febr. ſtarb der edel und geſtreng Herr Georg [...]
[...] v. Wemding, Ritter zu Fünfſtätt, der Zeit Pfleger zu Wemding, dem Gott Gnad“ (mit 4 Wappen). Neben dieſem liegt ein gleich großer Grab ſtein, worauf eine Rittersfrau abgebildet iſt, mit der Umſchrift: A. D. 1549, den 21. Tag des Wintermonats ſtarb die edel und tugendhaft Frau Mar garet Marſchalkin (v. Pappenheim) geb. v. Wemding. d. G. G. (darunter [...]
[...] und eben ſo bei dem folgenden weiter aufwärts gelegenen Grabſtein auf dem ſich das Rechenberg'ſche Wappen befindet, und der vom J. 1389 iſt. Im ſüdlichen Seitenſchiffe liegt ein Stein mit dem Wappen der Grafen von Oettingen, weiter unten ein langer Grabſtein auf dem wir nur flüchtig leſen konnten 1362„nonis Octobris abiit,“ darauf das Wappen der v. Scheppach. [...]
[...] und bloß willkürlich hier aneinander gelegt. Außerdem enthält die Kirche viele Denkmäler ehemaliger Prälaten, theils in Stein ausgehauen, theils mit Inſchriften verſehen und als Pfla ſter benützt. Darunter der einfache Stein des letzten Prälaten Kaver, † 1817, an einem Pfeiler der Kirche. [...]
[...] Merkwürdig iſt auch der Grabſtein des Biſchofs Siboto von Augs burg, auf der Evangelienſeite im Chor. Er iſt im biſchöflichen Ornate in Stein abgebildet, mit der Inſchrift: A. D. MCCLXII in assumptione B-V: M. Obiit D.Siboto ven. episcopus Aug. factus monachus Caesa riensis. R: J.P. Siboto legte die biſchöfliche Würde 1250 nieder und [...]
[...] thäter des Kloſters auf 3 langen Holztafeln, als Se. kaiſ. Majeſtät, der Grafen von Lechsgemünd und Neyffen, Neuffen und Grailsbach, Helfen ſtein. II. Oettingen, Gundlfingen, Pappenheim, Killingen, Rechenberg, Wemding. III. Schenken von Geyern, Hoppingen, Treuchtlingen, Emskeim Truchſäſſen von Altesheim, Emershoven. [...]
Augsburger Postzeitung11.07.1872
  • Datum
    Donnerstag, 11. Juli 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wie der große Staatsmann zuerſt den Zukunftsſtaat erkannte und für die Befreiungskriege ein freies Volk heranbildete. Der geſchicht liche Gang aber habe ſich umgekehrt entwickelt als Stein dachte. Erſt der jetzige Kaiſer habe die Bahnen wieder eingeſchlagen, welche Stein vorgezeichnet. – Niemand wird die Verdienſte verkennen wollen, [...]
[...] das Verſtändniß, das ſie ſeinen Ideen entgegen brachten, theils durch eigene ſchöpferiſche Kraft dem großen Staatsmann zum Gelingen des Werkes halfen. Wie Frhr. v. Stein über das Verhältniß von Staat und Kirche dachte, davon liefert ein von Hrn. v. Sybel ge gebenes Citat aus einem Briefe Steins an den Biſchof Spiegel [...]
[...] Die Schenkel aber waren eiſern, ein Theil der Füße war eiſern, der andere dagegen irden. So ſchauteſt Du, bis ſich losriß ein Stein vom Berge, nicht durch Hände; und er traf die Bildſäule auf ihre eiſernen und irdenen Füße, und er zerſchmetterte dieſe. [...]
[...] Gold, und aufgelöst gleichſam in Spreu einer Sommertenne; und ſie wurden Ä vom Winde, und nicht ward gefunden ihr Platz; der Stein aber, welcher zerſchlagen hatte die Bildſäule, ward ein großer Berg und erfüllte die ganze Erde. Nachdem der Prophet ſodann dem Könige dieſes Bild dahin [...]
[...] jene Reiche und es wird beſtehen in Ewigkeit. v. 45. Dem gemäß haſt du geſchaut, daß ſich vom Berge losgeriſſen # ein Stein, nicht durch Hände, und er hat zermalmt Thon und Eiſen, und Erz und Silber und Gold; Gott, der Große, hat gezeigt dem Könige, was kommen wird nachher. [...]
[...] angenommene bezeichnet als ſolche Reiche das babyloniſche, perſiſche, macedoniſche und römiſche, während eine andere das römiſche Reich fortläßt und als zweites das mediſche einſchiebt. Der Stein aber, welcher ſich ohne menſchliches Zuthun vom Berge losgeriſſen hat, alle jene Gebilde in Trümmer ſchlagen und in Ewigkeit beſtehen [...]
[...] Kirche ſich mit dem Schilde der Wahrheit, ſo bleibt zum Angriff nur die Lüge. Naſſau, 9. Juli. Die Enthüllung des Stein-Denkmals ver lief (bei Regenwetter) programmgemäß. Die Verſammlung der Feſtgäſte hatte im Kielmansegge'ſchen Schloſſe, der früheren Wohn [...]
[...] lief (bei Regenwetter) programmgemäß. Die Verſammlung der Feſtgäſte hatte im Kielmansegge'ſchen Schloſſe, der früheren Wohn ung Stein's um 11 Uhr ſtattgefunden. Um halb 12 Uhr traf J. Maj. die Kaiſerin mit dem Kronprinzen, kaiſerliche Hoheit, ein; kurz darauf begrüßte auch Se. Maj. der Kaiſer das Comité. [...]
[...] Seitens des Vorſtandes hielt Simſon die Anrede; Bancrofft, der Geſandte der Vereinigten Staaten Amerikas, erinnerte an ſeinen Aufenthalt beim Miniſter Stein. Der von demſelben gelegte Funke der Reichseinheit ſei durch die Einwirkung der Zeit und die Unter ſtützung höherer Mächte zur Flamme emporgewuchert. Am Feſt [...]
[...] platz übergab Simſon Namens des Comite's das Denkmal an den Landſtandsausſchuß. Um 1/4 Uhr fiel die Hülle. Herr v. Sybel entwickelte in der Feſtrede die Verdienſte Stein's und ſchloß mit einem Hoch auf den Kaiſer. Auch ein Urenkel Stein's brachte dem Ä ein Hoch; den erſten Toaſt Fürſt Hohenlohe gleichfalls auf [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 06.02.1863
  • Datum
    Freitag, 06. Februar 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] er uns am Ende davon!“ „Nu, dafür iſt Rath!“ antwortete der Verwalter und ſteckte drei große Steine vom Boden in Schulzen's Taſchen. „So laß los!“ und unter dem jolenden Gelächter ſeiner Führer ſtürzte Schulze zur Erde. „Da liegt er gut und fortfliegen wird er uns auch nicht!“ ſagte der [...]
[...] peitſchte die Luft und fuhr davon. – - Als nun alle die Geſtalten hinweg waren, bog ſich der Traumkönig hinab zur Erde, nahm drei goldene Steine von dem Fundamente des Thrones und ſagte: „Du biſt gewürdigt worden zu ſchauen, was noch kein ſterbliches Auge geſehen; darum ſollſt Du auch nicht von mir gehen [...]
[...] kein ſterbliches Auge geſehen; darum ſollſt Du auch nicht von mir gehen ohne ein Zeichen von mir. Du haſt das Gute gewollt, aber Deine eigene Schwäche war der Feind, dem Du unterlagſt. Nimm dieſe Steine und verwahre ſie wohl. Es iſt Gold, doch merke auf: nur in der Hand des Guten bleiben ſie Gold. In der Deinigen werden ſie Steine [...]
[...] erlebt. Wenn ich aber nur wüßte, wie ich hierher gekommen bin!“ Er ſtellte ſich langſam auf die Beine und fühlte jetzt zum erſten Male die ſchweren Steine, die ihm der Verwalter in die Taſchen geſteckt. Ver [...]
[...] wundert ſtellte er eine Unterſuchung an, mit noch größerer Verwunderung zog er einen, zwei, drei Steine zu Tage; da fuhr ein Gedanke durch ſeine Seele, daß er daſtand mit aufgeriſſenen Augen und offenem Munde. „Entweder iſt mir das Alles wirklich paſſirt, oder ich bin verrückt!“ [...]
[...] Augen ſo trübe zu ihm aufſchlug, und er hätte ihr um den Hals fallen und rufen mögen: „Lene, ich will ein anderer Kerl werden!“ Und wie ſein Blick nun wieder auf die Steine in ſeiner Hand fiel, da durchſchauerte es ihn, da kam es ihm vor, als habe er ein anvertrautes Gut aus der Geiſterwelt, für das er einmal Rechenſchaft ablegen müſſe, und eine Ge [...]
[...] es ihn, da kam es ihm vor, als habe er ein anvertrautes Gut aus der Geiſterwelt, für das er einmal Rechenſchaft ablegen müſſe, und eine Ge wißheit, daß ſeine Steine gewiß und wahrhaftig des Traumkönigs Gold ſteine ſeien, zog in ihn ein, die alle Weisheit der Welt nicht umgeſtoßen [...]
Augsburger Postzeitung18.09.1842
  • Datum
    Sonntag, 18. September 1842
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Bleibt vergeblich, was man thut. Darum wird in Deinem Namen Nun gelegt der erſte Stein, - - - - Deine Allmacht ſpreche „Amen!“ - - Dann wird unſer Bau gedeihn. [...]
[...] Erzbiſchof: Der Name des Herrn ſey gebenedeit. – Chor: Von nun an bis in Ewigkeit. Erzbiſchof: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, – Chor: Dieſer iſt zum Eckſtein geworden. Erzbiſchof: Du biſt Petrus. – Chor: Und auf dieſen [...]
[...] ewige Leben, Der Du der Eckſtein biſt, ohne Menſchenhände vom Berge gelöſt, und eine unveränderliche Grundfeſte: befeſtige dieſen Stein, der in Deinem Namen gelegt werden ſoll; und Du, Der Du der Anfang und das Ende biſt, in welchem An fange Gott der Vater im Beginne Alles erſchaffen hat, ſey, [...]
[...] – Chor: Amen. Erzbiſchof: Laſſet uns beten! – Heiliger Herr, allmäch tiger Vater, ewiger Gott, ſegne gnädigſt dieſen Stein zur Grund feſte der Kirche, zur Ehre des heiligen Petrus durch unſern Herrn Jeſus Chriſtus, Deinen Sohn; den bewährten Stein, den [...]
[...] Dir und dem heiligen Geiſte lebet und regieret, Gott, in Ewig keit der Ewigkeiten.“ – Chor: Amen. Nun beſprengte der Erzbiſchof den Stein mit Weihwaſſer, nahm das Meſſer und ſchnitt nach den verſchiedenen Seiten hin das Zeichen des Kreuzes ein, ſprechend: „Im Namen des Vaters [...]
[...] und des Sohnes und des heiligen Geiſtes. – Chor: Amen. Erzbiſchof: „Laſſet uns beten! – Segne, o Herr, dieſe Kreatur des Steines, und gewähre durch die Anrufung Deines heiligen Namens, daß alle diejenigen, die mit reinem Herzen zur Erbauung [...]
[...] gewärtig ſtand, hob der Erzbiſchof folgende Antiphon an die der Chor zu Ende ſprach: „Jacob erhob ſich am Morgen und richtete den Stein zum Zeugniß auf, goß Oel darüber und gelobte dem Herrn das Gelübde: Wahrhaft heilig iſt dieſer Ort, und ich habe eß nicht gewußt.“ - - [...]
[...] und dem heiligen Geiſte lebet und regieret, Gott, in Ewigkeit der Ewigkeiten.“ – Chor: Amen. Unterdeſſen legte der Dombaumeiſter den Stein mit dem Eemente zurecht, worauf der Erzbiſchof den Stein mit Weih waſſer beſprengte, indem er ſprach: „Beſprenge mich, o Herr, [...]
[...] Haus des Herrn auf dem feſten Felſen gegründet“, 121te Pſalm folgte. Der Erzbiſchof, nun an dem Orte ſtehend, wo der Stein eingeſenkt worden war, ſprach: „Laſſet uns beten! – O Gott, Der du aus der Geſammtwohnung aller Heiligen das Haus [...]
Augsburger Postzeitung27.04.1839
  • Datum
    Samstag, 27. April 1839
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] ich zu mir: Ralph, es iſt Zeit, daß du geheſt, denn du haſt einen weiten Weg vor dir. Und ich nahm meinen Stock, meinen Hut und meine Handſchuhe, und ſchritt vorſichtig von Stein zu Stein, meine zierliche Fußbekleidung vor Schmutz zu bewahren. Als ich vor der Thüre des Hotels ſtand, ſammelte ich mich nochmals und ſprach: [...]
[...] getragen, daß die Wunderſteine immer mehr vom Orte ihrer Beſtim mung fortgewandert ſind. Denn jeder Wundergläubige des Landes ſuchte ſich von der Mauer mehrere Steine zu verſchaffen, wenn er ein Haus bauen wollte, weil er wähnte, das Werk ſtehe länger, ſobald er ſich der magiſchen Wirkung dieſer Steine verſichere. Der [...]
[...] Unfall eines Edelmannes, der auf der Gränze ein Schloß beſaß, hat dem Aberglauben neue Wurzeln gegeben. Das Sir John Blunders Gärtner fand kürzlich beim Graben einen Stein, auf welchem in alter Schrift folgende Warnung zu leſen war: „Ich bin ein Stück von [...]
[...] nig Gewicht auf dieſe verhängnißvolle Drohung und ſah als Antiquen liebhaber darin weiter nichts als einen hübſchen Beitrag für ſeine Sammlung von Alterthümern. Der Stein war ſo koloſſal, daß ſeine Hebung nicht ſo leicht war; es wurden indeß bald Vorkehrungen getroffen. Als nun der Stein in einer beträchtlichen Höhe emporge [...]
[...] und ſtieg raſch in das Loch hinein, um zu ſehen, ob nicht, be vor bei dem Herausheben die Erde darüber zuſammen fiele, un ter dem Steine noch andere Alterthümer verborgen ſeyen. Seine beiden Söhne waren dabei und ſprangen mit hinein; aber in dem Augenblick, wo die drei Wagehälſe lachend über die angedrohte Ge [...]
[...] Augenblick, wo die drei Wagehälſe lachend über die angedrohte Ge fahr einige alte Trümmer aus der Tiefe herauszogen, wollten auch die Arbeiter hineinſehen, der Hebel entſchlüpfte ihnen, der Stein rollte in das Loch zurück und zerſchmetterte die drei Unglücklichen in dem gemeinſamen Grab. Aber als ob bei dieſem Ereigniſſe eine [...]
[...] älteſte Sohn des Mr. Blunders hatte ſich unlängſt erſt verheirathet. Als ſeine junge Gattin, welche ſchwanger war, nun von dem Un falle hörte, lief ſie athemlos herbei und befahl, den Stein ſogleich wieder herauszuheben, weil ſie hoffte, die Unglücklichen könnten viel leicht dem entſetzlichen Grabe noch lebend entriſſen werden. Es ge [...]
[...] ſchah und ſogleich bemerkte ſie, daß ihr Gatte, welcher zuerſt her ausgezogen wurde, noch Lebenszeichen von ſich gab. In ihrer Un geduld konnte ſie nicht erwarten, daß der Stein nnd die herabge ſtürzten Trümmer ganz zur Seite geſchafft würden und ſprang in das Loch hinein; aber plötzlich riſſen die Stricke, welche den Stein [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 01.06.1855
  • Datum
    Freitag, 01. Juni 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Die Natur in Bewegung. (Das Wandern der Steine. Fortrücken der Glet [...]
[...] Das Wandern der Steine – Fortrücken der Gletſcher. – Vulcaniſche Thätigkeit – Das Verwittern. –– Die Macht des Kleinen. – Bildung von neuem Lande. – He bungen und Senfungen des Feſtlandes. [...]
[...] geglaubt wird, keinesweges in Ruhe; hin und wieder gibt ſelbſt ihr feſtes Gerippe Zeichen des geheimnißvollen Lebens, das in ihm pulſirt. Meteor ſteine kommen gleich luftigen Boten aus fernen, unbekannten Regionen und ſprechen laut von einem Leben und von Räumen, die kein menſchliches Auge erſchaut. Denn Steine wandern gleich den leben begabten Organis [...]
[...] gränzte Ocean iſt nicht derſelbe, der er geſtern war; wie jedes Ding auf Erden, wechſelt er Form und Geſtalt. Das innerſte Herz unſerer Kugel iſt ruhelos. Geſchmolzene Steine werden aus ihren verborgenen Lagern in die Tiefen der Erde gedrängt, durch Feueröfen getrieben, um endlich in wilder Gluth als Lavaſtröme aus den Vulcanen hervorzubrechen und [...]
[...] Inſeln im Meere zu bilden. Jetzt noch, Dank ihren alten Freunden, den gigantiſchen Eisgletſchern wandern die Steine langſamen Schrittes vorwärts. Der Grindelwald gletſcher mag nur ungefähr fünfundzwanzig Fuß jährlich fortrücken; da gegen beträgt der jährliche Fortſchritt des Unter-Aargletſchers nach dem [...]
[...] gegen beträgt der jährliche Fortſchritt des Unter-Aargletſchers nach dem Zeugniß des an einem Granitblock befeſtigten Signalpfoſtens an die tau ſend Fuß. So reiſen die Steine auf dem Rücken der Eiswogen von dem Gipfel nach dem Fuße der Alpen, wo ſie ſeltſame Gruppen, hochragende Wälle bilden oder, gleich den Rieſenfelſen von Stonehenge, in der Ebene [...]
[...] wurden ſie bald müde und ruhten eine Weile in den weiten Steppen ausº Eis begraben liegt. Nach einiger Zeit jedoch erſcheint er wieder auf die ſich zwiſchen Nord-Europa und Aſien ſtrecken. Die größten darunter, der Oberfläche, und der Schweizer ſagt der Getſcher klärt ſich. Denn rauhe, verwitterte Felemaſſen ließen ſich dort nieder und ſtarren als furcht ſeltſam, der Gletſcher duldet keinen Stein, kein Sandkorn in ſeiner klaren, bare Rieſen der finſteren, alten Zeiten. Ihre leichteren Gefährten, feiner durchſichtigen Maſſe, und obgleich meilenweit mit Millionen zerbröckelter und behender, wälzten ſich luſtig dahin an den Fuß der Berge, und dort #ee, mit Haufen von Blättern und allerlei Gemülle bedeckt – iſt. der [...]
[...] bene Sonntag für Sonntag die Andächtigen zum Gebet. Wandern die Steine mit Hilfe der majeſtätiſchen Felſen nur langſam abwärts, ſo legen ſie ihre Reiſe von unten nach oben in weit kürzerer Zeit zurück. Das wilde Element, das, nach Vieler Meinung, unter der [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 06.05.1858
  • Datum
    Donnerstag, 06. Mai 1858
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Samariterin. Wir wollen nur einen Umſtand bemerken. Die Maler ſtellen den Heiland vor ſitzend auf dem Rande des Brunnens, was zu ſeiner Würde nicht paßt. Es gibt gewöhnlich einen Stein in der Nähe eines jeden Brunnens. Man kann unſern Herrn auf dieſen Stein ſitzen laſſen. [...]
[...] fühl zurückweist. – Die Kirche hält für Ueberlieferung, daß Jeſus an eine Säule gebunden wurde; das war wahrſcheinlich eine von den Säulen des Vorhofes von dem Palaſte des Pilatus; der Stein, den man heute noch in Rom aufbewahrt, ſoll ein Stück von dieſer Säule ſein. – Die Henker ſind römiſche Soldaten, die man halb entblößt darſtellen muß, und [...]
[...] Zugang dazu bildet eine kleine Thür; im Hintergrunde der Grotte iſt an der Seite die Höhlung, die den Leichnam einſchließt. Die Thür der Höhle iſt mit einem großen Steine verſchloſſen. – Die Maler müſſen die Form der Gräber bei den Hebräern ſtudiren, damit ſie jeden Fehler in dieſer Be ziehung vermeiden. [...]
[...] fen? Man hat ſelbſt einen Hund dargeſtellt, der nach Kräften bellt! Ein anderer Fehler iſt, ein Grab zu malen wie die unſrigen, von dem der Stein umgeworfen iſt; Jeſus geht daraus hervor, indem er einen Fuß aus dem Grabe ſetzt. – Das Evangelium und die heiligen Väter zeigen uns zu Genüge, daß Chriſtus, als er von den Todten erſtand, die [...]
[...] Fuß aus dem Grabe ſetzt. – Das Evangelium und die heiligen Väter zeigen uns zu Genüge, daß Chriſtus, als er von den Todten erſtand, die Geſchwindigkeit verklärter Leiber beſaß und nicht nöthig hatte, den Stein vom Grabe zu verrücken. Er ging hervor, ohne dieſen Stein zu verrücken und ohne das geringſte Geräuſch. Niemand ſah ihn, Niemand hörte ihn [...]
[...] vom Grabe zu verrücken. Er ging hervor, ohne dieſen Stein zu verrücken und ohne das geringſte Geräuſch. Niemand ſah ihn, Niemand hörte ihn hervorgehen. Der Stein ward nur vom Engel weggenommen, welcher ein Erdbeben verurſachte und die Thür des Grabmales umwarf. Man findet bisweilen die Soldaten ſchlafend um das Grab; das iſt nicht wahrſchein [...]
[...] ſandten und bevollmächtigten Miniſter, Frhrn. A. Du Jardin das Großkreuz des k. Verdienſtordens vom heil. Michael zu verleihen; dem I. Bürgermeiſter der Haupt- und Reſidenzſtadt München, C. v. Steins dorf, die Bewilligung zu erheilen, das von Sr. Majeſtät dem Könige von Ä ihm verliehene Officierskreuz des Erlöſerordens annehmen und tragen [...]
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