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Suchbegriff: Stein

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Coburger Zeitung27.06.1931
  • Datum
    Samstag, 27. Juni 1931
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dem große« preußisch-deutschen Reformator zum Gedächtnis Zum MM Todestag des Zlcherm -W Stein [...]
[...] Steins Elbe und wir Von G. Günther. ES gibt eine Tragik im Leben jedes Genies: die [...]
[...] voll Stolz aus seine Zugehörigkeit zum Reichsadel, aber auch von der Verantwortlichkeit durchdrungen, welche die Stnndeszugehkrigkeil ihm auferlegte, und Stein hat -cs mit dieser Verantwortlichkeit sein Leben lang sehr ernst genommen. [...]
[...] die sich den allgemeinen Strömungen entgegenstellten. Aber auch ihre Stunde kommt einmal. Eine neue naWelle kündet sich an. Sie wird zurückkehre», tionale nicht zu den Formen Steins (er selbst würde sie für veraltet halten), aber sie wird zu den Grundsätzen Steins zurückkehren, zur eigenen deutschen Art, zu opferVaterlandsliebe, zu Sittlichkeit und Frömmigund wird den deutschen Staatsbau wieder nach den [...]
[...] nischen Stein als BorköOser der deatschen and der enrMchen Freiheit Bon Prof. Dr. FFrraannzz Schnabel.*) [...]
[...] Freiherr vom Stein [...]
[...] Stein liiÄMNnierilstand Von Dr. Boetticher, Südende. Roch der Katastrophe von Jena herrschte in breiSchichten des Volkes stumpfe Teilnahmlosigkeit. Aus [...]
[...] gaben Ae beiden großen GegenWeler Freiherr vom Stein und Napoleon. .. Von Geh. Rat Prof. Or. Max Lehmann. Bekantlich hat der Freiherr vom Stein seinen [...]
[...] in 3. Auflage vorliegt (Güttingen, Vnnden- hoeck LL Ruprecht, Leine» l-1 .kl), sei anläßlich des l00. Todestages des Freiherr» von, Stein ldas nachfolgende Stück wiedergegeben, das bedeutlich Charakter und Bedeutung sonders Steins kennzeichnet. Lehmann bietet aus [...]
[...] Zum 100. Todestag des Areiherrn vom Stein am 29. Zum 1931 [...]
Coburger Zeitung01.04.1914
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1914
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ließ, Tilsiter Frieden bitten läßt, mit seinem Genie Monarchie und Land zu retten? Als Stein noch Präsident der märkischen Kriegs- und Domänenkammer in Hamm war, da vertraute er kraftvoll, daß die französische Anarund Eittenlosigkeit, die nach den Siegen der [...]
[...] Preußen liberale Erziehung, liberale Gesinnung und liberale Ideen gefordert werden müßten. Stein hatte es ausgesprochen, daß Deutschlands Unabhängigkeit und Selbständigkeit —— und er hatte nur ein Vaterland, das war Deutschland —— [...]
[...] verantwortliche Minister ersetzt. Schlag aus Schlag erfolgen danach seine Reformen. Allem voran- schwebt die Idee, die Stein vom Himmel herunterholt: jedem achtbaren Einzelnen einen Platz -am Staate zu geben. Freiheit, Kraftentim Eemeinsinn wird das Goethesche deut„miserable Ganze" zur Achtung bringen. [...]
[...] sche „Nach dem Martinitage 1810 gibt es nur freie Leute". Und frei -sollen sie sein für den Staat, für das Vaterland. Darum erkennt Stein als „Beförderungsmittel zum Guten" Gemeinde-, Kreis--, Provinzial- und Landesverfassungen, als [...]
[...] „Beförderungsmittel zum Guten" Gemeinde-, Kreis--, Provinzial- und Landesverfassungen, als deren Krönung eine „allgemeine Nationalrepräins Auge gefaßt wird. Aus Unterschasst Stein Staatsbürger. Und zum tanen zweiten und gleichzeitig schafft Stein den Schutz dev bürgerlichen Freiheit, indem er durch [...]
[...] Oesterreich, dir Mainlinie die Grenze der beiderEinflußsphären, Schleswig -- Holstein seitiger. Preußen zugeschlagen; und als einer Krönung dieser Neuordnung sieht Stein in Parallele zu« deutschen Nationalrepräsentation der Wiederder deutschen Kaiserwürde entgegen. herstellung Ohne Stein gab es keinen Brand von Moskau, [...]
[...] nach dem Brande Moskaus kerne Verfolgung Napoleons über die russische Grenze hinüber, kei5. Februar 1813, an dem die ostpreußischen nen Stände zusammentraten, um nach Steins Plan von 1808 Landwehr und Landsturm zu organiohne Stein gab es keinen Vertrag zu Ka° sieren-; lisch, der Preußens völlige Wiederherstellung geund keinen Beschluß des Hauptquarzu Frankfurt a. M., Napoleon über den [...]
[...] stein, Sohn. „Nur zwei Männer kenne ich, welche ganz ohne alle Menschensurcht sind, den Minister Stein und den General Blücher", hat Scharnhorst gesagt. Und dieser Ausspruch mag uns hinüber, leiten zu unserem zweiten- großen Staatsmann, [...]
[...] kennt, der inneren Freiheit ward nach Erkämpsung der äußeren vergessen, eine „demagogischeErfindung". Stein war „voll Ekel und Erbitterung" und nannte die Dorenthaltung der Verfassung an ein Volk, das sich verständig, geschäftsfähig, treu, [...]
[...] spottet gelöste Band mit Oesterreich von neuem gedas Bündnis mit Oesterreich ist der knüpft; Schlußstein der Stein-Bismarckschen Politik. Wir stehen, wenn wir Steins und Bismarcks Werk verfolgen, vor der wunderbaren Tatsache, daß beide, aus verschiedensten Verhältnissen und [...]
Coburger Zeitung29.10.1875
  • Datum
    Freitag, 29. Oktober 1875
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] In wohlgelungenem Ebenbild blickt ernst das Auge des deutschen Staatsauf die Umgebungen, in welchen sein Fuß einst gewandelt hat. manne- Welcher Gegensatz aber zwischen heute und jenem October 1807, in welchem der Freiherr vom Stein zur Leitung dieses Staates zurückberufen wurde. Damals, als der Staat Friedrich's des Großen frühzeitig gealtert, ermattet, verstümmelt, zu Füßen eines stolzen Eroberers lag, —— damals erschien mit Ihm [...]
[...] rnsnts, 6leirakrnis.s gedacht, nicht an die feinigc». Wir aber dürfen es frohen Herzens als eine Fügung der Vorsehung ehren, wenn heute, nach schweren Tagen, in festlichem Glanze dem Freiherrn vom Stein sein König als deutscher Kaiser durch den erlauchten Erben des deutschen Reiches unter Gruß und Weihe spricht, und wenn das geeinigte deutsche [...]
[...] Denkmal nochmals der Fürsorge Berlins zu empfehlen. Dreses eherne Standzeuge von einem KainpfeSlcben, welches der Befreiung und Wiederherstellung bild Deutschlands und der Entwickelung seiner Verfassung gewidmet war. Möge die Vaterlandsliebe, die in und durch Stein so Großes vollbracht hat, in unserem Volke immerdar fortleben. Im Geiste Stein'S, als Ausdruck der un» durchVaterlandsliebe, lassen Sie mich diese erhebende Feier schließen mit dringenden dem Rufe: Hoch Deutschland, Deutschland hoch! (Stürmische Zustimmung.) [...]
[...] feierte die Hauptstadt das Fest der Enthüllung des Standbildes. Auf einem 14' hohen Postament, welches von vier Eckfiguren umgebe» ist, erhebt sich die Figur Stein's. Die Eckfigmen des Denkmals haben Lebensgröße. Stein ist dargeim Ueberrock mst unbedecktem Haupte. Er hält beschützend seine Rechte stellt das am Postamente dargestellte segensreiche Wiiken. Hinter ihm aus der 'linken Seite netzt eine Säule, auf weich» ein Mantel ruht. Auf der vorderen [...]
[...] 'linken Seite netzt eine Säule, auf weich» ein Mantel ruht. Auf der vorderen Seite des Denkmals, und zwar im oberen Restks,, enthüllt „die Hoffnung der bedrängten Borussia eine ruhmvolle Zukunft." Der Fries fuhrt „die Umgestalder Gesetzgebung" folgender Maßen vor: Der König übergibt Stein das tung Gesetz am 24. November 1808 über die neue Verwaltungsordnung. Neben Stein der Minister Schröttcr, Scharnhorst und Gneisenau mit den Gesetzen vom 3. [...]
[...] vom Beschauer, ist „die OpserwlUigkeit des preußischen Volkes" dargestellt. Der Fries führt uns vor die Errichtung der Landwehr in Königsberg. In der Milte stehen Stein,, Dohna und Klausewitz. Ein Vater stellt seine Söhne zur Landwehr. An der Rundung rechts: Kaiser Alexander besucht Stein in Breslau. Hinter Stein steht die Familie desselben. Da« obere Relief der Hinteren Seite [...]
[...] zeigt „die Eihebung". Bmussta führt ihre Kinder in den Kampf. Auf dem Fries erblickt man den Einzug der veibündeten Heere in das eroberte Leipzig. Alexander, Friedrich Wilhelm und Franz übergeben Stein die Verwaltung des desreiten Deuischlands und der eroberten Länder. Hinter Stein stehen Blücher, Arndt, Eichhorn und Rühle. An der Rundung rechts: Stein und Gneisenau [...]
[...] »der Sieg" zur Darstellung. Die vereinigten siegreichen Mächte England, Deutschland und Rußland sind mit Siegeskränzen geschmückk. Der Fries zeigt, wie Stein zu Münster am 26. Ociober 1826 den ersten westphälischen Landtag eröffnet. Neben Stein steht der Ober-Präsident v. Vrncke. Die vier Eckfiguren bezeichnen die vorzüglichsten Eigenschaften des großen Mannes; die Vaterlandsdie Energie, die Wahrheit und die Fiömmigkcit. Die Inschrift des Denk [...]
[...] eröffnet. Neben Stein steht der Ober-Präsident v. Vrncke. Die vier Eckfiguren bezeichnen die vorzüglichsten Eigenschaften des großen Mannes; die Vaterlandsdie Energie, die Wahrheit und die Fiömmigkcit. Die Inschrift des Denk liebe, inols lautet: „Dem Minister Freiherrn vom Stein das dankbare Vater land." So ist denn das Denkmal des deutschen Mannes enthüllt und geweiht von [...]
Coburger Zeitung07.07.1863
  • Datum
    Dienstag, 07. Juli 1863
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] hat sich namentlich die Zerstörungswuth gegen ein Gebäude in der Prinzessinnen-Straße gerichtet. Unter einen vor der Gaslalerne befindlichen Stein hatte man sogar Pulver gelegt, um denselben in die Lust zu sprengen! In andern Straßen wurde ähnlicher Unfug verübt. Die Einwohner [...]
[...] gangen vorbeiftihr, hörte er ein Platzen und fand dann auch einen gespalStein, dessen eine Hälfte auf der Lahn, dessen andere Hälfte tenen aber mehrere Schritte entfern» im Graben lag Er überzeugte sich gemeinschaftlich mit Zetzmann, daß der vorgefundene Stein ein Lagder etwa 75 Schritte von der Lahn entfernt auf einem Feld stein, hart am Weg gelegen hatte, und absichtlich auf die Bahn gelegt worden sei. In dem Schnee bemerkien die Bahnwärter eine einfrische Kußipnr eine« Manne«, der, von Wildenheid kommen» [...]
[...] stein, hart am Weg gelegen hatte, und absichtlich auf die Bahn gelegt worden sei. In dem Schnee bemerkien die Bahnwärter eine einfrische Kußipnr eine« Manne«, der, von Wildenheid kommen» zige die Bahn an der Stelle, wo der Stein gelegen, überschritten hatte und nach der sog gebrannten Brucke, in der Richtung naa> Eder«- dors gegangen war. E>e verfolgten im Schnee den Abdruck eine« [...]
[...] werden können, wenn eine Maschine rückwärts —— mir dem Tender voraus —— die Lahn befahren hätte, wen denn die Vorräumer nicht« geholfen und den Stein nicht beseitigt hätten. Nach dem Zeugenveihör, welches keine neuen Momente herbei- brachie, ergriff Herr Staaisanwalk Oppermann das Work. Er [...]
[...] dings vor, daß der Angekiagie geglaubt, Stegner habe dem Förster Winke wegen seines Forstfrevels gegeben,, und daß er durch das Auflegen eine« Steins auf die Bahnstrecke, welche nach seiner Annahme Sregner als Bahnwärter zu begehen Halle, diesem einen Possen spielen wcllte. [...]
[...] sei auch nicht veroäwtigend für Rauscher, da ihm ja dieser Weg von dem Schäfer Schubert als näher bezeichnet worden sei, und da er, wenn er wirklich den Stein gelegt hätte, noch so in der Nahe des Orie gewesen sein müßie, daß er hätte wahrnehmen können, daß der Zug keinen Schaden erlitten, also auch die Folge» seiner That [...]
[...] Kuvspur Rauschers angeblich die einzige frische Spur überhaupt gewesen sei Allein auch hieraus lasse sich seine Schuld nicht herdenn Rauscher sei neben einem, wahrscheinlich eisigen betreWeg gegangen, auf dem vor ihm unbemerkt eine andere tenen Perlon gegangen lem und den Stein auf die Schienen gelegt haben könne. Zudem müsse es keine kleine Arbeit gewesen sein, au« hartgefrornem Loden den schweren Lagstcin herauszunehmen [...]
[...] hartgefrornem Loden den schweren Lagstcin herauszunehmen und 75 Schritte weit zu tragen. Es sei ja auch gar nicht erwiesen, um welche Zeit der Stein gelegt worden sei. Den» die Bahnwärter Zezmann und Stegner, die nach 66 Uhr Morgens ivre Bahnstrecken begangen hätten, und noch dazu Zezdie seine, —— auf welcher der Siein gelegen—— ohne Laterne, [...]
[...] unter den Umständen, unter denen Zetzmann seine Strecke begangen —— bei Nacht ohne Laterne —— könne es recht gut sein, daß der Stein doch schon an der bezeichneten Stelle —— in der Nähe de« Eontrolkreuze«. als« am Ende der Strecke —— gelegen und nur von ihm nicht bemerkt worden sei. Er beantrage hiernach und in Rückauf den Mangel eines ausreichenden Beweggrunds für Stegner [...]
[...] Beweiserhebung vor und stellt« ihnen die Frage: Ist der Angeklagie schuldig, am 16. Januar dd I. auf der Fahrder Eoburg-Sonneberger Zweigeisenbahn in der Nähe von bahn Neustadt durch Hinlegen eine« Steins auf den einen Schienenein solches Hinderniß bereitet zu haben, durch welche« strang der Transport aus dieser Bahn in Gefahr gesetzt wurde? welche sie. nach etwa einstündiger Berathung durch den zum [...]
Coburger Zeitung16.07.1872
  • Datum
    Dienstag, 16. Juli 1872
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Steindenkmals in Nassau am 9. Juli. (Schluß.) Stein gehörte nicht zu der Fraction moderner Liberaler, welche dem Staate keinen anderen Beruf zubilligen, als die Beschützung der Grenzen gegen die Feinde, und die Beschützung der Häuser gegen die Diebe. Er sah die Grunddes Staates in Sittlichkeit, Religion und Bildung; sollte dem Staate verwerden, sein eigenes Fundament im Stande zu halten? Wer Stein's Anvom Staate in Eine», Worte zusammensassen wollte, würde sagen dürfen: [...]
[...] —— und so gibt es keine Seite des menschlichen Lebens, wohin der Einfluß des Staates, der erziehende und stärkende Einfluß des Gemeinwesens, nicht reichen müßte. Stein war einig mit Scharnhorst, die Armee so zu gestalten, daß sie für das ganze Volk eine Schule der Zucht, der Ehre, des freudige» Opfermuthes werde, und aus dieser Schule sind unserem Lande —— wer weiß es nicht? —— [...]
[...] verwaltung unserem Versassungsbau die naturgemäße Grundlage und damit unserem Volke das wichtigste politische Erziehungsmittel darzubieten. Bei solchen Bestrebungen mußte Stein von dem Staate mit dem höchsten Nachdruck die Pflege der eigentlich geistigen Kräfte, der Religion und der wissenBildung, der Kirche und des Unterrichts begehren. Stein war von schaftlichen Grund seines Herzens ein gläubiger lutherischer Christ und tief durchdrungen [...]
[...] ten, damals dachte Niemand daran, der vaterländischen Staatsgewalt den nöthigen Einfluß auf die vaterländische Kirche zu bestreiten oder die Staatsgesetze als unverbindlich den kirchlichen Statuten unterzuordnen, und von Allen wäre Stein der letzte gewesen, irgend eine Spur solcher Regungen zu ertragen. Denn allererlebte er die ersten Ansänge derselben und sprach sofort gegen Spiegel dings und andere katholische Freunde sein« schwerste Mißbilligung auS. Er beklagte [...]
[...] den heute drohenden Gefahren nur in der Herstellung fester Rechtsordnungen in der Kirche selbst zu finden ist? Dieselbe große, praktische und nationale Gesinnung, der wir hier bei Stein in kirchlichen Dingen begegnen, bekundete sich nicht minder kräftig in seiner Aufdes öffentlichen Unterrichts. Bei dem Drange der deutschen Nation zu fassung literarischer Bildung, bei der großen Zahl der Akademien, Universitäten und [...]
[...] Inmitten all dieser Erwägungen, Verfügungen, Umgestaltungen, inmitten eines Arbeitens, welches in wunderwürdiger Weise die Gemüther aufrichtete, die Kräfte sammelte, die Zukunft vorbereitete, wurde Stein im Herbste 1808 durch das Aechtungsdecret Napoleon's getroffen, welches „den Namen Stein als Anvon Unruhen in Norddeutschland" für einen Feind Frankreichs erklärte, stifter seine Verhaftung befahl und das Sequester über seine Güter verhängte. Preußen [...]
[...] zu schützen; er mußte flüchtend sich »ach Böhmen retten und blieb dort in sicherer Zurückgezogenheit, bis im Jahre 1812 Kaiser Alexander von Rußland ihn in seine persönliche Nähe nach Petersburg berief. Stein empfing damals kein Amt; er hatte nichts als die Wucht seiner Persönlichkeit, um durch den Kaiser auf die Welt zu wirken. Und so mächtig zeigte sich auch hier diese feste Mannesnatur, [...]
[...] durch dessen täglichen Gebrauch nicht nur der gewöhnlich so lästige Zahnentfernt wird, sondern auch die stein Glasur der Zähne an Weiße und Zartheit immer zunimmt. (217/22 X. I<. llofrsknsrrl Or. >. 6. popp'8 [...]
Coburger Zeitung03.06.1922
  • Datum
    Samstag, 03. Juni 1922
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] malischen Bildern wollte von Stein vor allem For- scher und Denker sein, aber einer von solchen, für welche Wissenschaft kein weltfremdes Sondergebiet [...]
[...] Assessor mit seinem Gardemaß von über 22 m, der mir sein Leid klagte, daß er bei den Visitationen auf dem Lande stets Prokustesqualen wegen der allzuBettstellen ausstehen müßte. In der Vorgehörten die von Stein auch zum MeiHofadel, wie etwa die von Wangenheim zu ninger dem Coburg-Gothaer Hofadel zu zählen waren. Unser Heinrich von Stein —— geb. am 12. Febr. [...]
[...] heit ihn früh „vor der Welt Unfläterei". —— Nun zu seinem Werke. Zu Beginn seiner Entwickelung als Denker ist von Stein Anhänger des Materialismus. Er ist Schüler von Dühring, der als Verfasser von „Der Wert des Lebens" (1865) in dem Jahrzehnt [...]
[...] „Der Wert des Lebens" (1865) in dem Jahrzehnt von 1860 auf 1870 eine führende Rolle im geistigen Leben Deutschlands spielte. Dieser Lehrer des Heinvon Stein erklärt den richtig verstandenen Mafür die allein berechtigte Wcltauffassung, terialismus insofern der Materialismus nur „Fußpunkt höherer humanitärer Lebensschätzung" ist. Mit ganzer „Na- [...]
[...] mesgenossen, heute in ihrem Denken und Handeln beobachten müßte? In seiner Schrift: Die Ideale des Matt>- ii ialismus von Armand Pensier (1878) ist von Stein noch ganz im Materialismus befangen. Im schnelgeistigen Heranreifen unter dem Einflüsse des len schon erwähnten E. Dühring, eines Nietzsche und [...]
[...] finden wir in den (auch bei Reclam erschienenen) Vorlesungen: Goethe und Schiller. Beiträge zur Aesthetik der deutschen Klassiker und in seinen Vorüber Aesthetik (1897)... Was versteht Heinvon Stein unter Kunst? sinnst ist für ihn das rich Leben in edler, freiester Auswirkung, die vollstänUeberwindung des Stofflichen, die Ausstraheiner großen, schönen Seele. lung Bon der Theorie ging v. Stein zur Praxis über, [...]
[...] ung läßt sich nie in eine Formel, wohl aber stellt es sich in großen Persönlichkeiten kräftig und deutlich dar" folgt von Stein auch ganz den Anschauungen des berühmten Amerikaners Ralph Emerson (On i6pr«ssntativ6 msn) und des bekannten Schotten [...]
[...] dieses Projekt dient der Elektrizitätsgewinnung. Die Ausführung des Verbindungskanals wird sich jedoch äußerst schwierig gestalten, da es gilt, nicht wenials vier Millionen Kubikmeter Steine wegzuDie amerikanischen Naturfeunde sind durch räumen. die immer größer werdende industrielle Ausbeutung des Niagarafalles aufs schwerste beunruhigt, da mit [...]
[...] ein Gebirgsdorf, das im Tal an der Jtz liegt und das auf einem Hochwasscrsteg von Rossach aus erwird. Es ist wohl das namenreichste Dorf reicht in Franken. Der Ort hieß bis zum 19. JahrhunStein an der Jtz. Der Sage nach soll ein dert großer Stein an der Jtz dem Dorf den Namen gehaben. Alte Bauern nennen den Ort noch geben heutzutage „Sta" oder „Stee". Seinen eigentlichen [...]
[...] Namen verdankt es dem Geschlechte der Freiherrn von Schott. Ein Heinrich Schott baut sein (stci- nercs) Haus zu Stein nach Art einer Burg. Außer dem genannten hat das Dorf noch drei Namen: Der unter Teil, der an der Jtz liegt, heißt Mölkendorf, [...]
Coburger Zeitung16.12.1867
  • Datum
    Montag, 16. Dezember 1867
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] rung Vermischtes. Gotha. IS. Dez. (Schwurgerichtssitzung.) Anklage gegen den Sljährlgen Scheerenschleifer Heinrich Stein aus Liebcnstein wegen Anschlagend mit dem Gewehr auf Forstschutzbeamte, Wilddiebstahls,, Widersetzung gegen die öffentAutorität, Körperverletzung und Ehrenkrünkung. Vertheidiger: Hr. RechtsKnauer. Der Schwerpunkt der Anklage berührt folgende Hauptsache:: anwalt Weil das Forstpersonal bemerkt hatte, daß im Oberhoser Jagdbezirke im Som- !! [...]
[...] streckt, Gräsenroda wohnend, erkennend. In der Hast hatte der Musketier nicht scharf zielen können und hatte den nicht mit einem Gewehre versehen gewesenen Wilmit der tövtlichen Kugel getroffen Nun hatte die Militärschutzwach« in derer dem anderen Wilderer genau den Scheerenschleifer Stein aus Frankenhain genau erkannt, eines Mannes, der schon längere Zeit der Wilddieberei drinverdächtig war und der oft nach Oberhos sich begab, um „angeblich" dort gend zu schürfen Zugestanden hat rc. Stein alsbald, daß er an jenem Tag- mit [...]
[...] genau erkannt, sein Gewehr im Anschlagen gesehen, und da der getödtele Catkein Gewehr mit sich geführt hatte, so steht es wohl unzweifelhaft fest, terfeld daß er und kein Anderer mit einem Gewehre versehen gewesen ist und er allein auf die Wache solches angeschlagen hat. Ferner ist Stein mit verwirrten Haaschweißtriefend, am Abend jenes 4. Aug. dem Holzhauer Ostermann ren, und dem TUnchergesellen Kömer auS Crawinkel im Waide gegen 55 Uhr Nachganz in der Richtung, welche von der Uuglücksstätte „ach seinem Wohndirect führt, begegnet und hat auf di« Frage: weshalb er, obschon es in orte dem Waldesgrunde sehr kühl war, so schwitze, nichts andere« erwiedern könals daß er von Oberhos her scharf gegangen, zwei Rocke auf dem Leide [...]
[...] gekehrt worden ist und sich von da wohl direct ins Wirthshaus begeben hat, von wo er erst Abends spät in angetrunkenem Zustande sich in seine Behausung zuAlle diese Vorgänge zusammengefaßt mit dem Umstande, daß rückbegeben! Stein von der Militärwache genau erkannt worden ist und daß alle die Auswelche er zu seiner Entlastung zu Protocoll gegeben, höchst unwahrund durch Belastungszeugenaussage völlig entkräftet sind, veranlaßten scheinlich die Geschworenen, obschon rc. Stein beim Läugncn beharrte, -zu dem Ausspruche des „Schuldig" wegen der ihm zur Last gelegten Vergehen, und wurde der [...]
[...] des „Schuldig" wegen der ihm zur Last gelegten Vergehen, und wurde der Angeklagte hieraus vom Gerichtshöfe zu 22 Jahren 22 Monaten Zuchthausstrafe, Tragung der Gerichtskosten —— welche übrigens beim Unvermögen Steins wohl fast ganz auf die Staatscasse ausgänglich zurückfallen werden —— und zu späStellung unter Polizeiaufsicht verurtheilt terer Nach Schluß der Redaction. [...]
Coburger Zeitung09.02.1869
  • Datum
    Dienstag, 09. Februar 1869
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] .Unser HauS befindet sich in der sa'alen Lage", erzählt rr dem Wirth, .daß ihm eine Partie von über 100,OM Steinen, die in Ihrer Feldlagern, von der Bohnverwoltung wieder zur Disposition gestellt mark find;; wir würden dir Steine gern an Ort und Stelle zu billiaem Preise verkaufen, um durch die bedeutenden AbfuKrkosten nicht noch größere Verzn erleiden." Der Wirth hat nichis eiliger zu thun, atS ihm zu luste versichern, daß die Tempelhoser Bauern mit Vergnügen die Gelegenheit [...]
[...] luste versichern, daß die Tempelhoser Bauern mit Vergnügen die Gelegenheit zum billigen Einkauf benutzen würden. Der „Disponent" erklärt, daß «r am liebsten die Steine so rasch als möglich im Wege der Auktion losschlagen möcht«; der Schulze wird herbeigeholt, ist mit dem Vorschlag einverstanden und «ine Stunde später verkünden an alle Ecken und [...]
[...] zur bestimmten Stunde im Kruge rin und dir Auction findet Statt. 1000 Stück Mauersteine werden mit 55 Thalern losgeschlagen und die Bauern kaufen so fleißig, daß in kürzester Zeit die 100.000 Steine versind. Der .Disponent" streicht die harten Thaler ein und verIn den nächsten Togen schon machen sich die Bauern dabei, schwindet. ihre billigen Steine abzufahren und die aufgestapelten Hausen werden! immer kleiner. Da führt der Zufall einen höheren Bahnbcamlen herbei ff [...]
[...] während eben ein Dauer serlenvergnügi seine Steine ausladet. .Guter Freund, wo wollt Ihr denn mit den Steinen hin?" .Na. die will ich »ach Hause fahre», die habe ich mal billig gekauft", schmunzelte der, [...]
[...] klar, daß sie durch einen Schwindler schändlich geprellt worden sind, der ihnen anderer Leute Eigenthum verkauft und sich mit ihren blanken Thadavon gemach« hat. Abgesehen von dem Verluste de» Geldes hat lern die Sache aber sür diejenigen, die die gekauften Steine bereits abgefahhaben, ihr Unangenehmes. Um die bedeutenden Kosten des Rückzu sparen, haben die Meisten erklärt, die Steine behalten und transports den reellen Preis dafür an die Bah» zahlen zu wollen. Bis die FestdeS Werthes aber erfolgen kann, beansprucht die Bahn zu ihrer stellung Sicherheit eine entsprechende Kaution. So hat einer der Bauern, weldie größte Quantität erstanden hatte, erst gegen Erlegung einer [...]
[...] transports den reellen Preis dafür an die Bah» zahlen zu wollen. Bis die FestdeS Werthes aber erfolgen kann, beansprucht die Bahn zu ihrer stellung Sicherheit eine entsprechende Kaution. So hat einer der Bauern, weldie größte Quantität erstanden hatte, erst gegen Erlegung einer cher Kaution von 1000 Thalern die Erlaubniß erhallen, die Steine auf sei- nem Gehöfte zu belasse». Von dem Schwindler hat man bis jetzt noch keine Spur entdecken können. [...]
Coburger Zeitung12.07.1872
  • Datum
    Freitag, 12. Juli 1872
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] der naturgemäßen Reaction selbst die berechtigten Ansprüche der Arbeiter zeitunberücksichtigt bleiben." weilig Die Enthüllung des Stein-Denkmals am S. Juli 187S. Der Stein —— so heißt der Waldhügel bei Nassau, auf besten Höhe die Burg Nassau, etwas tiefer die Burg der Herren vom und zum Stein und weiter abwärts das Denkmal des großen Trägers dieses Namens steht —— der Stein [...]
[...] dieser Kaiserfahrt sich hold erwiesen. Bald nach 11 Uhr langte die Kaiserin, vom Kronprinzen begleitet, in einem Extrazuge von BabelSberg an; unmitnach ihr der Kaiser von Ems aus im Wagen. Die Festtheilnehmcr telbar versammelten sich in Steins Wohnhaus, dem nunmehr Kielmannseggeschen Schlosse, wohin die Enkelin Stein's zum Morgen-Imbisse geladen hatte. Beim Beginn der Enthüüungsfeier begrüßte die Kapelle des 4. Garde-RegimentS dem [...]
[...] aus Händels „Judas Maccabäus." Es folgte »ach einer Hymne des Nassauer Sängerchors die Ansprache des Vorsitzenden des Central-Comitss, Reichstags- Präsidenten Simson: „In wenigen Tagen werden einundvierzig Jahre darvergangen sein, daß die sterbliche Hülle des Freiherrn vom Stein —— von über Pappenberg her —— in Nassau eintraf, um von da in die Gruft seiner Ahnen gesührt zu werden. Sechsundzwanzig Jahre später, als der Tag seiner Geburt [...]
[...] gesührt zu werden. Sechsundzwanzig Jahre später, als der Tag seiner Geburt zum hundertsten Male wiederkam, trat hier ein Verein zur Errichtung eines National-Denkmals für Stein zusammen. Die Bürger der Stadt, in deren Mauern er geboren war —— des Landes, in welchem ruht, was von ihm vergänggewesen —— in deren Herzen die Mahnung, die alte Schuld endlich abzuam lautesten ertönen mochte, sind dem deutschen Volke in solchem Untervorangegangen. Bald schlossen sich ihnen Männer aus verschiedenen nehmen Theilen des Vaterlandes an, ein Ausschuß bildete sich aus ihrer Mitte. An [...]
[...] hörigen in dieser Stunde. Es steht fortan unter seiner Obhut. Er wird es im Namen des deutschen Volkes verwalten und zu freier Besichtigung offen halten für JederIn derselben Frist, in welcher die Schöpfungen der Kunst hier zum Ziel mann. gediehen, ist auch das Werk seiner Vollendung näher gerückt, daS Stein in den Jahren 1807 und 1808 begonnen —— sind auch die Hoffnungen der Erfüllung entgegen gereist, dir in den Jahren 1813 und 1814 vor seiner Feuerseele geschwebt [...]
[...] Kirche verwaltete, damals besorgte Niemand, daß man der vaterländischen Staatsden nöthigen Einfluß auf die vaterländische Kirche bestreiten oder die gewalt Staatsgesetze als unverbindlich den kirchlichen Statuten unterordnen könne. Und von Allen wäre Stein der Letzte gewesen, irgend eine Spur solcher Regungen zu ertragen. Wo sich Anfänge derselben zeigten, sprach er gegen Spiegel und andere Freunde seine schwerste Mißbilligung aus gegen das hetzerische Auftreten [...]
[...] knüpft." Berufung Stein's nach Rußland, seines entscheidenden Einflusses beim Kaiser Alexander und mährend des Befreiungskrieges. „Das Wort, sagte er, welches vor allen Andern Stein diesem Kriege zur Losung gab, es hat sortgetönt durch die Geschlechter der Menschen, bis es endlich heute zur glorreichen Erfüllung gelangt ist: die Einheit Deutschlands. Längst hatte er der Ueberzeugung [...]
Coburger Zeitung15.07.1872
  • Datum
    Montag, 15. Juli 1872
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] gegründet. Es ist nicht nöthig, an diesem Weihetage das äußere Leben des Freiherrn Carl vom Stein im Einzelnen zu erzählen: es steht leuchtend im Gedächtnisse des Volkes und der Welt, und so genügt es, hier nur an die wichtigsten und bezeichnendsten Momente zu erinnern. Entsprossen aus einem uralten reichsfreiGeschlechte dieser schönen Landschaft, wurde Stein vierzehn Tage vor [...]
[...] prüften der zerbrochenen Staatsgewalt, und bei diesen Erwägungen, die man wohl mit dem verzweifelten Ringen eines Ertrinkenden vergleichen kann, kam es zu einem völligen Bruche zwischen dem Könige und dem Minister. Stein nahm seine Entlassung und ging nach Nassau zurück. Nach allem menschlichen Anscheine war er für immer von dem Staate seiner Wahl getrennt. Aber sein Herz hing fest an Preußen; all [...]
[...] Schollen preußischen Landes zu überfluthen drohten, arbeitete hier in ländlicher Einsamkeit der unerschütterliche Mann die Grundgedanken aus, welche unser zerGemeinwesen mit frischer Gesundheit und siegender Jugendkraft ersollten. Er begehrte eine innere Erneuerung und Wiedergeburt von Grund füllen aus. Stein war kein Revolutionär und kein Demokrat, er wollte die Achtung bestehender Rechte, und verabscheute den selbstsüchtigen Individualismus, wie die radicale Gleichmacherei: er war mit einem Worte Aristokrat in seinein ganzen [...]
[...] gcist und den Geist der Monarchie." Wir sehen aus diesen inhaltschweren Worten, welch' einen hohen Begriff Stein mit dem Worte Freiheit verband. Was er im Sinne trug, war nicht die revolutionäre Lehre, welche die Freiheit als angeborenes Recht auf Willkür und Ungebundenheit fordert: es war die selbstständige Theilnahme Aller am Staate, [...]
[...] Masse des Volkes durch ihre politische Unthätigkeit dem Staate allmälig ent-, fremdete, und sie entweder in zersetzende Tadelsucht, oder in entnervende Selbsthineindrängte: Beides war auf die grellste Art in den Zuständen von liebe, 1806 an das Licht getreten. Stein kam es daraus an, auf dem Wege fester Gesetzlichkeit, durch die Staatsgewalt selbst, das Volk von innen heraus zu beund dadurch die Kraft des Staates zu verdoppeln. freien, Unterdcß wurde der Friede zu Tilsit geschloffen, welcher eine Halste der [...]
[...] besonnen, selbstlos und pflichtgetreu, wie jemals ein Fürst auf einem großen Throne. Er erkannte, welcher Hand er bedurfte, um die große Wandlung durchdamit war jeder Gedanke an frühere Bestimmungen ausgelöscht; er zuführen; berief noch am Tage des Friedensschluffes Stein zur Leitung aller Civil-Angeder Monarchie. Stein empfing die Botschaft in demselben hohen legenheiten Sinne, in dem sie erlaffen war. Er lag krank und fiebernd darnieder; aber es verstand sich ihm von selbst, daß er bedingungslos dem königlichen Rufe folgte; [...]
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