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Suchbegriff: Stein

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Deutsche Gemeinde-Zeitung22.05.1875
  • Datum
    Samstag, 22. Mai 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Bedingungen zur Herſtellung eines guten Stein pflaſters. [...]
[...] ſind die Mehrkoſten dafür gegenüber der wirklichen Verbeſſerung des Pflaſters natürlich in Betracht zu ziehen; ebenſo iſt zu beachten, daß Steine von Würfelform (welche aus Gründen, die auf der Hand liegen, am zweckmäßigſten ſein werden) ſich in der Beſchaf fung erheblich theurer ſtellen als pyramidenförmige Steine. Die [...]
[...] Hand liegen, am zweckmäßigſten ſein werden) ſich in der Beſchaf fung erheblich theurer ſtellen als pyramidenförmige Steine. Die Forderung, nur möglichſt große Steine zu verwenden, findet auch eine Begrenzung ſowohl in der Feſtigkeit des Materials als in [...]
[...] der Handlichkeit der Steine beim Verſetzen, als endlich noch in dem Nutzen, den die Fugen für den feſten Stand der Zugthiere haben. Asphaltpflaſter leiſtet grade wegen des dabei ſtattfindenden Mangels [...]
[...] Asphaltpflaſter leiſtet grade wegen des dabei ſtattfindenden Mangels an Fugen dem Stürzen der Thiere Vorſchub. Große Steine mit allſeitig ebenen Begrenzungsflächen bieten beim Befahren weniger Widerſtand als kleine rauhe Steine, und übetragen auch die von ihnen aufgenommene Laſt in günſtigerer [...]
[...] wirkungen mechaniſcher Art den größtmöglichen Widerſtand ent gegenſetzen. Letztere Bedingung läuft weſentlich darauf hinaus, daß die Steine ein kräftiges Abrammen vertragen müſſen, ohne Schaden zu nehmen. Das Abrammen läßt ſich einer Probebelaſtung ver gleichen. Bei künſtlicher Bearbeitung ſind Steine mit mehreren [...]
[...] letzteres wird das Eindringen des Waſſers in den Untergrund ſyſtematiſch erleichtert. Das Feſtrammen der Steine iſt eine ſehr wichtige Opera tion; daſſelbe erfolgt hierorts mittels Handarbeit und kann dabei, durch die Natur der Sache bedingt, nur mangelhaft ausgeführt [...]
[...] eiden: 1) Schlechten Untergrund verbeſſere man durch eine genügend ſtarke Bettung von Kies oder ſcharfem Sand, event. auch Stein geröll. Die Dicke der Bettung muß mindeſtens ſo groß ſein, daß [...]
[...] zu ſorgen. 2) Die Fugen zwiſchen den Steinen mache man ſo klein als möglich, um das Lockerwerden der Steine und das Durchtreten des Grundes zu verhindern. 3) Die Steine nehme man feſt, würfelförmig, mit ebenen [...]
[...] 3) Die Steine nehme man feſt, würfelförmig, mit ebenen Flächen und möglichſt groß. 4) Die Steine ramme man mittelſt einer Ramm-Maſchine ſo feſt, daß jeder Stein im Stande iſt, eine Maximallaſt ertragen zu können, ohne in den Grund einzufinken. [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung16.08.1862
  • Datum
    Samstag, 16. August 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] den von den Unterthanen geleiſtet. Die Gemeinde hat demnach nicht allein das erforderliche Grund - Eigenthum zu erwerben, die zu der Straße nöthigen Steine und ſonſtigen Materialien anzuſchaffen, ſon dern auch diejenigen Arbeiten zu bezahlen, welche, wie z. B. die Brückenbauten, nicht durch gewöhnliche Dienſtpflichtige beſorgt wer [...]
[...] Pflaſterungsweſens in Wien berathen und beſchloſſen. Das Stadtbau amt hatte ſich in einem ausführlichen Gutachten über das frühere Pflaſterungs verfahren, nach Einführung der Würfelſteine ſtatt der ordinären Steine im J. [...]
[...] der Pflaſterung einzuführenden Verbeſſerungen verbreitet. Dieſer Ausführung nach erreichte anfänglich das hergeſtellte Würfelpflaſter kaum 2000 Q.-Klafter, weshalb die Steine hierzu wenigen, nur den härteſten Stein enthaltenden Brüchen entnommen wurden; ferner wurden die Steine von der Stadtgemeinde ſelbſt ein Jahr zuvor angekauft, nach gehöriger Ausſcheidung nnd Sortirung [...]
[...] die Pflaſterunterbettung ſorgfältig herzuſtellen, als auch die Steine gut an einander zu paſſen, die Fugen möglichſt vollkommen auszufüllen und ſchließ lich die erforderliche Kraft und Sorgfalt auf das Ueberſtoßen des Pflaſters [...]
[...] gemeinen keine weſentliche Veränderung erlitt, ſo verſchlechterte ſich dennoch im Laufe der Zeit das Pflaſter nicht unbedeutend, hauptſächlichtheils in Folge der Ungleichartigkeit des eingelieferten Steins und der Vernachläſſigung in der gehörigen Würfelformung, theils in Folge des geringeren Maaßes von Fleiß und Sorgfalt bei der Pflaſter-Ausführung ſelbſt. Als Urſachen hiervon wer [...]
[...] des Pflaſterungsweſens durchaus geboten erſchien, ſo ſchlug man in den letzten Jahren in einigen Theilen der innern Stadt folgendes Verfahren ein: Es wurden die ſämmtlichen Steine auf Grundlage von vorgelegten Steinmuſtern von der Gemeinde angekauft, auf den ſtädtiſchen Materialplatz nach vorge nommener, genauer kommiſſioneller Sortirung und Ausſcheidung übernommen [...]
[...] ganzen Umfange der Stadt und Vorſtädte in Zukunft ſelbſt ankaufen und zwar ſtets ein Jahr früher, als man es brauche, damit man Zeit habe, die Steine gehörig zu prüfen und zu ſortiren, und im folgenden Jahre alſogleich zur Pflaſterung ſchreiten könne; der Ankauf aber ſolle ſich auf eigene Muſter ſteine gründen, welche ſeiner Zeit vom Bauamte in verſchiedenen Exemplaren [...]
[...] Sortirung ſolle ſich, außer der Ausſcheidung von unqualitätmäßigem Material, dahin erſtrecken, daß die Würfelſteine auch nach ihrer wechſelnden Größe und nach der Härte des Steines verſchieden aufgeſchichtet und hiervon für je eine [...]
[...] zen oder Stößeln komprimirt und hierüber nur ein ſo ſchwacher Sandüberzug angebracht werden, um die Steinunebenheit ausgleichen zu können, worauf erſt die Steine aufzupflaſtern wären. Auch ſolle, mit Beſeitigung des neuen Stopfeiſens, nach Ausfüllung der Steinfugen mit trockenem feinem Mauer ſchutt, das feſte Komprimiren dieſes Füllmaterials einzig nur mit dünnen, [...]
[...] und 8“ Höhe verwendet werden, und die 3“ breiten in der Regel in Berg ſtraßen, die 5“ breiten, in mehr horizontalen Straßen zur Anwendung kommen. 2. Die Steine wären in allen Seiten rechtwinkelig und an allen 4 Seiten flächen ſo zu bearbeiten, daß ein Stein an den andern leicht anſchließt, wo durch die Fugengröße auf ein Minimum reduzirt wird. Die obere und untere [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung19.12.1863
  • Datum
    Samstag, 19. Dezember 1863
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] und gleichzeitig die Ausführung der Pflaſter-Arbeit zu übertragen, iſt nach den erlangten Erfahrungen zu vermeiden, ſowie ſie ſchon hier in den letzten Jahren bezüglich der Steine nicht mehr zur An wendung gekommen iſt. Im Allgemeinen iſt es ſehr ſchwer, die vertragsmäßigen Steine [...]
[...] Kontrole ein, als derſelbe mit Rückſicht auf ſeine Verpflichtung ein gutes und ſchönes Pflaſter zu liefern hat, daher die ſich etwa noch vorfindenden ſchlechten und formloſen Steine ausſcheiden wird, was ihm ſogar als Verbindlichkeit aufzugeben. Eine weitere Vorſichtsmaßregel beſteht darin, das bei Abnahme [...]
[...] ihm ſogar als Verbindlichkeit aufzugeben. Eine weitere Vorſichtsmaßregel beſteht darin, das bei Abnahme und Aufruthen der Steine die wegen mangelnder vorſchriftsmäßiger Beſchaffenheit verworfenen Quantitäten ohne allen Verzug durch den Lieferanten weggeſchafft werden, damit die Möglichkeit wegfällt, ſolche [...]
[...] itäten von mehreren Grubenbeſitzern bewährt, wobei auch noch der Vorzug eintritt, daß bei der Abnahme ſolcher kleinerer Partien eine durchgreifendere Kontrole über Qualität und Form der Steine er möglicht wird. Jedenfalls iſt es nöthig, ſtets einen entſprechenden Vorrath neuer Steine erſter und zweiter Qualität, als alter (pet [...]
[...] möglicht wird. Jedenfalls iſt es nöthig, ſtets einen entſprechenden Vorrath neuer Steine erſter und zweiter Qualität, als alter (pet hirter) Steine vorräthig zu haben, um die plötzlich eintretenden Reparaturen ſofort vornehmen zu können. In Bezug auf den Sand, darf die Lieferung deſſelben ebenſowenig durch den unternehmenden [...]
[...] 45 Grad in feſtem Verband aneinandergeſetzt, jede Linie muß aus Steinen von gleicher Dimenſion in der Breite beſtehen, dann müſſen die Steine angemeſſen mit dem Hammer geſchloſſen und ſpäter mittelſt eines eiſernen Stampfers von Ä 30 Pfd. gehörig eingetrieben werden. Die durch dieſe Operation zerbrochenen Steine [...]
[...] Steine eine Unregelmäßigkeit von 1“ Vertiefung oder %“ Erhöhung darbieten. - - " - - 5. Während der Garantiezeit findet, ſo oft die Verwaltung es [...]
[...] mungen auch bierfür maaßgebend, ſowohl in Bezug Ä Leiſtungen, als Garantie. 2. Die alten, noch brauchbaren Steine werden regelrecht be hauen (petſchirt) und wird das Behauen pr. Schachtrutbe dem Un ternehmer in Verding gegeben. Die Anwendung alter Steine wird [...]
[...] b. Nachdem die zu reparirenden Stellen, wozu die Stadt, in ſoweit Ä. neue oder alte petſchirte Steine, ſowie den Sand - liefert, nach Maaßgabe des feſtgeſtellten Umfanges aufgebrochen ſind, - der Aufſeher die Quadratfläche aufgenommen und dieſe in die Si [...]
[...] Senken des Pflaſters auszugleichen, und die dadurch erforderliche, oft dritte Erneuerung der Pflaſter-Arbeit zu umgehen, werden die Steine über das Niveau der Straße geſtellt, was eben ſo mangel haft, weil bei dem ſpäter eintretenden Senken ein richtiger Verband der Steine nicht mehr vorhanden, alſo unangenehm und ſelbſt ge [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung14.03.1874
  • Datum
    Samstag, 14. März 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] Summe oder in Procenten unter dem Anſchlage abgegeben werden. § 4. Beim Aufbrechen des alten Straßenpflaſters ſind die alten Steine, nach ihrer Größe ſortirt, auf die einzelnen, dazu beſtimmten Wagen aufzuladen oder eventuell nach Anweiſung bis in maximo auf 75 Mtr. (20 Ruthen) Entfernung zu verkarren und dort beſonders [...]
[...] aufzuſetzen. Daſſelbe gilt von dem abzufahrenden alten Pflaſterboden. Zu den Tagen, an denen ſtädtiſche Kärrnerfuhren geſtellt werden, ſind vorher je nach Anweiſung Steine und Erdboden in oben bezeichneter Art zur Abfuhr vorzubereiten. § 5. Vor Beginn der Neupflaſterung iſt das Planum auf 40 Mtr. [...]
[...] (20 Ruthen) Entfernung ohne beſondere Vergütigung zur Verwendungs ſtelle heranzuſchaffen und dort nach der Breite ſortirt auf der Sandbettung aufzuſetzen. Die hierbei nicht probemäßig befundenen Steine ſind aus zuwerfen und an einem angewieſenen Orte bis auf höchſtens 75 Mtr. (20 Ruthen) Entfernung niederzulegen. [...]
[...] zuwerfen und an einem angewieſenen Orte bis auf höchſtens 75 Mtr. (20 Ruthen) Entfernung niederzulegen. § 7. Die Steine werden nach einem rechten Winkel, deſſen Scheitel ſtets in der Mittellinie der Straße liegen muß, geſetzt. In den einzelnen Schichten darf nie Fuge auf Fuge treffen, ſondern muß durch [...]
[...] ſtets in der Mittellinie der Straße liegen muß, geſetzt. In den einzelnen Schichten darf nie Fuge auf Fuge treffen, ſondern muß durch weg Verband erhalten werden. Der erſte Stein an der Bordkante iſt ſtets mit der Ecke an dieſelbe zu ſetzen, und ſind für die daſelbſt übrig bleibenden Dreiecke die Steine beſonders paſſend zuzuhauen. Sämmtliche [...]
[...] ſtets mit der Ecke an dieſelbe zu ſetzen, und ſind für die daſelbſt übrig bleibenden Dreiecke die Steine beſonders paſſend zuzuhauen. Sämmtliche Steine ſind gut zu unterſtopfen und mit höchſtens 7 Millim. (%") Zwiſchenräumen durchaus vertikal auf die Wölbung der Straße uud ſo eben zu ſetzen, daß die etwaige Ausgleichung ſpäter nicht durch das [...]
[...] ſo eben zu ſetzen, daß die etwaige Ausgleichung ſpäter nicht durch das Rammmen erfolgen darf; vielmehr müſſen zu hoch oder zu tief geſetzte Steine herausgenommen und umgeſetzt werden. § 8. Der Kies iſt gleichmäßig auf das Pflaſter aufzuſchütten, einzufegen und mit Waſſer einzuſpülen. Nach dem fertigen Abrammen [...]
[...] vollſtändig eben ſein, und dürfen die Steine bei angeſtellter Probe der Ramme nicht mehr nachgeben. Nach Beendigung der Arbeit iſt das Pflaſter ſorgſam aufzuräumen und das übrig gebliebene Material an [...]
[...] § 12. Die Rinnſteinbrücken-Wangen ſind geuau nach der Schnur und ſenkrecht zu verſetzen, ſorgfältig zu unterſtopfen und theilweiſe auf untergelegte Steine zu ſetzen. Was das eventuell nöthige Nacharbeiten, den Transport derſelben und die aus Ungeſchicklichkeit geſchehene Zerſtörung derſelben betrifft, ſo gilt dafür daſſelbe wie bei den Granitrinnen. [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung02.09.1871
  • Datum
    Samstag, 02. September 1871
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] wicklungsmöglichkeit der Zukunft. Als Perſönlichkeit beſitzt der Staat die Elemente alles perſön lichen Daſeins. (Vergl. hierüber die Werke von L. Stein über die Verwaltungslehre, insbeſondere deſſen Handbuch der Verwal tungslehre und des Verwaltungsrechts. Stuttg. 1860. S. 4 ff.) [...]
[...] Die Redaktion. *) Den Abſtraktionen dieſes Abſchnitts, hinſichtlich deren der Herr Verfaſſer ſich auf L. Stein ſtützt und die einem großen Theile der nachfolgenden Erör terungen ihr ſpecifiſches Gepräge verleihen, müſſen wir durchaus widerſprechen. Der erſte Saß deſſelben, wonach der Staat die Elemente „alles perſönlichen [...]
[...] Der wichtigſte Selbſtverwaltungskörper iſt die Gemeinde. Sie iſt „die ausgebildete Organiſation der örtlichen Selbſtverwal tung“ (Stein, Handb. S. 26.). Die Grundlagen ihres natürlichen Daſeins ſind: einerſeits als räumliches Element die Gemarkung, anderſeits als perſönliches die Geſammtheit der Gemeindeangehöri [...]
[...] zugeſandt.) Brachelli, Prof. Dr. H. F., ſtatiſtiſche Skizze der öſterreichiſch-ungariſchen Monarchie. 2. verb. Aufl. [Ergänzung zu der 7. Aufl. v. Stein u. Hörſchelmann's Handbuch der Geogr. u. Statiſtik.] Leipzig, Hinrich's Verlag. 10 Sgr. [...]
[...] Hauptbegriffe u. Grundlehren, m. Rückſicht auf d. gewerbl. Bedürfniß. Hermannſtadt, Filtſch in Comm. 1 Thlr. 2 Sgr. Stein, Dr. Lor. v., Lehrbuch der Finanzwiſſenſchaft. Als Grundlage für Vorleſungen u. Selbſtſtudium mit Vergleich. der Finanzſyſteme u. Fi nanzgeſetze v. England, Frankreich u. Deutſchland. 2., durchaus um [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung22.06.1867
  • Datum
    Samstag, 22. Juni 1867
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] ten von Arndts. – Römiſches Obligationsrecht von demſelben. – Kir chenrecht von Phillips und Pachmann. – Die kirchlichen Vergehen und Strafen von Groß. – Rechtsphiloſophie von Stein und Heyßler. – Plato's politiſche Dialoge vom rechtsphiloſophiſchen Standpunkte von Heyßler. – Encyklopädie der Rechts- und Staatswiſſenſchaften von dem [...]
[...] reichiſches Lehenrecht von demſelben. – Oeſterreichiſches Strafverfahren von Glaſer und Wahlberg. – Geſchichte und Grundprobleme und Zu rechnungslehre von Wahlberg. – Finanzwiſſenſchaft von Artha u. Stein. – Theorie der Statiſtik und Statiſtik des öſterreichiſchen Kaiſerſtaates von Neumann. – Geſandtſchafts- und Conſulatsrecht von demſelben. – [...]
[...] ſtrats einverſtanden. Aachen, 30. April. Der im vorigen Jahre bei den Ausgrabungen an der Kreuzkapelle der Münſterkirche aufgefundene Stein, welcher ge mäß der darauf befindlichen Inſchrift einſt die Stelle der Grabſtätte Karl des Großen bezeichnete, iſt in neuerer Zeit bekanntlich für ver [...]
[...] Folge eines bezüglichen Antrages, daß eine Kommiſſion zu dem Zwecke gewählt werde, um die Schritte und Wege zu berathen, die zur Ermit telung der Aechtheit oder Unächtheit des Steines geeignet erſcheinen. Poſen, 14. Juni. Von einem Stadtverordneten war bei der Stadt verordneten-Verſammlung beantragt: 1) den Magiſtrat zu veranlaſſen, [...]
[...] - § 6. Jedes Grab wird mit einem Nummerſteine verſehen und zwar bei jeder Klaſſe von Gräbern in beſonderer fortlaufender Nummer. Die Steine für die kleinen Gräber haben das Maaß von 12 und 8% [...]
[...] Zoll, die Steine für die mittleren Gräber ſind 20 und 12 Zoll groß, die Steine für die großen Gräber meſſen 2 Fuß und 16 Zoll. – Dieſe Steine werden zugleich mit den Begräbnißgebühren an den Rendanten [...]
[...] eines aus Armenmitteln Beerdigten unentgeltlich. – Wenn Leidtragende andere Grabſteine legen laſſen wollen, ſo müſſen dieſe immer mit der lau fenden Nummer verſehen ſein. Werden dieſe beſonderen Steine von dem Lieferanten der Nummernſteine entnommen, ſo iſt derſelbe verpflichtet, den zuerſt aufgelegten Nummerſtein je nach den drei verſchiedenen Größen [...]
Deutsche Gemeinde-ZeitungDeutscher Gemeinde-Anzeiger 18.04.1868
  • Datum
    Samstag, 18. April 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] Geeignete Bewerber, welche die erforderlichen Prüfungen beſtan den haben, wollen ihre Anmeldungen unter Beifügung ihrer Zeugniſſe an den Herren Pfarrverwalter Stein oder den Bürgermeiſter Wa ter lov dahier baldigſt einreichen. Montabaur, am 6. April 1868. [...]
[...] Montabaur, am 6. April 1868. Das Curatorium der Anſtalt. J. Stein, Pfarrverwalter. Waterlov, Bürgermeiſter. [...]
Deutsche Gemeinde-ZeitungDeutscher Gemeinde-Anzeiger 13.07.1872
  • Datum
    Samstag, 13. Juli 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] Lebensbild. – Rudolf Tſchirch. Nekrolog. – Der Breslauer Muſiker-Verband – In das Rieſenge birge: Zu den Stein-Alterthümern (mit Anſicht des „Todtenſteins“ u. and. Abbildungen). – Das Schulturnen in Oberſchleſien. – Berun und [...]
[...] Bundes- und dem Preuß, Landesrechte, ſoweit beide dieſe Materie zum Gegenſtande ihrer Vor ſchriften gemacht haben, einen Stein hinzuzu tragen. Sie ſoll unterſuchen, welches Gebiet das Bundesrecht beherrſcht und auf welchem das [...]
Deutsche Gemeinde-ZeitungDeutscher Gemeinde-Anzeiger 25.04.1868
  • Datum
    Samstag, 25. April 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] Geeignete Bewerber, welche die erforderlichen Prüfungen beſtanden haben, wollen ihre Anmeldungen unter Beifügung ihrer Zeugniſſe an den Herrn Pfarrverwalter Stein oder den Bürgermeiſter Waterlov dahier baldigſt einreichen. Montabaur, am 6. April 1868. [...]
[...] Montabaur, am 6. April 1868. Das Curatorium der Anſtalt. J. Stein, Pfarrverwalter. Waterlov, Bürgermeiſter. [...]
Deutsche Gemeinde-ZeitungDeutscher Gemeinde-Anzeiger 02.05.1868
  • Datum
    Samstag, 02. Mai 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] Geeignete Bewerber, welche die erforderlichen Prüfungen beſtanden haben, wollen ihre Anmeldungen unter Beifügung ihrer Zeugniſſe an den Herrn Pfarrverwalter Stein oder den Bürgermeiſter Waterlov dahier baldigſt einreichen. Montabaur, am 6. April 1868. [...]
[...] Montabaur, am 6. April 1868. Das Curatorium der Anſtalt. J. Stein, Pfarrverwalter. Waterlov, Bürgermeiſter. [...]
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