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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 15.07.1872
  • Datum
    Montag, 15. Juli 1872
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] than haſt.“ In Münſter, der Hauptſtadt der neuen Pro vinz, wohnten damals der Civil- und der Militär-Chef des Landes, Stein und Blücher, in demſelben Palaſte zuſammen und ergötzten ſich wechſelſeitig an ihrem gleichgearteten Weſen. Während Stein die Mediatiſirten in Weſtfalen tröſtete, [...]
[...] mitteln für die unerſchwingliche Kriegsentſchädigung Frank reichs. Der Proconſul Daru in Berlin, „ das Ungeheuer“, wie Stein ihn nannte, Pierre Daru „Stein gegen Stein", wie die Berliner witzelten, erhöhte ſtets die Forderungen. Da ſchrieb Stein an den Fürſten Wittgenſtein, für den [...]
[...] Welche Geiſtesmacht mußte hinter dieſem einzigen Manne ſtehen, das ihn der Schlachtenkaiſer ſo fürchten konnte? Allen Feinden Napoleons war damit in Stein ein natürliches Oberhaupt gegeben, deſſen Einſicht ſie ſich fügten. Schon nach 5 Jahren bekam Stein den ganzen Rheinbund und zwanzig franzöſiſche [...]
[...] Im Januar 1809 ging Stein in die Verbanung nach Prag und Brünn. Nachgerade ward die alte Welt ein troſtloſes Gefängniß [...]
[...] Prag und Brünn. Nachgerade ward die alte Welt ein troſtloſes Gefängniß und Stein war entſchloſſeu, nach Kentucky auszuwandern, als Napoleon Eugland überzog. Alexander erinnerte ſich jetzt, wie ihm auf dem Wege nach Erfurt Stein geſagt: „Sie [...]
[...] er dann verdrießlich, da ihm jetzt „Genie“ nicht mehr ein unruhiger, ſondern ein unwiderſtehlicher Menſch war. Napoleon erkannte augenblicklich, daß Stein die Seele der Coalition ſei. Immer raſt und tobt er jetzt gegen Stein, wie der Wallfiſch [...]
[...] kommen und ihnen voraus unter dem verfluchten Stein Alles, [...]
[...] lichen Stein und den Koſaken befreit hat.“ Nach Leipzig werden [...]
[...] Stein und Gneiſenau einig, den Krieg bis zur Entthronung [...]
[...] Napoleons fortzuſetzen und was Stein beſchließt, vollführt Blücher, während ſich die Souveräne ſich dazu noch nicht das Herz faßten. [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 26.02.1872
  • Datum
    Montag, 26. Februar 1872
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] zur beſonderen Geltung kam, iſt ſelbſtverſtändlich. Bald war die ganze Table d'hote aufmerkſam geworden, und allgemein war die Bewunderung für den prachtvollen Stein. Herr Molnow konnte nun nicht länger an ſich halten: „Gnädige Frau, würden Sie mir wohl geſtatten, Ihren [...]
[...] Glasſchleifer erſtanden. Derſelbe hat außer ſeiner, wie Sie Alle ſehen können, ziemlich ſchwachen Goldfaſſung, gar keinen Werth, deun der Stein iſt falſch. – „Unmöglich! – Das kann nicht ſein! – Ein ſo reines Waſſer! – Ein Stein [...]
[...] meinen armen Glasſchleifer, der einen Brillanten fo virtuos zu imitiren verſtand. Aber die Wahrheit muß trotzdem ihr Recht behalten, und ſo iſt und bleibt der Stein falſch.“ – „Sollte hier nicht vielmehr ein Irrthum oder eine Verwechslung ſeitens Ihres armen böhmiſchen Glas [...]
[...] auf den Vorſchlag ein. Sie übergab Molnow den Ring und dieſer eilte zu dem Juwelenhändler, welcher, nachdem er den Stein beſichtigt, gleichfalls in die lauteſte Bewunderung ausbrach. – „Und denken Sie, dieſer Stein ſoll falſch ſein!“ – „Lieber Molnow, wenn dieſer Stein falſch iſt, dann ſind meine [...]
[...] falſch.“ – „Würden Sie dieſen Stein kaufen, und um welchen [...]
[...] „Ihren Freund keineswegs für einen ſo großen Sachverſtän gigen halten zu können, ſonſt hätte er die wahre Qualität dieſes böhmiſchen Steines ſofort herausfinden müſſen.“ – „Gnädige Frau“, ſagte Molnow ſchüchtern, „würden Sie mir den Ring verkaufen?“ – „Das kann ich nicht, denn ich [...]
[...] – „Mein Herr, was muthen Sie mir zu?“ – „Ich zahle zwölfhundert Thaler!“ – „Mein Herr, Sie wollen haben, daß ich Ihnen einen falſchen Stein, wie ich hiermit nochmals erkläre, einen Stein, der gar keinen Werth hat, für eine ſolche Summe verkaufe?“ – Molnow nahm ſeine Brief [...]
[...] hiermit die ganze Geſellſchaft zu Zeugen, daß Sie wiſſentlich von mir einen, wie ich nochmals ausdrücklich hervorhebe, vollkommen werthloſen böhmiſchen Stein für zwölfhundert Thaler kaufen.“ – „Ja, ja, wir Alle ſind Zeugen.“ – MRit einem tiefen Athemzuge übergab Madame Pawlowska [...]
[...] Am nächſten Tage eilte Molnow zu dem Juwelenhändler: „Hier alter Freund, iſt der Stein, den Sie für fünfzehn hundert Thaler, ohne ſich zu beſinnen kaufen wollen. Nun rücken Sie mal raus mit dem Gelde.“ Der Juwelenhändler [...]
[...] Hotel. „Iſt Madame Pawlowska zu Hauſe?“ – „Madame Pawlowska iſt geſtern Abend noch abgereiſt.“ Vermuthlich hat ſie außer ihrem wirklich ächten Steine noch eine ganze Anzahl guter Imitationen in der Taſche, mit denen die ſchlaue Dame wohl noch ſo manchen „Bauern“ fangen wird. [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 16.11.1874
  • Datum
    Montag, 16. November 1874
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 4
[...] Aus Uerdingen am Rhein, 25. Okt., wird erzählt: Der „hiſtoriſche“ Stein, welcher zwiſchen hier und Hohenbud berg im Rhein lag und eine der Schifffahrt höchſt gefährliche Klippe bildete, iſt dieſer Tage unter Anwendung bedeutender [...]
[...] Maſchinenkraft gehoben und ans Ufer gebracht worden. Frü here Spreng- und Hebeverſuche waren ſtets mißlungen. Der Stein hat einen Inhalt von 144 Kubikfuß und wiegt 300 Zentner. Es liegen noch einige derartige Steine im Rhein, welche aber der Schifffahrt weniger gefährlich ſind. Wie die [...]
[...] und da ihm in Ausſicht geſtellt war, daß ſeinem Unternehmen hier keine Hinderniſſe in den Weg gelegt werden ſollten, ſo brachte er gleichzeitig eine Schiffsladung der ſchwerſten Steine aus ſeiner Heimath mit. Indeß wurden ihm bei Ankunft nicht zu beſeitigende Schwierigkeiten bereitet, und ſo kam das [...]
[...] nicht zu beſeitigende Schwierigkeiten bereitet, und ſo kam das Unternehmen nicht zur Ausführung. Von Unmuth überwältigt, ſchwur er Rache und verſenkte in dunkler Nacht die Steine an der Stelle, wo die Mühle gebaut werden ſollte, daß ſie ein ewiges Hinderniß der Schifffahrt ſein ſollten. [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 03.07.1876
  • Datum
    Montag, 03. Juli 1876
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ì, Lange, lange lag fie ſo. Die Sonne ſank tiefer lind dunk ‘Ier wurde der Wald. , Die kleine Quelle neben dem Steine plauderte, als wollte ,fie die Verzagende tröften, Die kleine Quelle hüpfte fo luftig iiber: den Sand, als wüßte fie, daß fie zu etwas Großem aus [...]
[...] iiber: den Sand, als wüßte fie, daß fie zu etwas Großem aus ,erſeſhen ſei. Wie oft hatte Eva das Rieſeln neben dem Stein ver ſinommenl . Wie oft hatte fie den Finger in das Wäfferchen getaucht, [...]
[...] mendes Ange bohrte fich in den pttrpnrrothen Streif hinten am Himmel. Mit ausgebreiteten Armen ftand fie gleich einem Marmorbild auf dem Stein. ’- Hinter ihrer Stirn ſtieg die Erzählung des Pfarrers auf und _ ein Gedanke [...]
[...] fend Kranke Genefung getrunken, und diefe berühmte Stadt war “einft ein winziges Dorf gewefen, noch weit kleiner als Wolken ſtein, und jeßt herrfcht dort Wohlftand, ſogar Reichthum! ,,Dieſe Quelle ift ja auch warm, warum ſollte fie auch ſinicht Heilung bringen? [...]
[...] Roch war der Mortd nicht aus-dem Himmelsthor getreten, auf den Felfen lagen tieffte Schatten; aber Eva, jedes Steines und jeder Wurzel kundig, ſtrauchelte— kein einzigmal. Bald hüpfte, bald glitt fie hinab, und nun ftand fie unten, und nun eilte fie mit hochrothen Wan [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 24.07.1876
  • Datum
    Montag, 24. Juli 1876
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 4
[...] Jetzt wußte "fie Alles. Ueber das Bild von Stein kam wieder Leben. Ein einziger, ein markdurchdringender Schrei drang durch die Nacht; „Nobert!“ [...]
[...] Oben! Da reichen fich die fchwarzen Wolken wieder die Hände und abermals muß der Mond ihrer Macht weichen Auf dem größten Steine fteht Eva. Jetzt finkt fie in die [...]
[...] Du bift mein Kind. mein liebes Kind! Und die Geſtalteu in ihren langen weißen Gewändern ziehen um den Stein. Und vor des Mädchens Augen wird es licht. als ob drei Monde am Himmel ftänden. Sie blickt hinab in die Tiefe _ da unten fteht Robert, von feinen [...]
[...] und tief unten da fiugt es und klingt es immer füßer und immer lieblicher; bei uns ift Ruhe, bei uns ift Frieden. _ _ _ Leer ift der Stein. Ein einziger Windſtoh ſanſt über die Höhe hin. In der Schlucht aber knicken Aefte und Zweige und Steine rollen. und das Waffer im Thale plätfchert auf. [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 26.06.1876
  • Datum
    Montag, 26. Juni 1876
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 4
[...] ftand! Er hatte es niemals vergeſſen. Die Abendfonne färbte das alte Gemäuer mit rofigem Licht, als der junge Künftler die Ruine betrat. Ach, dort beim Epheu, der die alten Steine iiberrankt, hatte er vor drei Jahren ihre Hand in der feinen gehalten und tief in ihr blaues Auge geblickt und daraus die [...]
[...] ein Baum enlgegentrat, da llommerle fie fich gefchickt an den Stamm und gab ihrem Körper einen Schwung, fo daß fie, bis fie den nächfien Stein erreicht hatte, einen Moment in der Luft ſchwebte Weiler oben ftand das Knitholz eng bei- l fammen und lliankpflanzen wandtn fich von Zweig zn Zweig [...]
[...] Der höchfie der Waſſeiſteine liegt auf der Seite, wc die Schlucht den Rachen auffpetrt, als ob fie auf ein Opfer harrte. Der tiefige Stein tagt fogar ein Stück über den ſi Rand hinaus, fo daß er, wenn der Betggeift im Innern ‘ des Felfens nur ein wentg rütteln wollte, wie im Fluge in [...]
[...] den ungeheuren Rachen unter fich ftürzen würte. Aber der Geift ift fiolz auf diefen über und über mit Moos bewach finen Stein, und er fchreitet votfichtig durch feinen Valaft, damit den Stein in feiner taufend- und abertaufendjährigen Ruhe nichts ftöre. , [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 28.07.1873
  • Datum
    Montag, 28. Juli 1873
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 4
[...] faßlichen Ueberſicht in fünf Glasſchränken aufgeſtellt. Nach Krondiamanten, wie maucher Beſucher erwartet haben mochte, ſucht man vergeblich und es finden ſich da auch weniger Stein von außerordentlichem Werth vor, als die abendländiſche Phantaſ: geträumt haben dürfte. Den meiſten derſelben fehlt der Schliff [...]
[...] Im kaiſerlichen Palaſt zu Stambul, den man den „Neuen“ nennt, obgleich er am „goldenen Horn“ der Aelteſte iſt, befindet ſich in maſſiven Stein gemauert und theilweiſe unterirdiſch an gelegt nächſt dem hazne hassa (kaiſerlichen Münze), der „hazne houmayoun“ (kaiſerlicher Schatz). In demſelben 3000 Säbel, [...]
[...] Der dritte Eckſchrank iſt den Pfeilköchern und Bogen ge widmet. Bei den erſteren bedecken die Steine den Stoff. Der Bogen war eine türkiſche Lieblingswaffe und die Geſchicklichkeit der Bogenſchützen allberühmt. Noch heute bedient man ſich in [...]
[...] des beſchränkten Raumes hier nicht zur vollen Geltung gelangt. Ihr Umfang iſt danach, das Thier vollkommen zu bedecken. Doch die Steine, die ſie reichlich ſchmücken, ſind von minderer Gattung: die Ausrüſtung auf den Paraderoſſen, welche dem Sultan bei den Batramszügen vorangeführt werden, ſind dem [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 17.11.1873
  • Datum
    Montag, 17. November 1873
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 4
[...] Eine Stunde vom Jnſelberge entfernt, beim Dorfe Winter ſtein, iſt ein Grab zu ſehen, deſſen faſt verwitterte Inſchrift folgendermaßen lautet: „Anno 1650 Jar der Marcinwear [...]
[...] ſo lief er hurtig ganz allein, und hatt ſeine Sache ausgericht, drum hat er dieſen Stein gekriegt.“ Er war einſt der Postillon d'amour zweier Liebenden zwiſchen Winterſtein und dem anderthalb Stunde entfernten [...]
[...] die Eigenthümlichkeit, daß, wenn man ſie am Genick an einer gewiſſen Stelle ziemlich ſtark greift, ſie ganz ſteif und unbeweg lich wie in Stein verwandelt daliegen und wenn man an derſelben Stelle wieder nach einer anderen Richtung hin drückt, ſofort ihre frühere Lebendigkeit wiedergewinnen. – Dieſe [...]
[...] Frau Klio bückte ſich auf den Stein Und fleißig Geſchichte ſchreibt ſie, Doch wie kommt ſie an die grande nation, [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 27.01.1873
  • Datum
    Montag, 27. Januar 1873
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 2
[...] Zwei Stein - Anekdoten. Anfangs der Zwanziger Jahre dieſes Säkulums kannte man die Blaſenſtein Zertrümmerung noch nicht, ſondern es wurde ſtets der Stein [...]
[...] ſchnitt vorgenommen. Der berühmteſte Wiener Operateur jener Zeit war Profeſſor Vincenz Edler v. Kern. Zuweilen geſchah es, daß für die Operation des Steines alle Indica tionen vorhanden waren und dann doch kein Stein gefunden wurde. Der witzige kliniſche Lehrer gab ſeinen Schülern [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 10.06.1872
  • Datum
    Montag, 10. Juni 1872
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 4
[...] bache, duckte ſich ein altes hölzernes Häuschen, auf deſſen Breterdache das Moos wuchs, als ob es auch ein niederge fahrener Stein geweſen wäre. Das allein war übrig ge blieben von der kleinen Hüttengemeinde im Felſenthale und das war die einzige und letzte Menſchenwohnug weit, und [...]
[...] ſeiner Familie. - - - - - - - Wie karg iſt der Taglohn im Walde und jede Woche nur einen einzigen Stein oder Baum zum neuen Heim konnte ſich Hans erwerben. Immer, wenn er ſich am Sonntag-Abend durch die Schneeſchluchten ſeinem Felſenthale zukämpfte, blickte [...]
[...] eine Tiefe von 150 bis 190, haben, 5. Stock hoch ſein und durchgängig maſſiv, d. h. vorzugsweiſe aus Backſteinen mit Stein- oder Eiſenfaçaden aufgeführt werden. So groß iſt die Nachfrage nach ſolchen Gebäuden, daß der Kapitaliſt [...]
[...] zöſiſchem Caporal und ein Packet guten holländiſchen Tabat ihm zu Füßen zu ſtellen und ſeine Lieblingspfeife nebſt einer Schachtel mit Zündhölzchen, Stahl, Stein und Zunder an ſeine Seite zu legen; „denp“, wie er meinte, „man kann nicht wiſſen, was paſſirt.“ Man hat berechnet, daß der ſelige Herr [...]
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