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Suchbegriff: Stein

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Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)13.02.1783
  • Datum
    Donnerstag, 13. Februar 1783
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] änderungen, die die Steine in der Harnblaſe der [...]
[...] geſpült wurden; Kalkwaſſer u. Dr. Shittick's Mit tel benahmen dem Harn nicht die Neigung, Stein chen anzuſetzen. Die Urinblaſe müſſe ſchon ſehr von einem Stein ſelbſt verändert worden ſeyn, ehe ſich, [...]
[...] die weichen hingegen haben oft keinen Geruch, auch noch ſo friſch aus der Blaſe geholt, zum Beweis, daß der Stein gar nicht blos von urinartigen Theilen abhängt. Es iſt nicht richtig, daß, wie Hr. von Haller muthmaaßte, die Steine anfangs weich ſeyen [...]
[...] letzt nochmals von einer harten Borke eingeſchloſſen wurde. (Einen ſehr ähnlichen haben wir juſt vor uns.) Dieſer Stein war aus einem Manne, der [...]
[...] dieſem Fall war, daß die Nieren nicht ausgehöhlt, und die Ureteres nicht gar ſehr ausgedehnt waren. In einem Körper ſah er eilf Steine, und in einem andern auch mehrere. Gewöhnlich iſt, wenn meh rere Steine da ſind, die Blaſe weder zuſammenges' [...]
[...] rere Steine da ſind, die Blaſe weder zuſammenges' zogen, noch verhärtet. Gegen Alghiſ und Albinus behauptet er alſo, daß dieſe mehrere Steine nicht zuſammen wüchſen: denn wenn man zackichte Steine zerſägte, fände man nur einen Kern; auch die Gal- [...]
[...] ſchmerzen. Ein Stein von 3 Zoll, der fünf Unz. [...]
[...] Die Steinzerbrechenden Zangen, ſelbſt die von le Dran, können nicht in die Blaſe gebracht, noch weniger mit ihnen der Stein ohne Verletzung der Proſtata herausgeholt werden. Steine von 3 Zoll L. und 2 Zoll Br. ſchaft keine Kunſt glücklich mit [...]
[...] chigt abgieng, habe er immer die Nieren ſehr ver ändert gefunden; Vielleicht hindert der groſſe Bo gen des Catheters, daß man die Gröſſe des Steins dadurch nicht beſtimmen kann. Er wirft die Fra gen auf, ob vielleicht mehr als ein Stein vorhan [...]
[...] Hintern den Stein herauszubringen ſuchen: Gienge [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)01.12.1757
  • Datum
    Donnerstag, 01. Dezember 1757
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] und biß in denſelben zerreiſſen, und wenn die Drüſe vor der Blaſe groß iſt, ſo iſt es unmöglich einen etz was groſſen Stein herauszuziehen. Hr. Led. hat ſelbſt durch ſeinen dieſe Drüſe zertheilenden Schnitt vier Steine herausgenommen, die man ſowohl nach der [...]
[...] gewöhnlichen Schnitte in die Harnröhre ſucht Hr. Ledran ſich mit einer gemeinen Sonde von der wah ren Gröſſe des Steins wohl zu belehren. Er wendet hernach ſeine mit einem Schnabel verſehene Sonde um, faſt wie in der Rauiſchen Methode, und auf [...]
[...] derſelben ſpaltet er mit ſeiner Rondache die Harnröh re, die Drüſe, und den Halß der Blaſe. Er langt Hierauf die Steine auf die gewöhnliche Weiſe heraus: *.. Fffffff; Iſt [...]
[...] - -Iſt aber der Stein gar groß, und hat er, wie er ſel ber geſehen hat, biß6. Unzen ſchwer, und 6. biß § ölle im Umfange, ſo macht Hr. Led. nach der mit [...]
[...] her auf der linken Seiten gethan hat. Hierdurch entgeht er der Gefahr, bey dem berauslangen eines groſſen Steins die Blaſe zu zerreiſſen. Des Hrn. Le Cats Schnitt iſt, nach dem Hr. Ledran, wenig von dem Chefeldemiſchen unterſchieden, nur durchſchneidet [...]
[...] 7. bezeichnet, gehn nur für Kinder, oder kleine Stei ne an. Die Defnungen 9 und 11. ſind für gemeine und einen Zoll im Durchſchnitte habende Steine dien tich, iſt aber der Stein gröſſer, ſo iſt ſogar die grö ſte Oefnung n 15. unzureichend, da ſie nicht über [...]
[...] -Umſtände der Blaſe, und des Steins, völlig einſieht, Ueber die Wahl der verſchiedenen Schnitte findet Hr, Ledran überhaupt, daß das Schneiden nicht ſo ſchmerz [...]
[...] Ledran überhaupt, daß das Schneiden nicht ſo ſchmerz haft, als die Bewegungen der Zange in der Blaſe, und das Herauslangen des Steins ſind. Dieſes iſt, nebſt dem zerreiſſen der Mündung der Blaſe, einer der Fehler des Merianiſchen Schnitts, auf welchen [...]
[...] Unmöglichkeit in einer gegen den Maſtdarm ausge breiteten Blaſe einen kleinen Stein herauszulangen: die Zertrennung und Zerreiſſung des ſchwammichten Weſens, das ſich nicht wieder, wie wohl die Blaſe, [...]
[...] denn ſchlimme Geſchwüre entſtehn; endlich den Wie derſtand den die ganz geweſene Drüſe vor der Blaſe thut, wenn man einen kleinen Stein herausziehen will. Unter den Werkzeugen tadelt er am Cheſeldeni [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)01.11.1798
  • Datum
    Donnerstag, 01. November 1798
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] gut bekannt iſt; die Körper ſind geordnet: ani maliſche, vegetabiliſche und mineraliſche. Er nennt Gemenen die edeln, koſtbaren, Steine von der durchſichtigen Art; ſelten hätten die Alten darin geſchnitten; er Ä keine geſchnitteuen [...]
[...] -Steine verſtehen, wenn von der Sammlung des Scaurus, den Schatz des Mithridates, den Gem men an den Vaſen ſ. w. die Rede iſt. Dieß ver [...]
[...] nung, als in den großen ausgefüllten Kupfern, in welchen gemeiniglich kein Schatten vom Cha rakter des Steines zu ſehen iſt. Der Verf. hat eine Sammlung alter Steine, die zwar nicht mit größern, zahlreichern Sammlungen an der Men [...]
[...] größern, zahlreichern Sammlungen an der Men ge, aber wohl an dem Merkwürdigen und Lehr reichen, das die Steine enthalten, zu vergleichen ſey. Die Kupfer ſind von Girolamo Mantelli verfertigt, der in Dienſten des Prencipe Sigis [...]
[...] wohl hat er Zuſanumenhang und Verbindung durch ſeine Erklärung hinein zu bringen geſucht, indem er verwandte oder ähnliche Steine in Ein Haupt [...]
[...] ſtück zuſammenfaßt, theils auch die Claſſen be folgt, wie ſie - im Catalog der Stoſchiſchen Steine von Winkelmann eingeführt ſind. Was ferner der Verf. Eigenes hat, iſt, daß er auf die Stein [...]
[...] gebracht, oder durch Wgyptiſche Künſtler bearbei tet zu ſeyn ſcheint. Ueber die Scarabäen; als Amulete; aber es gibt auch Etruſkiſche Steine, die keine Käferrücken ſind. Oedipus vor der Sphinx machte uns irre; er iſt geſchwänzt; aber [...]
[...] ſammt den Pygmäen, aufs Affengeſchlecht zurück führt. – S. 152 f. über die Kunſt der Alten, die Steine zu färben, pingere lapidem, künſt liche Sardonyre zu verfertigen. – S. 169 die Menge der unvollendeten Steine ſchreibe ſich da [...]
[...] unglaublich iſt. Die Veneres uti obſervantur in gemmis antiquis ſind ein Product aus Holland. Der Stein mit einem Kopf auf der Erde, den man insgemein für eine Evocatio Manium an nimmt, ſtelle zuverläſſig den Kopf vor, den Tar [...]
[...] Arbeit, ohne Bart iſt. Daß der Stein nach einem Griechiſchen Trauerſpiel gearbeitet ſeyn möge, iſt nicht unwahrſcheinlich. – S. z94 muß ein Irr [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)01.07.1780
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1780
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] brunnen eigentlich ſey, die den Stein auflöſe. Mit Recht zweifelt Hr. D., daß Malztrank ein [...]
[...] allgemeines Sicherungsmittel gegen den Stein ſey. [...]
[...] ig, daß blutiger Urin von einem zackigen Stein - [...]
[...] durch eine neue Lage, die dieſe Zacken deckte, ſich von ſelbſt hob, wie dieß der nachher durchſchnit tene Stein zeigte, dergleichen Steine wir ſehr häu ſig geſehen haben. Doch vielleicht half es ihm, weil ſich die Blaſe ausdehnte, dadurch das Reiben [...]
[...] ſig geſehen haben. Doch vielleicht half es ihm, weil ſich die Blaſe ausdehnte, dadurch das Reiben an dem vielleicht übrigens feſtſitzenden Stein ge hindert wurde; denn wir haben das Bier als eine der Urſachen, die den Stein erzengen, in [...]
[...] des Steins wohl zu groſſe Erwartungen von der firen Luft gemacht habe, verſchiedene könnten (wir [...]
[...] Vergleichung der Diſpoſition zum Stein im Cy derdiſtricte (Glouceſter, Worceſter, Hereford, Exes ter) mit dem übrigen England und Northwales. [...]
[...] 93 der Stein geſchnitten; [...]
[...] nemlich meiſt Kalk, das wirkſamſte Mittel gegen den Stein, führen, weswegen Steinbeſchwerden in unſerm Göttingen faſt unerhört ſind.) Hr. D. [...]
[...] möchte gern den Stein als eine Krankheit der - [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)25.09.1773
  • Datum
    Samstag, 25. September 1773
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] urſprüngliche Arten von Erde, die Kalcherde und die Thonerde. Seine vier allgemeine Abtheilungen ge grabener Dinge ſind Erde, Stein, Erz, Steinwüchſe. - Aaa aa a Die [...]
[...] ſers. 2. Die Steine: man kann nicht von allen ſa gen, ſie ſeyen verhärtete Erde. Der Marmor werde mehrentheils in niedrigen Gegenden, und am Meere [...]
[...] Von ihrem dreyfachen Leuchten, wozu theils die Säure und theils das Brennbare beyträgt. Die glasartigen Steine. Der Sandſtein entſteht nicht aus dem Kalche, der eher mit dem Mergel verwandt iſt. Die Theil chen der Sandſteine ſcheinen anfänglich bloß durch [...]
[...] Kieſel: der ſich durch das nicht Anſchieſſen vom Quarze unterſcheidet. Der Hornſtein, (Petroſilex), der vom Jaſpis unterſchieden iſt: dieſe Steine ſind oft mit Kalchſteinen vermengt, und von denſelben ſchwer zu unterſcheiden. Der Agat gehört auch dahin, und [...]
[...] einer flüßigen und klebrichten Materie, und zwar aus einer durch die Säure aufgelöſeten Kalcherde. Die Härte aller dieſer Steine iſt faſt in eben dem Verhält niſſe, wie ihre Durchſichtigkeit. Der Jaſpis. Seine Unterſcheidungszeichen vom Hornſtein. Den Sino [...]
[...] ſtanden ſind, ſie entſtehen aus einem durch eine auf gelöſete Kalcherde verhärteten Thone. Die ſchmelz bare Steine, die mit der Mineralſäure nicht brau ſen, und davon ſehr viele bloß in Schweden gefunden werden. Hieher gehört der Schirl (Zeolith) und der [...]
[...] Der Talk iſt vom Spate gänzlich unterſchieden. Die Kreide von Brianzon rechnet Hr. W. zum Talk. Dieſe Steine haben auch etwas Brennbares. Die Spek ſteine, die in der Luft und auch im Feuer härter wer den, mit Laugenſalz flieſſen, mit der Mineralſäure [...]
[...] unterſcheiden. Ein falſcher Serpentin, und der La vezziſtein von Cläven gehören hieher. Thonigt ſind dieſe Steine, haben aber ihre vom Thone unterſchie dene Eigenſchaften, und werden mit der Vitriolſäure nicht zum Alann, ſie halten etwas Eiſen. Der Aſ [...]
[...] ralſäure nicht brauſende Erde, und eine Kalcherde, vermuthlich auch etwas Thon. Die Felſen oder zu ſammengeſetzte Steine, wohin der Granat gehört. Hier iſt eine Verwirrung, indem Hr. W. den Ae gyptiſchen Porphyr vom orientaliſchen trennt, aus [...]
[...] mengeſetzten Steinen findet man Verſteinerungen. Zuſammengekittete Felſen. (dieNagelfluh in Helvetien.) Die Puddingſteine gehören hieher. Dieſe Steine müſ ſeu nothwendig in einem weichen Zuſtande an einau der gekittet worden ſeyn. Einige Sprachfehler, auch [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)27.11.1769
  • Datum
    Montag, 27. November 1769
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] und der Lippertſchen Dactyliothek, imgleichen aus ei nigen andern Notizen, um kein geringes vermehren. Zwey bis drey bisher unbekannte Steine mit Nah men der Künſtler kommen doch hier vor. Der wich tigſte iſt ein Diſcobolus, oder ein Athlet, welchen [...]
[...] führt Winkelmann in der Beſchr. der Stoſch. St. es nicht an; es müßte denn S. 458, 2o ſeyn; aber der Stein iſt ein Hyacinth, wie er auch im Borios ni angedeutet iſt. Denn hier fanden wir No.75. den Stein ſelbſt, und ſahen, daß es eben der iſt, welcher [...]
[...] faſt alle andre Künſtler in Stein und Metall einges miſcht: Aurifices, Caelatores, Vaſcularii, Lapida rii, Vitrarii, Cruſtarii f. w. S # wird die Ins [...]
[...] bekannten farneſiſchen Crater und den Köpfen des Plato kommen S. 93-99 einige ſeine Nachrichten vor, und S. 95. lernen wir, daß der ſchöne Stein mit dem Apoll und dem Scythen (ſ. Lipp. Daëtyl. I, 1, 66.) alt iſt – IV. Yeue Rünſtler vom funf [...]
[...] Gärten um 468 (nicht 1458) anlegte, zog auch die erſten Steinſchneider. Von Giov. delle Corniuole Stein mit des Savonarola Kopf ſind einige Umſtäns de mehr beygebracht; auch von des Domenico di Polo Carneole mit dem Kopf des Aleſſandro de Me [...]
[...] 1719. bat viel gearbeitet, wie er ſelbſt erzählt in einer Stelle, die aus einem Werke, das er über die geſchnittenen Steine geſchrieben hat, auch hier ange führt wird; und nach dieſer Stelle zu urtbeilen, muß dies Werk ſehr verdienen, gedruckt zu werden; es [...]
[...] hier einen hohen Rang unter den neuern Künſtlern. Er ſoll vor allen alten Künſtlern den Ruhm voraus haben, daß er die Oberfläche des Steins ſehr glatt hält (wir wiſſen nicht anders, als daß eben dies uns ter die Kennzeichen der beſten alten Steine gerechnet [...]
[...] pra alc., Suppl. p. 54. und_pref. p. X. giebt Siries dieſen Vortheil in der Kunſt). Seit 1747. bat er an hundert Steine geſchnitten, von denen einige ange führt werden. (Doch man hat das Verzeichniß ſei ner Steine gedruckt) - Selip Bernabe iſt des [...]
[...] ſoll auch in Stein geſchnitten haben... In Venedig [...]
[...] von letztern mit vieler Bewunderung, und macht ihn in allen Theilen der Kunſt gleich groß. Von ſeinen Arbeiten in Stein weiß er aber doch nur ſein eigen Portrait in Carneol und in Beryll, und eine Miner va Salutifera nach dem Ottoboniſchen Stein des [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)09.02.1758
  • Datum
    Donnerstag, 09. Februar 1758
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtaliſche, durchſichtige, undurchſichtige, die ſich ent weder poliren laſſen oder nicht; gemeine; die entwe der Feuer ſchlagen oder nicht. II) Weiche Steine, die zwo Arten begreifen; grobkörnichte, lockere, die ſich leicht ſchneiden laſſen, und die entgegengeſetzten. [...]
[...] die zwo Arten begreifen; grobkörnichte, lockere, die ſich leicht ſchneiden laſſen, und die entgegengeſetzten. III) Geſchl. ſchuppichte Steine, (ſquammofi) die wie der durchſichtig oder undurchſichtig ſind. IIII) Ge ſchlecht: ſandichte, lockere, ſchwammichte Steine. [...]
[...] II) Schwefel, III) Metalle und Mineralien. Der letzten Unterabtheilungen ſind Metalle; Halbmetalle; Eiſenſteine, Kieſe, Quarze, Spathe, Steine aus feuerſpeyenden Bergen. Der zweyten Hauptabthei lung erſte beyde Claſſen werden eingetheilet, nach [...]
[...] lung erſte beyde Claſſen werden eingetheilet, nach dem ſie die Sachen in der That verſteinert oder nur Abdrücke in Stein enthalten. Wir müſſen bey die ſer neuen Methode ein wenig ſtehen bleiben. Erden, Steine, Salze, c. zu unterſcheiden, iſt wohl nichts [...]
[...] ſes, Chryſoberyllus &c. Kaum kann man unter dieſer Menge von Steinen, die nicht mehr unter die Eiſen ſteine gehören als die meiſten Steine und Erden, in denen Eiſen ſonſt überall anzutreffen iſt, noch den Magnet und Blutſtein ausfindig machen. Die übri [...]
[...] unter die Mineralien, ſondern unter die ordentlichen Steine. Hr. d'A. hat ſie vermuthlich abgeſondert, weil er gehört hat, daß ſie in Bergwerken und bey Metallen gefunden würden, aber ſo hätte er noch [...]
[...] Laves und Scoriae ſtehen unter den Steinen, die feuer ſpeyende Berge auswerfen, als wenn jemand Schla cken, Steine genannt hätte? Kurz Hr. d'A. kennt von Foßilien faſt nichts gründlich als die Steine und zwar nur die vornehmlich, die als Verſteinerungen [...]
[...] Oſtracit die Entzündung der Brüſte heile, der lapis nephriticus für die Kelik dieſes Nahmens gut ſey, der Jüdenſtein den Stein auflöſe, der Aſtroit Würmer vertreibe, der Milchſtein Morochtus, Milch hervor bringe c. Indeſſen ſind die Nachrichten von den [...]
[...] Golconda iſt nach Hrn. d'A. Gedanken die einige, die ſich in irgend einer Sammlung befindet. Die Kupfer ſtellen meiſtens gebildete Steine vor, daher unan hier ſehr ſchöne Dendriten, Achaten auf denen die Natur gezeichnet, Steine die allerley andere Sa [...]
[...] Noch einige brauchbare Nachrichten von Edelgeſteine ausaenommen iſt alles übrige, was nicht die gebilde ten Steine und Verſteinerungen betrift, kaum leſens werth, da es Sammlungen enthält, wo Hr. d'A. das [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)27.09.1784
  • Datum
    Montag, 27. September 1784
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihn ausſchnitt, hatten ſich bereits große Steine um ſolchen angeſetzt. Die Geſtalt des Blaſenſteins hängt zum Theil von ſeinem Kerne, theils von der [...]
[...] hängt zum Theil von ſeinem Kerne, theils von der anhaltenden Bewegung des Körpers ab, wodurch ſich der Stein nach dem Blaſenhalſe verlängert Sehr harten Steinen hat er durch kein Auflöſungs mittel etwas abgewinnen können. Die Härte des [...]
[...] teſte ſeyn müßte, welches ſich nicht allezeit ſo ver hält. Es kömmt alſo blos auf den angeſetzten Stoff an. Auch ſtachlichte Steine erregen nicht immer Schmerz oder blutigen Harn. Beyſpiele davon. Alle äſtigen Blaſenſteine hatten ihren glatten Kern, [...]
[...] um welchen ſich die dornichte Rinde, nach unbea kannten Geſetzen angelegt hatte. Ein 27 Lothſchwea rer Stein machte die Blaſe an ihrem vorderen Theile, durch einen Druck gegen das Schoosbein, halbknorplicht. Die Harnblaſe ziehe ſich nicht nur [...]
[...] Theile, durch einen Druck gegen das Schoosbein, halbknorplicht. Die Harnblaſe ziehe ſich nicht nur um große Steine ſehr feſte zuſammen; ſondern ſteige mit demſelben auch nach dem Schaambein in die Höhe. Daher fahre man auch mit dem Sucher [...]
[...] aſenſteine wachſen (wider Alghiſ und Albin's Behauptung) nicht aus vielen kleinern zuſammen: ein jeder, noch ſo kleiner Stein habe ſeinen eignen Kern; große Steine haben deren auch nicht meh rere: wovon ſich Albin durch das Zerſägen der Blas [...]
[...] rere: wovon ſich Albin durch das Zerſägen der Blas ſenſteine leicht hätte überzeugen mögen. Wo ſich mehrere Steine zugleich in der Harnblaſe ania: [...]
[...] verhärte ſich auch nie (eine Behauptung, die noch weitere Beſtätigung verdient). Abgang eines Io Loth I Quentchen ſchweren Steins aus der Harn röhre eines Mannes, in deren vorderen Theile er lange geſtecket und ſich bis zu dieſer Größe ver [...]
[...] lange geſtecket und ſich bis zu dieſer Größe ver mehrt hatte: es entſtand nemlich eine Fiſtel, durch welche der Stein hervorgezogen ward. Es wäre zu wünſchen, daß man die Größe eines Steines [...]
[...] ziehung durch den Schnitt unmöglich iſt. Die ge wöhnliche große Brechzange könne einen großen Stein nicht faſſen, und die Harnblaſe ſchließe ſich ohnehin feſte an denſelben an, ſey oft verhärtet und unausdehnbar. Die Le Cattiſche und die von Le [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)26.12.1767/28.12.1767
  • Datum
    Samstag, 26. Dezember 1767
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dactyliothek. Das iſt Sammlung geſchnitts ne Steine der Alten aus denen vornehmſten Äuſes in Europa; zum Putzen der ſchönen TKünſte und Künſtler in zweytauſend Abdrucken [...]
[...] aber den Künſtlern die vorgeſtellten Sachen verſtänd lich zu machen, ſetzte Hr. L. ſelbſt ein deutſches Werk über dieſe Steine auf, und dieß iſt dasjenige, welches [...]
[...] ſchen und hiſtoriſchen Unterricht des Künſtlers von allen dem, was er zum Verſtändniß der angeführten Steine und zum Gebrauch derſelben in ſeiner Kunſt wiſſen muß. Es wird ſehr ordentlich erſt beſchrieben, was auf dem Stein ſteht, dann die Erklärung der [...]
[...] ºnes eingeſprengten Steins erwieſen, daß auch die Alten [...]
[...] die Steine oval zu drehen gewußt haben. Verkär zungen vermieden die alten Künſtler, und die Steine ſind ſchätzbar, auf welchen ſie vorkommen. n. 362.429. [...]
[...] benden Figuren tiefer ſchnitten, die hintern fächer, (alſo kannten ſie doch die Perſpectiv) theils dadurch, daß ſie hohe und einem runden Schildähnliche Steine nahmen, theils auch durch, künſtlichen Gºran der dern [...]
[...] Adern und Farben der Steine, beſonders bey Ca meen. S. XX. kömmt er auf das Erhabne, (Relief) und in Anſehung der Methode, welche die Alten [...]
[...] und da Steine von mehr als dreytauſend Jahren her [...]
[...] Im zweyten Bande ſtehn die Stuffen Erden und Steine, in ſehr beträchtlicher Anzahl. In verſchiede nen Agatſteinen hat Hr. D. kenntliche Fäden von Byſſus, und in Kryſtallen Waſſer, auch in einem an [...]
[...] von 290 Seiten, begreift die Verſteinerungen. Unter denſelben ſind zwey im Fluße abgerundete und mit Ammonshörnern bezeichnete Steine, die in Indien Salagraman heiſſen, und von den Gentiven angebe tet werden. Da die Vögel in den Verſteinerungen [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)23.11.1765
  • Datum
    Samstag, 23. November 1765
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] de caleulo. et litbautripticis, einer öffentlichen Prüfung Es iſt kein einziger Theil des Körpers, in dem ſi nicht Steine erzeugen könnten ſowie der jüngere H Albinus einen ſolchen aus einer üeſeriſchen Beuléber. ausgenommen hat. Doch kommen ſie am öfterſten [...]
[...] würden, hergeleitet hat; anderer Erklärungen zü geſchweigen. Um eine beſſere anzugeben, verglei er die Beſtandtheile dieſer Steine und des Harns mit einander, und giebt auf die verſchiedenen Verände rungen acht, welche ein ſtille ſtehender Harn leidet. [...]
[...] Ä Steine, die ſo flüchtig ſind, daß ſie dem Verkalchen keine Erde zurück laſſen. Dieſe Theile, glaubt er, vereinigten ſich vermittelſt einer [...]
[...] Körper vorhanden iſt, an den ſie ſich anſetzen können. Hr. C. geht darauf zu den entfernten Urſachen und den Zufällen, die aus dem Stein entſtehen, fort. Daß der Nierenſtein bisweilen zu einer merklichen Gröſſe anwachſen könne, ohne daß die Kranken eine Beſchwer [...]
[...] anwachſen könne, ohne daß die Kranken eine Beſchwer de davon verſpüren, beſtätiget et mit neuen Beyſpie len. Die Zeichen, aus denen man den Stein in Ver dacht nimmt, ſind ſehr betrüglich. Auſſer dem Nie renſtein können noch viele andere Uebel eine Unen- [...]
[...] pfindlichkeit der Beine zuwege bringen. Und in der Gicht und der Güldenader gehen bisweilen ſo gar kleine Steine und ein Gries mit einem ſchleimichten Weſen ab, ſo wie auch Krämpfe die Zufälle des Steins erregen können. Der Hr. V. beruft ſich hier auf die [...]
[...] ſelbſt bemerkten Fall. Der Schleim kan bisweilen fehlen und im Gegentheil in Menge abgehen, wenn Ä Stein vorhanden iſt. Ebenſo unzuver äßig iſt bisweilen das Zeugniß des Catheters. Hr. C. Ä Gelegenheit gehabt einen Kranken zu ſehen, [...]
[...] äßig iſt bisweilen das Zeugniß des Catheters. Hr. C. Ä Gelegenheit gehabt einen Kranken zu ſehen, bey dem ein Stein von der Gröſſe eines Taubeneyes in den Hodenſack getreten war; und eine Frau, bev der ſich ein ſolcher den Weg in die Mutterſcheide ge [...]
[...] ſen Wirkung er doch nicht mit Hrn. Gerhard aus der chymiſchen Unterſuchung beurtheilen will. Daß der Stein im Körper aufgelöſet werden könne, ſchließt er theilsaus der Art der Erzeugung der Steine, theils aus den Verſuchen mit verſchiedenen Auflöſungsmitteln, [...]
[...] in dem hintern Theil der Blaſe, die man durch den After fühlen konnte, zeigten, ohne daß man durch den theter einen Stein zu entdecken im Stande war. ie Erhärtung verſchwand bald und der Kranke ers angte zulezt ſeine Geſundheit wieder. [...]