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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen20.11.1749
  • Datum
    Donnerstag, 20. November 1749
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] durch iſt man ſicher, daß man den Mund der Blaſe unfehl» bar ſpaltet, und von innen nach auſſen eine Oefnung macht, wodurch man aufs allerbequemſte den Stein her aus langen kan. Ein Kupfer würde das Werkzeug und den Handgrif leichter machen. , [...]
[...] den Handgrif leichter machen. , Der Erfinder dieſes neuen Werkzeugs hat bald hernach auch ſeine Zange, die zum zerbrechen groſſer Steine dien lich iſt, bekannt gemacht, nachdem ordentliche Wundärzte mit dem vorbenannten biſtouri caché glüklich geſchnitten, [...]
[...] mit dem vorbenannten biſtouri caché glüklich geſchnitten, und er bey einigen Unternehmungen beygewohnt, in wel chen man den Stein, weil er zu groß geweſen, ſtecken zu laſſen ſich gezwungen geſehen. Zu ſolchen groſſen Steinen, die über 3. oder 4. Loht wägen, kan man ſeine Zange brau [...]
[...] angel ſtehen. Man braucht auf einmahl nur einen, und zwar den äuſſerſten, der mit ſeinen paare allemahl den - Ziiii 2 n Stein“ [...]
[...] Stein in die Mitte faßt. Iſt der Stein ſehr groß, ſo kan man den mittelſten und wann dieſer nicht zureicht auch den hinterſten Nagel brauchen. Die Löffel der Zangen müſſen [...]
[...] Alter und dem Wachsthum des Steines vorzüglich ge braucht werden. [...]
[...] ſeye auch eben nicht ſo viel an dem Schnitte ſelbſt gelegen, noch an der leichten Ausdähnung der Theile, indem viel mehr die allzugroſſen Schnitte, die den Stein ſehr leicht wegzunehmen erlauben, tödtlich ſeyen. Es ſeye ferner dieſe Verbeſſerung nicht nöhtig, indem ohne dieſelbedem Hrn. Le [...]
[...] auch zu Lisle Hr. Wandergracht eben ſo glüklich mit der Le Catiſchen Art und Weiſe zu ſchneiden geweſen ſeye. Die Zange, womit der ungenannte die groſſen Steine zu brechen vorhat, ſeye auch nicht beſſer, als die alte des Paré, und man müſſe überhaupt ſehr furchtſam ſprechen, [...]
[...] Ein andrer Wundarzl, den wir für den geſchikten H. Tarin halten, hat noch a. 1748. auf einem einzigen Blate ſeine Gedanken von einigen Verbeſſerungen in dem Stein ſchnitt vorgetragen. Sie gehen erſtlich auf den Theil, den man eröfnet. Er glaubt, man habe ohne Urſache die [...]
[...] Vorzüge der verſchiedenen Arten den Stein zu ſchneiden gegen einander vergleicht. Er macht wieder die Cheſel deniſche Erfindung den Einwurf, daß man leicht eine [...]
Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen29.10.1739
  • Datum
    Donnerstag, 29. Oktober 1739
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſolvents of the ſtone, and on curing the ſtone and gout by aliment. &c. Er zeiget darinn aus der Erfah rung und aus Gründen, daß der Stein ſich in den Nieren und in der Blaſe zerreiben und auſlöſen, die wiederholeten Anfälle aber des Podagra, durch geſchickte Nahrungsmit [...]
[...] Capiteln. Itn erſten, welches ein Schreiben an Herrn Sloane iſt, entdecket er ſeine Vermuthung, daß in unſern meiſten Speiſen Eigenſchaften zu Zerreibung des Steines lägen, welche er mit allerley Verſuchen beſtätiget hat. Dieſes wird im 2ten ſortgeſetzet. Dasjenige, was den [...]
[...] lägen, welche er mit allerley Verſuchen beſtätiget hat. Dieſes wird im 2ten ſortgeſetzet. Dasjenige, was den Stein zuwege bringet, als alcaliſches Salz, Luft Del und Erde, ſindet ſich in allen Körpern, und in den Kranken nur zu viel, und wird durch die Nahrung dem Blutezuge [...]
[...] nur zu viel, und wird durch die Nahrung dem Blutezuge führet. Alcaliſche Dinge aber thetien eine verſteinerende Eigenſchaft mit. Alſo kann der Stein durch Nahrung die anderer als alcaliſcher Eigenſchaft iſt, verringert und verhütet werden. Im 3ten und II. ſolgenden Capiteln [...]
[...] lade, Brühe von Sellery, Sauranpf, Hopfen, rother und weiſſer Portwein, Madera, Sect, Roſinen - Hollin derwein c. wider den Stein mit Nutzen zu gebrauchen ſind. Inſonderheit widerrufet der Verfaſſer ſeine übele Meynung, die er von Weine ſonſt gehabt, und ſchiebet [...]
[...] ſind. Inſonderheit widerrufet der Verfaſſer ſeine übele Meynung, die er von Weine ſonſt gehabt, und ſchiebet die Schuld, daß der Stein entſtehe, mehr auf die Spei ſen. Vor allen aber iſt er ein groſſer Freund vom Aepfel tranke. Er war anfangs Willens insbeſondere zu zeigen, [...]
[...] daß bey ſeinen Verſuchen die Wirkung in der That von der Kraft der auflöſenden Dinge und nicht von der Kleinig keit der Steine hergekºmmen ſey. Allein in der Kürze willen hat er es unterlaſſen, und nur alles in 3. Claſſen ge theilet, nehmlich derer Dinge, die mehr, weniger, oder [...]
[...] willen hat er es unterlaſſen, und nur alles in 3. Claſſen ge theilet, nehmlich derer Dinge, die mehr, weniger, oder gar nicht den Stein auſlöſen. Im 17ten Cap. uachet der Verfaſſer allgemeine Anmerkungen über ſeine Verſuche, und den Gebrauch der ſtimulantium. Er iſt gar kein [...]
[...] In 18ten Cap. ſtellet er verſchiedene Exempel von denen dar, die von dem Gebrauche gemeiner Nahrung wider den Stein gute Wirkung geſpüret haben. Im 19. und 2oſen wird der Nutzen der Nahrung von Pflanzen und Kräutern gewieſen. Im 21ſten Cap. wird das vornehmſte vorge [...]
Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen25.07.1748
  • Datum
    Donnerstag, 25. Juli 1748
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] die wieder in gemeine fruchtbare Erden, in Thon, in mineraliſche Erden, und in Sandabgetheilt ſind. In der zweyten findet man die Steine, die er wiederum in Kalk ſteine, in Flußſteine (die zu Glas im Feuer werden), in feuerhaltende Steine, die nemlich weder zu Kalch noch [...]
[...] de Körper mit Stein überzogen, oder in Stein verwan delt werden. Hicher kommen alſo die Tropfſteine, die Abdrüke von Pflanzen oder Thieren, die Steine die in [...]
[...] nen Körper, und öfters einige ganz nüzliche Ueberlegungen, ſind von vielem Nuzendaz Er, der V. die Frage ausführt, ob die Figur der Steine von der Cryſtallart von der Erde, die den Grund dazu hergiebt, oder von der Säure kömmt, die das ſalzige Weſen ausmacht. Er erklärt ſich für die erſtere [...]
[...] Berichten, in allen andern Arten Eiſen ſehr ſelten gefunden wird. Bey Gelegenheit der Steinwerdung, erklärt ſich Hr. W. für diejenigen, die die meiſten gebildeten Steine von der Sündflut herleiten. Wann ſie blos von der sº ſº [...]
Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen31.03.1740
  • Datum
    Donnerstag, 31. März 1740
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] und dem Werthe der alten koſtbaren Steine, und zeiget, was für Steine die Künſtler vor anderen zum ſchneiden gebrauchet haben. Im 2ten, daß dieſe Kunſt bey den [...]
[...] auf die Hetrurier, Griechen und Römer gebracht ſey. Darauf erzähle er die Gelehrten, welche ſolche geſchnit tene Steine erkläret, und die Künſtler, die ſie in Kupfer geſtochen. Auch findet man hier in alphabetiſcher Ord nung die Namen der alten berühmten Ä und [...]
[...] nettern bewundert werden; und derer, von denen die Namen noch in den alten Scribenten anzutreffen ſind. Weil auf dem einen Steine der Name Aulus ſichet ſo giebet der Verfaſſer im 3ten und 4ten Capitel Nachricht, was für Steine man von dieſem Meiſter habe und in [...]
[...] giebet der Verfaſſer im 3ten und 4ten Capitel Nachricht, was für Steine man von dieſem Meiſter habe und in welchen Cabinettern ſie aufbehalten werden. Der Stein, den er beſchreibet, iſt ein Achat von allerley Farben, und dieſes giebt ihm Gelegenheit, von den Achaten inſonder [...]
[...] ſchnitten werden. Er glaubet, daß die Altenbey Werfer tigung der gar kleinen Kunſtſtücke ſich Gläſer zum Ver gröſſeren bedienet haben. Der andere Stein, den er hier beſchreibet, iſt ein Sardonich von Quinto Aleſſage arbeitet; worauf ein bewaffneter Achilles zu ſehen iſt. [...]
[...] Werke ſelbſtſud hier und darmerwürdige Inſchriften eingerücket. In der Vorrede iſt unterſchiedenes von der Orthographie der alten beſchriebenen Steine zu leſen. Der Herr Verfaſſer verſpricht, eheſtens eine Abhand lung von zwo Inſchriften auf metallenen Tafeln heraus [...]
Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen24.10.1748
  • Datum
    Donnerstag, 24. Oktober 1748
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] tor) zu dem ſchlieſſen die Harnröhre vielbeytragen. Hier auf betrachet Hr. G. die Natur und den Grundſtoff des Harnes, als worinn die Urſache des Steines verborgen liegt. Er führt hierbey eine hier gemachte merkwürdige An merkung an, danemlichein Hirnſchedelin Thüringen ausge [...]
[...] den an, die man in derſelben Därmen angetroffen, und das Beyſpiel eines groſſen Fürſten, in deſſen Gallenblaſe Hr. G. §o. Steine gefunden. Er berührt die Meinung, daß eine unelaſtiſche Luft die Verbindung der Theile im Steine und ſonſt in andern feſten Körpern mehrentheils [...]
[...] ſientheils in der Entwikelung eben dieſer Luft beſtehe, nach welcher alles zerfält, was vorher hart geweſen. Er führt die verſchiedenen Urſachen des Steines aus, zeigt die mes chaniſchen Urſachen der davon erwekten Darmgicht (Co Hica) und beſchreibt eine ſehr merkwürdige Wahrnehmung, [...]
[...] 52. pfündige rechte Niere angetroffen worden, die ganz vollſteinichter und tophichter Materie geweſen, und eine andere, da in einem Mädgen ein Stein, der aus der Harnröhre hervorgeragt, und den der Wundarzt her auszulangen Bedenken getragen, zurük gegen die Mutter [...]
[...] in der Scheide geſtekt. Endlich folgt die Art die am Stei ne kranken zu heilen: Hr. G. rühmteinige glükliche Erfolge der Seiffe ſowohl im Stein als in andern Verſtopfungen des Unterleibrs, vertheidigt der Jungfer Stephens Arzney, merkt aus der hieſigen Erfahrung an, daß der Stein in [...]
[...] merkt aus der hieſigen Erfahrung an, daß der Stein in Göttingen ſehr ſelten iſt, und man nunmehr in mehr als 21o. Körpern nur einen kleinen Stein in dem Harngang , (vreter) und einen in der Niere noch keinen aber in der Blaſe angetroffen, und fügt alles andre bey, was auf [...]
[...] (vreter) und einen in der Niere noch keinen aber in der Blaſe angetroffen, und fügt alles andre bey, was auf Seiten der Lebensart und der Arzneykunſt dem Steine entgegen geſezt werden kan. In einem Anhang folget eine Anzahl Säze aus allen Theilen der Arzneykunſt, un [...]
Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen19.10.1744
  • Datum
    Montag, 19. Oktober 1744
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] in praxin clinican ſo 740. u Leiden herausgekom men, desgleichen die ſchönen öffentlichen Worleſungen des Boerhaave vom Stein, die 1741. Innys zu Londen hat drucken laſſen. Auſerdem hat der Hr. Hofrath noch 4 Hiſtorien von Kranken, davon zwey der ſel. Boerhaas [...]
[...] phens Arzney wider den Stein gefunden, und des Hrn. Hartley Schrift davon, der noch dazu eine glückliche Pro be an ſeinem eigenen Körper gemacht haben wollte, lieſen [...]
[...] dieſes Medicaments nicht mehr zweifen. Er bediente ſich alſo der Vorſchrift des Hrn. Hartley an einem von Stein beſchwerten jungen Menſchen, aber mit unglück lichen Erfolg. Denn da ſich eine Zeitlang alles gut an gelaſſen und die Steinſchmerzen aufgehöret, ſo ſtarb doch [...]
[...] gelaſſen und die Steinſchmerzen aufgehöret, ſo ſtarb doch der Menſch darauf an einem Durchfall. Bey der Oef nung zeigte ſich der Stein noch in der Blaſe, welcher auch hier in Kupfer geſtochen erſcheint und am Schlun de, den Eingeweiden Nierenden Harngängen und der [...]
[...] Er beantwortet alſo die 5 Fragen, ob daslithontripticum derFr. Stephens ſich für alleKörper undAlter ſchicke, vß man ein einiges gewiſſes Erempel habe daß der Stein dadurch aufgelöſet worden, ob dieſe Arzney lange ohne Schaden könne gebraucht werden, und endlich ob ſie ein [...]
[...] dadurch aufgelöſet worden, ob dieſe Arzney lange ohne Schaden könne gebraucht werden, und endlich ob ſie ein neues und den Alten unbekanntes Mittel gegen den Stein ſey, alle mit Nein. Es iſt dieſes Medicament ſehr eckel haft, und hat den Stein bisher zurückgelaſſen, ob ſich [...]
[...] ſey, alle mit Nein. Es iſt dieſes Medicament ſehr eckel haft, und hat den Stein bisher zurückgelaſſen, ob ſich gleich die Kranken zu beſſern ſchienen, und der Stein mit dem Inſtrument nicht mehr zu fühlen war. Es iſt ge fährlich, indem es die Gefäſſe anfriſt, und entzündet, und [...]
[...] iſt auch nicht neu, da die Alten das aus irdiſchen Kör pern gebrachte Laugenſalz, alzeit als ein Mittel wider den Stein gerühmet haben. Noch iſt bey Vandenhoecken wieder aufgelegt Herm. Boerhaave Praelečtiones cum notis Alb. Haller T. I. [...]
Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen02.08.1751
  • Datum
    Montag, 02. August 1751
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Des Hru. J. Henrich Pott's Fortſezung der Chymi ſchen Unterſuchungen, welche von der Erkenntniß und Be arbeitung der Steine und Erden ſpecieller handeln, ſind bey Voſſen neulich in 4. auf 12o S. abgedrukt worden. Wir können bey der Anzeige dieſes Buchs nicht unſrer Geº [...]
[...] ſelbſt beſteht in Verbeſſerungen und Anmerkungen über die Urtheile der neueren Schriftſteller von der Natur und Ein theilung der Erden und Steine. Da der Hr. Pott nit unſäglicher Mühe dieſe Körper einzeln und vermiſcht im r unterſucht hat, ſo ſieht man leicht, daher in vielem [...]
[...] ſind. Linnäus, Woltersdorf und andere haben gar oft nach gewiſſen äuſſerlichen willkührlichen Kennzeichen ge“ wiſſe Arten Erde oder Steine vereinigt, die ſich im Feuer ganz verſchiedentlich verhalten, und alſo verſchieden zu [...]
[...] gegen der gelbe und weiſſe Sand, der Bergkryſtall, der reine Waſſerquari, der Jaſpis, Lazuli, Agat, und einige andre Steine leuchten nicht. Des Scheuchzers. Ge brauch des Nahmeus Androdamas bey dem rautenförmiche ten Spate gefällt dem Hrn. P. um deſto weniger, da [...]
[...] brauch des Nahmeus Androdamas bey dem rautenförmiche ten Spate gefällt dem Hrn. P. um deſto weniger, da des Plinius Stein ſchwarz geweſen iſt. Wir können hie: bey nicht wiſſen, was für eine Art es müſſe geweſen ſein, die dem Hrn. W. aus der Schweiz zugeſchikt worden iſt, [...]
[...] zeln entſteht, er aber von der ſalzigen und flüßigen Bein welle keine rechte Nachricht erhalten können. Den Lazuli unterſcheidet er vom Armeniſchen Steine, weil jener einen quarzichten Stein, und dieſer eine Kalcherde oder einen Lau genhaften Spat zum Grunde hat. Den Eiſenſand [...]
Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen03.04.1749
  • Datum
    Donnerstag, 03. April 1749
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] rede von 26 S. vorangeſezt, worinn er von dem erſten Zuſtande der Erde, dem Urſprung der Berge, und der fi gurirten Steine, den verſchiedenen Schriftſtellern, die ſich in dieſer Materie hervorgethan haben, den natürlichen Urſa chen der Sündflut, der Zukünftigen Zerſtörung der Erde, der [...]
[...] che Nachricht gieht. Obwohl überhaupt H.S. mit den meis ſten Naturkündigern die Sündflut als die Urſache der meiſten gebildeten Steine anſieht, ſo erkennt er doch dabey andre zufällige Urſachen, und giebt überall Proben von ſeiner [...]
[...] ber und andre Erzte ſeyn durch die Gewalt des Feuers in der erſten groſſen Veränderung der Erde zuſammen ge ſchmolzen, einige Steine aber auch wohl geſchlemmt, und aus dem Saze des Waſſers entſtanden, wie er denn auch die runde Bildung der Kieſel und audrer Steine von [...]
[...] rar) oder Klippen gebildet habe. Unter den Steinen, die im Waſſer entſtehen, beſchreibt er mit Fleiß einen Tropf ſtein aus der Ballmannshöhle, in welchem man die Krei ſe des Wachsthums faſt wie in einem Banne erkennen können. Die in Leckwerkern entſtehende ſteinerne Rinden [...]
[...] worden. Die Kupfer ſind zwar eben nicht reizend, aber ſehr getreulich nach der Natur von dem fleißigen Seeländerges ſtochen, und ſtellen mehrentheils gebildete Steine vor. [...]
Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen02.03.1741
  • Datum
    Donnerstag, 02. März 1741
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Pag: F 2. avec figures. Die Stadt und Feſtung Mar ſal in Lotthringen liegt mitten in einem groſſen Moraſt, in welchen man eine Reihe unzählbarer Steine antrift, die man le Briquetage zu nennnen pflegt. Der Ver faſſer beſchreibet ſie, als gebackene Steine von unter [...]
[...] Länge erſtreckt ſich eben ſo weit. Die meiſten ſind weit geringer und es giebt ungemein kleine in groſſer Menge darunter. Dieſe untereinanderliegende Steine, welche wie der Verfaſſer meint, mit der Aſche der Ziegelofen vermiſchet ſind, machen durch die Bindung der fetten [...]
[...] durch Kalk und Stein gemachtes Gewölbe immer ſeyn mag. Er hat unterſncht, wie weit dieſer ſteinerne Bo den ausgebreitet ſey und gefunden, daß er unter die gan [...]
[...] ſich bemühet haben. Er zeiget, daß ſie beyAnlegung der Dämme und ſteinernen Land - Straſſen erſt den Boden dRrch Kieſel und andere Steine, durch Meer-und Berg Sand nach der Beſchaffenheit des Landes feſt gemacht, wel dhe Grundlage Vitruvius ſtatumen genennet. Der knrze [...]
[...] paar Fuß tief gräbet, iſt es, als wenn das Land mit Steinflieſen bepflaſtert wäre. Man kan anch den Ort ſtein bey dem Emmer Berge oberhalb Hannover antreffen, wie in andern moraſtigen Strichen von Teutſchland. [...]
Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen25.01.1751
  • Datum
    Montag, 25. Januar 1751
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] der hieſigen Academie vorgeleſen, die wieder eine von uns angezeigte Meinung des Frere Come gerichtet iſt. Dieſer hatte angerathen, den Kranken, dem man den Stein durch einen Schnitt aus der Blaſe ziehen will, faſt gar flach und horizontal zu legen. Dieſes mißfällt dem Hrn. [...]
[...] durch einen Schnitt aus der Blaſe ziehen will, faſt gar flach und horizontal zu legen. Dieſes mißfällt dem Hrn. Le C. wie faſt alle Meinungen des F. C. In dem Stein ſchnitt mit der gröſſern Anſtalt würde, ſagt er, wann man den Kranken flach legte, die äuſſere Wunde höher ſein als [...]
[...] den Kranken flach legte, die äuſſere Wunde höher ſein als die innere, und ſo ſehr ſich davon entfernen, daß der Wund arzt den Stein nicht ohne groſſe Schmerzen und Verlezun gen würde langen können. In dem hindern Schnitte [lateral] iſt es auch nöhtig den Kranken etwas weniger mit [...]
[...] gen würde langen können. In dem hindern Schnitte [lateral] iſt es auch nöhtig den Kranken etwas weniger mit dem obern Leibe höher zu legen, weil man ſonſt den Stein nach einer Linie herausziehen müßte, die mit dem Unter theil der Blaſe, in welchem der Stein liegt, einen gera [...]