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[...] ich Dich noch einmal: Kannst Du mir ein Zusammensein am letzten Abend versa—— Ist Dein kleines Herzchen zu gen? Stein geworden? Ich kann es nicht glau—— Damit ich sehe, ob ich Dich noch ben. einmal sehen und sprechen kann, nimm einen Zweig vom Fliedrrkranz und hefte [...]
[...] Urteil: 77 Monate Gefängnis. 88 Seit dem Jahre 1919 war der 56 Jahre trlte Landwirt Vitus Stein erst zweiter, seit der letzten Wahl erster Bürgermeister der Gemeinde Moosinning. Er war kein [...]
[...] Heller und Pfennig dem Bürgermeister Stein ablieferte, die er an den Gemeinde- ,,kassier abzuliefern hatte. Seit dem Jahre 1926 lieferte der Bürgermeister an die zuStellen nicht die ganze ihm einSumme ab, sondern nur Teilund verwendete das übrige Geld [...]
[...] zur Abtrllmmerung überließ. Nichtsdestohatte der vorbildliche Bürgermeibald darauf wieder einen Ilmlagenvon 978 Mark unterschlagen. Diesen betrag Betrag ersetzte er nicht mehr. Ähnliche Manklereien machte Stein mit der Hagelbei der er schließlich auch Beivon 155 Mark und 233 Mark unterAuch die Staatliche Brandversichewurde von ihm vorübergehend schließum die Summe von 4088 Mark geschäAuch von den Beiträgen zur landwirtVerufsgenossenschaft hatte er schaftlichen 2627 Mark unterschlagen. Von der Landesfür Pflanzenkunde bezog Stein für anstalt 174 Mark Giftgetreide. Er vereinnahmte [...]
[...] sicherung Termin abliefern müssen, und bis dahin habe er geglaubt, den fehlenden Betrag auf zutreiben. Im übrigen blieb Stein auf feiner bereits in der ersten Verhandlung aufgestellten Bedaß ihm an einem Mittwoch im hauptung, März 1930 über 7000 Mark Eemeindegelder [...]
[...] meindegelder die einzelnen Kassen bereitgelegt gehabt. Auf wiederholte Vorhaltungen des Gedaß die Geschichte mit dem richtsvorsitzenden, Diebstahl nicht recht glaubhaft klinge, beStein immer wieder, daß seine Anwahr seien. Sein Sohn habe das gaben Geld entwendet, große Zechen gemacht und seine Freunde freigehalten. [...]
[...] gaben Geld entwendet, große Zechen gemacht und seine Freunde freigehalten. Einen weiteren Fehlbetrag erklärte Stein damit, daß ein Brief, in dem er 1500 Mark llmlagegelder eingeschickt habe, abhanden [...]
[...] Landgerichtsarzt Dr. Aumil- ll ee r, der den Angeklagten auf den Geistesuntersucht hatte, bekundete, daß zustand Stein ihm erzählt habe, er sei infolge mißfamiliärer Verhältnisse zeitweise geiverwirrt gewesen. Die ärztliche Unterhabe jedoch keine Anhaltspunkte für suchung eine vorhandene oder überstandene Eeistes- oder Nervenkrankheit ergeben. [...]
[...] Der als Zeuge vernommene Gemeinde- kassier brachte vor, er habe die vereinnahmGelder stets bis aus einen Fall im De1927 nach der jeweiligen Bestimmung ausgeschieden an Stein abgeliefert. Nur im Dezember 1927, also vor den VerSteins, habe er ihm einmal „geGelder gegeben. Aus weiteren Zeuging hervor, daß Stein genvernehmungen Eemeindegelder oft recht leichtsinnig herumließ. Von den Behörden war er [...]
[...] steine Stillegung der Trostberger Stickstoff-Werke! Bekanntlich hatte die Direktion der StickTrostberg und Hart vor [...]
[...] Der 100. Todestag de- Reichsfreiherrn tzgm Stein am 29. Zum 1931 gibt Verauch an dieser Stelle eines anlassung, Staatsmannes zu gedenken, der wie kaum ein anderer unter den Großen unserer Gebis auf den heutigen Tag fortwirkt [...]
[...] ein anderer unter den Großen unserer Gebis auf den heutigen Tag fortwirkt schichte nnd lebendig geblieben ist. Der Freiherr vom Stein war lange im Gedächtnis des deutschen Kolkes zurückgedrängt. Man feierte Friedrich den Großen und Bismarck, Stein aber mußte [...]
[...] ün Vormärz ihre Denkmäler in Berlin erund Gneisenau, an den die Dynastie hielten, nicht gern erinnert wurde, immerhin 1855 geehrt worden ist, hat Stein erst nach Bedes Deutschen Reiches in der gründung Hauptstadt ein Standbild erhalten, und auch da mußte er sich mit einem vom Schlosse [...]
[...] dieses Reformwerk leitete, war der Minister vom 1Stein.1-- Karl, Reichsfreiherr vom Stein war zu Nassau an der Lahn geboren. Ec war aus sehr altem, freiem Rittergeschlecht, mußte [...]
[...] der König ihn in der höchsten Not wieder rief, vergaß er die Kränkung und kam sofort. Steins erste Sorge ging darauf, die schreckLast, die auf dem Lande ruhte, zu erNapoleon hatte die Kriegskostenfür Preußen nicht festgesetzt, um sein summe Heer recht lange im Lande lassen zu können. Stein bemühte sich unablässig, daß Napoleon [...]
[...] brauchten nicht mehr die Erlaubn^ des Herrn, wenn sie heiraten wollten. Dagegen gelang es Stein nicht, die Bauern auch von ihren Abgaben und Fronen zu befreien. Wie der Bauer fortan jeden anderen Erwählen durfte, so sollte auch der Bürrr ein Rittergut kaufen und der AAddeelliiggee [...]
[...] er völlig um. Die Kabinettsregierung wurde beseitigt und die Zahl der Minister auf vier festgesetzt. Stein stand an der Spitze des Ministeriums. Erbittert griffen die Anhänger des alten [...]
[...] Systems den „jakobinischen Minister" an. Noch war sein Reformwerk im besten Gange, da fiel (Nov. 1808) ein Brief Steins an den Fürsten Wittgenstein, in dem die Mögeines Anschlusses Preußens an die lichkeit geplante österreichische Erhebung besprochen [...]
[...] Ministerschaft gedauert; aber er hatte in dieser kurzen Zeit ein neues Preußen geMI., schaffen. Stein ist, trotzdem er noch bis 1831 lebte, nicht wieder in den preußischen Staatsdienst zurückgekehrt. Anfangs in Österreich, dann [...]
[...] werde am heutigen Dienstag vom Reichsden Führern der Regierungsparunterbreitet werden. Man denke dadie Regierungsparteien dazu zu bein einer gemeinsamen Entschliedie Streitfrage auf diesem Wege für ßung die nächste Zeit aus der Welt zu schaffen. Das wird einen richtigen Plumpserer gehaben, als die bekümmerten und beum ihre Ministersessel bangenden reReichsväter diese Mär verund ihnen dann der bewußte Stein nahmen vom Herzen siel? [...]
[...] schönsten Winkel unserer bayerischen Heimat, den leider wohl mehr Norddeutsche als Bayern kennen, zu sehen. Bei schönem Wetist gerade der Oktober geeignet, wunderBergbilder dort drunten finden zu lasHeimatschönheit und Heimatschutz gehözusammen wie ein edler Stein und seine ren Fassung. —— Ins Gasthaus Lanzenberwar auch Einladung ergangen, und ger zwar durch den Wiener Zauberkünstund Antispiritisten Hartmann und [...]
[...] ringes auf, den er an der rechten Hand trägt. Der ungewöhnlich schöne und große Stein wird überall bewundert und bestaunt, bis der Fremde erklärt, daß der Stein wohl sehr hübsch, aber nicht echt, sondern falsch [...]
[...] sehr hübsch, aber nicht echt, sondern falsch sei. Ein anwesender Juwelenliebhaber bittet den Besitzer dieses Ringes, ihm dm Stein „„1für eine Stunde zu überlassen, er könne gelang, das Tier mit kräftigen Stockschlägen §§ tung wurde bei der Schlägerei größtenteils nicht glauben, daß dieser Stein falsch sei; [...]
[...] ständnis, von einem Juwelier prüfen und schätzen lassen. Der elegante Fremde ersich sofort bereit, dem Antragsteller klärt den Stein auszuhändigen und beteuert immer wieder, es Hätte natürlich keinen Zweck, da der Ring wirklich falsch sei. [...]
[...] wieder, es Hätte natürlich keinen Zweck, da der Ring wirklich falsch sei. Der Juwelier prüft den Stein mü fachMitteln und stellt überraschenderfest, daß der Ring nicht falsch, sonwirklich echt sei. Schätzungsweise sei dern der Ring wegen seiner seltenen Größe und Reinheit 10000 Pfund wert. Kurze Zeit [...]
[...] später kehrt der Herr mit dem Ring wieder in den Klub zurück und teilt den Wartenden und dem Ringbesitzer mü, daß er sich gehabe, der Stein sei echt und sehr wertDer Fremde lacht und versichert immer voll. wieder, es sei unmöglich, er wisse gewiß, daß der Ring ein Simili sei. Der Jnwelen- [...]
[...] einen falschen Ring gekauft habe. Der Ring wurde von dem Fremden geschickt vertauscht, der den echten Stein hatte prüfen lassen und das Simili verkauft hat. Selbstverständwar das Geld verloren, da der Mann lich ja vor Zeugen einen falschen Ring gekauft [...]
[...] Fürst soll es gewesen sein. der Land und Leute hart quälte und zur Strafe mit seinen Kindern für ewige Zeiten in Stein verwanwurde. So steht er heute da. trotzig delt und schwer bezwingbar und die «inst GeHausen als tapferes, freies Bolk zu quälten seinen Füßen. [...]
[...] Stallmagd des hiesigen Gastwirtes Maier, Anna Kaiser, per Rad nach Hinterzu ihren Eltern begeben wollte, fuhr leiten sic auf einen Stein auf. Sie fiel so unglücklich, daß sie sich den Arm spaltete. Rosenheim, 15. Okt. (42 000 OObbstbbää uu mm ee [...]
[...] Vom Stein der Weifen vnd der Goldmacherkunst Sine Plauderei für Alchimisten und solche, die es werden wollen Von Dr. Franz Wetzel. [...]
[...] setzen" und in ein anderes zu verwandeln. Der Katalysator oder Stein der Weisen ^^ wird meistens beschrieben als «in weißes oder (in der Mehrzahl der Fälle) rotes [...]
[...] bige Mittelalter sah in dieser Veredelung oder Transmutation der Metalle die Auseines himmlischen Einflusses und wirkung hüllte deshalb das Geheimnis des Steins der Weisen ein in ein wirres Gerank« von philosophischen, metaphysischen uw) thev- [...]
[...] gesprochen Theophrastus Paracelsus Bombast von Hohenheim. den Satz prägten: „Wo ihr den Stein (der Weisen) nicht vorerst im Kopfe habt, werdet ihr ihn mit den Länden füglich ungemacw [...]
[...] Es ist ein jahrtausendelanger Leidensweg, der die Suche nach dem Stein der Weisen von dem sagenhaften Urvater aller Alchimisten, dem ägyptischen Philosophen Hermes Tris- [...]
[...] neuen Aufbau (Ektropie) vermittels der von ihnen gesuchten „kondensierten Lebenskraft", eben des Steines der Weisen. „Der Stein der Weisen war der grandiose Versuch, ein ektropisches Präparat darzuund zwar aus dem anorganischen [...]
[...] „Der Stein der Weisen war der grandiose Versuch, ein ektropisches Präparat darzuund zwar aus dem anorganischen stellen, Reich. Der Stein besitzt kondensierte LebensEr ist ein allgemeines vitales Tonikum kraft. Seine Kraft iü in kleinstem Raum aufgeund vermag in kleinster Dosis das speichert Größte zu leisten Daher hat man ihn auch [...]
[...] um Grüße zu überbringen, gab sie ihrer Freude über das Gesehene und Erlebte AusWichimanu und seiner Frau siel ein druck, sehr gewichtiger Stein vom Herzen. Über Tony konnte man also vorläufig die Akten schlieund das war ganz gut, denn ei« andere ßen, Sorge hatte sich aufgetau: Ilse. [...]
[...] „Der kommende Kampfavend, der im MünchZirkus Krone am 7. November steigt, ist ner ganz und gar dazu angetan, alte Sünden verzu lassen. Durch das Auftrete» von Kon- gessen rav Stein wird der Abend geradezu ein sensaGepräge erhalten. Konrad Stein ist tionelles für deutsche Verhältnisse Extraklasse. Im BerSportpalast erhielt er auf offener Szene liner begeisterten Beifall, und als der Kampf gegen [...]
[...] Meister Eder, den heute offiziell besten deutWeiter, vorüber war, da trampelten die schen Zuschauer, als wären sie närrisch geworden. Und das waren kalte Berliner, die etwas verund nicht so leicht aus der Ruhe gewerden können. Konrad Stein war hier bracht ganz und gar vergessen. Daß er sich mit dieeinen Kamps alle Sympathien der Bereroberte, ist der beste Beweis dafür, wie liner groß sein Können war. Das Urteil lautete [...]
[...] liner groß sein Können war. Das Urteil lautete nach acht Runden „Unentschieden". Es ist schon gesagt Worden, daß Stein den Sieg verdient hätte. Hätten die beiden Punktrichter nicht so merkwürdig anders gesehen als der dritte Mann [...]
[...] hätte. Hätten die beiden Punktrichter nicht so merkwürdig anders gesehen als der dritte Mann im Ring, dann wäre Konrad Stein heute der beste deutsche Wetter. Aber auch mit dem „Unhat Stein seine heutige Kampfbewiesen. Die Münchner werden einen kraft Taktiker und Techniker zu sehen bekommen, [...]
[...] kraft Taktiker und Techniker zu sehen bekommen, wie sie Wohl noch keinen sahen, und da Konrad Stein bei seinen Landsleuten ganz besonders beliebt ist, wird der Zirkus Krone Wohl einen ansehnlichen Besuch haben." [...]
[...] tracht folgenden Berufsgruppen neu zugelassen: Land- und forstwirtschaftliche Angestellte, Industrie der Steine und Erden einschließPorzellanindustrie, Buchbinder, Kar- lich tonagenarbeilek und einschlägige Berufe, Tabakarbeiter, Zigarrenarbeiter und -arbei- [...]
[...] schon geschlossen. Dagmar erschrak darüber. Aber war es denn nicht ganz gleichgültig, wo sie die Steine verkaufte? Konnte sie nicht hoffen, bei einem Juwelier noch höhere Preise zu erzielen? [...]
[...] Päckchen und bot ihm ihre Schätze zum Kaufe an. Schweigend prüfte der Juwelier Stein um Stein. Es fiel Dagmar wohl auf, daß der alte Herr zwischendurch forschende Blicke auf [...]
[...] von dem Wert dieser Schätze gar keine AhAber eine Bekannte meinte, unter nung. achthundert Kronen dürfe ich sie nicht verSie müssen es ja besser wissen, was kaufen. die Steine wert sind." Der alte Herr lachte schneidend scharf und meinte: „Sie haben darin wirklich recht. [...]
[...] Juweliers einen Herrn erblickte, der schweiin einem bequemen Stuhle saß und gend sie mit prüfenden Blicken maß. Auf der Glasplatte der Auslage lagen ihre Steine in Reih' und Glied. Doch der alte Herr, der sie zum Wiederkommen aufgefordert [...]
[...] erhob sich der Herr aus dem bequemen Sessel, trat näher an sie heran unb fragte leise: „Können Sie mir wohl sagen, wodiese Steine sind, die Sie hier zum her Verkauf anbieten?" Unwillkürlich trat Dagmar eine» Schritt [...]
[...] Lächelnd meinte der Fremde: „Sie ersich selbst den größten Gefallen, wenn weisen Sie meine Frage nach der Herkunft der Steine möglichst offen beantworten. Sehen Sie das nicht ein?" „Nun ich habe ja schließlich nichts zu [...]
[...] Sie das nicht ein?" „Nun ich habe ja schließlich nichts zu verbergen", meinte Dagmar voll hoheitsvolRuhe; „meine Tante hat diese Steine ler von einem Freunde geschenkt erhalten und sandte sie mir durch eine Freundin zu, ich [...]
[...] „Sagmar Hjelmar." „Es ist Ihnen natürlich unbekannt, daß diese kostbaren Steine aus einem Diebstahl herrühren, nicht wahr?" „Da die Steine von meiner Tante komkönnen sie unmöglich gestohlen sein!" [...]
[...] Frau Karla Gyllenüorg sah schon danach aus, als ob sie zu jeder Schandtat fähig wäre! Man hatte ihre Gutmütigkeit mißließ sie Steine verkaufen, die höchst braucht, pahrscheinlich gestohlen waren! (Forts, f.) [...]
[...] aus, als hätte man sie nach Gutdünken auf das Haus gestülpt, etwa, wenn der Maurer keine Steine mehr zur Hand hatte, oder der Bauer sagte: So, jctzts ist's hoch genug, nun legt das Dach drauf! [...]
[...] Algen. Ein Amor vielleicht? Ein kleines, verDenkmal aus dem Grab einer verLiebe? Mer weiß das? Verstaubt —— schwiegenen verweht, diese Liebe von einst! Bnd wer hat jenen Stein gesetzt? —— Ein Häuflein brauner Erde. Mie die vermoderten Blätter dort die von den Jahrhunderten aufcinandergeschichtct sind. [...]
[...] ten ** II. Da, wo der lockere Stein halb heraushäugt aus der Maner, muß es wohl gewesen sein, wo die beiden ihre Brieflein verbargen mit dem zögeschriebenen kindlichen Schriftzeichen. [...]
[...] Nun steht sic oben an der Blauer, Mit steifen Armen stützt sie sich auf dem moosigen Rand, doch so, daß das Kleidchen den Stein nicht berührt. [...]
[...] Dagmar zwang sich zur Ruhe. Ihr reines Gewissen erhöhte ihren Mut. Kurz wiedersie die Umstände, unter denen sie in holte dieses Geschäft gekommen war, um im Aufder Tante die Steine zu verkaufen. träge Die Blicke des fremden Mannes ruhten lange forschend auf ihr. „Wie Sie sehen, [...]
[...] Diebstahl gemeldet, der an einem Gutsbesitzer begangen worden ist. Unter anderem wurden ihm auch diese Steine abgenommen. Da wir eine genaue Beschreibung der Juwelen erkonnten wir alle in Betracht komGeschäfte vor ihrem Ankauf warnen. menden Es ist ja möglich, daß Sie die Wahrheit [...]
[...] sagen, daß Sie an dem Diebstahl nicht bewaren und auch nichts davon wissen. teiligt Aber ich muß mich an die Tatsache halten, daß Sie diese Steine zu verkaufen suchten. Das ist Hehlerei, und darum muß ich Sie verhaften." [...]
[...] Mit zitternder Stimme beteuerte sie: „Ich bin unschuldig, Herr Gladjen! Meine Tante hat mir die Steine nicht direkt zugeschickt, sondern ließ sie durch eine Frau Gyllenborg mir zustellen. Und diese Frau Gyllenborg [...]
[...] sondern ließ sie durch eine Frau Gyllenborg mir zustellen. Und diese Frau Gyllenborg war es, die mich bat, die Steine für die Tante zu verborsey, wett sie sich in großer [...]
[...] an den Tag legte, sondern immer wieder in den Schründen des Stadjan herumlletterte und ganze Rucksäcke voll Steine nach Hause schleppte. Das Abendrot stand wie ein Flammenam Himmel. Die Häupter der beKuppen und Höhenzüge waren in [...]
[...] wurde dann die Neuwahl der Vorstand- schaft durchgeführt, die folgendes Ergebnis hatte: 1. Vorstand Kiermaier, Schwa2. Vorstand Bauer Gallus, SteinSchriftführer Hausser, Grafing; höring; Kassier Auer, Grafing; Bezirksfahrwart Feldmeier, Grafing;; BezirkswanderKap sei, Thaldorf. Beisitzer: Taar, [...]
[...] (Südengland) auseinander und sank. Kidwurde gerettet. 1928 stürzte er am WeiNil mit demselben Flugzeug ab, aus hen dem später der belgische Millionär Löwendurch Abspringen Selbstmord beging. stein Kidston wurde wiederum gerettet. 1929 raste er mit 156 Kilometer Geschwinbei dem Kampf um die Ulster-Tou- digkeit rist-Trophy in eine Hecke, um ein paar Tage [...]
[...] Elonn, 8. April. (Gendarmerie- >> Wasserburg. 8. April. (Ein böses dienst.) Wie wir erfahren, ist Eendar- Osterei!) Ab 1. April leuchtet von den merie-Kommissär Stein von Starnberg ab ^^ Benzintankstellen wieder ein neues Prets- 1. Juni zum EE endarmerie-Ober-! täselchen. Der Betriebsstoff ist wieder um kkoommmmiissssäärr befördert und wird mit der ^^ einen Pfennig gestiegen, da allem Anschein [...]
[...] Leitung des Eendarmeriebezirkes Traun stein betraut. Kommissär Stein ist über acht Jahre an der Station Elonn gewesen. Von hier wurde er nach Starnberg berufen. Herr [...]
[...] Jahre an der Station Elonn gewesen. Von hier wurde er nach Starnberg berufen. Herr Stein war hier ob seines ehrlichen Charakund noch mehr ob seines goldenen Husehr geschätzt und beliebt. Noch heute mors hat sein Name hier einen guten Klang. Herr Oberkommissär Stein war auch gerne in [...]
[...] men haus auf die Wiese, wobei er dann vielauf die Straße wieder zustrebte, an leicht dem Abfall zur Elonn aber ausglitt und in den Bach stürzte. Es wäre auch nicht undaß er bereits über die Steingekommen war, dort ist nach der brücke Brückenwand eine ganz kurze, ungeplankte Stelle, die sehr steil zum Bach abhängt, [...]
[...] Trink, trink, Brüderlein trink...... 88 Der 27 Jahre alte, verheiratete frühere Straßenbahnschaffner Eduard Stein hatte von den eingenommenen Fahrgeldern die Summe von 212 M. unterschlagen und für [...]
[...] Summe von 212 M. unterschlagen und für sich verbraucht. Zur Verantwortung gezogen, war Stein geständig. Erst wollte er sich auf Notlage und dann darauf hinausreden, daß chm in der Wirtschaft, wo er ständig verdas Geld gestohlen worden sei. Die [...]
[...] chm in der Wirtschaft, wo er ständig verdas Geld gestohlen worden sei. Die kehrte, Erhebungen haben aber ergeben, daß Herr Stein dort, obwohl er Frau und Kind zu Hause hatte, hohe Zechen von 8, 10 und 12 M. machte und nebenbei noch ein außerVerhältnis unterhielt. Das SchöfJustizpalast verurteilte Stein unter [...]
[...] schwer verletzt. Als die Beamten zur Verschritten, wurden sie von den Bursofort angegriffen. Nach kurzer Zeit schen hatte sich eine große Menschenansammlung gebildet, die ebenfalls tätlich gegen die Povorging. Steine und Blumentöpfe lizisten wurden als Wurfgeschoße benutzt und die Beamten so schwer bedrängt, daß einer von [...]
[...] dem Kellner in den Unterleib. Im schwerverZustande wurde er ins Krankenhaus letzten eingeliefert. Betzigau. (Beim Böllerschießen verIn dem Weiler Stein forderte unglückt.) der Brauch des Hochzeitsschießens in der verWoche ein Opfer. Ein Böller ging gangenen zu früh los und verletzte den 20jährigen MeAlfons Maier aus Stein entsetzlich im [...]
