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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Ingolstädter Anzeiger13. Mai 1932
  • Datum
    Freitag, 13. Mai 1932
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] ,Herr Stein ist total erschöpft. Lin inneres Leiden kann cht festst 1""1^^ cht un "" [...]
[...] Paul Stein 1forschte.1>> „Und Hanna 1Lang?*11--1,, Er hatte noch nicht wieder an sic gedacht. [...]
[...] Freund. „Paul!*1rr Sogleich öffnete Stein die Augen. '' -Heinz!" „Ich glaube, wir haben ihn gefunden. [...]
[...] -Heinz!" „Ich glaube, wir haben ihn gefunden. Da stand aber auch Paul Stein schon auf tcn -'-inen. „Ich will hinaus!" „Sogloich. Paul! —— Wie fühlst du dich?' [...]
[...] „Auch wenn unsere Geschütze sprechen?* „Auch dann nicht!" Paul Stein furchte die Stirn. „Nur das eine, wenn ich das verhindern könnte!" „Was?" [...]
[...] Gestalten auf dem Vorderdeck. 1B.1.. Schreie klangen zu ihnen herüber. Paul Stein sprang zu einem vor Vepke. „Puenta nachl —— Dort, dem kleinen Boote nach! —— Schnell!" [...]
[...] rettenl" Das Boot glitt Mer die Wellen. Leutnant zur See Bertram führte bas Kommando. Stein stand neben ihm. „Er entfernt sich zusehends!" „Er muß einen sehr guten Motor im Boote haben, Herr [...]
[...] Der Leutnant rief: „Er hat einen Motordefekt! Jetzt drauf. Iungens! Wir haben ihn!" Sie kamen rasch näher. Stein erbat sich des Leutnants Fernrohr. „Er arbeitet am Motor!" [...]
[...] Die Mütze flog dem Leutnant von dem Kopf. Er riß den Revolver heraus und zielte. Stein hielt gleichfalls den Revolver in der Hand. „Nicht töten l" „Der Schurke!" [...]
[...] Sehnige Arme packten ihn. Er schlug wild um sich. Ein Faustschlag ließ ihn bewußtlos zusammenbrechen. Paul Stein atmete auf: „Jetzt habe ich dich Carlos Puenta! Mir entkommst du nicht!" [...]
Ingolstädter Anzeiger22. April 1932
  • Datum
    Freitag, 22. April 1932
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Staatsanwalt drängte. „Ja, weiter, weiter! Was geht das alles mich an! Paul Stein fragte 1rasch:1^^ .. »Er hat sich den linken Daumen abgehackt? Und den Daumen zu beseitigen versucht? —— Ein blutiger Abdruck [...]
[...] Sofort nach Langenburg." Der Kutsä>er lenkte um. Stein winkte dem Gendarm. »Steigen Sie mit auf!" .Me' Pferde werden nicht geschont! Ich muß so schnell [...]
[...] Ueber Nacht war das Wetter umgeschlagen. Regen hatte eingesetzt. Der Schnee schwand zusehends. Kriininalinspektor Stein hatte am Morgen wieder ,n der Kranlenabtcilung des Landgcr>chtsgefängni,ses sich nach Auto» Schwab erkundigt. Der Gcrichtsarzt gab keine crsreu- [...]
[...] Stein a». Die Anhst irgendwie [...]
[...] -iiantenat'Iellilng unterbringen laßen. —— Wenn Anton Schweb nun starb? —— Pani Stein seufzte schwer 1auf.1.. 1..1„„ Es uwr wie verhext! -- Also nochmals nach dem Tan- [...]
[...] Den Händler Lorenz Siedler Hütte Stein scharf beobachlassen. Der war gestern nachmittag daheim gewesen und ten hatt« fick, b'-m-'r nicht mehr vom Hause entfernt. [...]
[...] Ms sie vor dem Forsthause ankamen, ordnete Stein zueine nochmalige sorgfältige Absuchung des Gartens an. nächst Bei der Haustür flatterte ein klitschnasses Zeitungsblatt >m Wind. Stein ging hinzu. Es war eine Nummer der Lan- [...]
[...] ge wühlt. „Herr Kriminalinspektor!" Paul Stein wandte sich ihm zu. [...]
[...] „Hier! Ein Tabaksbeutel!" -Aha!"1^^ Stein griff eifrig nach dem Fund. Es Mir ein alter, abgenützter Lederbeutel, Oben am Rand fand sich ein „eo hineingeüzt. [...]
[...] Stein verabschiedete weiter. [...]
Ingolstädter Anzeiger3. Mai 1932
  • Datum
    Dienstag, 03. Mai 1932
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Me Küche an Bord ist ganz vorzüglich. Meinen Sie nicht auch?" Stein antwortete in fließendem Italienisch. Der Fremde forschte: „Sie sind Deutscher? Es klingt mir so.* [...]
[...] „Sie werdkn gewiß auch noch nach Kairo kommen? —— Eine Stadt voll eigenartiger Reize! —— Doller Versuchungen!* Stein wehrte kühl: „Ich werde mich nicht versuchen lassen* „Sie leben also nur ihrem Berufe?* [...]
[...] „Sie haben in Ihrem Beruf viele Gefahren zu bestehen, nicht wahr?* Stein sah das Lauernde in Parlottis Augen. „Doch. Es gibt Gefahren.* „Nicht wahr? —— Ja, ja, —— als Kriminalist!" [...]
[...] „Doch. Es gibt Gefahren.* „Nicht wahr? —— Ja, ja, —— als Kriminalist!" Da sah Paul Stein den Sprecher fest an. „Wie meinen Sie?* Parlotti heuchelte Verlegenheit. [...]
[...] „Bitte! Bitte! —— Es sollte mich aber freuen, mit Ihnen demnächst wieder einmal plaudern zu dürfen!* Als Paul Stein allein in seiner Kabine war. überlegte er rasch. —— Ohne Zweifel war in Parlotti ein anderer zu suchen, [...]
[...] Parlotti hielt Stein seine Zigarettendose hin. „Meine Lieblingsmarke! Handarbeit!" „Ich bin so frei.* [...]
[...] cher, das ist für mich immer das Signal, daß ich eine Weile mit dem Rauchen aufhören muß.* Er reichte Stein sein Feuerzeug. „Bitte! ** Stein griff zögernd zu. [...]
[...] „Es fragt sich nur, wer von zwei Gegnern der Klügere ist!* Stein deutete nach dem Hinterteil des Schiffes, auf dem sich jetzt viele Fahrgäste drängten. „Was ist dort los? —— Lassen Sie uns sehen!* [...]
[...] „Das ist mir sehr lieb!" „Ich bin selbst neugierig* Paul Stein begab sich vom Arzt aus zu dem Tele- graphenbeamten. Auch dem legte er seine Ausweise vor. „Kann ich Ihnen vertrauen?" [...]
[...] sollen clocsi sucsi 5ie clie VCsre verstauten. Vt^srum sissien 8ie nocsi stein Inirn InßoIntsUter nerst Anreißer sukßeßesien?? [...]
Ingolstädter Anzeiger1. Mai 1932
  • Datum
    Sonntag, 01. Mai 1932
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] berichtete ihm kurz. Schließlich bat er: „Zeigen Sie doch Frau Dallinger einmal das Bild!" Stein zog die Photographie hervor und reichte sie der Frau. Verwundert rief Frau Dallinger: [...]
[...] „Das ist ja Herr Burmeister! Wie kommen Sie zu dem Bild?" Steins Gestalt straffte sich. Seine Augen blickten drohend. „Nein, das da ist Carlos Puental" Me Frau schrie schrill auf. [...]
[...] „Fräulein Dallinger!" Das Mädchen wandte den Kopf. Da fuhr Vas Auto davon. Stein gebot. „Nach! Wir müssen den Wagen einholen!" Der Wagen vorn ivar um eine Ecke gebogen. Jetzt [...]
[...] Und wieder krachte es. Der Chauffeur wurde unruhig, er bremste. Stein fluchte. „Sind Sie des Teufels!" „Sie bluten ja, Herr Inspektor! Der Schuft hat Sie [...]
[...] seinem Blute. Ein Schutzmann stellte sich mitten auf die Straße und wollte Steins Wagen anhalten. Der Chauffeur bog im letzAugenblick um ihn herum. ten Stein schrie den Schutzmann an. „Lassen Sie die Grenzstraßen sperren!" [...]
[...] Die Jagd ging weiter. Hinter Langenburg wandte sich der Wagen vorn nach links. Stein nickte. „Er will nach Sorau!" Sie sahen das Zollhaus von fern. Beamte eilten auf die [...]
[...] und waren mit ein paar Sprüngen in dem Walde ver schwunden.­ „Schnell!" Stein stand auf dem Trittbrett. „Halt!^1-- Er sprang hin zu dem anderen Wagen. Das Mädchen [...]
[...] Wieder hob er die Waffe. Als ein Schuß krachte, bekamen es die zwei vorn eilig. Sie stürzten auf Steins Dienstauto zu. Der Wagen bewegte sich. Stein kam zu spät. Eilends sauste sein Wagen von dannen. Wie betäubt verharrte er ein paar Augenblicke. [...]
[...] »» Am Stein II [...]
[...] Am Stein II [...]
Ingolstädter Anzeiger4. Mai 1932
  • Datum
    Mittwoch, 04. Mai 1932
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] nordwärts. Das Interesse der Menge erlosch. Man dachte wieder an anderes. Paul Stein steuerte auf Parlotti zu. „Endlich sind wir wieder beisammen! Sie hatten ja großes Glück, kamen bis ganz vorn an die Reeling! Als ich [...]
[...] empfohlen haben." „Oh, ich bin gern hilfsbereit!" —— Abends suchte Stein unauffällig den Arzt auf. „Nun, Herr Doktor?" Der hatte scharfe Falten auf der Stirn. [...]
[...] lassen. Kommen Sie, ich gehe mit Ihnen zum Kapitän, und Sie tragen ihm den Fall vor!" Stein überlegte, dann schüttelte er den Kopf. „Nein! —— Ich will es nicht." „Nicht?" [...]
[...] „Ich werde in Zukunft noch vorsichtiger sein!" „Sehr nötig!" Als Stein wieder auf Deck trat, lief ihm Cesare Pnr- lotti in den Weg. „Ah, so früh schon auf, Herr Dr. Abelt! —— Beim Arzt [...]
[...] Er entnahm dem Etui eine Zigarette und steckte sic in Brand. Stein beobachtete ihn unauffällig und sah, wie er vorprüfend den Rauch einsog. Er forschte: sichtig „Nun?" „Oh, ein ganz ausgezeichnetes Kraut!" [...]
[...] „Vergiftete Zigaretten! —— Lin glänzender Scherz! —— Herr Doktor Abelt, das gibt es ja überhaupt nicht!" Stein hob in leichter Abwehr die Rechte. „Es gibt alles!" „Ah! —— Nun, Sie als vielcrfahrener Arzt müssen das [...]
[...] „Ich will sogleich zum Hotel Italia fahren." „Sehr richtig, sehr richtig! —Sie sehen etwas überaus. —— Dirken Sie nicht so viel." anstrengt Don Neuem beobcrchtete Stein den Spott in Parlottis Augen. [...]
[...] äßte ihn an der Schulter und schrie ihn so drohend an, daß er Aufdringliche rasch den Koffer fallen ließ. Paul Stein war aber erst wenige Schritte gegangen. GG kick, ein iunaer Mensch nahte und in einem englischen luto zerren. [...]
[...] GG kick, ein iunaer Mensch nahte und in einem englischen luto zerren. Stein runzelte die Stirn. --1War das Zufall oder lag hier eine Absicht vor? mips er den emsig Redenden ab und ging hm [...]
[...] lammen. -- Sie sind weiß, Herr! Ihr Anzug ist voll Wirbel" Stein sah überrascht an sich hinab. (Fortsetzung folgt.) [...]
Ingolstädter Anzeiger10. Mai 1932
  • Datum
    Dienstag, 10. Mai 1932
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] eingeweiht. Die wußte nicht, wo Achmed war. —— Wo sollte man ihn suchen? —— Paul Stein stöhnte. ottel —— Der Schuft will auch dich verderben!" —— "ritte nahten. Es ward ein wenig hell. [...]
[...] Gr erkannte Carlos Puenta und stöhnte: ii „Du Teufel!" Carlos Puenta sah prüfend auf die Fesseln an Steins:: Mßrn. „Gut! —— Alles gut! —— Sie sind hier sehr gut verwahrt, [...]
[...] Befahl: ,, „Sieh dahin, du Hund!" Stein wandte sich mühsam. Achmeds tote Augen starrten ihn aus blutüberströmtem Antlitz an. [...]
[...] „Bitte sehr, Herr Krimtnalmspektor, wir sind Ihnen gern in jeder Weise bchilfkch! —— Obachtl —— Hier, der Herr Kriminalinfpektac Stein aus Deutschland ——"" Stein rang nach Luft. Der Knebel im Munde drohte ihn zu «Wen. [...]
[...] „Ah, erwacht! —— Wie fühlen Sie sich, He« Kvkminol-' inspektor?" Stein sah ihn gelassen an. „Der Behandlung entsprechend!" „Hoffentlich wollen Sie damit nicht sagen, daß Sie sich [...]
[...] „Wo sind wir?" „Das ist für Sie ohne Bedeutung!" Die Gedanken jagten sich hinter -- Steins Stirn. Er sagte rasch: „Bevor wir uns trennen, Carlos ^Puenta, mochte ich [...]
[...] „Beide Hände nach 1hinten!"1-- 1->1,, >> Der Matrose hie» «Kren Revolver 1schußbereit.1ss Stein legte di» Hände hinten zusammen^ und Puent» schloß st» sorgfältig aneinander. „Sol —— Stehen Sie auft" [...]
[...] lich wohl an Bord. Sie sind für eine Tanzschule in Süd- amerika engagiert." Stein lächelte verächtlich. „Diese Tanzschule möchte ich erst einmal sehen!" ,^OH, ein großartiges Unternehmen! Ich bin Leiter der [...]
[...] iA»d den 1Arm:1.... „Sie bleiben dort!" Das Mädchen sah schaudernd die Wunden an Steins Füßen. Cs flüsterte voller Qual: „Oh Gott, was tat man Ihnen!" [...]
[...] Papiere von Anen. —— Da droben liegen höchstens meine eigenen Papiere. Die Papiere nämlich, die mich als Kn- minoltnspektor Stein auswvsenl" „Ich dank« für di, 1Auskunft!1-- ,Sh, es würde Sie noch manches da An tnt-r.„.«cen. [...]
Ingolstädter Anzeiger9. Mai 1932
  • Datum
    Montag, 09. Mai 1932
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hanna Lang schrie entsetzt auf. >> „Verrat!" Paul Stein war emporgefahren. Gr riß den Revolver heraus. Das Lachen war verklungen. Nichts regte sich. Nichts [...]
[...] besondere Liebe erworben. Sie sollen auch eines besonderen Todes sterben." Hanna Lang warf sich zu Steins Füßen. „Nein! —— Er soll nicht sterben! Lassen Sie ihn leben! Lassen Sie ihn frei! Um meinetwillen kam er hierher, um [...]
[...] Sie kalkulierten vorzüglich. Llber ich bin doch noch schlauer. Ich holte erst die Hanna Laug ——"" Jetzt erklang Steins Stimme, klar und bestimmt: „Und Sie ermordeten den Förster Lang!" Puenta zögerte einen Augenblick. Dann nickte er. [...]
[...] Da ließ ich ihn in die Stube treten, und gleich darauf hatte er den Dolch im Rücken." Stein sprach. „Sie raubten auch das Geld!" „Gut geraten, mein Herr! Ja, ich raubte cs. Mein [...]
[...] Die schöne Anny Regler wurde widerspenstig, ganz unverDa gab es kein Ueberlegen. Sie mußte still gemacht mutet. werden. Und Paul Stein erklärte: „Sie erdrosselten die Anny^Reglerl" Stöhnend griff sich Hanna Lang an die Stirn. [...]
[...] ten 1Er beobachtete Stein scharf. „Während du nach hier fuhrst, war ich in Alexandria in Achmed Kedhems Haus! —— Dein Anzug lag dort, und [...]
[...] minalinspektor weitere Anzahl reizender junger Mädchen sichern, und auch das wird mir gelingen!" Paul Stein ächzte. In seinen Schläfen hämmerte das Blut. Carlos Puenta lachte hohnvoll. [...]
[...] Blut. Carlos Puenta lachte hohnvoll. „Ja, der Kriminalinspektor Stein ist tot! —— Cs lebe der Kriminalinspektor Stein! —— Und dein Weib, du Hund, soll den Weg gehen, den die da auch ging!" [...]
[...] Er befahl. „Schafft ihn fort!" Roh wurde Paul Stein nach hinten gerissen und aus dem Gemach geschleift. Hanna Lang wollte ihm nachstürzen; aber Carlos [...]
[...] Die Schritte waren verklungen. Paul Stein war allein. Man hatte ihn mit Hilfe eiserner Ringe am Boden festgekettet. Die beiden Deine und der rechte Arm lagen unbeweglich zwischen eisernen Klarn- [...]
Ingolstädter Anzeiger11. Mai 1932
  • Datum
    Mittwoch, 11. Mai 1932
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Frau nach Porto bitten, und sie wird sich freuen, endlich den langentbehrten Gatten wiederzusehen. Beide werden kommen, wenn der Kriminalinspektor Stein sie ruft! —— Ich werde 1——**11--1^^ ^^ Stein fuhr ihn schroff an: [...]
[...] Man wird beiderseits über das Wiedersehen erfreut sein. Sie können dann eingehend Bericht erstatten!" Stein wandte sich zur Seite. »Dlachen Sie sich nicht so viel Mühe mit mir! Ich will Ihnen die Arbeit erleichtern." [...]
[...] derer ifinguis zu öffnen? —— >> Die Nacht brach-herein. »» ^^ Stein lauschte in fiebernder 1Erregung.M1VV Draußen erklangen Derbe, feste Schritte.^ Iernand-rut» tekte an der Tür. Endlich entfernten sichrdisSHntte. [...]
[...] Der Schlüssel wurde ins Schloß gezogen. Er drehte sich leise. Me Tür ging auf. Stein hielt sich angriffsbereit. So leicht würde er sich Acht ergeben! Hanna Lang stand vor ihm. [...]
[...] schrie über alle hinweg, Puentas Stimme scheinbar: „Wir spicken ihn morgen wie einen Hasen!" Paul Stein blickte starr geradeaus. Jetzt befanden sie sich ganz nahe an der Tür zum Spoisesaal. [...]
[...] Kühle Lust schlug ihnen entgegen. Sie sahen den ster- nenbesäten Himmel. Oben am Rande der Treppe verharrte Stein zusammenEr lauschte. gekauert. Vom Hinterdeck her erklangen Stimmen. Er lugte nach vorn. [...]
[...] „Schnell!" Sie standen beide in dem kleinen Raum. An der Tür war ein Riegel. Den schob Stein vor. Aufatmend verharrte er einen Augenblick regungslos. Dann trat ec an den Tisch. Er tastete über ihn hin. [...]
[...] „Zum Teufel, was ist da drin los?" Es wurde hart an der Tür gerüttelt Stein flüsterte: „Der deutsche Kreuzer ,,Bremen' hat sich ge Melder. Er befindet sich auf der Heimreise, er ——"" [...]
[...] Hanna Lang schluchzte verzweifelt: „Jetzt sind wir beide verloren!" Stein arbeitete fieberhaft an dem Apparat Er seufzte: „Die Bremen meldet sich nicht mehr!" Draußen erklangen laute Stimmen. [...]
[...] Er schlug mit den Fäusten an die Tür. „Ausgemacht!" Stein flüsterte: „Unsere Rettung liegt nur noch draußen uus dem Meere. Springen Sie über Bord!" [...]
Ingolstädter Anzeiger6. Mai 1932
  • Datum
    Freitag, 06. Mai 1932
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ts gab so viel zu bedenken und zu überlegen. X. Im Hotel Jtalia ließ Paul Stein sich sogleich ein Zimmer anweisen. Er befahl dem Boy: „Ich wünsche nicht gestört zu werden!" [...]
[...] „Ein Auto, Herr?" „Danke." Ohne sich umzublicken, schritt Paul Stein weiter. Es entging ihm, daß ihm zwei boshafte Augen folgten und daß ein Mensch sich geflissentlich an seine Fersen heftete. [...]
[...] erwehren. Erst mit Hilfe eines Lüsegeldes befreite er sich von der wild durcheinanderschreienden Horde. Stein erhob sich bald wieder. Er fragte einen Polizisten um den Weg zu Achmed Kedchems Haus. Es ist gar nicht mehr weit. [...]
[...] ihm das Antlitz zu. „Allah mit dir, Herr! Sieh, was ich für herrliche Tepbesitze!" piche Stein forschte: „Achmed Kedhem, kennst du mich?" Ein prüfender Blick. Ein KopfsclMteln. [...]
[...] „Du, Herr? —— Die Augen, jw! —— Ja, komm!" Achmed rief einen guten Bekannten herbei und überihm den Laden zur Beaufsichtigung. Er aber begab sich ließ mit Paul Stein nach hintern ll 1^^11^^1.. [...]
[...] Als sie sich allein gegenüber standen und keinen Bezu fürchten hatten, nahm Stein Bart und obachter Perücke ab. „Achmed, bin ich es, oder bin ich es nicht?" [...]
[...] „Du wirst ihn besiegen, Herr!" „Hoffentlich! —— Höre!" Stein berichtete Achmed alles, was er wissen mußte. Die erregten Zwischenfrngen bewiesen ihm, mit welchem Eifer sein arabischer Freund seinen Worten folgte. [...]
[...] ist schlau, ar ist sehr schlau! Niemand hat ihm bisher bei- kvmmen können!" Paul Stein sann. —— Ob Hanna Lang bei Ibrahim Talil weilte? Gebedroht, einem furchtbaren Zwang erlegen? —— fangen, Achmed Kedhem forschte: [...]
[...] Am Abend stand Achmed Kedhem wieder vor ihm. „Herr, ich habe Hanna Lang gesehen!" Stein sah ihn mißtrauisch an. „Täuschst du dich nicht?" „Bei Allah, nein, Herr!" [...]
[...] „Noch heute?" „Ja, Herr!" Stein atmete auf. [...]
Ingolstädter Anzeiger25. April 1932
  • Datum
    Montag, 25. April 1932
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wann?" „Ich habe nichts mit dem Tannenhof zu tun!" »Gut. —— Eine andere Frage! Wo hoben Sie die Steine hingetan?" „Es waren gar keine drin." [...]
[...] „Ich kann doch mit meinem Eigentum machen, was kch will!" „Sehr schön! —— Wo haben Sie die Steine hingetan?" „Es war buntes Glas. Meine Kinder spielten damit. Die sind lange nicht mehr dal" [...]
[...] „Es war buntes Glas. Meine Kinder spielten damit. Die sind lange nicht mehr dal" .Soso! —— Wissen Sie auch, daß ein Stein aus dem Dolch fehlte?" „Ich —— Ich kann mich nicht erinnern." [...]
[...] Dolch fehlte?" „Ich —— Ich kann mich nicht erinnern." „Natürlich nicht! —— Den Stein besitzen wir! —— Hier!" Roeb öffnete ein kleines Kästchen und hielt den Stein pms.hen den Fingern hoch. [...]
[...] Hause sah ich, daß der-Griff mit Steinen besetzt war. —— Ls war ja ein Fund! —— Uno man ist arm! —— Ich dachte: Doch möglich, daß die Steine von Wert sind! —— Ja, und da brach ich sie aus." „Sie haben die Steine verkauft?" [...]
[...] Lang umgebracht! Sie haben ihn beraubt! Sie ——"" „Es ist nicht wahr! Ich bin beim Forsthause vorbei——"" gegangen Paul Stein wandte sich an den Staatsanwalt: „Gestatten Sie, daß ich einige Fragen an Hiebler richte?" Roeb nickte. [...]
[...] Roeb nickte. „Freilich, freilich!" Stein sah den Gefangenen durchdringend an. „Herr Hiebler, es ruht ein schwerer Verdacht auf Ihnen. Es geht vielleicht um Ihren Kopf! Ihre Lage ist sehr ernst! [...]
[...] Nocb spöttelte: „Da haben Sie es wieder, Herr Inspektor! —— Wahrwahrhaftig!" haftig, Paul Stein forschte weiter. „Wo fanden Eie den Dolch?" „Nahe, bei der große,: Eiche." [...]
[...] Paul Stein wandte sich an den Staatsanwalt. „Ich habe vorläufig keine weiteren Fragen zu stellen." Das Telephon rief. Roeb griff nach dem Hörer. Cr fuhr [...]
[...] Man hatte Anton Schwöb in das Operationszimmer ge- bettet. Beim Eintritt des Staatsanwalts und Paul Steins lag er mit offenen Augen auf dem Feldbett. Der Gefängnisstand neben ihm. geistliche Der Gerkchtsarzt ging den Eintretenden entgegen und [...]
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