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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Kaiserlich- und Kurpfalzbairisch privilegirte allgemeine Zeitung (Allgemeine Zeitung)20.11.1803
  • Datum
    Sonntag, 20. November 1803
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Noch eine Erklärung übe« die »vm Hlmmel ge, fallenen Steine aus Aegypten. (Von H. Profes« sor S evffer in Göttivzeu.) Die 26Ü Nummer der Allgem. Zeit, hat aus den neueste» [...]
[...] Entdekungen französischer Gelehrten eine sachreiche Uebersicht der verschiedenen Meinungen über die Himmelssteine gegeben. Un, ter den Physikern, welche diese Steine als uusrem Planeten, fremde Massen ansehen, wetden zwei grose Namen, La« p I a c e und L a I a n d e , aufgeführt. Beiden geschieht Gewalt [...]
[...] Laplace har nur als Geometer, nicht als Physiker, eben weil ek zu sehr Physiker Ist, die Umstände der Rechnung unterworfen, wenn diese Steine von einem Mondövulkau ausgeschleudert würden. Wie? wen» ein Astronom alle Umstände berechnete, die Entfernung, die Gröse, die Wurfttaft, die Geschwindigkeit eines [...]
[...] gend anderswohin im Welträume, als auf unsre Erde fliege» würden. Eben so wenig ist es Lalande, diesem Altvater der Astronomen, eingefallen, diese Steine »vm Monde kommen zu lassen. Cr hat sich neuerlich erst über die atmosphärische» Steine, oder über die Luststeine deutlich und klar geäussert. [...]
[...] In einem Brief vom 6 Vendemiaire (29 Sept. 180z), (ich führe feine eigenen Worte übersezt an), sagt er: „die den 26 April 1 80z bei Laigle vom Himmel gefallenen Steine haben die Physiker sehr beschäftigt. Da ma» zugleich eine Feuerkugel mit grosem Geräusche am Himmel losschlagend sah, so dünkt mich, diese [...]
[...] »nd vollständige» Bericht darüber erstattet. Nach allen Umständen, die er berichtete, scheint es mir schwer zu sev», nickt zu glauben, daß diese Steine sich nicht zu gleicher Zeit mit dn Feuerkugel ge> dildet haben; es fielen deren zwei bis dreitausend, sie waren sedr heiß, an der Oberfläche verbrannt, und beinahe zerbrechlich, ver« [...]
[...] 17Y0; in der Grasschaft Aork, Dec. 1795; zu Salles bei Wille, stanchein Beaujolais, 12 März i?y8; zu Benares, Dec. 1708. Lesage erklärt von diesen Steine« die Bildung in der ?uft !(l«ur> vsl cie pk^-iique. d«e«iä«r II), allein selbst kvenn die Edemiker diese Bildung nicht erNären würden, so würde ich diese Steine [...]
[...] dn meteorologischen Physik weiter vorgerükt sex» wird." Ich denke, klarer kan man seine Meinung nicht aussprechen, als Lalande. Cr läßt also diese Steine aus der Luft, aber nicht vom Monde, regnen. Buch sollte man beinahe dem ke», diese Fremdlinge, wenn sie vom Monde kämen, müßten [...]
[...] dieser Mond««»« eine enorme Geschwindigkeit. Gott bewahre, daß an unsere Erde je solche Steine fliegen sollte», die in einer Sekunde eine deutsche Meile zurüklegen! Ob aber diese Steine sich in d« Luft gebildet haben? zu entscheiden, dazu scheint [...]
[...] Bildung mag die chemische Analyse von Eisenkirnern, Schwefel und Nike! der in Ostindien, Frankreich, Italien, Deutschland und England gefallenen Steine hinweisen, (nicht beweisen), aber nicht auf Identität des Orts Ihrer Bildung. Die In Tri« hingen und auf dem Meißner in Hessen entdekten Sandkrystalle", [...]
Kaiserlich- und Kurpfalzbairisch privilegirte allgemeine Zeitung (Allgemeine Zeitung)26.02.1804
  • Datum
    Sonntag, 26. Februar 1804
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 8
[...] Frankreich. — Hclvetien. — Deutschland. — Meteorische Steine. [...]
[...] Meteorische Steine, Noch immer beschäftigen die meteorischen Steine die Forder Physiker und Mineralogen. Seit dem so reichli schungslust chen Steinrege» bei Aigle, dessen Uererfluß auch daraus abzuneh [...]
[...] vom 23 Nov. i8«z folgende Nachricht ertheilt: Der Mnisterdes Innern, B. Chaptal, zeigte in der lezten Sizung des Nationaleinen in der Gegend von Avignon den 8 Okt. vom Him Jnstituts mel gefallenen Stein, welcher 7 bis z Pfund wog. Der Prädes Muclufe- Departements schikte ihn, mit dem an Ort frkr und Stelle aufgenommenen gerichtlichen Protokoll, (?ro<^, ve» d«>) , in welchem alle Umstände angegeben «aren , welche den [...]
[...] frkr und Stelle aufgenommenen gerichtlichen Protokoll, (?ro<^, ve» d«>) , in welchem alle Umstände angegeben «aren , welche den Fall dieses Steines begleitet harten. Ein dumpfes Getöse und ein Zischen i» der Luft wurden auf 8 Lieues in der Runde ge Hirt. Man glaubte anfänglich, es sev das Rollen des Donners, [...]
[...] oder ein Erdbeben. Der Himmei war indessen heiter, nur hier und d« einige leichte zerstreute Wolken. Man vermnthet, daß «usser diesem Steine deren «och mehrere gefallen seyn müssen. Ein junger Mensch, welcher in einem Weinberge arbeitete, sah diesen Stein zso Schritte von sich fallen ; man fand ihn 10 Zoll [...]
[...] tief in die Erde eingeschlagen, nachdem er die kleinen Kiesel, auf welche er gefallen war, zu Staub zermalmet hatte. Dieser Stein gleicht vollkommen denjenigen , die man unter ähnlichen Umständen gefunden, und wovon man in dem Kabinet «u I,r> Sin 6« rism« eine schöne Sammlung hat. Vauquelin und [...]
[...] worin obiger Brief mitgetheilt wird, findet man auch ein Gut achten des verdienten Chemikers Lampadius in Freiderg über die vom Himmel gefallenen Steine, das der Berghauptmann [...]
[...] die Sache in neuern Zeiten zur Sprache kam , gehalten. Bei dieser Meinung käme eö auch nun wohl auf die Frage an , wo sich der Mond zu der Zeit, als die Steine sielen , befand , und diese "würde sich noch leicht, in Hinsicht auf das lezte Phänomen dieser Art bei Aigle bestimmen lassen. De Lalande findet eS [...]
Kaiserlich- und Kurpfalzbairisch privilegirte allgemeine Zeitung (Allgemeine Zeitung)16.10.1806
  • Datum
    Donnerstag, 16. Oktober 1806
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 6
[...] selben vergrößert wurde, so wurde auf der andern Seite der Wi derstand um so viel vermindert, als die Linie, auf die die Schwer punkte ruhten, sich bog. Was man von Entzündung der Stein fohlen oder gar von vulkanischen Explosionen erzählt hat, ist eine [...]
[...] -Magereimtheit, die das einsichtsvollere Publikum schon gewürdigt hat. Sehr wahrscheinlich aber ist, daß das Reiben der Steine Feuer von sich warf, wie wir das sehr oft sehen, wenn Waldbäche anlaufen, die noch, ehe das Waffer sichtbar ist, schon große Steine [...]
[...] fortwälzen, die in ihrem Lauf Feuer von sich sprühen, und die Luft mit Schwefelgeruch erfüllen. Eben so ungereimt ist, was man vom Fliegen der Steine durch die Luft erzählt, als wären sie wie aus einem Mörser geschleudert worden. Die Sache ist weiter nichts, als daß Steine in ihrem Fall an erhöhte Stellen anprell [...]
[...] mehr bahnen konnte, als neben diesem herunter, indem sie sich gegen Lauwerz ergoß. Was mich in dieser Meinung bestärkt, ist, daß auf dieser Seite viel weniger Steine liegen, als auf der an dern. Der Thurm zu Lauwerz steht noch ganz, und auf der nennlichen Stelle, wo er gebaut ward. Die Erdmaße durchlief [...]
[...] hatte sich am 7 nebst der Division Düpont, und uellst mehreren andern Korps, aus Bamberg und dortiger Gegend, über Staffel stein, in Marsch gesetzt. Die Straße von Bamberg bis Lichten [...]
[...] pen besetzt. Der Prinz von Pontecorvo hatte gestern sein Haupt quartier zu Nordhalben; er kommt heute oder morgen nach Loben stein. Den nemlichen Weg nimmt das ganze Armeekorps des Marschalls Davoust; der Herr Marschall hat heute sein Haupt quartier von Lichtenfels nach Kronach verlegt. Mehrere aufeinan [...]
Kaiserlich- und Kurpfalzbairisch privilegirte allgemeine Zeitung (Allgemeine Zeitung)03.04.1804
  • Datum
    Dienstag, 03. April 1804
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] Dienstag Nro. 94. z April 1804. Frankreich. — Helvetien. Bürgerkrieg im Kanton Zürich.) — Deutschland. (Preussische Denkschrift ^>m Reichstag.) — Meteori sche Steine. (Beschluß.) , [...]
[...] Meteorische Steine. (Beschluß.) Die auffallende Uebereinstimmung der Umstände, und die [...]
[...] (Beschluß.) Die auffallende Uebereinstimmung der Umstände, und die überraschende Familien- Physiognomie der gefallenen Steine selbst mußte endlich alle Naturforscher in Bewegung sezen. Was JsBiot und andere französische Physiker hierüber schrieben nard , und vermutheten, ist auch in diesen Blättern schon erwähnt wor [...]
[...] den. Vor Kurzem ist auch ein deutscher , sehr unbefangener For scher unter uns aufgetreten , der mit ungemeinem Scharfsinn die noch immer am haltbarsten befundene Hypothese, Haß diese Steine ' lunarischen Ursprungs sind, weiter auszuführen gesucht hat. Der Freiherr von Ende, Ober-Appellationsrath in Celle, sucht [...]
[...] keitsnr sich habe, als eine der andern Hypothesen, die zu Lösung des räthselhafte» Problems bisher aufgestellt worden. Die vom Himmel gefallenen Steine gleichen keinem bis jezt bekannten Fossil, und sind folglich gewiß nicht tellurifchen Ursprungs. Aber die Stoffe, die sie enthalten, finden sich, (den gediegenen Nikel [...]
[...] oewundcrnkwcrrhen Beobachtungen von der Beschaffenheit Kessel« ben gelehrt , das scheint die Vermuthung gar sehr zu begünstigen, daß jene Steine von ihm ausgeschleudert seyn möchten. Die eingetieften Krater, womit seine Rinde wie durchwühlt ist, sei» ganzer vulkanischer Habitus , und die Art der Revolutionen, die [...]
[...] lichen , Bedingungen reimt sich übrigens noch die Seltenheit des Phänomens selbst, so wie sich aus dem gedachten Unterschied, als ob die Steine gerades Weges aus dem Monde , oder >7 >?r erst nach langem Herumkreisen zu uns kommen, auch die Ver schiedenheit dersellvn in ihrem äussern Habitus erklären liesse , d» [...]
Kaiserlich- und Kurpfalzbairisch privilegirte allgemeine Zeitung (Allgemeine Zeitung)20.02.1804
  • Datum
    Montag, 20. Februar 1804
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] schrift : „Freiheit der Meere." Strasburg, 15 Febr. Der merkwürdige Kriminolprozeft des Notars Stein von Molsheim, dessen in der A. ?. schon einigemal erivähnt worden ist , hat nun auf eine ganz unvermnWeise, zu Gunsten deö Angeklagten, seine Endschast c'< there reicht. Bekanntlich wurde er zuerst von de» Geschworncn für [...]
[...] te») erklärten ihn dieses leztern Verbrechens für überwiese» , und d«s Tribunal vernrklieilte ihn dem zufolge zur Kettenstrafe und zur Ausstellung an den Schandpsahl. Stein appelliere das Kassativnsgericht, und berief sich hauptsächlich auf die ausDispositionen des Onile a>, ä^Iit» rt 6<>» p^ir»-«. drüklichen nach welchen ein Beklagter, der wegen eines Verbrechens freigeworden ist, wegen derselben Tbarsachen, die der Proze, [...]
[...] svroche» dur zum Grunde lagen, nicht wieder vor Gericht gezogen wer den kau. Die Sache ist nun im Kassntionsgericht xlädirt wor den, wobei Stein? Vertheidiger hauptsächlich geltend zn machen suchte, daß ma» bei dem zweiten Prozeß diesellen Thatsaiben, wie beim ersten, aufs neue zur Basis des A»ki>:gakts gemocht [...]
[...] wie beim ersten, aufs neue zur Basis des A»ki>:gakts gemocht halte, nur mit dem Unterschied, dasr das erstemal das Verbre chen, deslen Stein beschuldigt war, eine Vergiftung , und diS zweitemal eine Abtreibung seines Kindes qnalifizirt wurde. Dies« Gründe haben beim Hassatirnstribunal Eingang gefunden, und, [...]
[...] Gründe haben beim Hassatirnstribunal Eingang gefunden, und, der angesubrren Ursachen halber, ist nun würklich der 'weite Prozeß kassirt, und Steins Freilassung verordnet worden. So bald das Unheil offiziell beim Kriminaltribunal angekommen fern wird, muß nun Stein in Freiheit gefezt werden, und «er, [...]
Kaiserlich- und Kurpfalzbairisch privilegirte allgemeine Zeitung (Allgemeine Zeitung)02.04.1804
  • Datum
    Montag, 02. April 1804
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] Allgemeine Zeitung. Montag . Nro. 9z. 2 April 1804. Miscellen aus England. — Frankreich. — Deutschland. Meteorische Steine. [...]
[...] Meteorische Steine. Aberglauben und Unglauben sind die zwei Klippen , zwischen welchen die praktische Vernunft nur mit der größten Umficht «nd [...]
[...] es der historischen Treue gemäs hielten , auch die damals geglaub ten, und durch ihre Wnrkung aufs Volk oft den Ausschlag in den vichtigsten Begebenhelten gebenden Wunderzeichen , Stein - und Blutregen, elektrische Phänomene und Zeiche» am Himmel und auf der Erde sorgfältig auszeichneten. Denkende Philologen, ein [...]
[...] sultaten dargeboten. Als aber viele Denker in den darauf fol genden aufgeklärtern Jahrhunderten wähnten, es lasse unfein , ehrlichen Leuten , die Steine vom Himmel falle» fehen , Glauben beizumessen, da wurde die Untersuchung über diS Phänomen nm mehr als ein Jahrhundert hinausgeschoben. Auch als der ivakre [...]
[...] gen ein seltener Schaz von alter Naturgeschichte und Physik. Alle Zeugnisse der Alten und die daraus folgenden Resultate findet man in Bitttgers Aufsaz über die Steine, die vom Himmel falle», in der deutsche» »atschrlft, derauSsegebk» von Gen» i/ss. [...]
Kaiserlich- und Kurpfalzbairisch privilegirte allgemeine Zeitung (Allgemeine Zeitung)30.12.1805
  • Datum
    Montag, 30. Dezember 1805
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] Auch kaufen englische Wvlleuaufkäufer fortdauernd die besten Wollsorten «uf den grosen Wollmärtten zu Bauzen , Leipzig und Naumburg, den Stein zu zo und mehreren Thalern, auf, und entreissen dadurch den «inländischen Fabrikanten das erste Mate« * Man veraleiche darüber die belehrenden Nachrichten im Lelp« [...]
[...] kte einen Bericht über die, für die Summe von l2o,«os Gnl« den erfolgte, Veräusserung der Zürcherschen, Im Kanton Thür« ga» gelegenen, Domainen Psvn, Steine«« , Wellenberg und Nennforn. Einet mit der Regierung deS AantonS Schafhausen getroffenen Tauschverkvmmniß, durchweiche die von dem ehemalt« [...]
[...] Nennforn. Einet mit der Regierung deS AantonS Schafhausen getroffenen Tauschverkvmmniß, durchweiche die von dem ehemalt« gen Kloster Gr. Georgen zu Stein herrührenden Zürcherschen, im Kanton Schafhausen gelegenen, Befizungen, diesem leztern Kanton, gegen Schafhansische Naturalgefälle im Kanton Zürich, [...]
[...] so beschließt der grose Math: 1. Alle, im Schoosse der Erde an, stehende, nuzbare Mineralien, «IS Metalle, brennbare Mlner« llen und Salze, (worunter dann mithin Steine, Gips, Mergel, Thon und Torf nicht verstanden werden) sind Eigenthum des Staats, und können nicht ohne bestimmte Belehvung von der [...]
Kaiserlich- und Kurpfalzbairisch privilegirte allgemeine Zeitung (Allgemeine Zeitung)24.12.1805
  • Datum
    Dienstag, 24. Dezember 1805
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] seiks Spitz ein, welchen Ort der Marschall Mortier am nemli, chen Morgen mit der Division Gaza» verlassen hatte , um nach Stein zu mgrschiren. Hier traf der Marschall «uf die Russen, und ließ sie sogleich angreifen. Das Refultat war , baß gegen 2 Ubr dZe Russen Mit V/rsust von 2 Generats,, z Kankme» uud [...]
[...] durch einige Generalchargen , die sie auf 20 Schritt Entfernung gaben, und die den Feind in Verwirrung brachten. Der Mar? schall Mertier, der zu Stein zusammengedrängt und eingefchloswar, hatte seinerseits alle mögliche Anstrengung nöthig, sc« um sich durch die russische Linie Luft zu n«chen , doch gelaug es Ihm endlich, obwohl mit Verlust alker bisher erfochtenen Vorseiner Kanonen und vieler Mannschaft. Am iz schikte. [...]
[...] d sich' zu Führern anboten , allen guten Willen , und brachte Abends eine beträchtliche Zahl gefangener Russen, und darunter Zo Verwundete, nach Stein ^urük. Am iS erhielt Gen. Du, monceau Marfchordre nach Znavm. — Ueber das nemliche Tref, sen bei D ürren stein sagt ein Privatbrief eines dabei zugegen [...]
Kaiserlich- und Kurpfalzbairisch privilegirte allgemeine Zeitung (Allgemeine Zeitung)27.04.1806
  • Datum
    Sonntag, 27. April 1806
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] des Gard, wenige Sekunden von einander zwei Detonationen, worauf ein langer Donner folgte. Jeder Knall gab einen schö nen Stein, und die Akademie des Gard ist jezt mit einem Be- richt beschäftigt, der wahrscheinlich die Theorie der aus der L>ft fallenden Steine nicht weiter bringen, aber doch immer zu Ver« [...]
[...] "Folgendes ist die Zoctsezung der Atcnstüke, welche sich auf die ron xreussischer Seite er,vigle Besezung drei Nürnberger Pfleg SSiter^i^S ehe «stein, Hiltpoltstein und Gräfenberg, t?>iepens I V. Antwortschreiben des Nürnberger Senats auf d«S Schreiben des Grasen v. Tauenzien. (A. ?. Nro. 112.) »Ew. [...]
[...] gefaßt haben, und noch weniger die in demselben bemerkten ganz ausserordentlichen Maasregeln gegen unsere Pflegämter, Betzen- stein, Hiltpoltstein und Gräfenberg haben ergehen lassen, wenn Hochdenenselben die den Musketier Krau« betreffenden Umstände »icht ganz anders, als sie sich würklich verhalten, und auf eine [...]
Kaiserlich- und Kurpfalzbairisch privilegirte allgemeine Zeitung (Allgemeine Zeitung)04.12.1803
  • Datum
    Sonntag, 04. Dezember 1803
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] hörte man zu Axt, in der ehemaligen Provence, ein Getöse in der Luft, das dem Donner «der einer Kanone glich, und man sah einen /pfundigen Stein mit einem starken lange» Gezische herunter fallen. Dieser Stein , der mit dem Verbalprozeß, den man über die Begebenheit aufgesezt hatte, an das National» In« [...]
[...] * Die Niederlassungsfrelheit in jedem Mledigr« Kanton, welche die Schweizer durch die Mediationöakte genlege» sollen, Ist fortdauernd ein Stein des Anstosses für verfchiedeneAD,»zI>!>^ [...]