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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Münchener Morgenblatt04.01.1845
  • Datum
    Samstag, 04. Januar 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] lieutenants Sleman (London, 1844) eine indiſche Sitte angeführt, die feltfain genug ift. Die Hindus haben nämlich die Gewohnheit, leblofe Dinge miteinander -— zu verheira then, Bäume, Steine, Teiche, Bufche ne., und zwar unter großen Ceremouien und mit einem außerordentlichen Geldanfwande. So kann z. B. kein Hindu, der einen Garten anlegt, von den Früchten der Bäume in demfelben effen, oder feine Frau davon effeu [...]
[...] Orfcha feiert jährlich auf feine Koſten die Verheirathung des Saligram mit der Tuffi. Saligrams find nämlich abgerundete K'iefel, welche eine gewiffe Figur an fich haben und durch die Fluffe von den Kalkfieinfelfen mit herabgefchwenimt werden. Diefe Steine find außerordentlich zahlreich und die Eindrücke in denfelben werden von den Hindus für Bilder Wifchnus gehalten. Wer einen ſolchen Stein zerfchlagen wollte, würde den gan [...]
[...] zen Zorn des Volkes aiif fich ziehen und daffelbe in die höchfte Angft — vor der gött lichen Strafe verfehen. Die Tulfi dagegen ifi ein kleiner heiliger Strauch (nsîmum sanctum). Der kleine Stein nun wird jährlich mit der kleinen Pflanze verheirathet und der obenerwähnte Engländer erzählt, daß bei der Heirathöceremonie, der er bei wohnte, die Pro-,effion in acht Elephanten, zwölfhnndertKameelen und viertaufend Pfer [...]
[...] wohnte, die Pro-,effion in acht Elephanten, zwölfhnndertKameelen und viertaufend Pfer den beftanden habe, die fämmtlich reich gefchirrt gewefen. Auf dem vorangehenden am prachtvollften herauSgepnßten Elephanten lag der Saligram, der kleine Stein, welchen" der kleinen Tiilfi den Bräutigamsbefnch machte. Es werden dabei alle Ceremonien dureh gemacht, wie bei der Verheirathung eines Mannes mit einer Frau, und nach denfelben [...]
Münchener Morgenblatt25.03.1846
  • Datum
    Mittwoch, 25. März 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Menſchen und Thiere leben, und fo wurde Moahs Berſprechen in gewifer Beziehung doch erfüllt. |- » (Gín Stein des A u fto ß es.) Bor der Thüre des Gerichtslofales zu Filfallen in Bitthauen liegt ein breiter flacher Stein, der durch einen merfwürdigen Bergleich Eigen thum des Gerichts geworden. — 3wei Schwäger, zugleich Machbarn, fritten fich nämlich [...]
[...] in Bitthauen liegt ein breiter flacher Stein, der durch einen merfwürdigen Bergleich Eigen thum des Gerichts geworden. — 3wei Schwäger, zugleich Machbarn, fritten fich nämlich um das Eigenthumsrecht jeneš Steines, auf beiderfeitiger Grenze gelegen. Einer wollte ihn zum Reibſtein, der andere zu einem andern 3wefe verwenden. Sie brachten den Gegenfland zum Prozeſſe. Der Snfruent, ein eben fo geſchicfter, als rechtlichdenfender [...]
[...] Mann, war überzeugt, daß, wenn der Reißftein einem der Schwäger zugeſprochen wurde, derfelbe lange 3eit ein Gegenſtand der Reibung zwiſchen beiden bliebe; er präponirte daher folgenden Bergleich: „Der Stein felle fo wenig stlägers als des Berflagten Eigenthum, vielmehr vor der Schwelle des Gerichtshaufes unter dem Mamen: – S t e in de s An ft o ße s – eingefenft werden, damit Seder, defen Beg nach dem Gerichte führt, durch [...]
[...] vielmehr vor der Schwelle des Gerichtshaufes unter dem Mamen: – S t e in de s An ft o ße s – eingefenft werden, damit Seder, defen Beg nach dem Gerichte führt, durch diefen Stein erinnert werde, leșteres nicht wegen fo geringen Gegenſtandes zu behelligen, noch weniger aber durch dergleichen Bagatelle das Freundfchaftsband zwiſchen Berwandten und Machbarn zu verleşen." — Der Bergleitungsvorſchlag wurde einſtimmig angenommen, nur hane [...]
Münchener Morgenblatt19.06.1847
  • Datum
    Samstag, 19. Juni 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] diesmal im Rechte war. Es ſchlugen nicht allein Flammen bei jedem Tritte in die roth braune Aſche aus dem Kegel auf, der häufig von gelbgrünem Schwefelrauche ganz umhüllt war, auch das Niederfallen glühender Steine, die oft eine bedeutende Größe erreichten, nöthigte uns bald zum Rückzuge. Mit verbrannten Sohlen rannten wir durch Rauch und Flammen ſo ſchnell wie möglich wieder herab, auf ein Mittel denkend, wie wir in anderer [...]
[...] ges Beſchauen des Kraterſchlundes geſtattet. Mittlerweile neigte ſich die Sonne zum Untergange, glänzender ſtieg die Feuerſäule auf, rothglühend leuchteten die niederſtürzenden Steine auf dem ſchwarzen Aſchenkegel. In wenigen Augenblicken lag das Kraterthal in tiefem Dunkel; nur die hohe Wand, auf deren Höhe wir ſtanden, glühte in purpurnem Sonnengolde, das tauſendfarbig funkelnd vom Ho [...]
[...] des Vulkans, der in unausſprechlicher Pracht ſeine lodernde Feuergarbe von mattrothem Dampfmantel umhüllt, in den dunkeln Nachthimmel emporſchleuderte. In einer Höhe von fünfzig, ſechzig Ellen ſtürzten die Flammen auseinander, die tauſend und abertauſend Steine dagegen flogen wohl dreimal höher und bereiteten auch im Niederſtürzen ein unvergleich lich ſchönes Feuerwerk. Häufig ähnelte der auflodernde Flammenſtock einer ſchlanken Palme, [...]
[...] dagegen flogen wohl dreimal höher und bereiteten auch im Niederſtürzen ein unvergleich lich ſchönes Feuerwerk. Häufig ähnelte der auflodernde Flammenſtock einer ſchlanken Palme, deren niederhangende Blätterkrone die feurigen Steine bildeten; dann glich er wieder einem hohen Pinienſtamme mit breitem leuchtendem Nadelfächer, der, in's Unendliche ſich vergrö ßernd, ſeinen durchſichtigen Schirm ſelbſt über das Haupt des Somma ausſpannte. Bis [...]
Münchener Morgenblatt10.03.1847
  • Datum
    Mittwoch, 10. März 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Statt der Viſitenkarten haben einige der eleganteſten Damen in Paris ihren Freun dinnen beim Jahreswechſel einen Edelſtein geſandt, in welchem ihr Name und ihr Wap pen eingegraben war. Dieſe Steine in ovaler Form befanden ſich in einem rundlich er habenen Schilde von dunkelblauem Email, das an die Gürtelkette gehangen wird. Einige vornehme Herren folgten dieſem Beiſpiele und ſo hat ſich allmälig ſtatt der Blumen [...]
[...] habenen Schilde von dunkelblauem Email, das an die Gürtelkette gehangen wird. Einige vornehme Herren folgten dieſem Beiſpiele und ſo hat ſich allmälig ſtatt der Blumen ſprache eine koſtbare– Juwelenſprache ausgebildet, da die verſchiedenen Farben der Steine zur Bezeichnung verſchiedener Gefühle c. benützt werden. Der Lapislazuli z. B. bedeutet die unerſchütterliche Treue, der Malachit ſchüchterne Hoffnung, der weiße Karneol heilige [...]
[...] die unerſchütterliche Treue, der Malachit ſchüchterne Hoffnung, der weiße Karneol heilige Freundſchaft und der Baumagat bezeichnet die launenhafte unbeſtändige Dame, welche ſich nicht feſſeln läßt. Der Lurus der Schildchen, welche dieſe ſchönen Steine einſchließen, die man visiteuses nennt, wird, wie es ſcheint, in der hohen Ariſtokratie bald allgemein modiſch werden. [...]
[...] ſey binnen wenigen Tagen zu entfernen, wenn man die Zähne mit einer in Weineſſigge tauchten Zahnbürſte putzt. Dieſe einfache Weiſe erſpare die Unannehmlichkeit den Wein ſtein von den Zähnen abkratzen oder abfeilen zu laſſen was dem Schmelz derſelben oft ſo nachtheilig iſt. Nach Anwendung des Weineſſigs empfiehlt Herr La Baume den Gebrauch von gepulverter Kohle und Ratanhiatinktur, welche nach ſeiner Anſicht die Neubildung von [...]
Münchener Morgenblatt20.05.1846
  • Datum
    Mittwoch, 20. Mai 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Bart gebildet. Der Schädel war ganz unbeſchädigt, an der linfen Schläfe bemerfte man noch die Adern. An einigen Stellen hatte fich die Haut vom Schädel gelöst; die stwochen glänzten da wie Elfenbein. Die Mafe iſt unverleşt, aber hart wie Stein, die 3ähne voll [...]
[...] traf fie neulich einen leeren Bagen, defen Benfer das müde Beib fammt ihrem Rinde auf. nahm. Allein faum waren fie eingeſtiegen, fo trieb der rohe Burſche die Pferde wie ra fend, und fuhr im wilden Galoppe über Stocf und Stein. Bergebens waren die Bitten der frafflofen Alten, die fich bei der heftigen Erfchütterung nicht aufrecht erhalten fonnte, vergebens das Gewimmer des armen Rindes; der Rnecht peitſchte die Pferde immer zu und [...]
[...] vergebens das Gewimmer des armen Rindes; der Rnecht peitſchte die Pferde immer zu und weidete fich an der Angſt der Hülflofen. . Da ſtieß der Bagen plößlich an einen großen Stein an, und das Rind wurde vom heftigen Stoße hinausgeſchleudert. Ein gellender Schrei, und dann Todestille. Der Rnecht, der das Erfanntwerden und die Bestrafung fürchtete, warf die Alte aus dem Bagen und fuhr davon; da lag die blinde Mutter auf [...]
[...] das, im Fintern durcheinander gährend, war im höchſten Grade abſtoßend und widerwäre tig; man begriff, wie ein Menſch, der fich in dieſes Ehaos der Macht begab, ſpurlos ver fanf, wie ein Stein im Meere, wenn die Bellen über ihn zuſammen geſchlagen find, aber welcher Mann, der nicht um gemeiner Erſparniß willen fih drei Tage in ein Profrutes bett zu der widrigften Gefellſchaft - ſpannen läßt, wird auch gerade zur Meßzeit dieſe Ge [...]
Münchener Morgenblatt20.04.1844
  • Datum
    Samstag, 20. April 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] feinem Hafen das Ende eines Seils herauszog. Er zog weiter, aber das Seil fhien an einem Anfer befeſtigt zu feyn. Die andern Bächter griffen ebenfalls zu und brachten einen dicten Stein zum Borfchein. Der Stein zeigte das Ende des Seils und den An faug eines zweiten. Das zweite Seil ward angezogen, und nachdem es in einer Bänge von 150 Schuh herausgewunden war, fam ein volles Delfaß zum Borfchein, welches durch [...]
[...] faug eines zweiten. Das zweite Seil ward angezogen, und nachdem es in einer Bänge von 150 Schuh herausgewunden war, fam ein volles Delfaß zum Borfchein, welches durch zwei vierzigpfündige Steine in gleicher Entfernung von dem Grund und von der Ober fläche des Baffers gehalten worden war. Das Delfaß ward confiscirt, und feder der Schiffer mußte 200 Fr. Buße bezahlen. [...]
[...] heuere Brandfchaķungsfumme gefordert. Als die unglücflichen Menſchen die ungeheuere Summe richt aufzubringen vermochten, gab Steenbocf ihnen den entfeßlichen Befehl, mít ihrer fahrenden Habe von dannen zu ziehen, weil er beſchloffen habe, feinen Stein Al tona's auf dem andern zu lafen. Sn falter fhauriger Binternacht zogen Mann, Beib und Rind, von Schrect und Angft gefagt, hinaus in die unwirthbare Beite , um rücfa [...]
Münchener Morgenblatt02.07.1840
  • Datum
    Donnerstag, 02. Juli 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] gen des polytechniſchen Wiſſens. Wenn der verſtorbene, verdienſtvolle Sennefelder die Lithographie auf das Sinnreichſte begründet und deren Fortſchritte bewirkt hat, ſo kann nicht in Abrede geſtellt werden, daß die erſten Verſuche, Kelheimer Steine zum Druck zu benützen, von Schmid ausgingen; denn Thatſache iſt es, daß Letzterer ſchon Zeichnungen liefert, die zu Hunderten von Abdrücken vervielfältigt wurden, als Sennefelders Name [...]
[...] benützen, von Schmid ausgingen; denn Thatſache iſt es, daß Letzterer ſchon Zeichnungen liefert, die zu Hunderten von Abdrücken vervielfältigt wurden, als Sennefelders Name als Lithograph noch unbekannt war; ſo liegen vom Jahre 1788, 18 Steine theils in ºrhabener_theils in vertiefter Arbeit vor, (über Orinthologie, Anatomie, Giftpflanzen 1c); während Ä vom Jahre 1795 datirt iſt. [...]
[...] (555 a.) Es iſt ein ſchönes eiſernes Kreuz Ä dem Stein, zur Zierde eines Grabes eſtimmt, billig zu verkaufen; man wende ſich deßhalb an Schloſſermeiſter Born am Altham [...]
Münchener Morgenblatt06.07.1842
  • Datum
    Mittwoch, 06. Juli 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Leuprecht von Reichenhofen, O. A. Leutkirch, wettete 2 Louisdor gegen 4, daß er, in jeder Hand einen Backſtein von 12 Pfund Gewicht haltend, ohne irgend einen andern Gegenſtand zu berühren, oder einen Stein fallen zu laſſen, den Weg von Leutkirch nach Kempten (6 gewöhnliche Stunden) in 5 Stunden ohne auszuruhen machen wolle. In 4# Stunden führte er zur Zufriedenheit der ihn in zwei Ge [...]
[...] machen wolle. In 4# Stunden führte er zur Zufriedenheit der ihn in zwei Ge fährten begleitenden 4 Urkundsperſonen die Sache aus. Es war dem Leuprecht allein nur geſtattet, wenn ihm die Steine aus den Fingern zu entſchlüpfen drohten, durch ein ſchnelles Anziehen oder Zucken der Arme, die Steine friſch zu faſſen, wel ches natürlich viele hundertmal geſchehen mußte. Eine Menge Wetten waren für [...]
Münchener Morgenblatt29.10.1842
  • Datum
    Samstag, 29. Oktober 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ihr Vater ſchüttelte traurig den Kopf, nahm ihren Arm unter den ſeinen, ging mit ihr hinaus, und öffnete die kleine Pforte des Friedhofes. „Hier, meine Toch ter,“ ſagte er, „hier iſt der Stein, den ich ihm errichtet habe.“ Min uy blickte empor und las: Dieser Stein ist errichtet [...]
[...] Selber starb im 21. Jahre seines Alters. anno 1825. Es war der Stein, an den ſie ſich Nachts zuvor gelehnt hatte. Sie ſtieß einen wilden Schrei aus und ſank in Ohnmacht. Ihr ſchwächlicher Körper ward furchtbar erſchüttert durch dieſen Vorfall. Die ſchrecklichen Worte: „Ich will dich des Nachts [...]
Münchener Morgenblatt10.04.1847
  • Datum
    Samstag, 10. April 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] womit der Sohn des Herrn Fayon ein Feld eggte. Der junge Menſch, nur 17 Jahre alt, aber ſehr ſtark, denkt an keine Gefahr, nimmt, indem er ſich auf ſeinen Hofhund ver läßt, in jede Hand einen Stein, und geht auf die Wölfin los. Dieſe grinzte mit den Zähnen und blieb ſtehen. Der beherzte Junge wirft ihr kräftig und geſchickt einen Stein an den Kopf und ſie fällt. Der Hund, der ſich ſchon als Sieger anſieht, ſpringt auf die [...]
[...] Blaſenſtein durch Anwendung der Elektrizität zu zermalmen. Er beſchreibt unter Anderm einen Fall, wo dieſes Mittel mit vollkommenem Erfolge angewendet wurde. Der Blaſen ſtein ward mit dem Drahte einer voltaiſchen Batterie in Verbindung gebracht, und inner halb einer halben Stunde war er auf ſchmerzloſe Weiſe ſo weit zermalmt, daß er auf natürlichem Wege ausgeſchieden wurde. Zu bedauern iſt, daß Hr. de Luca nicht auch die [...]
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