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Suchbegriff: Stein

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Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 089 04.02.1775
  • Datum
    Samstag, 04. Februar 1775
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] *Nachricht von einem wandernden Steine [...]
[...] -562 Von einem wandernden Steine in Preußen. [...]
[...] zween große Steine, beyde tief in der Erde vergraben, [...]
[...] Von einem wandernden Steine in Preußen. 563 [...]
[...] den, daß dieſer Stein nicht der erſte geweſen, der ſchon ge [...]
[...] wandert hätte, weil vor einigen Jahren ebenfalls ein groſ ſer Stein bey der Ausſtechung eines Grabens, ebenſo Berg auf, denſelben Marſch gehalten hätte. Die Abgeordnete haben dieſen beſagten Stein noch gefunden, der nicht viel [...]
[...] 564 Von einem wandernden Steine in Preußen. [...]
[...] -Von einem wandernden Steine in Preußen. 565 [...]
[...] ſchliffene Steine ſind der unwiderſprechlichſte Beweis, daß [...]
[...] ſie durch die Waſſerfluthen von einem Orte zum andern fort gerollt worden: der großen Steine, die man auf den höchſten Bergen findet, nicht zu gedenken. - Die Wanderung der Steine geſchieht demnach zwa [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 113 22.07.1775
  • Datum
    Samstag, 22. Juli 1775
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] Sieben Steine, aus himmliſchen Bergen gegraben, funkeln in ihrer Krone. - - Belohne die Tochter, ſprach Gott, ſie war ein Mus [...]
[...] Belohne die Tochter, ſprach Gott, ſie war ein Mus ſter der folgſamen Tugend! - Da glänzte der erſte Stein in ihrer Krone. Belohne die Gattinn; wie Sulamith ihren Bräuti gam liebte, ſo liebte ſie ihren Gemahl, den ich ihr auskohr! [...]
[...] Belohne die Schweſter, ſie wuſt es ſchon drunten, wie ſich Engel lieben. - Da funkelte der dritte Stein. Belohne die Mutter! Ich ſah den Säugling an ihrer Bruſt liegen; ſah wie ſie auf ihn mütterlichfroh niederblick [...]
[...] lend vor Andacht zu mir um Beyſtand zur Erziehung her- aufbechen. Ihre Thränen hab ich alle gezählt; da nimm dieſen Stein und ſetz' ihn in ihre Krone! - " Und es leuchtete der vierte Sonnenhell. “ Belohne ſie als Freundinn. Ihre Freundſchaft war [...]
[...] “ Belohne ſie als Freundinn. Ihre Freundſchaft war Segen der Erde! - - und der fünfte Stein glänzte mit milderm Glanze. Belohne ihr Herz! Sanft war es, wie Morgengewölk, das Thau auf lechzende Fluren träuft. Die Armen bethe [...]
[...] Es blitzte der ſechſte Stein. , Belohne ſie als Chriſtinn! und der Mittler trat aus des Allerheiligſten Nacht, ſetzte [...]
[...] , Belohne ſie als Chriſtinn! und der Mittler trat aus des Allerheiligſten Nacht, ſetzte den ſiebenden Stein in ihre Krone, und lächelte ſie an. Da durchſtrömte die Selige des ewigen Lebens Wonne. Sie zitterte vor unausſprechlichen Freuden, und die Kron' [...]
[...] ſellſchaft unter andern Naturalien, als ſchönen Konchylien, ſauhern Korallen, Lithophyten und beträchtlichen Vers ſteines [...]
[...] zum Theil mehr, als 1 Fuß in der Länge betragen, theils eine koniſche, theils eine zylindriſche Figur haben. Der ganze Stein iſt auf der einen ungleichen Fläche ſo weit an geſchliffen, daß man darauf die Kammern und Nervenröh [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 096 25.03.1775
  • Datum
    Samstag, 25. März 1775
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſind auch die obern Lagen geſchickt, die ungefähr zwo Ellen unter der Oberfläche ihren Anfang nehmen. Die oben lie: genden Steine ſind durchlöchert, leicht und gelblich; ſie fallen in mäßigen Stücken, und enthalten, zumal in etwas mehrerer Tiefe, große und kenntliche Verſteinerungen von [...]
[...] Ellen Tiefe) je härter und ſchwerer fält der Stein, und [...]
[...] geſchickt, als der von der leichtern. Er würde zuviel Feue rung koſten, und die leichtern Steine fallen in ſolchem Ueber ſluß, daß ſie für den zu erwartenden Gebrauch und Abſatz mehr als hinreichend ſind. Der Herr Graf moltke unter [...]
[...] einer zwiefachen Nutzung. Diejenigen Steine, die in mäß [...]
[...] fallen, und weniger Kalk zu ihrer Verbindung bedürfen. Die andere noch wichtigere Nutzung dieſes Steins iſt, ihn in ſehr großen Stücken nach vorgeſchriebenem Maße zu bre chen und kunſtmäßig zu behauen. Der 6err Grafmoltke [...]
[...] näſſe ſich in kleinen Hölungen des Steins ſetzen und ihn im Froſte ſprengen würde. Der Herr Graf moltke aber, der die Verſchiedenheit der Fälle wohl einſah, blieb bey ſeinem [...]
[...] Nähe fand, in ſo großen Stücken, daß man die Haupt theile des Obeliſkes aus dem Ganzen verfertigen konnte; ein Stein von ſolcher Veſtigkeit, wie es ſich für ein Denkmal gehöret, und von glänzender Weiße! [...]
[...] das Fußgeſimſe aber bey beyden Würfen iſt drey Viertel ellen hoch. Jeder von den letztbenannten Theilen des Obeliſkes iſt ein ganzer Stein. Das unterſte Stück, [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 050 07.05.1774
  • Datum
    Samstag, 07. Mai 1774
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Waſſers ſeinen Urſprung zu danken hat. Unter der Oberfläche des Bodens bey Teuſtrelitz, iſt eine groſſe Men ge Steine, mehr als 6 Fuß tiefgefunden worden, und uns [...]
[...] von Schalen allerley Art, in einer thonichten oder hornar tigen Subſtanz einverleibet. Dies beweiſet gleichfalls, daß der Grund vermals ſo weich geweſen ſey, daß Steine von einigem Gewicht zu Boden geſunken ſind, und daß zwiſchen den Steinen eine Sammlung von Muſcheln befindlich ge [...]
[...] der See ausgeworfen ſey, weil die Steine zu einer anſehnt, chen Tiefe geſunken ſind. Aber ungewöhnliche Quantitä- - ten, die durch den Lauf der Gewäſſer unaufhörlich mit dem [...]
[...] "r. Kieſel (Feldſteine? Flint) eigentlich ſo genannt, welche man gemeiniglich für einen urſprünglichen Stein hält, ob ich wohl gegenwärtig eine Beobachtung zu Erklärung dieſer Aufgabe beybringen will. - - - - [...]
[...] nerungen unterſcheiden. Sie wiſſen, daß der Marmor zuerſt eine weiche eindrucksfähige Maſſe iſt, welche allmälig zu Stein verhärtet. Dieſe Art von Geſtein iſt mit unzä baren Verſteinerungen angefüllt und wird in den hieſigen Gebirgen zwiſchen Lagen von Kieſelſteinen und in ſolcher [...]
[...] 4. Ocherartige Steine, zu welchen beſonders die [...]
[...] gefunden. . . . . . . . . . ; „ Ich erwähnte vorher gegen Sie, daß es noch nicht völ lig beſtimmt ſey, ob die Kieſel urſprüngliche Steine wären Die allgemeine Meynung ſetzet voraus, daß ſie Stücken von Felſen ſind, und daß ihre Rundung von ihrer Abnu [...]
[...] dem Stein als weiſſe Adern ſchlangenförmig herum gehen. Ich habe einen ſolchen Stein geſehen, welcher zuerſt ganz [...]
[...] Entſtehung eines Kieſelſteins ſehr deutlich beobachten kann. So wie unſer Körper mit einer groſſen Anzal von Gängen durchflochten iſt, eben ſo iſt dieſer Stein mit vielen kalkar eigen Adern ausgemalt, welche bald in einander laufen, bald ſich wieder von einander trennen und unzählige Zellen [...]
[...] Sandſpath macht die Subſtanz des Steines aus. [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 039 19.02.1774
  • Datum
    Samstag, 19. Februar 1774
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] aber wenn es unter dem Sand andere Dinge findet; ſo fällt ihm die Arbeit ſehr ſchwer. Wenn es zum Erempel mit der Grube halb fertig iſt, und an einen Stein von mäßi ger Größe kömmt; ſo verläßt es deßwegen ſeine Arbeit nicht, ſondern es fährt fort, in der Abſicht, dieſes Hindernis [...]
[...] nicht, ſondern es fährt fort, in der Abſicht, dieſes Hindernis zuletzt aus dem Wege zu räumen. Iſt die Grube ganz fertig, ſo kriecht es rückwärts an den Ort, wo der Stein iſt, legt ſeinen Hinterleib unter ihn, bemüht ſich lange, das rech te Gewicht zu treffen, und fängt alsdann an, mit ihm rück [...]
[...] Es iſt ſehr gewöhnlich, daß man auf dieſe Art einen Ameiſenfreſſer an einem Stein arbeiten ſieht, der viermal gröſſer iſt, als ſein eigner Körper. Da er ſich nur rück wärts bewegen kann, und das Gewicht ſchwer zu treffen [...]
[...] iſt, beſonders auf einem Abhange von Sande, der unter ſeinen Füſſen wegfällt, und folglich die Stellung ſeines Körpers immer ändert: ſo fällt der Stein oft, wenn er ihn ſchon bis an den Ausgang der Grube gebracht hat, wieder - t Q q 4 - zurück, [...]
[...] und läßt ſich nicht abhalten, wenn es ihm auch fünf oder ſechsmal mißlingen ſollte, ſondern er verſucht es immer von Neuem und bringt den Stein zuletzt an den Ausgang. Wenn er ihn ſo weit gebracht hat: ſo läßt er ihn nicht lie gen, ſondern er bemüht ſich allemal, ihn in eine hinlängliche [...]
[...] Steine [...]
[...] Steine, wovon ein jeder ohngefähr 1 Pfund wiegt, an ei nem Strick, 8 Fuß lang, ſchwänken den einen Stein ſo [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 141 03.02.1776
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1776
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] einer erloſchenen Fakkel, und um ſie herum eine Reihe von fünf Kindern, fielen mir in die Augen. So iſt alſo dieſer Stein zum Andenken einer ganzen Familie aufgerichtet worden! In dieſem engen Zirkel liegen alſo Vater und Mut ter und fünf Kinder begraben? Unerbittlicher Tod! wie [...]
[...] abaelebte alte Mutter, die in mancher einſamen Stunde bey ihren Spinnrokken um ihre endliche Auflöſung betete. Vielleit ruhet unter jenem Steine der Leichnam einer fal ſchen Schlange, die tauſend Unheil zu ſtiften gewohnt war, und unter dieſem ein redlicher Mann, der ſich durch Tu [...]
[...] Verzeichnis einer anſehnlichen Sammlung geſchnittener alter und neuer Steine, welche zuſammen, um [...]
[...] I. - ... d Kameen oder erhabene Steine. - - No. 1. (Fine große, über fünf Zoll hohe, in Chalzedon; zwe E Bildniſſe eines Römiſchen Kayſers und Ä [...]
[...] 4 I2» *) Gegenwärtiges Verzeichniß merkwürdiger Kameen und anderer anti guen Steine uns zur Bekanntmachung mit der Nachricht einge ſandt worden, daß die Taren derſelben vom Hrn. Prof. Caſanova und rn, Antiquitäten Inſpektor Wakker zu Dresden herrühren. Wer [...]
[...] - 25 Rthl. II. - Tiefgeſchnittene Steine [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 178 19.10.1776
  • Datum
    Samstag, 19. Oktober 1776
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] meine Hofnung betrog mich. Sie ſind und bleiben ſelten, zumal da der Ort, wo ſie liegen, von ſo kleinem Umfang, und der Stein, worinn ſie gefunden werden, ſo mürbe iſt. [...]
[...] Gattung Dukſtein, welcher oft kaum 5 bis 6 Zoll unter der Dammerde lieget. Er iſt ein weißer Sandſteinartiger Kalk ſtein, der hin und wieder voll Verſteinerungen ſitzt. Hin und wieder, ſage ich, denn die Verſteinerungen liegen nur Schichtweiſe. Sie beſtehen aus auſſerordentlich kleinen, [...]
[...] Ihnen eine Probe davon zu überſenden. Es giebt auch in dieſer ganzen Gegend, nebſt andern Stein- und Mergelar ten, verſchiedne Ammoniten, Strombiten, Tautilitiſche Fragmente, Belemniten, Abdrükke von Judenſteinen [...]
[...] ſo wohl, als auch von dem Werthe ſeines Kabinettes may chen. Er beſitzt zugleich viel Gemmen und geſchnittene Steine, nicht nur antike, ſondern auch moderne; große und ſehr ſchöne geſchnittene Onyre, Achate, Aegyptiſche Figu [...]
[...] ſich nun die Reichthümer aus der Erde an. Hier hätte ich wieder einen ganzen Tag zubringen ſollen. Mineralien, Steine und verſteinerungen hätten mir reichlichen Stoff zu mancherley Beobachtungen geben können. Doch ſo war mir nur eine ſuperſizielle Betrachtung erlaubt. Ein [...]
[...] würdige Beweisthümer, wie die Natur in holen Klüften arbeitet eine beträchtliche Zahl von merkwürdigen, ſeltnen und koſtbaren Erzſtufen; Steine und petrefakte von allen möglichen Gattungen; Schöne Tiſche von Blan kenburger, Salzthalſchen und Altorfer tMarmor, mit [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 191 18.01.1777
  • Datum
    Samstag, 18. Januar 1777
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] faſt am meiſten erlitten. Man darf ſich nur einigermaßen in der Mineralogie und Botanik umſehen. Sind ſie nicht bald dem Stein- bald dem pflanzenreich beygezähler wor» den, bis man in den neueren Zeiten durch oft wiederholte Verſuche und Erfahrungen ſo weit gekommen iſt, daß man [...]
[...] leicht hat die nicht die Alten verleiten können; beſonders, da ihnen außer dieſen, und den rochen nur wenige bekannt waren, die Korallen für Steine zu halten? Unter den Leu ern ſind ihnen darinn Guiſon b) und Woodward c) nach gefolget. Das Pflanzenartige, das man zugleich an ih [...]
[...] hinderte ſie das auch, von ihrem Begriff abzugehen; denn ſie ſahen ſie, ſolange ſie unter dem Waſſer waren, bloß als unvollkommene Steine an, die, ihrer Meynung nach, ſo bald ſie an die Luft kämen, hart würden. Als man aber [...]
[...] Geſner g) ſagt ausdrüklich: daß in den Bläschen der ware zichten Gorgonie b) vielfüßige Thiere wohnten. Browne, der die Korallen bald unter die Steine, bald unter die Pflan zen zählte, erkennet das Aleyonium asbeſtinum für ein Neſt von Würmchen ). Sogar zu Ariſtotelis Zeiten hatte man [...]
[...] gen Auszug aus dem zweyten Kapitel des Walchiſchen Stein ichs und begleitet denſelben mit nützlichen Anmerkungen und Ä Hierauf folgt ein mühſames und mit guter Beleſenheit [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 173 14.09.1776
  • Datum
    Samstag, 14. September 1776
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] -Text des Deutſchen Originals S. 318. Franz Ueberſp. 120. - Einige Inſekten haben Steine in ſich. - [...]
[...] - *) Die Sache von den ſogenannten Spinnenſteinen, deren Leßer in den Folgenden gedenkt, beruhet mehrentheils auf den fabelhaften Vorgeben, daß die Kreuzſpinnen einen Stein von ſich gäben, wenn man ſie in einem Glaſe vertroknen ließe. Allein die Anatomie dieſes Inſekts lehret das Gegentheil. Freyltch [...]
[...] die Anatomie dieſes Inſekts lehret das Gegentheil. Freyltch wenn der dikke Körper der Spinne recht trokken und hart wird, gleicht er einem Stein. Und ich will nicht in Abrede ſeyn, daß man nicht zuweilen auch Steine mit Abdrükken von Spinnen fins den ſollte; darinn iſt aber die Spinne petrifizrt, wie man der [...]
[...] bachter der Natur in ſeinen Zeiten, hat bereits in ſeiner Pſeudo dox. Epidemica libr. 3. cap. 13, dieſen Wahn widerlegt: „Die „Steine, ſo man insgemein Krötenſteine nennt, ſind ein mine „raliſches und bergartiges Gewächſe, werden nicht in Thieren, Ä auf den Feldern gefunden. Es iſt eine Art von Stern [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 148 23.03.1776
  • Datum
    Samstag, 23. März 1776
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] Text des Deutſchen Origin, S. 157. Franzöſ. Ueberſ p. 28. . Einige nehmen Sand, andere ſogar harte Steine, ja das harte Eiſen, welches ſie mit ihrem ſcharfen Ge biß zu bemagen wiſſen, zu ſich. [...]
[...] Ein löcherichter Stein, der von Inſekten ausgefreſſen zu ſeyn ſcheinet, iſt noch kein gültiger Beweis, daß es um ihrer Nahrung willen geſchehen ſey. Man weis, daß [...]
[...] ihrer Nahrung willen geſchehen ſey. Man weis, daß verſchiedene Inſekten, ihre Gehäuſe, darinn ſie wohnen, von Stein und andern harten Materien bereiten. Iſt es nicht höchſt wahrſcheinlich, daß, wenn ein Inſekt, den Ja ſpis, deſſen der Verfaſſer gedenkt, ausgefreſſen habe, ſol [...]
[...] Thiere in den Steinen ſelbſt gelebt, oder ſich davon ge nähret hätten“). Es iſt erwieſen genug, daß die Steine bey ihrer Bildung, die verſchiedenen fremden Ma terien, die man darinnfindet, ſich einverleibet haben. Wenn alſo auch in dem gedachten Jaſpis ein Inſekt eingeſchloſſen [...]
[...] s=gs Ein jeder für ſich. D Mineralogen gefallen ſeine Steine; dem Konchy liologen ſeine Muſcheln; dem Mikroſkopiſtiſchen Entomologen ſeine Blattläuſe. Als jener ſtrenge Mathe [...]
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