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[...] ^Geschäftsmann! —— Doch weiter!" imitirte ihn nicht, ich borgte ihn." "^ie borgten den Stein ——?" konnte Eure Durchlaucht nicht vergeblich warten lassen." litib << '"'s Teufels Namen, meinen Sie denn?" rief der Fürst, [...]
[...] ’’ habe." ^s°^ Sie damit sagen, daß der Jude SS ii ee betrogen hat, daß er sägte hh Eopie statt des ächten Steines gab? —— Das mag sein", svnst. II Fürst, den Revolver sinken lassend; „doch er that es nicht um- ^Ußte ^^ sagten ihm, zu welchem Zweck Sie des Steines bedurften; er [...]
[...] „Der Stein gehörte nicht ihm", rief Debecker; „er hatte kein Rech> darauf! —— So wahr ich lebe, ich allein hatte ein Recht —— wenigstens..." „Sie verwickeln sich immer tiefer in Ihr Lügengewebe!" versetzte, [...]
[...] „In Juwelen?" „In Allerlei." „Wie kam der Stein in seinen Besitz?" „Er erstand ihn auf der Auction." „Was?! —— Das Eigenthum meines erlauchten Souverains auf öfAuction meistbietend zum Verkauf gestellt?!" [...]
[...] „Er erstand ihn auf der Auction." „Was?! —— Das Eigenthum meines erlauchten Souverains auf öfAuction meistbietend zum Verkauf gestellt?!" fentlicher „Niemand wußte es; der Stein war in dem Nahmen eines Bildes verborgen, und Löb Jacob kaufte dieses Bild." „Und fand den Stein?" [...]
[...] »® alte Herr van Zuhlen,, welcher das Darlehen auf den Stein gezahlt hatte, war ein ungemein vorsichtiger Mann. Er war ängstlich [...]
[...] „Durch Zufall." „So scheint mir, doch wie?" „Ich war in der Nähe, als Mynheer van Zahlen den Stein üC steckte." „Und Sie ließen die Auction vor sich gehen —— sprachen zu ^^ [...]
[...] Offerte unter SS BB 8769 bcfö Tbic It noncen-Expeditton von cc 411 Haascnstein u. Vogler in München. [...]
[...] 11 grober completer Vollgatter (Walzen- gatter) mit Steinsimdament k.jc. 11 complete Holzhvbelmaschine mit Stein-- funbament je. 11 completer Biindgatter mit Holzsuiida- [...]
[...] tauten wollen sich, um Näheres zu erte-, ren,, unter Ehifjre E. G. 497 an 4?s stein ti. Bögler in Dresden gest, ro 90726 In der Nähe der neuen -ikadew^ ist ein schönes gut reutirlicheS ■& sii [...]
[...] (Fortsetzung.) «Ja, in meiner Westentasche." «Und Ihr offcrirt mir den Stein für 100,000 Gulden?" „300,000!" rief Löb Jacob. „Wohl —— ich will Euch 50,000 Gulden geben —— nicht einen Cent [...]
[...] hh will jetzt auf der Stelle zu Mynheer Bordenfluis gehen." „Wie Ihr wollt. Wenn aber Mynheer Bordensluis Euch einige 'ragen vorlegt —— zum Beispiel: wie Ihr zu dem Stein gekommen seid, lie .. .. .. —— „O, Mynheer Debecker! seien Sie doch menschlich, bedenken Sie [...]
[...] lie .. .. .. —— „O, Mynheer Debecker! seien Sie doch menschlich, bedenken Sie och, daß es eine Sünde wäre. Ihnen den Stein für die Summe, die ,, genannt haben, zu verkaufen!" —— Debecker schwieg. Er beobachtete den Kampf, der in der Seele des [...]
[...] Debccker blickte aus dem Fenster, ohne seinen Fauteuil zu verlassen •• dann legte er seine breite Hand auf das Juwelenkästchen. „Löb Jacob", sagte er, „Ihr habt mir da einen Stein gebracht von dem Ihr behauptet, er sei der „große Diamant des Orients" we7th zwei Millionen Gulden. Ihr wollt ihn an mich für 50,000 Gulden [...]
[...] zwei Millionen Gulden. Ihr wollt ihn an mich für 50,000 Gulden verkaufen, weil Ihr es nicht wagt, ihn öffentlich nach seinem Werthe feilzubieten. Ihr sagt ferner, daß dieser Stein sich seit vorigem Winter in Eurem Besitz befunden, daß seine Acquisition Euch ruinirte, und Ihr, obgleich dem Hungertode nahe, keinen Versuch machtet, ihn zu verwerthen [...]
[...] würden?" —— "^aß ich ein verdammter Narr bin!" falsch!"^ ein verdammter Schurke seid! —— Dieser Stein ist [...]
[...] Lob Jacob fuhr zusammen, als sei er in der That ein entdea Verbrecher. __ „Mynheer!" rief er, schreckensbleich, „dieser Stein ist derselbe, ee ich in dem Bilde gefunden habe!" •, „Das werden wir bald sehen. Ist der Stein gut. so ist er %% [...]
[...] gebe, Sie würden mich nicht einer Lüge zeihen; denken Sie, ich lag, Sterben —— und ein Sterbender pflegt nicht zu lügen! —— Ich will 50,000 Gulden nehmen und nur den Stein noch einmal sey ,, —— Und ich schwöre Ihnen bei Allem, was mir heilig —— bei AllerKK Ihnen heilig: der Stein ist ächt und wahr!" [...]
[...] Ansang 88 Uhr. Kestend-Kalle. Heule und täglich Vorstellung und Concert. Ansang 88 Uhr. Oie ToUectio-Äusstelluiig der Oof-pionofortr-Fabrib von £. Seih stein in tictiin bei Jos. Aibl in München, Katontorstraßr 10 ist täglich (Sonn- u. Feierausgenommen) von 9—12 und 44——66 Uhr geöffnet. Eintritt frei. [...]
[...] —— Und Debecker zog eine dicke Brieftasche hervor, die er dem 33 hinhielt. —— „Gebt mir den Stein, das Bild schenk ich Euch .. .. .. „Aber der Stein ist werth .. .. .. ." Löb Jacob hatte sich vergaloppirt, er biß sich auf die Lippe», << TOttt, Mynheer, ich habe keinen Stein, habe keinen Stein gefunden? [...]
[...] Sie damit sagen wollen, Mynheer Debecker." .« »Erzählt das den Narren, Löb; Ihr wißt so gut wie ich, was ** sagen will. Ihr sönnt nur keinen Markt finden für den Stein —— %% 'st Alles. Ich aber kann ihn finden! —— Nun hört mein letztes $5,^ [...]
[...] ich gebe Euch sechsmalhunderttausend Gulden für den Stein Cent d'rüber; seid Jhr's nun zufrieden?" „Sie mögen bieten und sagen, was Sie wollen, Mynheer! —— ** [...]
[...] nutenlangem „Ich habe Ihnen ja gesagt, Mynheer, daß ich Alles in's Feuer gehabe!" worfen „Aha, Alter, Ihr habt Furcht vor dem Gesetz, ich sehe es. —— Wißt Jqr, daß der Stein verpfändetes Eigenthum war, daß der Besitzer —— der rechtmäßige Besitzer jetzt hier ist, um das kostbare Juwel zu reclamiren?" [...]
[...] meinem^Vermögen in's Feuer geworfen!" »Ihr fab ein obstinater Holzkopf!" schrie Debecker jetzt wüthend. „Nehmt Vernunft an, Löb: ich lege euch das Geld für den Stein baar auf den Tisch —— jetzt, hier, sogleich!" „Sie mögen mir bieten, was Sie wollen, Mynheer Debecker, es [...]
[...] Mit den Worten wandte er sich kurz und verließ die Wohnung des alten Inden. Auf alle Fälle nahm er die feste Ueberzeugung mit von bannen, daß Löb Jacob thatsächlich im Besitz des Steines —— des „Großen Diamanten des Orients", sei, daß ein Mensch in seiner augenscheinlich trostlosen Lage eine so bedeutende Summe auszuschlagen vermochte für [...]
[...] „Nun ehe es Morgen wird, werde ich schon von ihm hören!" murer vor sich hin, während er in der Richtung seiner Wohnung langund nachdenklich dahin schritt. sam Kaum waren Debccker's Schritte verhallt, als Löb Jacob die Thür schloß, seinen Stein aus dem Verstecke hervorzog und ihn mit zärtlichen Küssen bedeckte. „Von Dir mich trennen?!" rief er laut, wild; „o nein, eher sterben!" [...]
[...] engagiren gefuebt, wcldjer gleidjjeitig bie @mrid>tuitg einer foldjeit gabrif ju leiten hätte. —— ülntväge unter V. M. 1076 finb an bie StnuoncemGypcbition Haasen« stein && Vogler in Budapest einjnfenben 14(i.058.(2b [...]
[...] ei res "der tverihvollstcn unter den Kronjnwelen Sr. Maj. Ihres erhabenen Herrschers ist." „Dann ist alle Welt im Irrthum, Hassan! —— Habt Ihr den Stein je unter den Kroiijnlveleii unseres Hofes gesehen?" „Vor 35 Jahren,, bei der Krönung Seiner Majestät des jetzigen [...]
[...] „Ja, —— das —— ist —— ein Diamant!" rief der Perser mit eigenthümlichen Ausdruck der Stimme. Dann betrachtete er den ihm übergebenen Stein lange, von Seiten und genau. [...]
[...] tt Stein [...]
[...] »Das ist nicht der Stein —— das ist überhaupt gar fein Stein." Mit einem Satz —— einem Tiger gleich —— war der Fürst auf den [...]
[...] Schwindler!" „Was soll das?!" rief nun, auch seinerseits aufspringend, der AmKaufmann. sterdamer „Er sagt, daß dieser Stein falsch sei!" rief der Fürst außer Mi „daß dies ebensowenig ein Diamant ist, wie Sie ein ehrlicher Mann sind!" [...]
[...] "ichtsachverständigen zu Schanden machen werden!" „Hassan irrt sich nie!" entgcgnetc der Fürst gereizt. „Haben Sie diesen Stein nie untersucht, geprüft?" »Nie", sagte Debecker. „Ich wußte ja .. .. [...]
[...] Die Züge des Persers zeigten sublime Verachtung. „Wir werden ja sehen", sagte er kalt. Und in der That —— Mynheer Debecker's Stein erwies sich ebenfalls als falsch, sowie der Löb Jacob's. Der Fürst war in einer unaussprechWuth. Er griff nach einem Revolver, der an der Wand hing, lichen richtete den Lauf auf Debecker's Stirn und schrie: [...]
[...] Betrogene, das Opfer eines Schwindlers! Ich will Ihnen die ganze Geschichte erzählen. In Amsterdam lebt ein Jude Namens Löb Jacob der sich im Besitz des Steins befand. Ich versuchte, ihm denselben abdoch er wollte sich um keinen Preis von dem Juwel trennen zukaufen, und ... ." tForts. f.) [...]
[...] Demjenigen, welcher einen bereits im lsto- tiemtcv verloren gegangenen schweren floh beneiv auf der inneren Seite zersprungeSiegelring mit rothem Stein u. ein* nen gravirtem Familienwappen zurückbringt D. Uebr. 23390[2a [...]
[...] WTerkäus: 22492(36 Iu dem gefunden Grenzstädt- che» Kn,stein in Tyrvt ist loglei* ,u «... kaufen: 1) CNN Wohnhaus in der Stadt, mit [...]
[...] griechische Banquier Christaki Efendi ließ sich herbei, auf die Juwelen ^00,000 Pfund mit 12 Percent Interessen hcrzuleihen. Er selbst soll aber so klug gewesen sein, die Steine nach Paris in den Mont de Pists 3« senden, wo er nur 66 Percent zu zahlen braucht. Der Nutzen liegt oiif der Hand. Ucbrigens glaube ich kaum fehlzugehen, wenn ich der [...]
[...] „Es thut mir leid, Sie enttäuschen zu müssen, Mynheer Debecker", bntgcgnete der Abgesandte von Bordensluis. „Was?!" rief Debecker; „der Stein ist nicht .. .. ._ ." ... „Er hat in gewisser Weise einen Werth, denn es ist die geschickteste, "uschendste Imitation, die ich in meiner Praxis gesehen habe. Hör- [...]
[...] eine bis in's kleinste Detail treue Nachahmung jenes Steins, und sie .rtkspricht den bekannten Beschreibungen desselben vollständig. An sich je- ist dieser Stein —— der übrigens kein Stein ist —— werthlos. voll- '' aa werthlos. Die überaus große Geschicklichkeit der Imitation mag ettt Dinge vielleicht einen gewissen Werth verleihen, doch keinen reellen, [...]
[...] f. den Werth für den Liebhaber geschickt imitirter Juwelen —— im höch- ,, Fall einen Gu ld en." »Der Stein ist also falsch?" rief Debecker. .. »Es ist überhaupt gar kein Stein, es ist eine Compofinon. »Sie lügen!" [...]
[...] die Feile, die Chemikalien zur Hand und machte sich selbst an die UnterNach einer geraumen Weile ließ auch er den Kopf hängen; suchung. ja, sein Diamant war in der That kein Diamant, war nicht einmal ein Stein —— davon hatte auch er sich nun überzeugt. Seine langen Arme fielen schlaff am Körper hinab, seine untere Kinnlade sank tief auf die Brust, seine Kniee zitterten, als werde er zu [...]
[...] Größte? Lager äußerst solid gearbeiteter Möbel, als: Spiegel schränke, Kleiderkästen, Kommode, Waschkästen mit und ohne Stein platte, Küchenkästen, Sopha- und Wachstuchtische, Schreib- und SpielNachtkästchen, Garnituren, Schlafdivans, Sophas, Sessel, Spiegel, tische, ,3rosieP^tie Bettladen, polirt u. lackirt, mit Matratzen, [...]
[...] "N sei; dech die Berhandlunaen mußten damals unendlich geheim betrieben worden sein, denn Niemand hatte eine Ahnung, wo er sich be- saiid. Daß der tcmporaire Besitzer den Stein sorgsam gehütet, ans seinem Aufbewahrungsort das tiefste Geheimniß gemacht, ja ihn womöglich da versteckt hatte, wo so leicht kein Mensch ihn suchen würde, das lag ja [...]
[...] Vertrauen gezogen —— Kenntniß gehabt von dem Versteck und wollt» sich um jeden Preis den Besitz des Bildes und damit des Kleinods sichern Doch nun waren Bild und Stein in seinem —— in Lob Jakob's Besitz! Jetzt kam ihm erst die Erkenntniß seiner wahren Situation: er war der Besitzer eines der kostbarsten Juwele der Erde, aber er war rui- [...]
[...] der Besitzer eines der kostbarsten Juwele der Erde, aber er war rui- nirt —— factisch ruinirt! —— Wie hätte er es ermöglichen können, diesen Stein seinem wirklichen Werthe entsprechend zu Geld zu machen? —— Und wenn er das je konnte, wie viel Zeit mußte nicht vergehen bis cs ihm gelang, aus diesem Besitz Nutzen zu-ziehen? [...]
[...] bis cs ihm gelang, aus diesem Besitz Nutzen zu-ziehen? Inzwischen aber ging Alles, was er besaß und zu Geld machen konnte, daraus, um diesen Stein zu bezahlen, der ihn gleichzeitig zum reichsten und zum ärmste» Manne machte. Durfte er doch keinem lebenWesen Mittheilung davonmachen, daß er dieses unschätzbare Kleinod den besaß; mußte er es doch wie seinen Augapfel hüten, cs sorgsam vor jedem [...]
[...] Ein Stein, mit dem ein Kind auf der Straße achtlos spielen, den cs in's Wasser werfen würde, um sich an den größer und größer wer denden Kreisen zu erfreuen —— ein solcher Stein zwei Millionen Gulden!------ Es ist wahrhaft lächerlich —— nein kindisch, so Et—— Wo liegt ein solcher Werth? —— Es ist unsinnig, aber was! eben deshalb wahr! [...]
[...] Gulden!------ Es ist wahrhaft lächerlich —— nein kindisch, so Et—— Wo liegt ein solcher Werth? —— Es ist unsinnig, aber was! eben deshalb wahr! Daß ein solcher Stein weder im Waffer, noch im Feuer, noch auf dem Ambos unter dem schweren Hammer seinen eingebildeten Werth verliert, gibt ihm das einen wirklichen Werth?? Daß —— er funkelt, gli [...]
[...] iin Amsterdam als Pfand für ein baares Darlehen von anderthalb MilGulden gegeben. Sie, Mynheer, hatten damals geschäftlich mit lionen dieser Angelegenheit zu thun. —— Mein Souverain kann bei der erwähn ten Feierlichkeit nicht ohne dieses Juwel erscheinen: der größte unabsehScandal würde sonst die Folge sein; ja das Fehlen des Steines bare könnte selbst eine Revolution zur Folge haben." Soll ich Ihre Mittheilung," bemerkte Debecker, „so auffassen, als [...]
[...] sich, sofort die gesammten combinirten Interessen des Darlehens, welche noch int Rückstand sind, zu bezahlen und eine annehmbare Gratification nebenher, falls man ihm den Stein für die besagte Feierlichkeit zur Verstellen will. Ein zuverlässiger Bevollmächtigter könne ihn hinund wieder mit zurücknehmen, natürlich Alles auf Kosten Seiner bringen Majestät. —— Als ich in Amsterdam eintraf, ging ich sofort nach dem Comptoir der Firma, fand es jedoch geschlossen. Man erzählte [...]
[...] Wann soll die Vermählung des Thronfolgers stattfinden?" „In drei Monaten." „Und Sie wünschen den Stein zu besitzen —— bis wann?" ■■ „Etwa zwei bis drei Wochen vorher." „Gut. So gebe ich Ihnen Rendezvous auf Ihrer Gesandtschaft im [...]
[...] „Gut. So gebe ich Ihnen Rendezvous auf Ihrer Gesandtschaft im Haag heute über zwei Monate. Sic werden selbstverständlich einen Sachmit zur Stelle bringen und dafür Sorge tragen, daß die verständigen fälligen Interessen bei Uebergabe des Steins an Sie zahlbar sind?" „Gewiß. Ich habe in dieser Beziehung unbeschränkte Vollmacht. Unser Geschäft ist also so weit geregelt?" [...]
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